DE2833877A1 - Handgranate - Google Patents
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Description
Oregon Etablissement für Patentverwertung Mauren (Fürstentum Liechtenstein)
Handgranate
030007/0294
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handgranate
mit einem Splitterkörper und einem Zünderkopf, von dem ein Zündröhrchen mit dem Detonator bis in
die untere Hälfte des mit Sprengstoff gefüllten Innenraumes des Splitterkörpers ragt.
Der Splitterkörper einer Handgranate ist üblicherweise entweder ein Eisengußkörper oder ein Kunststoff
körper mit eingebetteten Metallpartikeln.
Infolge der Detonation der im Inneren des SpIitterkörpers
der Handgranate angeordneten Sprengladung erfolgt eine Zerlegung des Splitterkörpers und Ausstreuung
der Splitter bzw. der im Splitterkörper eingebetteten Metallpartikeln. Die Zerlegung des
Splitterkörpers bzw. die den Splittern oder in Kunststoff eingebetteten Metallpartikeln mitgeteilte Energie
ist üblicherweise nicht gleichmäßig über dem Splitterkörper verteilt. Eine annähernd gleichmäßige
Ausstreuung der Splitter bzw. Metallpartikeln könnte man zwar mit einem kugelförmigen Splitterkörper
erreichen, sofern die Detonation der Sprengladung im Kugelmittelpunkt beginnt, der Kugelmittelpunkt
also gMchzeitig Detonationszündpunkt ist. In diesem Fall würde die vom Detonationszündpunkt ausgehende
Detonationswelle mit ihrer kugelförmigen Wellenfront alle Stellen der kugelförmigen Innenfläche des Splitterkörpers
gleichzeitig erreichen und dort gleichmäßig über die Kugelfläche des Splitterkörpers ihre Energie
umsetzen, was zu einer gleichmäßigen Ausstreuung der Splitter bzw. Metallpartikeln nach allen Richtungen
führte
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2633877
In der Praxis sind aber Handgranaten meist nicht kugelförmig gebaut sondern etwa eiförmig, weil
diese Form bei größerem Volumen handlicher ist als die Kugelform. Insbesondere bei solchen etwa eiförmigen
Handgranaten befindet sich der Detonationszündpunkt nicht in der Mitte des mit Sprengstoff gefüllten
Innenraumes des Splitterkörpers, sondern meist in der dem Zünderkopf gegenüberliegenden unteren
Hälfte des Innenraumes der Handgranate, denn dort befindet sich in dem mit den Zünderkopf verbundenen
Zündröhrchen der Detonator der Handgranate.
Von diesem Detonator aus erfolgt die Initiierung der
Sprengladung. In einer solchen Handgranate erreicht die kugelförmige Wellenfront der Detonationswelle,
deren Zentrum (Detonationszündpunkt) sich in der unteren Hälfte des Innenraumes der Handgranate befindet,
zuerst die unteren Bereiche des Splitterkörpers, sodaß der untere Bereich des Splitterkörpers bevorzugt
zerlegt wird, während im oberen Bereich des Splitterkörpers, insbesondere "Nackenbereich" bzw.
"Schulterbereich" rund um den Zünderkopf, Splitter bzw. Metallpartikeln mit geringer Energie ausgestreut
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Handgranate zu schaffen, deren Splitterkörper bei der Detonation
der Sprengladung möglichst gleichmäßig zerlegt wird, sodaß eine über die gesamte Oberfläche des Splitterkörpers gleichmäßige Ausstreuung von Splittern bzw.
Metallpartikeln erfolgt, was letztlich zu einer Verbesserung der Splitterdurchschlagsleistung der Handgranate
führt.
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Innenraum der Handgranate in zwei Teilräume
unterteilt ist, deren unterer sich mindestens über die Hälfte der Höhe des Innenraumes erstreckt und
gleichsinnig gekrümmte Seitenwände aufweist, die an ihrem oberen Rand in Form einer ringförmigen
Rippe nach innen vorspringen, wobei die ringförmige Rippe zwischen dem unteren und oberen Teilraum eine
Einschnürung des Innenraumes bildet.
Die bei der Zündung der Handgranate vom Detonator am unteren Ende des Zündröhrchens ausgehende Detonation
der Sprengladung, welche sich im Innenraum der Handgranate zwischen Zündröhrchen und Splitterkörper
befindet, bewirkt im unteren Teilraum die Ausbreitung einer Detonationswelle , die sich wenigstens
annähernd normal zur Innenwand des Splitterkörpers im Bereich des unteren Teilraumes ausbreitet,
und zu einer intensiven Ausstreuung der Splitter bzw. Metallpartikeln des Splitterkörpers im Bereich
des unteren Teilraumes führt. Für die beschriebene Ausbreitung der Detonationswelle im unteren Teilraum
ist es zweckmäßig, wenn der Durchmesser des unteren Teilraumes etwa dasselbe Ausmaß wie die Höhe des
unteren Teilraumes aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Unterteilung des Innenraumes der Handgranate in zwei Teilräume, bzw. die
die beiden Teilräume trennende ringförmige Rippe, wird im Zusammenwirken mit der Mantelfläche des
Zündröhrchens die Detonationswelle derart beeinflußt, daß sich auch im Teilraum oberhalb der ringförmigen
Rippe eine Wellenfront ausbildet, die sich möglichst normal zur Innenwandung des Handgranatenkörpers
(Splitterkörpers) fortpflanzt. Die Detonationswelle
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geht dabei vom Detonationszündpunkt im Bereich der Sprengkapsel aus, wird an der gleichsam als Wellenformer
wirkenden ringförmigen Rippe zwischen dem oberen und unteren Teilraum des Innenraumes der
Handgranate reflektiert und vom Zündröhrchen gegen die Innenwandung des oberen Teilraumes des Handgranatenkörpers
geworfen, wodurch auch der rund um den Zünderkörper liegende Bereich ("Nacken- bzw- Schulterbereich")
des Splitterkörpers zerlegt und die Splitter bzw. Metallpartikeln dieses Bereiches intensiv ausgestreut
werden.
Der erfindungsgemäße Effekt wird insbesondere von der HöhenerStreckung des unteren Teilraumes in bezug
auf die Gesamthöhe des Innenraumes bzw. im Verhältnis zur HöhenerStreckung des oberen Teilraumes beeinflußt.
Besonders günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn sich der untere Teilraum etwa über zwei Drittel
bzw. der obere Teilraum etwa über ein Drittel der Gesamthöhe des Innenraumes erstreckt.
Ein weiterer Einfluß auf den erfindungsgemäßen Effekt, speziell auf die Ausbreitung der Detonationswelle im
oberen Teilraum wird auch von der Form der den oberen Teilraum vom unteren Teilraum des Innenraumes der Handgranate
trennenden ringförmigen Rippe ausgeübt. Zweckmäßig ist es, wenn die Rippe einen etwa dreieckigen
Querschnitt aufweist. Der dreieckige Querschnitt der ringförmigen Rippe ist vorzugsweise symmetrisch in bezug
auf die Trennebene zwischen oberem und unterem Teilraum, hat also die Form eines gleichschenkligen Dreiecks,
Die dem unteren und oberen Teilraum zugewandten Seiten-
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flanken sind zweckmäßig konkav gekrümmt.
Weiters ist es für die gewünschte Ausbreitung der Detonationswelle im oberen Teilraum günstig, wenn
die von der ringförmigen Rippe gebildete Einschnürung einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die
Hälfte des Innendurchmessers des oberen bzw. unteren Teilraumes, wodurch nicht nur erreicht wird, daß
die Ausbreitung der Detonationswelle vom unteren in den oberen Teilraum nicht behindert wird sondern ( in Verbindung
mit dem Merkmal des dreieckigen Querschnittes der ringförmigen Rippe) auch eine zu starke Massenkonzentration
im Bereich der ringfömigen Rippe und damit eine ungleichmäßige Splitterausstreuung vermieden
wird.
Schließlich beeinflußt auch die Form des Zündröhrchens den erfindungsgemäßen Effekt. Günstig ist es, wenn
das Zündröhrchen im Bereich des oberen Teilraumes konisch ausgebildet ist, und zwar derart, daß sich
der Außendurchmesser des Zündröhrchens nach oben
konisch erweitert.
Das erfindungsgemäße Merkmal, daß der untere Teilraum gleichsinnig gekrümmte Seitenwände aufweist,
hat den Zweck, zu verhindern, daß die Detonationswelle an den Seitenwänden des unteren Teilraumes
zerstreut wird. Kleiner Abweichungen der Seitenwände von der gleichsinnig gekrümmten Ausbildung, wie z.B. Angußnocken
für die Spritzguß-Herstellung des Splitterkörpers, können jedoch vorhanden sein.
Der erfindungsgemäße Effekt tritt besonders deutlich
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bei einer Handgranate auf, deren Splitterkörper aus einer Vielzahl von einzelnen Metallpartikeln
besteht, die vorzugsweise in eine aus Kunststoff bestehende Trägerschulte eingebettet sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, ohne
darauf beschränkt zu sein.
Die Zeichnung zeigt eine Handgranate, wobei der Zünderkopf und das Zühdröhrchen in Seitenansicht,
der Handgranatenkörper aber im vertikalen Längsschnitt dargestellt sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Handgranate weist einen Zünderkopf 1 auf', an dem ein Sicherungsbügel 2 befestigt und durch einen Splint 3 gesichert
ist. Der Sicherungsbügel 2 hält einen, in der Zeichnung nicht sichtbaren Schläger in gespannter
Position. Durch eine Schraubverbindung ist mit dem Zünderkopf 1 ein Zündröhrchen 4 verbunden, welches
(von oben nach unten) eine Zündpille, einen Verzögerungs-r
satz und einen hitzegezündeten Detonator enthält.
Der.im Schnitt dargestellte Handgranatenkörper besteht aus einem äußeren Gehäusemantel 5 aus schlagfestem
Kunststoff, z.B. Polyäthylen und einem Splitterkörper aus Kunststoff, z.B. aus Polystyrol mit darin eingebetteten
Metallpartikeln. Der Innenraum des Splitterkörpers 6 ist mit Sprengstoff, z.B. TNT, PETN od„dgl.
gefüllt.
Erfindungsgemäß ist der Innenraum der Handgranate in
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zwei Teilräume 7, 8 unterteilt. Der untere Teilraum 7 weist gleichsinnig gekrümmte, im wesentlichen
glatte Seitenwände auf. Dies trifft beim dargestellten Ausführungsbeispiel auch für den oberen
Teilraum 8 zu. Die Trennung der beiden Teilräume 7, erfolgt dadurch, daß die Seitenwände des unteren Teil
raumes 7 an ihrem oberen Rand in Form einer ringförmigen Rippe 9 nach innen vorspringen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der untere Teilraum 7 über zwei Drittel der Höhe des
Innenraumes. Demnach beträgt die HöhenerStreckung
des oberen Teilraumes ein Drittel der Höhe des Innenraumes der Handgranate.
Die den unteren Teilraum 7 vom oberen Teilraum 8 trennende ringförmige Rippe 9 weist beim dargestellten
Ausführungsbeispiel einen etwa dreieckigen Querschnitt auf, wobei die dem unteren Teilraum 7
und dem oberen Teilraum 8 zugewandten Seitenflächen 10, 11 leicht konkav gekrümmt sind.
Das Zündröhrchen 4 ragt mit seinem unteren, die Sprengkapsel enthaltenden Teil in den unteren Teilraum
7, sodaß sich der Detonationszündpunkt etwa in der Mitte des unteren Teilraumes 7 befindet. Im
Bereich des oberen Teilraumes 8 weist das Zündröhrchen 4 eine konische Außenform auf, die durch einen
auf das im übrigen zylindrische Zündröhrchen 4 aufgeschobenen, sich von oben nach unten verjüngenden
Konusteil 12 aus Holz oder Kunststoff, z.B. Polyäthylen,
bestehto
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Es hat sich herausgestellt, daß mit einer Handgranate gemäß Ausführungsbeispiel, aufgrund des in der
Beschreibungseinleitung beschriebenen technischen Effektes die Splitterdurchschlagsleistung im Vergleich
zu einer Handgranate üblicher Bauweise bei gleicher Sprengladung und gleicher Anzahl von im Splitterkörper
eingebetteten Metallpartikeln um mehr als 10% erhöht werden konnte.
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-U-
Leerseite
Claims (9)
- PatentansprücheM .;■ Handgranate mit einem Splitterkörper und einem Zünderkopf, von dem ein Zündröhrchen mit dem Detonator bis in die untere Hälfte des mit Sprengstoff gefüllten Innenraumes des Splitterkörpers ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Handgranate in zwei Teilräume (7, 8) unterteilt ist, deren unterer (7) sich mindestens über die Hälfte der Höhe des Innenraumes erstreckt und und gleichsinnig gekrümmte Seitenwände aufweist, die an ihrem oberen Rand in Form einer ringförmigen . Rippe 9 nach innen vorspringen, wobei die ringförmige Rippe (9) zwischen dem unteren und oberen Teilraum eine Einschnürung des Innenraumes bildet.
- 2. Handgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Teilraum (7) über etwa zwei Drittel der Höhe des Innenraumes erstreckt.
- 3. Handgranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des unteren Teilraumes (7) etwa dasselbe Ausmaß wie die Höhe des unteren Teilraumes aufweist.
- 4. Handgranate nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den unteren Teilraum (7) vom oberen; Teilraum (8) trennende ringförmige Rippe (9) im Querschnitt die Form eines vorzugsweise gleichschenkligen Dreiecks aufweist.
- 5. Handgranate nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem unteren und oberen Teil-030Q07/0294raum (7, 8) zugewandten Seitenflanken (10, 11) der ringförmigen Rippe (9) leicht konkav gekrümmt sind.
- 6. Handgranate nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ringförmigen Rippe (9) gebildete Einschnürung einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Hälfte des Innendurchmessers des oberen bzw. unteren Teilraumes (7, 8).
- 7. Handgranate nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündröhrchen (4) im Bereich des oberen Teilraumes (8) konisch ausgebildet ist, wobei sich der Außendurchmesser des Zündröhrchens(4) nach oben konisch erweitert.
- 8. Handgranate nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Bereich des Zündröhrchens (4) durch einen auf das im übrigen zylindrisehen Zündröhrchen aufgesteckten konischen Kunststoffteil (12) gebildet ist.
- 9. Handgranate nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Splitterkörper (6) sowohl im Bereich des unteren Teilraumes (7) als auch im Bereich des oberen Teilraumes (8) aus einer Vielzahl von einzelnen Metallpartikeln besteht, die vorzugsweise in eine aus Kunststoff bestehende Trägerschichte eingebettet sind.Q 3 Q 0 0 7 / 0 2 9/?>
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