DE2834931A1 - Vorrichtung zum einruecken der messer eines ladewagen-schneidwerks - Google Patents
Vorrichtung zum einruecken der messer eines ladewagen-schneidwerksInfo
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- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/10—Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
- A01F2015/107—Means for withdrawing knives, rotor or walls of the feeding chamber in case of plugging or congestion
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einrücken der Messer eines Schneidwerks an einem Ladewagen mit Aufnahmegerät, mit nebeneinanderliegenden, um eine Achse in einen Förderschacht schwenkbaren Messern, die in Arbeitsstellung von Arretierungen mit Überlastsicherungen gehalten werden.
Aus der DE-OS 1 916 046 ist ein Schneidwerk bekannt geworden, welches aus einer Mehrzahl nebeneinanderliegender Messer besteht, die um eine Achse in einen Förderschacht schwenkbar sind. Sie werden in der Arbeitsstellung einzeln durch Arretierungen mit Überlastsicherungen gehalten. Steine oder sonstige Fremdkörper, welche auf ein Messer treffen, lösen die Überlastsicherung aus und das Messer
wird ausgeschwenkt. Es muß von Hand wieder eingerückt werden. Das ist jedoch nur möglich, wenn der Förderschacht vorher entleert worden ist, da der Widerstand des zu zerkleinernden Gutes so groß ist, daß er von Hand nicht überwunden werden kann. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Messer durch Federdruck nach dem Ausweichen aufgrund einer Überlastung wieder in die Arbeitsstellung zurückzuschwenken. Damit ein Ausweichen der Messer bei Überlastung durch Steinschlag oder dergleichen gewährleistet ist, darf die Feder jedoch nicht so stark ausgebildet werden, daß sie das betreffende Messer auch in den gefüllten Förderschacht zurückschwenken kann.
Sowohl bei von Hand wieder einzurückenden Messern als auch bei solchen, welche mit Federkraft beaufschlagt sind, muß daher, wenn eines oder mehrere Messer ausgelöst worden sind, der Ladewagen angehalten und der Förderschacht entleert werden, um die Messer wieder in Arbeitsstellung bringen zu können. Die dadurch bedingten längeren Arbeitsunterbrechungen sind jedoch wirtschaftlich nicht vertretbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die Messer auch bei gefülltem Förderschacht in oder wieder in die Gebrauchsstellung gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Einrücken der Messer in den Förderschacht eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit dient. Dadurch kann auf einfache Art und Weise der hohe Druck aufgebracht werden, der zum Einrücken der Messer bei einem gefüllten Förderschacht erforderlich ist.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Kolben-Zylinder-Einheit, mit der das Aufnahmegerät des Lade-
wagens hydraulisch betätigt wird, auch zum Einrücken der Messer auszunutzen. Durch den Wegfall einer zusätzlichen Kolben-Zylinder-Einheit wird eine nennenswerte Ersparnis erzielt.
Vorteilhafterweise wird an dem Aufnahmegerät ein Gestänge mit Mitnehmern zum Einrücken der Messer angelenkt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gestänge an mindestens einer mit einem Schwenkarm versehenen seitlichen Wange des Aufnahmegerätes über eine Bolzen/Langlochverbindung angelenkt und greift an einem Hebelarm an, der um eine Achse drehbar gelagert ist, mit welcher Mitnehmer für die Messer fest verbunden sind.
Wenn das Aufnahmegerät hydraulisch hochgeschwenkt wird, werden die Messer in Arbeitsstellung gebracht. Die Bolzen/Langlochverbindung bewirkt, daß in gewissen Grenzen das Aufnahmegerät unterschiedlichen Bodenverhältnissen angepaßt werden kann, ohne daß über das Gestänge auch die Mitnehmer betätigt werden. Da je nach dem Grad der gewünschten Zerkleinerung alle oder nur eine bestimmte Anzahl Messer in den Förderschacht geschwenkt werden sollen, sind die Mitnehmer erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie wahlweise in den Schwenkbereich hinter die einzurückenden Messer gebracht werden können.
Bei einer konstruktiv besonders einfachen und störungsfreien Ausführung sind jeweils an den freien Enden der Mitnehmer Gabeln vorgesehen, in denen mit Rastvorrichtungen versehene Bolzen quer zu den Mitnehmern und den Messern verschiebbar sind. Die Bolzen können so verschoben und eingerastet werden, daß sie in den Schwenkbereich hinter die einzurückenden Messer ragen oder nicht. Es können also vorher je nach der Zahl der Messer, welche in den Förderschacht eingeschwenkt werden sollen, an den
entsprechenden Mitnehmern die Bolzen in die Stellung eingerastet werden, in der sie in den Schwenkbereich hinter den Messern ragen. Bei Betätigung der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit bringen dann die Mitnehmer über die ausgeschobenen Bolzen die gewünschte Anzahl Messer in die Arbeitsstellung. Bei Ausnutzung der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit des Aufnahmegerätes zur Betätigung der Mitnehmer braucht der Arbeitsfluß bei Ausschwenken eines Messers durch Überlastung normalerweise nicht unterbrochen werden. Die am Feldende meist erforderliche Hochnahme des Aufnahmegerätes betätigt über das angelenkte Gestänge auch die Mitnehmer, sodaß eventuell ausgerückte Messer wieder in Gebrauchsstellung gebracht werden.
Da nur selten mehrere nebeneinander liegende Messer auf einmal durch Überlastung ausgerückt werden, ist die kurzfristige Verschlechterung des Zerkleinerungsgrades gering.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrückvorrichtung;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt nach A A in Fig. 1.
Über und hinter einem Vierkantprofil 1, an dem Messer 2 beweglich angelenkt sind, ist eine Querwelle 3 in den seitlichen Wandungen des Förderschachtes 4a drehbar angeordnet. Am, bezogen auf die Fahrtrichtung, linken Ende der Querwelle 3 ist ein Hebelarm 5 befestigt. Am Hebelarm 5 ist das eine Ende eines
Gestänges 6 angelenkt. Das andere Ende des Gestänges 6 ist über eine Langlochverbindung 7 an einer der seitlichen Wangen 8 einer Aufnahmevorrichtung 9 angelenkt. Die seitlichen Wangen 8 sind um eine Schwenkachse 10 schwenkbeweglich gelagert, so daß die Aufnahmevorrichtung 9 mit Hilfe einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 11 ausgehoben werden kann.
Die Langlochverbindung 7 des Gestänges 6 wird aus einem Langloch 12 gebildet, das von einem Bolzen 13 durchsetzt wird. Der Bolzen 13 ist fester Bestandteil eines Schwenkarmes 14 der in Fahrtrichtung links liegenden seitlichen Wange 8 der Aufnahmevorrichtung 9.
Die Länge des Langlochs 12 ist derart bemessen, daß sich die Aufnahmevorrichtung 9 während des Betriebes gut der Bodenoberfläche anpassen kann, ohne daß das Gestänge 6 verstellt wird. Bei Betätigung der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 11 wird die Aufnahmevorrichtung 9 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 10 verdreht, also ausgehoben. Der Schwenkarm 14 zieht demzufolge das Gestänge 6 nach unten, so daß die Querwelle 3 über den Hebelarm 5 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird.
Mit der Querwelle 3 ist eine Reihe von Mitnehmern 15 drehfest verbunden. Die Anordnung jedes Mitnehmers 15 ist derart getroffen, daß dieser - gesehen in Rückansicht - parallel zu dem ihm zugeordneten Messer 2 gerichtet verläuft, jedoch hierzu seitlich geringfügig versetzt ist. Das oben liegende Ende des Mitnehmers 15 bildet eine u-förmige Aufnahme für einen federbelasteten Bolzen 16. Über einen Stellknebel 17 kann der Bolzen 16 gegen die Federwirkung axial verschoben und zugleich verdreht werden. Auf diese Weise kann der Bolzen in eine Außereingriffslage gebracht werden, die in Figur 2 am rechts liegenden Mitnehmer 15 zeichnerisch wiedergegeben ist. In dieser Position greift der Stellknebel 17 in eine nach rückwärts offene, u-förmige Tasche ein.
Die Bolzen 16 eines jeden Mitnehmers 15 können auf Grund der vorstehend beschriebenen Anordnung zwei Lagen einnehmen: In einer ersten Lage schneiden sie die Ebene des zugehörigen Messers 2, während sie in der zweiten Lage bei einer Verdrehbewegung der Querwelle 3 die Stellung des zugehörigen Messers 2 völlig unbeeinflußt lassen.
die Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung ist wie folgt:
Soll das Erntegut zum Beispiel für Silagezwecke sehr kurz geschnitten werden, werden sämtliche Messer 2 (ca. 10 Messer und mehr) in ihre in Figur 1 dargestellte Arbeitsstellung in den Förderschacht 4a eingeschwenkt. Kommt eines der Messer 2 mit einem Fremdkörper in Berührung, schwenkt es nach Überschreiten einer Ansprechwelle selbsttätig aus dem Förderschacht 4a aus. Damit die Bedienungsperson dieses Messer 2 nicht von Hand unter beträchtlichem Kraftaufwand wieder in seine Arbeitsstellung bringen muß, was zudem erst nach vollständigem Entleeren des Laderaums möglich wäre, wurde die erfindungsgemäße Anordnung geschaffen. Durch Ausheben der Aufnahmevorrichtung 9 können die Messer 2 nach Betätigung der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 11 in ihre Betriebsstellung zurückgebracht werden. Dies geschieht jedoch nur dann, wenn die Bolzen 16 der Mitnehmer 15 die Messerebenen schneiden.
Ist eine nur grobe Zerkleinerung des Erntegutes erwünscht, werden lediglich einzelne Messer 2, z.B. nur jedes zweite Messer 2 in den Förderschacht 4a eingeschwenkt. Die am Schneidvorgang nicht beteiligten Messer 2 verbleiben in ihrer Nichtgebrauchslage außerhalb des Förderschachtes 4a. Damit bei der über das Ausheben der Aufnahmevorrichtung 9 bewirkten Ver-
schwenkung sämtlicher Mitnehmer 15 nur diejenigen Messer 2 wieder eingeschwenkt werden, die am Schneidvorgang beteiligt sein sollen, werden die Bolzen 16 der Mitnehmer 15, die den nicht zu benutzenden Messern 2 zugeordnet sind, in ihre Nichteingriffslage (vergleiche Fig. 2 rechts liegender Mitnehmer 15) gebracht.
Zur Kraftübertragung von der Aufnahmevorrichtung 9 zum Hebelarm 5 kann anstelle eines starren Gestänges 6 auch ein Seilzug verwendet werden. Die Anlenkung an den Bolzen 13 kann verschleißmindernd über eine Rundöse erfolgen. Der Ausgleich von Bodenunebenheiten wird durch leichten Durchhang des Seilzuges bewirkt.
Zeichnung
Bezugszeichenliste
1 Vierkantprofil
2 Messer
3 Querwelle
4a Förderschacht
5 Hebelarm
6 Gestänge
7 Langlochverbindung
8 Wange
9 Aufnahmevorrichtung
10 Schwenkachse
11 Kolben-Zylinder-Einheit
12 Langloch
13 Bolzen
14 Schwenkarm
15 Mitnehmer
16 Bolzen
17 Stellknebel
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einrücken der Messer eines Schneidwerks an einem Ladewagen mit Aufnahmegerät, mit nebeneinanderliegenden, um eine Achse in einem Förderschacht schwenkbaren Messern, die in Arbeitsstellung von Arretierungen mit Überlastsicherungen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einrücken der Messer (2) in den Förderschacht (4a) eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit (11) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit (11) durch die hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit des Aufnahmegerätes (9) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmegerät (9) ein Gestänge (6) mit Mitnehmern (15) zum Einrücken der Messer (2) angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (6) an mindestens einer mit einem Schwenkarm (14) versehenen seitlichen Wange (8) des Aufnahmegerätes (9) über eine Bolzen/Langlochverbindung (13/7) angelenkt ist und an einem Hebelarm (5) angreift, der um eine Achse (3) drehbar gelagert ist, mit welcher Mitnehmer (15) für die Messer (2) fest verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (15) wahlweise in den Schwenkbereich hinter die einzurückenden Messer (2) gebracht werden können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den freien Enden der Mitnehmer (15) in Gabeln (15a) mit Rastvorrichtungen (17) versehene Bolzen (16) quer zu den Mitnehmern (15) und den Messern (2) verschiebbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782834931 DE2834931A1 (de) | 1978-08-09 | 1978-08-09 | Vorrichtung zum einruecken der messer eines ladewagen-schneidwerks |
AT447579A AT378102B (de) | 1978-08-09 | 1979-06-26 | Vorrichtung zum einruecken der messer eines schneidwerks an einem ladewagen |
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DE19782834931 DE2834931A1 (de) | 1978-08-09 | 1978-08-09 | Vorrichtung zum einruecken der messer eines ladewagen-schneidwerks |
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ID=6046613
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DE (1) | DE2834931A1 (de) |
Cited By (3)
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DE3322626A1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-01-10 | Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft mbH, 8900 Augsburg | Ladewagen mit foerder- und schneidvorrichtung |
AT396861B (de) * | 1982-04-08 | 1993-12-27 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Ladewagen |
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DE1900762B2 (de) * | 1968-01-09 | 1974-11-28 | Kyllingstad Plogfabrik A/S. Kleppe, Jaeren (Norwegen) | Selbsttätig rückstellbare Überlastsicherung für ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungswerkzeug |
DE2818850A1 (de) * | 1978-04-28 | 1979-11-08 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Schneidvorrichtung fuer landwirtschaftliche erntemaschinen |
-
1978
- 1978-08-09 DE DE19782834931 patent/DE2834931A1/de active Granted
-
1979
- 1979-06-26 AT AT447579A patent/AT378102B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA447579A (de) | 1984-11-15 |
DE2834931C2 (de) | 1987-07-30 |
AT378102B (de) | 1985-06-25 |
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