DE2829662A1 - Rastvorrichtung fuer tueren, insbesondere bei fahrerkabinen von fahrzeugen - Google Patents
Rastvorrichtung fuer tueren, insbesondere bei fahrerkabinen von fahrzeugenInfo
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- E05C17/50—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member comprising a single pivoted securing member
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rastvorrichtung für Türen, insbesondere bei Fahrerkabinen von Fahrzeugen.
Bei solchen Kabinen wird zunehmend Wert auf die Sicherheit, die Gesundheit und die Umwelt des Fahrers
gelegt, insbesondere in Zusammenhang mit Fahrzeugkabinen für Traktoren, die den Fahrer vor Lärm,
fallenden Gegenständen und Schmutz schützen sollen, wobei gleichzeitig die Kabine klimatisiert sein soll.
Es gibt jedoch Gelegenheiten, bei denen die Tür einer solchen Kabine offenstehen muß, wenn der Fahrer in
der Kabine sitzt. Deswegen sind Rastvorrichtungen für die Tür vorgesehen, welche sie in der offenen
Stellung festhalten. Solche Vorrichtungen sind bislang von außerhalb des Fahrzeuges bedient worden,
was erforderte, daß der Fahrer die Maschine anhält, aussteigt und um die Tür herumgeht, um die Rastvorrichtung
auszulösen. Dies ist für den Fahrer ein nachteiliger, zeitraubender Vorgang. Zudem sind
derartige Rastvorrichtungen häufig in der Nähe der Hinterräder der Fahrzeuge angeordnet, so daß es für
den Fahrer gefährlich war, sich ihnen zu nähern, wenn er nicht vorher den Motor abgeschaltet hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine klimatisierte staub- und lärmgedichtete Kabine eine Rastvorrichtung
vorzusehen, welche außerhalb der Kabine angebracht ist, die die Tür in der offenen Stellung festhält und
welche von der Innenseite der Kabine aus bedient werden kann. Darüber hinaus soll die Rastvorrichtung
bei geschlossener Kabinentür gegen Staub und Lärm dichten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei Fahrerkabinen, deren Türen in ihrer Offenstellung an
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der Außenseite der der Tür benachbarten Kabinenwand anliegen, erfindungsgemäß auf einer der bei geöffneter
Tür einander gegenüberliegenden Wandflächen eine federbeaufschlagte Rastklinke und dieser gegenüber
auf der anderen Wandfläche ein Rastwiderlager vorgesehen ist, in welches die Rastklinke unter
Wirkung der Feder einrastet und daß in der Kabinenwand ein diese durchsetzender, von innen zu
bedienender Griff für die Klinkenbetätigung vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist bei einer zweischaligen Kabinenwand in jeder der beiden Wandschalen ein Führungslager für den Griff vorgesehen, wobei zwischen
den beiden Wänden mindestens eine Versteifung vorgesehen ist und eine Wand einen die Lagerung
umschließenden Aufsatz aufweist und die Führungslager axial hintereinanderliegen. Der Griff ist
im wesentlichen aus einer durch die in der Kabinenwand vorgesehenen Lager hindurchführenden Stange
gebildet, die auf der Innenseite eine den Griff bildende Kugel trägt und auf der Außenseite
mit der Rastklinke gelenkig verbunden ist.
Die den Griff beaufschlagende Feder ist eine zwischen den beiden Wandschalen auf der den
Griff bildenden Stange sitzende Schraubenfeder. Die Rastklinke ist am vorderen Ende als das Widerlager
umfassender Haken ausgebildet, der auf seiner Außenseite eine schräg ansteigende
Nasenfläche aufweist, die das automatische Einrasten des Hakens in das Widerlager bewirkt,
wenn die Tür vollständig beim Öffnen zurückgeschafrgen
wird.
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Weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung
einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rastvorrichtung anhand der beigefügten Zeichnungen im
einzelnen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Kabinenwand mit einer mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung festgerasteten Tür;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Rastvorrichtung gemäß Fig. 1 gemäß der
Linie H-II;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Rastvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
In den Fig. 1 bis 4 ist die erfindungsgemäße Rastvorrichtung
insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. In die Kabinenwand 12 ist eine Fahrzeugtür
14 eingelassen, welche nur teilweise dargestellt ist. Die Wand 12 kann die Wand einer Fahrzeugkabine sein.
Die Rastvorrichtung kann mit einem Handgriff 16
versehen sein, welcher bedient wird, um die Tür 14 in der offenen Stellung neben der Kabinenwand 12
einzurasten. Die Tür 14 ist mit einem Scharnier 18 schwenkbar an der Kabinenwand 12 befestigt. In Fig.
ist sie gestrichelt in ihrer geschlossenen Stellung dargestellt und in den Fig. 1 bis 4 in der offenen
Stellung abgebildet. Die Tür 14 ist mit einem
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üblichen Türgriff 20 versehen, welcher die Tür 14 in
der geschlossenen Stellung festhält. Sowohl die Wand 12 als auch die Tür 14 können aus einer inneren und
einer äußeren Platte gebildet sein, wie es bei der hier dargestellten Ausführungsform mit den Blechen
22,24 und 26 und 28 der Fall ist. Das Außenblech 28 der Tür 14 kann durch eine Platte 30 verstärkt sein,
die mit den Bolzen 32 befestigt ist, mit denen gleichzeitig die Grundplatte 38 für die aus einer
Stange 36 gebogene öse 34 befestigt ist, wie es aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist.
In die öse 34 greift eine Klinke 40 ein, wie es in
den Zeichnungen dargestellt ist. Sie lagert auf einer Achse 42 drehbar in einem Lager 44, welches auf
die Platte 46 aufgeschweißt und mit Bolzen 48 an der Außenseite 24 der Wand 12 befestigt ist. Die Bolzen
48 reichen durch ein Verstärkungsblech 50, welches mit einer oberen Abkantung 52 und einer unteren 54
versehen ist. Ebenso liegt ein Versteifungsteil 56 auf der Innenseite des Bleches 22 der Wand 12, so daß
diese verstärkt wird. Gleichzeitig mit den Bolzen ist ein Lager 58 am Blech befestigt. Das Verstärkungsblech 56 ist mit Abkantungen 62 versehen. Das Lager
58 nimmt, zusammen mit den Blechen 22 und 24 der Wand
12, die Achse 70 mit dem Handgriff 16 auf. Das Lager
58 hat eine Buchse 64 mit Flanschen 66, durch welche die Bolzen 60 geführt sind, mit denen die Befestigung
des Lagers 58 am Innenblech 22 der Wand 12 erfolgt.
Der Handgriff 16 ist mit einer Griffkugel 68
versehen, welche im Inneren der Kabine angeordnet ist/ wobei der Mittelteil des Handgriffes 16, die
Stange 70 durch die Wand 12 nach außen geführt ist.
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Die Stange 70 reicht durch die Buchse 58, die Innenwand 22, die Verstärkung 56, die Außenwand 24
und die Verstärkung 50, welche mit Öffnungen 72 bis 80 versehen sind. Zwischen der Buchse 58 und
der Außenwand 24 sitzt auf der Stange 70 eine Feder 82, welche beim Ziehen des Handgriffes 16 zusammengedrückt
wird, da auf der Stange 70 eine Scheibe 84 mit dem Sprengring 85 befestigt ist, wie es in den
Fig. 2 und 3, jedoch in einer anderen Stellung des Handgriffes, dargestellt ist.
In die Öffnung 78 der Außenwand 24 ist ein mit einer Nut 88 im Außenrand versehener Dichtring 86 eingesetzt,
durch den die Stange 70 hindurchführt, so daß eine Abdichtung gegen Schmutz und Lärm erfolgt. Der
Dichtring 86 ergänzt dabei die Abdichtung der Tür 14 und die Fensterdichtungen 90, so daß die Abdichtung
der Kabine voll erhalten bleibt. Die Dichtung der Tür 14 ist in Fig. 1 mit 92 bezeichnet.
Das der Kugel 68 gegenüberliegende Ende des Handgriffes 16 ist durch das Blech 24 hindurchgeführt und
mit einem Hebelarm 94 verbunden, welcher an die Klinke 40 angeschweißt ist. Dieser Hebelarm 94 ist
gabelförmig ausgebildet, so daß die beiden Gabelschenkel 96 und 98 das abgeflachte Ende 100 der
Stange 70 umfassen und ein Bolzen 104 durch die entsprechenden Bohrungen in den drei Teilen hindurchgeschoben
werden kann, wie es aus Fig. 2 hervorgeht. Die Bolzen 104 und 42 des Teiles 40 sind mit
Sprengringen 106 und 108 versehen, welche die Bolzen in ihrer Lage festhalten. In Fig. 3 ist der Hebelarm
94 gestrichelt in einer anderen Stellung dargestellt» Aus dieser gestrichelten Darstellung geht hervor, daß
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Hebelarm 94 mit einem Schlitz 110 versehen ist, in welchem die Achse 104 geführt ist, so daß eine
Gleitbewegung möglich ist. Dadurch wird die Schwenkbewegung des Teiles 40 bei einer linearen Bewegung
des Handgriffes 16 bzw. der Stange 70 möglich.
Die gestrichelt dargestellte Stellung des Hebelarmes 94 ist die offene Stellung der Rastvorrichtung 10,
bei der das Teil 40 um die Achse 42 gedreht ist. In Fig. 4 ist der Bolzen 42 and seine Anbringung in
allen Einzelheiten dargestellt. Der Bolzen, welcher die Achse bildet, sitzt in den beiden Platten
111 und 112, zwischen denen das Teil 40 drehbar auf
der Achse 42 lagert.
Gemäß Fig. 3 bildet das Teil 40 einen Haken 114, welcher in die Öse 34 in der festgerasteten Stellung
der Tür eingreift. Da der federbeaufschlagte Handgriff 16 den Haken 114 in die in Fig. 3 dargestellte
Position bringt, wenn die Tür nicht eingerastet ist, schlägt die Öse 34 auf die schräge Fläche
116 des Teiles 40, wenn die Tür gegen die Rastvorrichtung 40 stößt. Die Klinke 40 weicht gegen den
Uhrzeigersinn aus, so daß der Haken 114 in die Öse einrasten kann. Eine aufschlagende Tür 14 rastet also
selbsttätig ein, wie es in der Stellung gemäß Fig. 3 dargestellt ist.
Der Haken 114 ist mit einer weiteren schrägen Fläche
118 versehen, welche es ermöglicht, daß der Haken in die Öse eingreifen und wieder aus ihr herausschwenken
kann, wenn sich das Teil 40 gegen den Uhrzeigersinn bewegt.
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Die erfindungsgemäße Rastvorrichtung 10 sitzt gemäß Fig. 2 in der beschriebenen Ausführungsform vollständig
innerhalb einer Doppelwand^ welche aus dem inneren und äußeren Blech 22 bzw. 24 besteht, welche
zudem den Handgriff 16 mit der Stange 70 führen und die Federn aufnehmen. Gefahren für den Fahrer werden
dadurch vermieden, wobei gleichzeitig ein sehr sauberes Aussehen der Anordnung erreicht wird und
zudem Fremdkörper daran gehindert werden, in die Federn einzugreifen, was zu Störungen führen könnte.
Der zur Verfügung stehende Platz für die Vorrichtung wird gut genutzt, so daß die Rastvorrichtung so
kompakt wie möglich angeordnet werden kann.
Der Abstand zwischen der inneren und der Außenwand 22 bzw. 24 gewährleistet ein gutes Gleiten der Stange
70. Bei einer einfachen Wand wäre ein besonderes Lager erforderlich, um ähnlich gute Gleiteigenschaften
und eine ausreichende Gleitfläche zu erzielen.
Im Folgenden wird die Funktion der Rastvorrichtung 10 beschrieben. Wenn es gewünscht wird, das Fahrzeug mit
offener Tür zu benutzen, öffnet der Fahrer die Tür 14 mit dem Handgriff 20 und schwenkt sie zur Wand 12,
bis die Öse 34 an der Tür 14 auf die schräge Fläche 116 des Teiles 40 stößt, wodurch dieses gegen den
Uhrzeigersinn zur Seite geschoben wird und der Haken 114 in die öse 34 eingreifen kann, was durch die
Feder 82 auf der Stange 70 bewirkt wird, die das Teil 40 in die öse 34 drückt, sobald diese vom Haken 114
ergriffen ist.
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-a-
Zum öffnen der Rastvorrichtung 10 und zum Schließen
der Tür 14 ist es lediglich erforderlich, daß der Fahrer den Griff 6 8 ergreift und ihn zu sich
heranzieht, so daß sich die Stange 70 nach innen bewegt, wodurch die Feder 82 zusammengepreßt wird und
der Hebelarm 94 zusammen mit dem Teil 40 in die Position gelangt, die gestrichelt in Fig. 3 dargestellt
ist. Das Teil 40 wird dadurch aus der öse 36 herausbewegt, so daß die Tür 14 frei schwenkbar ist
und nun mit dem Handgriff 20 geschlossen werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Rastvorrichtung 10 sind
also innerhalb der Fahrerkabine Mittel vorgesehen, mit welchen die Rastvorrichtung auf der Außenseite
der Kabine bedient und eine Tür auf der Außenseite in der offenen Stellung eingerastet werden kann. Die
Rastvorrichtung ist kompakt und insbesondere geeignet, in eine zweischalige Wand, die aus einem
Innen- und einem Außenblech besteht, eingesetzt zu werden, so daß die Kabine trotzdem gegen Schmutz und
Lärm abgedichtet ist und eine abgedichtete Kabine zur Anwendung gelangen kann, welche auch klimatisiert
werden kann. Die Rastvorrichtung 10 rastet die Tür selbsttätig ein, wenn diese gegen die Raste schlägt..
Es wird dazu die vollständig in der Wand gelegene Feder mit dem Handgriff beaufschlagt, welche die
Raste so beaufschlagt, daß die Tür festgehalten wird.
Die Erfindung ist anhand einer vorzugsweisen Ausführungsform der Rastvorrichtung dargestellt
worden. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die
verschiedensten Abänderungen möglich sind, die weder hier beschrieben noch in den Zeichnungen dargestellt
sind, die aber alle in den Bereich der Erfindung fallen.
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Claims (8)
-
IHR ZEICHEN IHR SCHREIBEN VOM UNSER ZEICHEN D-3400 QOTTJNQtN, VOUR REF. YOUR IETTER OUR REF. POTTERWEQ 6 MFI 5O57/br3 5. Juli1978 Massey-Ferguson Inc., 12601 Southfield Road, Detroit, Michigan, USARastvorrichtung für Türen, insbesondere bei Fahrerkabinen von FahrzeugenP ä t e η t a η s ρ r ü c h e:M.) Rastvorrichtung für Türen bei Fahrerkabinen von Fahrzeugen, die in ihrer Offenstellung an der Außenseite der, der Tür benachbarten Kabinenwand anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer, der bei geöffneter Tür einander gegenüberliegenden Wandflächen (24) eine federbeaufschlagte Rastklinke (40) und dieser gegenüber auf der anderen Wandfläche (28) ein Rastwiderlager (34) vorgesehen ist, in welches die Rastklinke (40) unter Wirkung der Feder (82) einrastet und daß in der Kabinenwand (24,22) ein, diese durchsetzender, von innen zu bedienender Griff (10) für die Klinkenbetatxgung vorgesehen ist.809884/0891ORIGINAL INSPECTED - 2. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zweischaligen Kabinenwand (12) in jeder der beiden Wandschalen (22,24) ein Führungslager für den Griff (16) vorgesehen ist, wobei zwischen den beiden Wänden (22,24) mindestens eine Versteifung (50,56) vorgesehen ist und eine Wand (22) einen die Lagerung umschließenden Aufsatz (58) aufweist und die Führungslager (72-803 axial hintereinander liegen.
- 3. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (16) im wesentlichen aus einer durch die in der Kabinenwand (22,24) vorgesehenen Lager hindurchführenden Stange (70) gebildet ist, die auf der Innenseite eine den Griff bildende Kugel (68) trägt und auf der Außenseite mit der Rastklinke (40) gelenkig verbunden ist.
- 4. Rastvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Griff (16) beaufschlagende Feder (82) eine zwischen den beiden Wandschalen (22,24) auf der den Griff bildenden Stange (70) sitzende Schraubenfeder ist.
- 5. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (40) am vorderen Ende als, das Widerlager (34) umfassender Haken(114) ausgebildet ist, der auf seiner Außenseite eine schräg ansteigende Nasenfläche (116) aufweist, die das automatische Einrasten des Hakens (114) in das Widerlager (34) bewirkt.809884/0891
- 6. Rastvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Griff (16) bildende Stange(70) auf der Wandaußenseite über Zwischenglieder (94-98, 102-106) mit der Rastklinke (40) Verbundenist, die eine Schlitzverbindung aufweisen, welche eine Schwenkbewegung der Rastklinke (40) bei einer axialen Verschiebung des Griffes (16) gestatten.
- 7. Rastvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gleitlagern für den Griff (16) mindestens eine das Eindringen von Schmutz und Lärm verhindernde Dichtung (86) vorgesehen ist.
- 8. Rastvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die den Griff (16) bildende Stange (70) eine Scheibe (84) als Widerlager für die Feder (82) unverrückbar aufgesetzt und die Feder (82) zwischen dieses Widerlager (84) und das Führungslager (58) derart eingesetzt ist, daß der Griff (16) immer nach außen in eine Stellung gedrückt wird, in der die Klinke (40) in das Widerlager (36) eingerastet ist.809884/0891
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Legal Events
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