DE2830867A1 - Gebaeudewandelement fuer den fertigbau - Google Patents
Gebaeudewandelement fuer den fertigbauInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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Description
Dipl.-Ing. F. A.WEICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
SAHA 1 ο |,,i; 1Q7Ö
8 MÜNCHEN 86, DEN W< UU" II»'O
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
BRITISH STEEL CORPORATION, 33 Grosvenor Place, London, S.W.1.
England
Gebäudewandelement für den Fertigbau
Die Erfindung betrifft ein Gebäudewandelement für die Fertigbauweise
und bezieht sich insbesondere auf ein isolierendes Gemischtbau-Wandelement, sowohl in der Form eines Vollwandelementes
als auch eines mit Fenster(n) versehenen Wandelementes.
Gemäß der Erfindung weist ein Gebäudewandelement eine Vorderfront
auf, die mindestens mehrere an einem metallischen Stützgerüst mit rechteckiger Umrandung befestigte Metallplatten umfaßt,
wobei benachbarte Platten ineinandergreifende Teile haben, sowie eine Rückfront mit an dem Stützgerüst befestigten Teilen,
die eine Rückwand für das Wandelement darstellen, die zusammen mit den Platten und dem Stützgerüst einen kastenförmigen Rahmen
bildet, der mit einem Isolationsmaterial gefüllt ist.
Vorzugsweise umfaßt die rechteckige Gerüstumrandung Teile mit schwererem Walzkaliber als die Platten haben. Zweckmäßigerweise
sind die vertikalen Teile der Umrandung mit dem schwereren Walzkaliber auf der Vorderseite mit Abdeckungen versehen, die
einen Teil des Stützgerüstes bilden und aus gleichem oder ähnlichem Material sind wie die Metallplatten, wobei die Abdeckungen
an den Platten befestigt sind.
Vorzugsweise gehören zu dem Stützgerüst eine oder mehrere Quer-
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sprossen aus ähnlichem oder gleichem Material wie die Teile des Stützgerüstes mit dem schwereren Walzkaliber und diese Quersprossen
sind an den vertikalen Stützgerüstgliedern befestigt,
wobei jede Quersprosse so geformt ist, daß sie mit den miteinander
im Eingriff stehenden Teilen der Platten in Eingriff kommt und an diesen Teilen befestigt wird.
Zweckmäßigerweise ist die Rückwand an den Quersprossen und auch
noch an der rechteckigen Umrandung befestigt·
Die Vorderfront des Wandelementes weist vorzugsweise auch noch
Schwellbalken aus gleichem Material wie die Abdeckungen auf, die sieh quer über das Oberende bzw. Dnterende der Vorderfront
des Wandelementes erstrecken und an diesen Enden befestigt sind. Die Vorderfront des Wandelementes kann aus Teilen der Front
des Stützgerüstes und den Metallplatten gebildet sein. Alternativ kann die Vorderfront des ¥andelementes auch noch ein Fenster
oder mehrere Fenster haben und in diesem Fall ist die Rückwand des Wandelementes so angepaßt, daß sie das bzw. die Fenster
freiläßt. Falls das Wandelement ein Fenster oder mehrere Fenster hat, besteht der Rahmen für jedes Fenster aus Materialteilen
mit dem gleichen Kaliber wie die Umrandungsteile mit dem
schwereren Walzkaliber und jeder Fensterrahmen wird von den schwerkalibrigen Umrandungsteilen getragen. In diesem Fall ist
jeder Fensterrahmen passend geformt, so daß die an den Rahmen angrenzenden Platten mit der Vorderseite des Rahmens im Eingriff
sind und die Rückwand an der Rückseite des Fensterrahmens befestigt ist.
Vorzugsweise ist die Vorderfront des Wandelementes, ausgenommen die Fenster, mit einem korrosionsbeständigen Überzug versehen,
beispielsweise mit einem entsprechenden Kunststoff. Die Rückwand
ist zweckmäßigerweise eine Hartfaserplatte. Das Isolationsmaterial ist zweckmäßigerweise ein Schaumstoff.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
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-Zr-
der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Fig.1 eine Ansicht der Vorderfront eines Vollwandelementes;
Pig.2 eine vertikale Schnittansicht des in Fig.1 gezeigten Wandelementes
nach der Linie II-II;
]?ig.3 einen quergeführten Schnitt des in Fig.1 gezeigten Wandelementes
nach der linie III-IIIj
Pig.4 eine Ansicht der Vorderfront eines Wandelementes mit
Fensterj
Pig.5 eine vertikale Schhittansicht des in Fig.4 gezeigten Wandelementes
nach der Linie V-V;
Fig.6 einen quergeführten Schnitt des in Fig.4 gezeigten Wandelementes
nach der Linie VI-VI.
In den Fig. sind gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugsziffern
bezeichnet. In den Fig.1 und 4 ist jeweils die Vorderfront eines Wandelementes 1 bzw. 1' dargestellt. Die Vorderfronten
weisen einige Stahlplatten 2 auf, wobei benachbarte Platten an ihren anexnandergrenzenden Querrändern 3 miteinander
im Eingriff sind, ferner zwei vertikal sich erstreckende Stützgerüst-Abdeckungen
4 in Form von Stahlplatten an den beiden Rändern des Wandelementes und noch einen oberen und einen unteren
Schwellbalken 5 in Form einer Stahlplatte. Die Platten 2, die Abdeckungen 4 und die Schwellbalken 5 sind alle aus der gleichen
Stahlplatte mit organischem Belag, beispielsweise GOLORCOAT (eingetragenes Warenzeichen), so daß die Vorderfront des Wandelementes
eine dekorative und korrosionsbeständige Fläche bietet. Im Fall des Wandelementes 1' mit Fenster, das in Fig.4 dargestellt
ist, gehört zur Vorderfront auch noch die Vorderflache
einer Fensterscheibe 6.
Wie aus den Fig.2 und 5 ersichtlich, bestehen die horizontalen
Glieder der rechteckigen Gerüsturarandung aus U-Schienen 7 aus
schweißbarem Stahl mit schwererem Walzkaliber als der Stahl, aus dem die Platten, die Abdeckungen und Schwellbalken sind, um so
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dem Stützgerüst die nötige Festigkeit zu geben. S-förmige vertikale
Glieder 8 der rechteckigen Umrandung, die in den Fig.3
und 6 zu sehen sind, sind ebenfalls aus dem gleichen schweißbaren Stahl, um das Stützgerüst fest zu machen. Die oberste und
die unterste Platte 2 sind mittels nicht dargestellter Niete an dem vorderen Flansch 9 der betreffenden U-Schiene 7 befestigt.
Alle aneinandergrenzenden Platten haben geflanschte aneinanderstoßende
Querränder 3 solcher Form, daß die benachbarten Platten 2 miteinander in Eingriff gebracht werden können. Die
Schwellbalken 5 sind vierseitige offene Bleche (four sided open sheet) und sind mittels nicht gezeigter Mete sowohl an der
Vorderseite der benachbarten Platte 2 als auch am mittleren Steg 10 der U-Schiene 7 befestigt.
Jedes Stützgerüst weist einige Querspro ssen 11 aus schweißbarem Stahl mit dem gleichen Walzkaliber wie die rechteckige Gerüstumrandung
auf. Diese Quersprossen 11 ragen zwischen die vertikalen S-GIieder 8 der rechteckigen Umrandung (siehe Fig.3 und 6)
hinein und sind an diesen befestigt, z.B. festgeschweißt. Die Quersprossen 11 stellen S-förmige Teile dar, die einen nach
oben ragenden vorderen Flansch 12 haben, der mittels nicht dargestellter Niete an einem nach unten ragenden Teil 13 der geflanschten
Ränder 3 der aneinandergrenzenden Platten 2 festgenietet
ist, um den Platten 2 Festigkeit zu verleihen. Im Fall eines Wandelementes 1 sind die Flansche 3 der obersten Platten
2 lediglich mittels einer Federklemme 13a zusammengeklemmt. Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist eine Rückwand 14 in Form einer vollen
Hartfaserplatte mittels nicht gezeigter Niete an dem hinteren Flansch 15 der oberen und der unteren U-Schiene 7, sowie an dem
nach unten ragenden hinteren Ast16 aller Quersprossen 11 befestigt.
Wie Fig.3 zeigt, ist die Rückwand 14 auch noch an den hinteren Flanschen 17 der paarweisen S-förmigen Glieder 8, von
denen nur eines gezeigt ist, festgemacht.
Wie weiter die Fig.3 und 6 zeigen, ist die Vorderseite der S-förmigen
Glieder 8 mit den Stahlplatten-Abdeckungen 4 abgedeckt,
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die an ihrem einen Rand mit einem Doppelflansch 17a versehen sind, der an den Seiten der S-förmigen Glieder 8 anliegt und
daran befestigt ist, und an ihrem anderen Rand mit einem Doppelflansch 18, der mit Hilfe einer in Fig.3 nicht sichtbaren PederKlemme
19 an den Seitenrändern der Platten 2 und im Fall des in Fig.6 gezeigten Wandelementes 1' auch noch an einem Randflansch
20 eines Deckbleches 21 festgeklemmt ist.
Wie aus den Fig.5 und 6 ersichtlich, umfaßt der Fensterrahmen
ein unteres querlaufendes Fensterrahmenteil 22, das in Form und
Anordnung den Quersprossen 11 entspricht, und ein oberes querlaufendes Fensterrahmenteil 23, das in seiner Form den Quersprossen
11 gleicht, aber umgekehrte Konfiguration hat. Diese Querrahmenteile 22 und 23 erstrecken sich in Querrichtung zwischen
den zwei S-förmigen Gliedern 8 und sind an diesen befestigt. Der Fensterrahmen wird von zwei vertikalen Rahmenteilen
24- ergänzt (von denen nur einer in Fig.6 zu sehen ist), die in
ihrer Form ebenfalls den Quersprossen 11 gleichen und jeweils an den Querrahmenteilen 22 und 23 befestigt sind, so daß ein rechteckiger
Fensterrahmen gebildet "ist. Die Teile des. Fensterrahmens sind aus schweißbarem Stahl des gleichen Walzkalibers wie die
Quersprossen 11 und die rechteckige Umrandung des Stützgerüstes.
Wie Fig.5 zeigt, sind die Platten 2 neben den querlaufenden Fensterrahmenteilen
22 und 23 mit einem dreifachen Randflansch versehen, der sich innen an vorderen Randflanschen 25 und mittleren
Stegen 26 der Fensterrahmenteile 22, 23 anlegt.
Wie Fig.6 zeigt, ist die Vorderfront des Wandelementes 11
schließlich noch durch zwei (nur eines gezeigt) Deckbleche 21 aus Stahl in U-Schienenform geschlossen, die mit ihren Flanschen
an den vorderen Randflanschen 27 und den mittleren Stegen 28 der vertikalen Fensterrahmenteile 24 anliegen; die Deckbleche
21 sind auch noch am oberen und unteren Rand (nicht dargestellt) mit Flanschen versehen, die an den angrenzenden Platten
2 anliegen. Die Fensterscheibe 6 ist rundum von einer Neopren-
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Dichtung 29 umgeben, die an den Flanschen der an dem Fensterrahmen
angrenzenden Platten 2 und an den Flanschen der Deckbleche 21 anliegt. Die Fensterscheibe 6 wird von einer Leiste 30
fest in ihrer Lage gehalten. Die Leiste ist an den mittleren Stegen 26, 28 der Fensterrahmenteile starr befestigt. Das Wandelement
1· hat eine mit einer Öffnung versehene Rückwand 31 aus
Hartfaserplatte, die an der rechteckigen Gerüstumrandung, an den Quersprossen und an den Fensterrahmenteilen befestigt ist
und deren, öffnung so bemessen ist, daß sie die Fensterscheibe
nicht abdunkelt.
Die Zwischenräume der Wandelemente 1 und 1' sind mit einem Polyurethan-Schaumstoff
(nicht dargestellt) ausgefüllt, der durch nicht gezeigte Löcher in der rechteckigen Gerüstumrandung eingespritzt
wird.
Beim Zusammenbau der Wandelemente 1 und 1' werden die verschiedenen
Metallteile, bestehend aus den Platten 2, den vertikalen 'Stützgerüst-Abdeckungen 4, den Schwellbalken 5 und im Fall des
Wandelementes 1' den Deckblechen 21, ineinandergefügt und mit
Bieten oder Klemmen, wenn solche zweckmäßig sind, aneinander befestigt und die Wandelemente 1 und 1' werden mit der Vorderseite
nach unten auf eine Bodenfläche gelegt. Die Teile des Stützgerüstes mit dem schwereren Walzkaliber, zu denen im Fall des Wandelementes
1 ■· der Fensterrahmen gehört, werden dann auf die zusammengefügten
Platten und Bleche gelegt, die verschiedenen Teile werden miteinander in Eingriff gebracht und mit Meten zusammengehalten.
Im Fall des Wandelementes 1' wird dann die mit
einer Dichtung versehene Fensterscheibe 6 in den Fensterrahmen gelegt und mittels der Leiste 30 in ihrer Lage festgehalten.
DanaclTwird die Rückwand in der Form einer Preßplatte 14 im
Fall des Wandelementes 1 und 31 im Fall des Wandelementes 11
auf dem Stützgerüst festgenietet. Schließlich werden die Wandelemente
1 und 1· in eine Tiegelpresse gelegt und Polyurethanschaumstoff
wird durch die Löcher in der rechteckigen Umrandung des Stützgerüstes eingespritzt, bis die Zwischenräume der Wandelement
e 1 und 1 * gefüllt sind.
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Claims (14)
- Ansprüche( 1.)Gebäudewandelement mit einer Vorderfront, die wenigstens mehrere Metallplatten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (2) an einem metallischen Stützgerüst befestigt sind, das eine rechteckige Umrandung (7, 8) hat, daß aneinandergrenzende Platten (2) ineinandergreifende Teile (5) haben und daß die Rückseite des Wandelementes (1, 11) von einer am Stützgerüst befestigten Rückwand (14, 31) gebildet ist, die zusammen mit den Platten (2) und dem Stützgerüst einen kastenförmigen Rahmen bildet, der mit einem isolierenden Material gefüllt ist.
- 2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Stützgerüst-Umrandung Glieder (7, 8) mit einem schwereren Walzkaliber, als die Platten (2) haben, umfaßt.
- 3· Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Glieder (8) mit dem schwereren Walzkaliber vertikal sich erstreckende vordere Abdeckungen (4) aufweisen, die Bestandteil des Stützgerüstes sind und aus dem gleichen. Material bestehen wie die Metallplatten (2), und daß diese Abdeckungen (4) an den Metallplatten (2) befestigt sind.
- 4. Wandelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgerüst eine oder mehrere Quersprossen (11) aus dem gleichen Material wie die schwerkalibrigen Glieder (7, 8) des Stützgerüstes aufweist und daß die Quersprosse(n) (11) an den vertikalen schwerkalibrigen Gliedern (8) befestigt ist bzw. sind, wobei jede Quersprosse so gestaltet ist, daß sie sich an die miteinander in Eingriff stehenden Teile (3) der Platten (2) anlegt und an diesen Teilen befestigt ist.80988 5/0852
ORIGINAL INSPECTED - 5. Wandelement nach einem der vorangehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (H, 31) sowohl an den Quersprossen (11) als auch an der rechteckigen Umrandung (7, 8) befestigt ist.
- 6. Wandelement nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfront des Wandelementes noch Schwellbalken (5) aus dem gleichen Material wie die Abdeckungen (4) aufweist, die sich quer über den oberen bzw. unteren Rand der Vorderfront erstrecken und an diesem jeweiligen Rand befestigt sind.
- 7. Wandelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfront des Wandelementes (1) von Teilen der Vorderseite des Stützgerüstes und den Metallplatten (2) gebildet ist.
- 8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (11) zusätzlich noch ein Fenster oder mehrere Fenster aufweist und daß die Rückwand (31) so gestaltet ist, daß sie das Fenster bzw. die Fenster freiläßt.
- 9. Wandelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (22, 23, 24) für jedes Fenster aus Materialteilen mit dem" gleichen Walzkaliber wie die schwerkalibrigen Glieder (7, 8) der Stützgerüst-Umrandung gebildet ist und von den schwerkalibrigen Gliedern getragen wird.
- 10. Wandelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder -Fensterrahmen so geformt ist, daß die an den Rahmen angrenzenden Platten (2) mit der Rahmenvorderseite im Eingriff sind und die Rückwand (31) an der Rückseite des Fensterrahmens befestigt ist.
- 11. Wandelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch809885/0852gekennzeichnet, daß die Vorderfront des Wandelementes (1,1')» ausgenommen das Fenster, falls vorhanden, mit einem korrosionsfesten Überzug bedeckt ist.
- 12. Wandelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einem Kunststoffmaterial ist.
- 13. Wandelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (14, 31) eine Hartfaserplatte ist.
- 14. Wandelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material ein expandierter Schaumstoff ist«,809085/0852
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1977
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1978
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Legal Events
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