DE2830397A1 - Ueberwiegend staerke enthaltende mischung fuer die herstellung von wellpappenklebstoff - Google Patents
Ueberwiegend staerke enthaltende mischung fuer die herstellung von wellpappenklebstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine überwiegend Stärke enthaltende Mischung mit überlegenem Wasserbindungsvermögen, die besonders
gut geeignet ist für die Herstellung eines Wellpappenklebstoffs oder -leims, der im Vergleich zu einem
in gleicher Weise aus üblicher unmodifizierter Stärke hergestellten Klebstoff oder Leim eine verbesserte
Stabilität und eine stabilere Viskosität bei wiederholten Erwärmungs-Abkühlungs-Zyklen und unter mechanischen Beanspruchungen
besitzt.
Stärken der verschiedensten Art werden seit vielen Jahren in starkem Maße als hitzehärtbare Klebstoffe oder Leime
bei der Herstellung von Wellpappe verwendet. Üblicherweise bestehen diesen Stärkeklebstoffe aus zwei Bestandteilen,
nämlich einem Bestandteil, der als Primärbestandteil oder Trägerbestandteil bezeichnet wird und den man durch Erhitzen
der mit Wasser vermischten unmodifizierten Stärke in Gegenwart einer Base, bis die Stärke vollständig gelatiniert
ist, erhält,und einen weiteren Bestandteil, der auch
als Sekundärbestandteil oder Stärkebestanateil bezeichnet wird, der unmodifizierte, ungelatinierte und ungequollene
Stärke in Form einer wäßrigen Aufschlämmung umfaßt. Neben diesen beiden Klebstoffbestandteilen oder -komponenten
werden häufig viskosxtätsverbessernde und stabilisierende mineralische Additive zugesetzt, die in einer Vielzahl von
Patentschriften beschrieben worden sind, beispielsweise in den US-Patentschriften 2 051 025, 2 102 937 und 2 212 557.
Als Trägerbestandteil der zwei Bestandteile umfassenden oder Zweikomponenten-Klebstoffe für die Herstellung von
Wellpappe werden auch chemisch modifizierte Stärken mit erhöhter Viskosität verwendet. Diese modifizierten Stärken
erhält man durch Umsetzen einer unmodifizierten Stärke mit Vernetzungsmitteln, wodurch man modifizierte Stärken
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erhält, die dann, wenn man sie in Form von wäßrigen Aufschlämmungen
erhitzt, Gele mit hoher Viskosität liefern. Beispiele für geeignete Vernetzungsmittel sind Dimethylolharnstoff,
Formaldehyd, Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte, Epichlorhydrin, Trichlorazin, Natriumstannat und
Phosphoroxidchlorid. Diese modifizierten Stärken sind beispielsweise in den US-Patentschriften 2 407 071,
2 500 950, 2 805 220, 2 113 034, 2 417 611 und 2 468 207 beschrieben. In dem Trägerbestandteil von Wellpappenkleb-Stoffen,
insbesondere in trockenen Mischungen, die ohne weiteres durch einfaches Aufschlämmen in Wasser zu den
gebrauchsfertigen Klebstoffen oder Leimen verarbeitet werden können, sind auch vorgelatinierte Stärken und natürliche
oder synthetische Gelbildner, wie Alginate oder Carboxymethylcellulose, verwendet worden. Die Trägerstärke kann
auch aus einer modifizierten Stärke mit verringerter Viskosität
bestehen, die man dadurch erhält, daß man unmodifizierte Stärken mit verdünnten Säuren behandelt, wodurch
als Folge einer schwachen Hydrolyse die innere Struktur der Stärke geschwächt wird. Die Körnchen dieser
säuremodifizierten Stärken zerfallen in Wasser leichter und sind daher besser gelatinierber. Diese modifizierten Stärken
sind beispielsweise in TAPPI, Vol. 42 (1959), Seiten 203-205 beschrieben.
Als Alternative zu den oben beschriebenen Bindemitteln umfaßt
ein neuerer Stärkeklebstoff für die Herstellung von Wellpappe lediglich einen einzigen, teilweise gequollenen
Stärkebestandteil. Die Stärke wird chemisch mit Hilfe einer Base bei einer Temperatur gequollen, die unterhalb der GeI-temperatur
der Stärke liegt. Diese Additive sind in verschiedenen Patentschriften beschrieben worden, beispielsweise
in der US-PS 3 355 307, der GB-PS 1 079 387, der DE-PS 1 567 363, der SF-PS 43 973, der US-PS 3 524 750,
der GB-PS 1 302 942 und der SW-PS 371 832. Es ist ein
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weiteres Verfahren zur Herstellung eines Stärke enthaltenden Wellpappenklebstoffs bekannt, das darin besteht, daß man
einen einzigen Stärkebestandteil lediglich unter Wärmeeinwirkung in wäßriger Suspension quillt, wozu beispielsweise
auf die GB-PS 1 468 792 verwiesen sei.
Sämtliche oben beschriebenen Wellpappenklebstoffe bestehen
aus Stärken, die durph Reinigungsmethoden so weitgehend wie technisch nur möglich, von anderen Substanzen, wie
Proteinen und dergleichen, befreit worden sind.
Da der Klebstoff überwiegend wasserunlösliche Stärkekörnchen umfaßt, besteht stets .die Möglichkeit, daß sich die Stärkekörnchen,
die schwerer als Wasser sind, während der Lagerung, der Kreislaufförderung, des Pumpens und insbesondere bei
Temperaturschwänkungen aus der Suspension abscheiden und zwei Phasen bilden, die unterschiedliche Stärkekonzentrationen
aufweisen. Dieses Phänomen ist insbesondere dann anzutreffen, wenn man die Betriebsbedingungen nicht sehr
genau überwacht und steuert. Dies ist ein erheblicher Nachteil, da die Wiederherstellung des ursprünglich homogenen
Zustandes des Klebstoffs zeitaufwendig ist und in gewissen Fällen nicht erreicht werden kann.
Ein weiteres Problem besteht darin, die Viskosität unter Bedingungen, die mechanische Beanspruchungen und/oder
Temperaturänderungen umfassen, und während der Lagerung in dem bestimmten engen Viskositätsbereich zu halten, der für
die benutzte Wellpappenherstellungs-Vorrichtung vorgeschrieben ist. Es wurde versucht, das Problem bei den keinen Träger
aufweisenden Klebstoffen dadurch zu lösen, daß man die gesamte Stärke quellen läßt, bis der gewünschte Viskositäts-
wert erreicht ist, worauf man das Quellen unterbricht, um das Gelatinieren der Stärke und das Erreichen von zu hohen
Viskositätswerten zu verhindern. Ein in dieser Weise erreichtes Viskositätsgleichgewicht kann jedoch insbesondere
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bei alkalischen Klebstoffen ohne weiteres durch mechanische
Beanspruchungen und Änderungen der Temperatur oder des pH-Wertes empfindlich gestört werden. Die Trägerklebstoffe
sind in dieser Hinsicht stabiler, da sie einen Trägerbestandteil enthalten, der eine wesentlich höhere Viskosität
besitzt als der fertige Klebstoff. Diese Klebstoffe werden jedoch als unbefriedigend dadurch angesehen, daß der
gelatinierte Trägerbestandteil keine Klebstoffeigenschaften besitzt.
Ein weiterer Faktor, der die Verwendung der Klebstoffe einschränkt,
ist der hohe Preis der kostspieligen modifizierten Stärken oder der hier nicht erwähnten synthetischen Polymeren,
die ebenfalls als Bestandteile von Wellpappenklebstoffen verwendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine überwiegend Stärke in unmodifiziertem Zustand enthaltende
Mischung anzugeben, die im Vergleich zu der üblichen unmodifizierten
Stärke ein wesentlich besseres Wasserbindungsvermögen besitzt, und eine Stärkemischung anzugeben, die
insbesondere für die Herstellung von Wellpappenklebstoff mit verbesserter Stabilität und gleichmäßiger Viskosität
unter mechanischen Beanspruchungen und bei wiederholten Erwärmungs-Abkühlungs-Zyklen
bei Temperaturen von 10 bis 500C geeignet ist. Dabei besteht die Aufgabe der Erfindung auch
darin, eine stärkehaltige Mischung anzugeben, die dann, wenn sie als Trägerbestandteil in zwei Komponenten oder
zwei' Bestandteile umfassenden Wellpappenklebstoffen verwendet
wird, ebenfalls Klebstoffeigenschaften besitzt und die in sehr einfacher Weise in Papier- oder Wellpappen-Herstellungsbetrieben
unter Anwendung einfacher und billiger Vorrichtungen zu Wellpappenklebstoff verarbeitet werden
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kann und bei geringeren Preisen höhere Betriebsgeschwindigkeiten der Wellpappenherstellungsvorrichtung ermöglicht.
Wenn man Weizen-Kleber oder -Gluten nach dem Verfahren der GB-PS 1 397 370 aus Weizenmehl extrahiert, erhält man
eine Fraktion, die als "Stärke geringerer Qualität" bezeichnet wird. Diese Fraktion, die im folgenden als
"B-Stärke" bezeichnet wird, enthält neben kleinkörniger Stärke 1 bis 8 Gew.-% Weizenpentosane und 1 bis 10 Gew.-%
Weizenproteine. Die Pentosane sind Polysaccharide, die überwiegend aus Pentose-Zuckern, wie D-Xylose und L-Arabinose,
bestehen. Die in der B-Stärke vorliegende Stärke besitzt einen ungewöhnlich kleinen natürlichen Körnchendurchmesser,
d.h. einen Körnchendurchmesser, der überwiegend unter 10μπι und im allgemeinen im Bereich von 2 bis 6 μΐη
liegt, was eine Folge der Herstellungsmethode ist, nach der die kleineren Stärkekörnchen ohne mechanische Beschädigung
in der B-Fraktion gesammelt werden.
Im allgemeinen sind die kleinen Stärkekörnchen mit einem Netzwerk aus Pentosanen und Proteinen eng verknüpft.
Es hat sich nunmehr überraschenderweise gezeigt, daß B-Stärke im Vergleich zu üblicher Weizenstärke ein ungewöhnlich
großes Wasserbindungsvermögen besitzt. Dies kann unter Verwendung einer von Bauman entwickelten Vorrichtung gezeigt
werden, die eine Sinterglasplatte und einen Wasserbehälter mit einer damit verbundenen Meßkapillare umfaßt. Das
Wasserbindungsvermögen einer Probe wird dadurch bestimmt, daß man eine 40mg-Probe des Materials auf die Sinterglasplatte
"aufbringt, die mit ihrer Unterseite mit der Wasseroberfläche des in dem Behälter vorliegenden Wassers in
Kontakt gebracht wird. Wenn der Gleichgewichtszustand erreicht ist, wird die Menge des von der Probe absorbierten
— 8 —
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Wassers direkt an der Kapillare abgelesen. Das Wasserbindungsvermögen
einiger Produktfraktionen für die Herstellung von Weizenstärke, die mit Hilfe der Bauman-Vorrichtung
bei einer Temperatur von 22°C gemessen wurden, sind in der nachstehenden Tabelle I angegeben.
Produktfraktion. gebundene Wasser— Wasser/Broduktfraktion-
menge (ml) rfengenverhältnis (ml/g)
Fasem+B-Stärke+Rückstand 0,075 1,9
10 B-Stärke 0,17 4,25
reine Weizenstärke 0,01 0,25
Andere übliche unmodifizierte Stärken, wie Maisstärke und Kartoffelstärke, liefern ähnliche Ergebnisse, wie Weizenstärke.
Das ausgezeichnete Wasserbindungsvermögen von B-Stärke läßt sich auch an der Beobachtung ablesen, daß die Viskosität der
B-Stärke in wäßriger Suspension wesentlich größer ist als die Viskosität, die sich mit üblichen unmodifizierten Stärken
erreichen läßt. Dies ergibt sich aus der nachstehenden Tabelle II, die einen Vergleich der Viskosität einer Suspension
von B-Stärke in Wasser mit der Viskosität ergibt, die man mit üblicher reiner Weizenstärke bei unterschiedlichen
Feststoffgehalten erzielt, wobei die Viskositäten mit Hilfe eines Brookfield-Viskosimeters bei 250C unter
Verwendung der Spindeln Nr. 1... 6 bei Geschwindigkeiten von
50 und 100 min gemessen wurden.
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Feststoffgehalt
10
20
22,5
24
26
28
30
31
32
33
40
45
47,5
50
51
BrookfieId-Vi sko s ität | s) |
(mPa | Weizenstärke |
B-Stärke | 20 |
20 | 22 |
50 | 24 |
70 | 25 |
120 | 27 |
220 | 30 |
570 | 30 |
1 000 | 32 |
1 500 | 35 |
2 100 | 35 |
3 000 | 60 |
120 | |
240 | |
1 250 | |
3 400 | |
Aus dem obigen ist ohne weiteres ersichtlich, daß B-Stärke ein besonders gut geeignetes viskosxtätsstexgerndes und
stabilisierendes Ausgangsmaterial für Wellpappenklebstoff oder -leim darstellt. Ein weiterer Vorteil dieses Materials
ist darin zu sehen, daß es mit üblicher unmodifizierter Stärke bis zu einer Endmischung, die bis zu 90 Gew.-%
üblicher Stärke enthält, vermischt werden kann, ohne daß hierdurch das vorteilhafte Viskositätsverhalten der B-Stärke
wesentlich beeinträchtigt wird. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß die Stabilität von in dieser Weise gebildeten
Suspensionen, d.h. ihre Fähigkeit in homogenem Zustand zu verbleiben, wesentlich größer ist als die üblicher
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- 10
Stärkesuspensionen. Dies kann wie folgt in einfacher Weise gezeigt werden:
Man suspendiert 20g Stärkematerial in Wasser bei Anwendung eines Gesamtvolumens von 100ml. Man vermischt die
Suspensionen gut und gießt sie dann in MeßzyLinder, in
denen man sie ungestört während einer bestimmten Zeit stehen läßt. Man kann dann die Stabilität der Suspensionen
dadurch feststellen, daß man die klare Wasserschicht im oberen Bereich der Meßzylinder ausmißt. In der folgenden
Tabelle III sind die Ergebnisse dieses Experiments unter Verwendung von Maisstärke und Mischungen aus Maisstärke
und B-Stärke angegeben.
TABELLE III
Verweilzeit | klare Wasserschicht Maisstärke 50% Maisstärke 50% B-Stärke |
(ml) 90% . 10% |
Maisstärke B-Stärke |
2 0 65 14 |
1 54 |
||
10 min 5 Stunden |
Bezüglich der obigen Tabelle III ist festzuhalten, daß die Stabilität der Suspension umso besser ist, je kleiner die
Wasserschicht ist.
Die vorliegende Erfindung beruht nun auf der überraschenden Erkenntnis, der besonders guten Eignung von B-Stärke für
Wellpappenklebstoff bzw. Wellpappenleim.
Gegenstand der Erfindung ist daher die überwiegend unmodifizierte Stärke enthaltende Mischung zur Herstellung von
Wellpappenklebstoff gemäß Anspruch 1.
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Man kann Wellpappenklebstoffe in üblicher Weise dadurch herstellen, daß man trägerhaltige Zwexkomponentenklebstoffe
oder trägerfreie Klebstoffe aus einer als Ausgangsmaterial verwendeten Mischung bildet, die 10 bis 100 Gew.-% B-Stärke
und 90 bis 0 Gew.-% einer üblichen unmodifizierten Stärke enthält. Es hat sich gezeigt, daß die in dieser Weise gebildeten
Wellpappenklebstoffe eine spezifische konzentrationsabhängige Viskosität besitzen, die im wesentlichen unverändert
bleibt, selbst wenn man das Material wiederholten Erwärmungs-Äbkühl-Zyklen unterwirft, d.h. wenn man die Klebstoffe auf
eine Maximaltemperatur von 500C erwärmt und dann auf eine
Temperatur von lediglich 100C abkühlt und diese Verfahrensweise
mehrfach wiederholt. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß wenn man diese Klebstoffe bei den angegebenen Temperaturen
„_ sie
i-> mechanxschen Beanspruchungen aussetzt, /eine praktisch unveränderte
Viskosität zeigen. Diese Beanspruchungen umfassen ein kontinuierliches Durchmischen, Pumpen, Kreislaufförderη
in Leitungen und Spritzen durch enge Düsen. Es hat sich ferner erwiesen, daß wenn man Zwexkomponentenklebstoffe oder zwei
Bestandteile umfassende Klebstoffe aus der oben angegebenen erfindungsgemäßen Mischung herstellt, auch der Trägerbestandteil
aktiv bei der Bindungsreaktion teilnimmt, insbesondere bei der "Bindung in ungehärtetem Zustand" wenn die Klebstoffschicht
noch feucht ist. Es besteht noch keine zufriedenstellende Erklärung für dieses Phänomen, wobei jedoch angenommen
wird, daß die Pentosane die Haftung der gelatinierten Stärketeilchen an den zu verbindenden Oberflächen fördern.
Dies bedeutet weiterhin, daß die Herstellung von Einkomponentenklebstoffen
wesentlich vereinfacht wird, da es nicht mehr erforderlich ist, die Quellreaktion abrupt zu unterbrechen,
wie es bei den herkömmlichen Verfahrensweisen der Fall ist, und einen Teil der Stärke gelatinieren zu lassen. Es wurde
ferner erkannt, daß die Wellpappenherstellungsvorrichtung bei Verwendung der aus der erfindungsgemäßen Mischung hergestellten
Klebstoffe bei einer hohen Geschwindigkeit von bis zu 275 m
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pro Minute betrieben werden kann, ohne daß hierdurch irgendeine Schwächung der Klebstoffverbindungen verursacht wird.
Eine zufriedenstellende Bindungsstärke bei einer hohen Geschwindigkeit der Herstellungsvorrichtung ist von besonderer
Bedeutung, wenn mehrschichtige Wellpappe hergestellt werden soll.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. Sämtliche angegebenen Prozentsätze sind,-wenn
nicht anders angegeben ist, auf Trockenbasis bezogen.
10 BEISPIEL 1
Unter Verwendung der nachstehend angegebenen Stärkematerialien bildet man vier Zweikomponenten-Wellpappenklebstoffe des
Stein-Hall-Typs:
-|5 " Klebstoff Stärkekomponente Trägerkompöhehte
A Maisstärke Maisstärke
B Maisstärke B-Stärke
C Weizenstärke Weizenstärke
D Weizenstärke B-Stärke .
Die eingesetzte B-Stärke besitzt einen Proteingehält von
8,0 Gew.-% und einen Pentosangehalt von 6,5 Gew.-%. Zwei % der Stärkekörnchen besitzen einen Durchmesser von mehr als
10 μπι und 88% einen Durchmesser von 2 bis 6jim. Man führt
etwa 30 kg jeden Klebstoffs durch Pumpen durch eine Laboratoriumsrohrleitung im Kreislauf, wobei man das
Material wiederholt auf 500C erhitzt und auf 100C abkühlt.
Zu Beginn der Untersuchung wurden die Klebstoffe hinsichtlich ihres Feststoffgehalts und ihrer Viskosität untersucht,
welch letztere auch intermittierend während der Untersuchung ermittelt wurde. Sämtliche Viskositätsmessungen erfolgten
bei 35°C in einem Standard-Stein-Hall-Becher, wobei die
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erhaltenen Viskositätswerte als Stein-Hall-Viskosität angegeben werden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der
nachstehenden Tabelle V zusammengestellt:
TABELLE V
Klebstoff
a ;
b;
Feststoffgehalt (%)
18,7 18,8 18,6 18,7
Oh
Stein-Hall-Viskosität (s)
6h
12h
24h
48 | 41 | 37 | 35 |
47 | 45 | 45 | 44. |
50 | 45 | 42 | 41 |
45 | 44 | 43 | 44 |
' , BEISPIEL 2 '
'·"■■ Man bereitet zwei Stein-Hall-Klebstoffpräparate in
Wellpappenherstellungsvorrichtung. Den Klebstoff ä bildet
man wie folgt aus unmodifizierter Weizenstärke: *
Trägerkomponente: Man suspendiert 75kg unmodifizierter
Weizenstärke in 7001 Wasser mit einer Temperatur von 65°C und gibt 5kg in 101 Wasser gelöstes Natriumhydroxid zu.
Man rührt die Suspension während 10 Minuten bei 650C, um
die Stärke zu gelatinieren.
Stärkekomponente: Man löst 5kg Borax in 1 600 1 Wasser und gibt 425kg unmodifizierter Weizenstärke unter Bildung einer
Aufschlämmung zu, die man während 30 Minuten rührt. Dann vermischt man beide Komponenten und setzt 2 Liter einer
üblichen Formaldehydlösung zu.
Den Klebstoff B bildet man in gleicher Weise, mit dem
Unterschied, . daß man zur Herstellung
der Trägerkomponente anstelle von Weizenstärke 75kg B-Stärke einsetzt, die 5,5 Gew.-% Proteine und 4,0 Gew.-% Pentosane
enthält.
- 1.4 -
809886/0702
ORIGINAL INSPECTED
Die bei 350C gemessenen Stein-Hall-Viskositäten der erhaltenen
Klebstoffe sind in der nachstehenden Tabelle VI angegeben.
TABELLE | VI | Stein-Hall-Viskosität (s | 5h | 10 | |
bstoff | Feststoff | Oh | 33 | 31 | |
gehalt (%) | 38 | 37 | 36 | ||
A | 16,7 | 36 | |||
B | 16,8 |
Man stellt eine einlagige Wellpappe von Standardqualität unter Anwendung verschiedener Maschinengeschwindigkeiten
bis zu der Maximalgeschwindigkeit der eingesetzten Wellpappenherstellungsvorrichtung
von 210 m/min her. Man
bestimmt die Pappenfestigkeit mit Hilfe einer üblichen
Nadelhaftungspriif vorrichtung (Pin Adhesion Tester) . Die
erhaltenen .Bindungsfestigkeiten sind in der nachstehenden Tabelle VII angegeben.
bestimmt die Pappenfestigkeit mit Hilfe einer üblichen
Nadelhaftungspriif vorrichtung (Pin Adhesion Tester) . Die
erhaltenen .Bindungsfestigkeiten sind in der nachstehenden Tabelle VII angegeben.
Geschwindigkeit der Wellpappenherstellungsvorrichtung (m/min)
Bindungsfestigkeit (kPa)
Klebstoff A Klebstoff B
100 150 180 200 210
119,6
111,8
107,9
107,9
98r1
111,8
107,9
107,9
98r1
127,5 118,7 116,7 114,7 109,8
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- 15 -
ORIGINAL INSPECTED
Man bereitet einen trägerfreien Einkomponentenklebstoff im Laboratorium unter Anwendung der in der GB-PS 1 468 792
angegebenen Verfahrensweise, wozu man als Ausgangsmaterial eine Mischung aus 15 Gew.-% B-Stärke und 85 Gew.-% unmodifizierter
Weizenstärke einsetzt. Die B-Stärke besitzt einen Proteingehalt von 5,0 Gew.-% und einen Pentosangehalt
von 3,5 Gew.-% und enthält Stärkekörnchen folgender Teilchengrößenverteilung: 4,0% mehr als 10μΐη und 85% 2 bis
10 6μπι.
Unter Anwendung der gleichen Methode bildet man aus un— modifizierter Weizenstärke einen Vergleichsklebstoff.
Dann führt man beide Klebstoffe durch Umpumpen in einer Laboratoriumsrohrleitung im Kreislauf, wobei man die Klebstoffe
wiederholt auf 500C erwärmt und anschließend auf 100C abkühlt. Die ermittelten Stein-Hall-Viskositäten
sind in der nachstehenden Tabelle VIII angegeben.
Klebstoff Feststoff- Stein-Hall-Viskosität (s) gehalt (%) Oh 5h 10h 20h
Vergleichs klebstoff |
18,5 | 39 | 35 | 34 | 33 |
erfindungsge mäßer Kleb stoff |
18,6 | 36 | 35 | 35 | 36 |
In einer Versuchs-Wellpappenherstellungsanlage stellt man
eine einseitige Wellpappe unter Verwendung einer gewellten
Pappe mit einem Flächengewicht von 127 g/m und einer
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- 16 -
Deckpappe mit einem Flächengewictit von 150 g/m her.
Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Klebstoffs ergeben sich bei verschiedenen Geschwindigkeiten der Wellpappenherstellungsvorrichtung
die in der nachstehenden Tabelle IX angegebenen Bindungsfestigkeiten:
TABELLE | BEISPIEL 4 | IX | Bindungsfestigkeit (kPa) |
Geschwindigkeit der Wellpappenherstellungs vorrichtung (m/min) |
139,3 | ||
100 | 141,2 | ||
150 | 133,4 | ||
200 | 138,3 | ||
250 | 119,6 | ||
300 | |||
Unter Verwendung einer Mischung aus 20 Gew.-% B-Stärke und 80 Gew.-% unmodifizierter Weizenstärke bildet man einen
trägerfreien Einkomponentenklebstoff. Die verwendete B-Stärke enthält 3,5 Gew.-% Proteine und 2,8 Gew.-% Pentosane
und enthält Stärkekörnchen, deren Durchmesser zu 4,6 % über ΙΟμίαυηα zu 82% im Bereich von 2 bis 6 μΐη liegt. Als Vergleichsklebstoff
verwendet man ein in üblicher Weise aus Maisstärke gebildetes Produkt. Beide Klebstoff werden in
einer Laboratoriumsrohrleitung im Kreislauf geführt und wiederholt auf 500C erhitzt und auf 100C abgekühlt. Die
zu verschiedenen Zeitpunkten gemessenen Stein-Hall-Viskositäten sind in der nachstehenden Tabelle X angegeben.
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TABELLE X
Klebstoff Peststoffgehalt (%)
Stein-Hall-Viskosität (s) Oh 5h 10h 20h
erfindungs-
gemäßer
Klebstoff
18,3
Vergleichs- 18,1 klebstoff
37 31
35
29
36
27
Man bildet im Laboratorium trägerfreie Einkomponentenklebstoffe
durch Vermischen von B-Stärke und unmodifizierter Weizenstärke in unterschiedlichen Gewichtsverhältn,issen
in kaltem Wasser ohne zu erhitzen. Man gibt Natriumhydroxid und Borax zu sämtlichen Klebstoffsuspensionen. Die verwendete
B-Stärke besitzt einen Proteingehalt von 7,0 Gew.-% und enthält 5,0 Gew.-% Pentosane. Die Stärkekörnchen der
B-Stärke besitzen einen Durchmesser, der zu 2,5 % über 10μΐη
und zu 86 % im Bereich von 2 bis 6 μπι liegt. Die bei diesem
Beispiel verwendete unmodifizierte Weizenstärke besitzt
einen Proteingehalt von 0,5 Gew.-% und enthält zusätzlich 0,2 Gew.-% Pentosane. Man bestimmt bei sämtlichen hergestellten
Klebstoffen die Stein-Hall-Viskosität und die Geltemperatur. Die Zusammensetzungen der Klebstoffzubereitungen
und die Analysenergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle XI zusammengestellt.
_ -1 Q
— IO
809886/0702
• ORIGINAL INSPECTED
CD | Klebstoff | Stärkemischung | TABELLE XI | NaCH | Borax | Stein-Hall- | Gelteirperatur | |
O | Nr. | B-Stärke Weizenstärke | Proteine Pentosane | (% d | .Mischung) | Viskosität | (0C) | |
OO | (Teile) | (% der Mischung) | ( s ) | |||||
CO | 1,0 | 1,0 | 18,5 | 61 | ||||
O | 1 | 20 80 | 1 P 1 O | 1,0 | 1,0 | .21,5 | 62 | |
Q | O | 2 | 40 60 |
I , ö I , &
•3 -ι Ο Λ |
1 0 | 1,0 | 33 | 63 |
-«J | 3 | 60 40 | J, I ^f ' | 1,2 | 1,2 | 35 | 59 | |
γ- | O | 4 | 60 40 | 4,4 3,1 | 54 | 61 | ||
οο | 4,4 3,1 | •, | ||||||
ti | 5 | 80 20 | 5,7 4,0 | |||||
m | ||||||||
CTED | ||||||||
Die in der obigen Tabelle XI angegebenen Viskositäten und Geltemperaturen lassen erkennen, daß sämtliche
Mischungen für die Herstellung von Wellpappenklebstoffen geeignet sind, selbst wenn diese nicht durch das übliche
Erhitzen hergestellt werden.
809886/0702
Claims (2)
1. Mischung mit überlegenem Wasserbindungsvermögen, ent-'
haltend überwiegend unmodifizierte Stärke, für die Herstellung von. Wellpappenklebstoff mit verbesserter
Stabilität und stabiler Viskosität bei wiederholten Er— wärmungs-Abkühlungs-Zyklen zwischen 50 und 100C und unter
mechanischer Beanspruchung im Vergleich zu einem in gleicher Weise aus üblicher unmodifizierter Stärke hergestelleten
Klebstoff, dadurch
gekennzeichnet f daß die Mischung
— 0 bis 90 Gew.-% einer üblichen unmodifizierten Stärke
und
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ORfGtNAt-INSPECTED
- 100 bis 10 Gew.-% einer Zubereitung enthält, die überwiegend Weizenstärke mit einem Körnchendurchmesser
von im wesentlichen weniger als 10 μΐη und bevorzugt von 2 bis 6 μια enthält, welche Zubereitung
neben Stärke 1 bis 8 Gew.-% Weizenpentosane und 1 bis 10 Gew.-% Weizenproteine, jeweils auf Trockenbasis
bezogen, enthält»
2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stärke in Form von ungelatinierten Körnchen enthalten ist.
809886/0702
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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