DE2835154A1 - Eckverbinder fuer kunststoff-strangpressprofile insbesondere fuer rahmen - Google Patents
Eckverbinder fuer kunststoff-strangpressprofile insbesondere fuer rahmenInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
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- E06B3/9645—Mitre joints
- E06B3/9646—Mitre joints using two similar connecting pieces each connected with one or the frame members and drawn together at the joint
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B12/44—Leg joints; Corner joints
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Description
- Eckverbinder für Kunststoff-Strangpreßprofile
- insbesondere für Rahmen Die Erfindung bezieht sich auf einen Eckverbinder für Profile, insbesondere für aus Kunststoff stranggepreßte Profile, wie sie für die Fertigung von Tür- und Fensterrahmen und dergl. verwendet werden.
- Bei der Fertigung von derartigen Rahmen aus Kunststoffprofilen erfolgt deren Eckverbindung gewöhnlich durch Klebung oder durch thermische oder Ultraschallschweißung.
- Die Nachteile dieser Verfahren liegen bei der Klebung in der sehr langen Wartezeit bis zum Abbinden des Klebers, beim thermischen Schweißen in der Entstehung von Schweißraupen, und beim Ultraschall schweißen in den hohen Kosten für die dazu notwendigen Einrichtungen. Außerdem gewahrleistet keines dieser Verfahren eine ausreichende Festigkeit der Verbindung in einem Bereich, in welchem die Festigkeit der Profile eher noch verbessert werden sollte.
- Ein Zielrder Erfindung ist die Schaffung eines wohlfeilen Eckverbinders, welcher ohne die Verwendung von Spezialeinrichtungen auch von einer ungeübten Person schnell und mühelos montierbar ist und darüber hinaus eine örtliche Versteifung für die zu verbindenden Profile bildet.
- Ein Eckverbinder der genannten Art weist gemäß der Erfindung ein Paar metallener Schenkel auf, welche mit einem kleinen Spiel in wenigstens einer Richtung in die Endstücks von miteinänder zu verbindenden Profilen einführbar sind und einziehbare Halteteile aufweisen, welche beim Einführen der Schenkel in ein Profil in den Schenkel eingezogen und anschließend mit in dem Profil vorhandenen Öffnungen in Eingriff bringbar sind, sowie ferner Einrichtungen zum Verbinden zweier jeweils in ein Profil eingeführte Schenkel in einem Winkel zueinander.
- Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht zweier mittels einer erfindungsgemäßen Eckverbinders miteinander verbundener Profile, Fig. 2 eine Querschnittansicht des einen Profils mit einem Teil des Eckverbinders, Fig 3 eine Seitenansicht der ein3elnen Teile eine Hälfte des Eckverbinders nach Fig. 1 und Fig. 4 eine Vorderansicht der in Fig. 3 gezeigten Teile.
- In Fig. 1 erkennt man zwei in einem Winkel 3 von 900 miteinander zu verbindende Kunststoff-Strangpreßprofile 1, 2. Die Profile sind in üblicher Weise auf Gehrung, d.h.
- in einem Winkel von 45° abgeschnitten und haben in einer Wandung eine Reihe von Öffnungen 4- bzw. 5, welche vorzugsweise unter Verwendung einer Schablone oder einer ähnlichen Einrichtung an bestimmten Stellen geformt sind.
- Die dargestellten Profile haben ein rechteckiges Hohlprofil, sie können jedoch auch beliebige andere Querschnittsformen haben, insbesondere kann das Hohlprofil auch ein Teil-eines in Fig. 2 gestrichelt dargestellten aufwendigeren Profils sein.
- Der Eckverbinder hat einen ersten metallenen Schenkel 6, welcher ein etwa U-förmiges Profil aufweist und nahezu spielfrei in den Hohlraum des Profils 1 einführbar ist.
- Der Schenkel 6 ist von Öffnungen 8 durchsetzt, welche den Öffnungen 4 des Profils 1 im wesentlichen entsprechen.
- Der Schenkel 6 hat ferner eine in einem Winkel von 450 abgewinkelte Endfläche 7 mit Einrichtungen für die Verbindung mit einem komplementären Schenkel. Diese Einrichtungen sind hier als eine Gewindebohrung 9 und eine Anordnung von Zentriervorsprüngen und/oder -vertiefungen 10, 11 dargestellt. Ferner ist aus dem Schenkel 6 eine Haltelasche 12 für eine im folgenden beschriebene Feder ausgestanzt und aufgestellt.
- Ein zweites Teil des Eckverbinders hat die Form einer Blechplatte 13 mit daraus ausgestanzten und aufgestellten Halteklauen 14, welche in die Öffnungen 8 des Schenkels 6 einführbar sind. Die Blechplatte 13 hat ferner eine Öffnung 15 als Durchlaß für die Haltelasche 12 des Schenkels 6.
- Die Halteklauen 14 stehen unter Zugabe des für die Montage notwendigen Spiels um ein der kombinierten Stärke des Schenkels 6 und der Wandung des Profils 1 entsprechendes Naß über die Blechplatte 13 hervor, Ein drittes Teil des Eckverbinders ist eine gekrümmte Blattfeder 16, welche eine offnung 17 für den Eingriff der am Schenkel 6 hervorstehenden Haltelasche 12 aufweist.
- Zum Zusammenbau werden die beschriebenen Teile einfach aufeinander gelegt und die Feder 16 mit der Haltelasche 12 in Eingriff gebracht. Fig. 1 zeigt die zusammengebaute Anordnung nach dem Einführen derselben in das Endstück des Profils 1. Eine in das Profil 2 eingeführte komplementäre Anordnung unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen lediglich dadurch, daß die Halteklauen 14 und Öffnungen 8, welche, wie in Fig. 4 zu erkennen, nicht mittig angeordnet sind, nach der entgegengesetzten Seite versetzt sind, und daß anstelle der Gewindebohrung 9 eine einfache glatte Bohrung vorhanden ist, während die Zentriervorsprünge und/oder Erhebungen 10 bzw. 11 denen des anderen Schenkels komplementär zugeordnet sind. Diese Unterschiede sind lediglich bei unsymmetrischer Ausbildung der verschiedenen Teile vorhanden, bei symmetrischer Ausbildung können die Teile der beiden Anordnungen identisch miteinander sein.
- Der beschriebene Eckverbinder wird folgendeemaßen verwendet: Nach dem Zusammenbau mit der Blechplatte 13 und der Feder 16 wird der Schenkel 6 in das auf Gehrung geschnittene und mit den Öffnungen 4 versehene Endstück des Profils 1 eingeführt. Da der Schenkel 6 im wesentlichen die gesamte licht Weise der Profils 1 einnimmt, sind die Halteklauen 14 dabei entgegen der Belastung der Blechplatte 13 durch die Feder 16 in die Öffnungen 8 des Schenkels 6 zurückgezogen. Erreichen die Halteklauen 14 dann die Öffnungen des Profils 1, so werden sie von der Feder 16 auswärts hervorgeschoben und in Halteeingriff mit dem Profil gebracht. Anschließend wird der Schenkel 6 um ein kleines Stück zurückgezogen, so daß die unteren Ränder seiner Öffnungen 8 an den Halteklauen 14 angreifen und sie in Anlage an den oberen Rändern der Öffnungen 4 des Profils 1 halten. Dank der mehrfach vorhandenen Eingriffsstellen kann nun über den Schenkel 6 eine beträchtliche Zugkraft auf das Profil 1 übertragen werden. Je nach der Festigkeit des für das Profil 1 verwendeten Werkstoffs können anstelle der dargestellten drei auch nur zwei oder mehr als drei Halteklauen vorgesehen sein.
- Die Abmessungen der einzelnen Teile sind so aufeinander abgestimmt, daß die um 450 abgewinkelte Endfläche 7 des Schenkels 6 nach dem vorstehend beschriebenen Einsetzen desselben genau mit dem auf Gehrung geschnittenen Ende des Profils 1 abschneidet. Unter Verwendung einer der vorstehend beschriebenen komplementären Anordnung wird nun das zweite Profil 2 vorbereitet, worauf dann die abgewinkelten Endflächen 7, 7' der beiden Schenkel 6 bzw. 6' in gegenseitige Anlage gebracht und mittels einer-durch eine Öffnung O in der Außenseite des Profils 2 hindurch in die Gewindebohrung 9 eingeschraubten Schraube 18 miteinander verbunden werden. Dabei kommen die einander komplementären Zentriervorsprünge und -vertiefungen 10 bzw. 11 der beiden Schenkel 6, 6' in gegenseitigen Eingriff, um diese und damit die beiden Profile 1, 2 in gegenseitiger Ausrichtung im Winkel von 900 festzuhalten.
- Die in die Hohlräume der Profile 1, 2 eingeführten Schenkel 6 bzw. 6' stvllen im Bereich der Eckverbindung eine beträchtliche Versteifung der Profile dar. Darüber hinaus können die Schenkel 6 auch zur Versteifung einer größeren Länge des jeweiligen Profils herangezogen werden, indem sie mit einer über das für die Eckverbindung selbst notwendige Naß hinusgehenden erlänerung 6a versehen erdun, Im äußersten Falle können die Schenkel soweit verlängert sein, daß sie mit dem komplementären Schenkel eines Eckverbinders am anderen Ende des jeweiligen Profils fast zusammenstoßen, so daß das Profil dann über seine gesamte Länge versteift ist.
- Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann im Rahmen der Erfindung in verschiedener Weise abgewandelt werden. So können etwa, wie bereits bemerkt, mehr oder weniger als drei Halteklauen 14 vorhanden sein, die Teile des Eckverbinders können symmetrisch geformt sein, und die aneinanderliegenden, abgewinkelten Endflächen der Schenkel können anstelle der Schraube 18 auf andere Weise miteinander verbunden sein, etwa mittels eines. Zugniets Anstelle der Blattfeder 16 kann eine anders geformte Feder oder auch ein Klotz aus einem elastischen Werkstoff serwendet werden. Ferner kann die die Halteklauen 14 tragende Blechplatte selbst federelastisch sein, so daß eine zusätzliche Feder nicht notwendig ist.
- Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und er ung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der indung einschließlich konstruktiver Sinzelheiten und waumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als aufh in Jaiietiger Kombination erfindungswesentlich sein.
- Leerseite
Claims (9)
- P a t e n t a n s p r ü c h e Patentansprüche Eckverbinder für Kunststoff-Strangpreßprofile, sbesondere für Tür- und Fensterrahmen und dergl., g e k e n n z e i c h n e t durch mit sehr geringem Spiel in wenigstens einer Richtung in die Endstücke von miteinander zu verbindenden Profilen (1, 2) einführbare, metallene Schenkel (6) mit während des Einführens in diese einziehbaren und mit im jeweiligen Profil geformten Öffnungen (4) in Eingriff bringbaren Halteeinrichtungen (14), und durch Einrichtungen (9, 18) zum Verbinden zweier einander komplementärer, in zwei miteinander zu verbindenden Profile eingeführter Schenkel in einem vorbestimmten Winkel miteinander.
- 2. Eckverbinder nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisende, von Öffnungen (8) durchsetzte Schenkel, welche mit Verbindungseinrichtungen (9 bis 11) versehene, abgewinkelte Endflächen (7) aufweisen, durch in das U-Profil der Schenkel einsetzbare Platten (13) mit durch die Öffnungen der Schenkel hervorstehenden Halteklauen (14) und durch die Platten (13) in einer Richtung, in welcher die Halteklauen durch die Öffnungen hervorstehen, belastende Teile (16).
- 3. Eckverbinder nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die abgewinkelten Endflächen (7) jedes Schenkels (6) Verbindungseinrichtungen, etwa in Form einer gegebenenfalls ein Gewinde aufweisenden Bohrung (9) sowie Zentriereinrichtungen, etwa in Form von Vorsprüngen und Vertiefungen (10 bzw. 11) aufweisen.
- 4. Eckverbinder nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z-e i c h n e t, daß die die Platten (13) belastenden Teile als Federn, vorzugsweise als gekrümmte Blattfedern (16) ausgebildet sind.
- 5. Eckverbinder nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schenkel (6) Halteeinrichtungen (12) für die Belastungsteile (16) aufweisen.
- 6. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß er zwei einander komplementäre, in die Endstücke zweier in einem Winkel miteinander zu verbindender Profile einsteckbare Teile aufweist.
- 7. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß er zwei untereinander identische, in die Endstücke zweier in einem Winkel miteinander zu verbindender Profile einsteckbare Teile aufweist.
- 8. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder metallene Schenkel eine über das für die Eckverbindung selbst erforderliche Naß hinaus gehende Verlängerung für die Versteifung des jeweiligen Profils aufweist.
- 9. Rahmen, g e k e n n z e i c h n e t durch Eckverbinder nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782835154 DE2835154A1 (de) | 1978-08-10 | 1978-08-10 | Eckverbinder fuer kunststoff-strangpressprofile insbesondere fuer rahmen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782835154 DE2835154A1 (de) | 1978-08-10 | 1978-08-10 | Eckverbinder fuer kunststoff-strangpressprofile insbesondere fuer rahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2835154A1 true DE2835154A1 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=6046743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782835154 Withdrawn DE2835154A1 (de) | 1978-08-10 | 1978-08-10 | Eckverbinder fuer kunststoff-strangpressprofile insbesondere fuer rahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2835154A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4702051A (en) * | 1984-04-30 | 1987-10-27 | Miller Clarence W | Size-adjustable window insert assembly |
US4841696A (en) * | 1984-04-30 | 1989-06-27 | Thomas J. Kupensky | Size-adjustable window insert assembly |
DE102012103596A1 (de) * | 2012-04-24 | 2013-10-24 | Hans-Christian Wilhelm | Gehrungsverbindung für Möbelplatten |
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1978
- 1978-08-10 DE DE19782835154 patent/DE2835154A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012103596B4 (de) * | 2012-04-24 | 2016-12-29 | Hans-Christian Wilhelm | Gehrungsverbindung für Möbelplatten |
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