DE283300C - - Google Patents
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- Publication number
- DE283300C DE283300C DE1913283300D DE283300DD DE283300C DE 283300 C DE283300 C DE 283300C DE 1913283300 D DE1913283300 D DE 1913283300D DE 283300D D DE283300D D DE 283300DD DE 283300 C DE283300 C DE 283300C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- neck
- locking body
- longitudinal
- rod
- slit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/10—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
- A63H33/108—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with holes
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 77/ GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Dezember 1913 ab. Längste Dauer: 13. Januar 1928.
Die Verriegelungskörper des Baukastens gemäß Patent 282410 besitzen einen oder mehrere
keilförmige Ansätze bzw. einen mehrfach geschlitzten kegelförmigen Hals. Daher findet
zwischen Verriegelungskörpern und Stäbchen lediglich eine Punkt- bzw. Linienberührung
statt.
Wie Fig. ι und 2 der beiliegenden Zeichnung erkennen lassen, befindet sich zwischen
ιό dem Griffstück α des beim Bauspielzeug gemäß
dem Hauptpatent 282410 verwendeten Verriegelungskörpers und dem Stäbchen b ein
Ringraum c. Dieser muß vorhanden sein, damit der Verriegelungskörper leicht auf dem
Stäbchen gleitet, trotz der bei der Massenherstellung nicht zu vermeidenden Verschiedenheiten
in den Durchmessern der einzelnen Stäbchen und Verriegelungskörper. Präzisionsarbeit
ist infolge ihrer Kosten im vorliegenden Falle ausgeschlossen. Der ringförmige Spielraum ist naturgemäß auch zwischen
dem kegelförmigen geschlitzten Hals d und dem Stäbchen b vorhanden, so daß eine Berührung
zwischen ihnen lediglich am freien Ende d1 des ersteren möglich ist. Die Klemmwirkung
ist demnach nur gering, die Verbindung zwischen Stäbchen b und Knotenglied e
nicht sicher genug.
Hier setzt die Erfindung ein, welche eine bessere Verklemmung zwischen Verriegelungskörper und Stäbchen und damit auch mittelbar
zwischen Knotengliedern und Stäbchen bezweckt. Das angestrebte Ziel wird dadurch
erreicht, daß der Verriegelungskörper nicht aus einem in sich geschlossenen ringförmigen
Griffstück mit radial federndem Hals, sondern aus einem auf seiner ganzen Länge achsial
geschlitzten Körper besteht.
Ein derartiger neuer Verriegelungskörper ist in den Fig. 3 und 4 der Zeichnung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt.
Das Griffstück α und der konische Hals d
des Verriegelungskörpers weisen einen durchgehenden Längsschlitz f auf, so daß nicht nur
letzterer, sondern auch ersteres radial federt. Der Verriegelungskörper legt sich auf seiner
ganzen Innenfläche fest um das Stäbchen b. Die Berührungsfläche zwischen dem Verriegelungskörper
und dem Stäbchen einerseits, sowie Verriegelungskörper und Knotenglied β andererseits
ist sehr groß, so daß eine sichere Verbindung zwischen den drei Gliedern gewährleistet
ist. Abweichungen in den Außendurchmessern der einzelnen Stäbchen und in
den Innendurchmessern der einzelnen Verriegelungskörper üben keinen Einfluß mehr aus auf
die Stärke der Verklemmung.
Zur weiteren Verstärkung der Klemmwirkung ist noch ein senkrecht zum Längsschlitz f
stehender Schlitz g zwischen Griffstück und
Früheres Zusatzpatent: 283299.
Claims (1)
- Hals vorgesehen, der jedoch nicht unbedingt ; förmigen Hals längsgeschlitzt ist, dadurcherforderlich ist. Der Hals selbst kann natur- gekennzeichnet, daß ein Längsschlitz (f)gemäß außer dem Längsschlitz f noch weitere ! über den gesamten Verriegelungskörper (a)Längsschlitze erhalten. j durchgeführt ist, wobei der in das Knoten-,_. . glied (e) einzutreibende kegelige Hals (d)Patent-Anspruch: · | vom ringförmigen Griffstück (α) zweckmäßigVerriegelungskörper zum Bauspielzeug | durch einen Ouerschlitz (g) teilweise abge-. gemäß Patent 282410, der an seinem kegel- j trennt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.BERLIN. GEDIiUCKT IN DEF) RElCHSDItltCKMItnt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE282410T | 1913-01-14 | ||
DE283299T | 1913-02-15 | ||
DE283300T | 1913-12-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE283300C true DE283300C (de) | 1915-04-09 |
Family
ID=34527263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1913283300D Expired DE283300C (de) | 1913-01-14 | 1913-12-18 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE283300C (de) |
-
1913
- 1913-12-18 DE DE1913283300D patent/DE283300C/de not_active Expired
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