DE2828397A1 - Aus ein oder mehr brennstoffzellenbloecken bestehende batterieeinheit - Google Patents
Aus ein oder mehr brennstoffzellenbloecken bestehende batterieeinheitInfo
- Publication number
- DE2828397A1 DE2828397A1 DE19782828397 DE2828397A DE2828397A1 DE 2828397 A1 DE2828397 A1 DE 2828397A1 DE 19782828397 DE19782828397 DE 19782828397 DE 2828397 A DE2828397 A DE 2828397A DE 2828397 A1 DE2828397 A1 DE 2828397A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel cell
- battery unit
- electrolyte
- unit according
- fuel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/24—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
- H01M8/2459—Comprising electrode layers with interposed electrolyte compartment with possible electrolyte supply or circulation
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/24—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
- H01M8/2457—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells with both reactants being gaseous or vaporised
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/24—Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
- H01M8/2465—Details of groupings of fuel cells
- H01M8/247—Arrangements for tightening a stack, for accommodation of a stack in a tank or for assembling different tanks
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
Description
Ι3:·-'■■=■■ ^-ί:<
ft . ν-I=VVuV-.:-:..«.·""■ 5 282839?
Electrochemische Energieconversie N.V., Mol, Belgien
AUS EIN ODER MEHR BRENSSTOFFZELLENBLOCKEN BESTEHENDE BATTERIEEINHEIT
Die Erfindung betrifft eine Batterieeinheit, die ein oder mehr Brennstoffzellenblöcke enthält, die je mit ersten Organen
für die Zu- und Abfuhr eines Brennstoffes, eines Oxydans und evtl. eines Elektrolyts ausgerüstet sind.
Eine Reihe solcher Batterieeinheiten bildet ausammen mit
Hilfsapparaten, z.B. einer Pumpe, eine Brennstoffzellenbatterie.
In der Praxis werden solche Batterien meistens fur die elektrochemische Verbrennung von Wasserstoff mit Hilfe des in der
Luft befindlichen Molekularsauerstoffs verwendet.
Es kann dabei ein Elektrolyt in Form einer Lösung in Wasser, z.B.
einer Base, wie KOH, verwendet werden.
Bei solchen Batterien stellt sich eine Reihe von Problemen entgegen, die eine grosstechnische Anwendung noch immer erschweren.
Ein grosses Problem ist die Austauschbarkeit der verschiedenen
Batterieteile. Sowohl die einzelnen Batterieeinheiten als auch die Brennstoffzellenblöcke, die zusammen die Batterie bilden, sollen
am Aufstellungsort auf einfache Weise austauschbar sein.
Der Druckaufbau über diesen Blöcken bedingt das Treffen spezieller konstruktiver Massnahmen, die häufig auf Kosten der
Austauschbarkeit gehen.
Zur Lösung des Druckaufbauproblems in der Zelle hat man vorgeschlagen, eine Reihe von Brennstoffzellen oder Brennstoffzellenblöcken
aufeinander zu stapeln und diese Staplung mit schweren Schrauben und Muttern zu verklemmen.
809882/0973
Ein solche Konstruktion, auch wohl Filterpressenstapelung genannt, ist u.a. aus der amerikanischen Patentschrift 3.009.587
bekannt. Es ist klar, dass bei einer derartigen Konstruktion der Austausch einer defekten Zelle eine schwierige Aufgabe ist, weil
in diesem Falle die ganze Batterie demontiert werden muss.
Ausserdem hat eine Konstruktion wie die in der amerikanischen Patentschrift beschriebene die Eigenschaft, dass ziemlich starke sog.
Parasitärströme auftreten können, wenn man sich eines flüssigen Elektrolyts bedient. Diese Strome entstehen dadurch, dass sich über
den Elektrolyt ein elektrischer Kontakt zwischen den Elektroden von verschiedenem Potential in den unterschiedlichen Brennstoffzellen
der Batterie bilden kann. Dies führt zu einem hohen Brennstoffverbrauch, wahrend auch die von der Zelte gelieferte Spannung wesentlich unter
dem theoretischen Höchstwert liegen kann. Letzteres hat hinwiederum
zur Folge, dass bei bestimmter Batterieleistung stärkere Ströme auftreten werden, die an die elektrische Mess- und Regelapparate hohe
Anforderungen stellen.
Die Erfindung bezweckt den Bau einer Batterieeinheit, die ein oder mehr Brennstoffzellenblöcke,enthält und die nicht die obigen
Nachteile hat.
Erfindungsgemäss wird eine solche Batterieeinheit dadurch
gekennzeichnet, dass der ein oder mehr Brennstoffzellen enthaltende
Block (bzw. Blöcke) gegen einen Balken aufgestellt ist (bzw. sind), in oder an dem Mittel zum Transport von Brennstoff, Oxydans und evtl.
Elektrolyt vorgesehen sind, welche Mittel mit zweiten Organen fur die Zu- und Abfuhr von Brennstoff, Oxydans und ggf. Elektrolyt,
ausgerüstet sind, die an die genannten ersten Organe angeschlossen sind. Zur Erreichung einer robusten Konstruktion sind
die Transportmittel vorzugsweise im Balken untergebracht.
Der Balken ist vorzugsweise ein I-Balken, wobei die
Brennstoffzellenblöcke zu beiden Seiten gegen den dünneren Steg gestellt sind, während die Mittel zum Transport der Flüssigkeit
und Gase im breiten oberen und unteren Flansch des I-Balkens untergebracht
sind.
809882/0978
2828337
Bei einer solchen Batteriekonstruktion kann ein schadhafter Block mühelos ausgetauscht werden. Man muss nur die Gas- und Flüssigkeitsverbindungen
zwischen Block und Balken unterbrechen und anschliessend den Block vom Balken abheben. Für diese Gas- und
Flüssigheitsanschlüsse werden flexibele Verbindungen, z.B. Schläuche, bevorzugt. Es ist allerdings auch möglich, den Balken und die
Brennstoffzellenblöcke so zu konstruieren, dass bloss durch Befestigung
des Blockes am Balken die Anschlüsse hergestellt werden. Ausserdem können noch konvexe und konkave Flansch- und Klemmsysteme ,
benutzt werden. Die endgültige Wahl ist im wesentlichen bedingt durch die -erforderliche Dichtung und leichte Lösbarkeit der Anschlüsse.
Im allgemeinen ist es besser, die Anschlüsse der Transportmittel im oder am Balken an diejenige in den Brennstoffzellenblöcken mit
Absperrventilen auszustatten, so dass ein schadhafter Block ausgetauscht werden kann, ohne dass man die ggf. in der Batterie befindliche Flüssigkeit
ablassen muss.
Die erfindungsgemässe Konstruktion erfordert nur wenig
Verbindungselemente, was als ein deutlicher Vorteil zu bezeichnen ist.
Beim Arbeiten mit einem flüssigen Elektrolyt, z.B. einer Laugenlösung,gibt es eine Reihe von Problemen, die bei der Bemessung
der Anschlüsse zwischen Balken und Blöcken eine Rolle spielen. Um zu vermeiden, dass der Wirkungsgrad der Einheit durch das Auftreten von
Parasitarströmen stark nachlasst, ist es zu bevorzugen, dass der
Widerstand in den Leitungen zwischen den verschiedenen Brennstoffzellenblöcken
möglichst gesteigert wird. Zum anderen ist es erförderlich, dass die Flüssigkeit möglichst gleichmassig über die verschiedenen
Brennstoffzellenblucke verteilt wird.
Diese in bestimmten Hinsichten einander entgegengesetzten Forderungen können auf angemessene Weise erfüllt werden, wenn
d2 < 4 ρ ^d2. 0,6 D4
N .L.d
809882/0978
282833?
Darin sind:
d = Durchmesser der Zu- und Ableitungen des Elektrolyts am Brennstoffzellenblock
in cm
λ = Länge der Zu- und Ableitungen des Elektrolyts am Brennstoffzellenblock
in cm
D = Durchmesser der Zu- und Ableitungen des Elektrolyts im zentralen
Balken in cm
L = Länge der Zu- und Ableitungen des Elektrolyts im zentralen Balken zwischen zwei Abzweigen in cm
L = Länge der Zu- und Ableitungen des Elektrolyts im zentralen Balken zwischen zwei Abzweigen in cm
10N= Anzahl der am zentralen Balken befestigten Brennstoffzellenblöcke
ρ = spezifischer Widerstand des Elektrolyts in Ω-. cm
Die Verhältnisse sind optimal, wenn annäherend gilt, dass
d2 4 ρ 0,6 D4
λ " R , π „2 2
el N . L . d
el N . L . d
Darin ist R der elektrische Widerstand in der el
Elektrolytleitung zwischen I-Balken und Block (in fl.).
Diese Formeln besagen praktisch, dass relativ lange, aber nicht all zu dünne Leitungen zwischen Balken und Brennstoffzellenblock
bevorzugt werden.
Bei 12 reihengeschalteten Blöcken von je 6 Volt, die mit den Rücken gegen einen I-Balken aufgestellt sind, und einem Elektrolyt,
der aus einer 30%-igen Lösung von Lauge in Wasser (p = ca. IiI. cm)
besteht, liefert eine Verbindung von min. 30 cm Länge und 4 mm l.W.
bereits einen guten Schutz gegen Parasitärströme, ohne dass man
hierfür grosse Probleme in bezug auf die Pumpenergie zu bewältigen braucht.
Befinden sich zwei oder mehr Einheiten in einer Brennstoffzellenbatterie,
so ist es vorteilhaft, die Hauptelektrolytleitungen in einer Batterieeinheit und die Leitungen zwischen den Einheiten
gleichfalls relativ lang, aber mit nicht allzu kleinem Durchmesser zu konstruieren.
Wenn man eine Brennstoffzellenbatterie aus mehreren Einheiten, wie oben beschrieben, als Energiequelle für Fahrzeuge usw. einzusetzen
wünscht, wird der Balken zusammen mit dem/den Brennstoffzellenblock/
809882/0978
J* 282838?
-blöcken und ggf. den Hilfsgeräten am besten in einem vorzugsweise
abgeschlossenen Behälter untergebracht, der mit den erforderlichen
Durchgängen fur Brennstoff-, Oxydans- und Elektrolytanschlüsse sowie für die Stromabnahme ausgestattet ist.
Es empfiehlt sich, in einem solchen Behälter auch die Sicherungsgeräte unterzubringen.
Es empfiehlt sich, in einem solchen Behälter auch die Sicherungsgeräte unterzubringen.
Die eingangs erwähnten konstruktiven Probleme in bezug auf
die Druckbeständigheit der Brennstoffzellen und der Batterie hat
man bei der erfindungsgemässen Batterieeinheit weitgehend zu vermeiden
gewusst. Der Druckaufbau in einem Brennstoffzellenblock ist wesentlich
kleiner als in dem weitaus mehr Zellen enthaltenden Filterpressenstapel.
Für die Endplatten genügt also eine geringere Dicke. Der Behälter dient
zugleich zur Versteifung.
Ausserdem ist es möglich, fur die Endplatten der Brennstoffzellenblöcke
oder für Teile derselben Metallplatten zu benutzen, die zugleich als Stromabnehmer dienen können.
Daneben werden durch Aufstellung der Brennstoffzellenblöcke
zu beiden Seiten des Balkens die konstruktiven Probleme für eine Seite dieser Blöcke vermieden, weil die Drucksteigerungen durch den
Balken selbst und den evtl. auf der anderen Seite befindlichen Block aufgenommen werden können. Die Blöcke erhöhen durch diese Anordnung
die Festigkeit des Balkens der somit leichter ausgeführt werden kann.
Es ist auch möglich, den Balken durch eine Armierung zu verstärken.
Ist die Festigkeit des Balkens von geringerer Bedeutung als z.B. der Durchbiegungsgrad, ist es besser die Brennstoffzellenblöcke nicht
Rücken gegen Rücken, sondern die Reihe der Blöcke an einer Seite der Balkens gegenüber der Reihe an der anderen Balkenseite jeweils
eine halbe Blocklänge versetzt anzuordnen.
Bei Anwendung eines in einem geschlossenen Behälter befindlichen I-Balkens mit beidseitigen Brennstoffzellenblöcken
kann man den Behälter zugleich eine solche starke Konstruktion geben,
dass er zur Aufnahme der Drucksteigerung in den Blöcken dienen kann.
Für den Stromverlauf wird die sog. D-Form bevorzugt. Dies
bedeutet, dass der Lauf des Stromes im I-Balken in der Zuleitung dem
809882/0978
in der Ableitung entgegengesetzt ist. Die Anschlüsse der Zu- und Ableitung befinden sich dann am gleichen Ende des I-Balkens, dies im
Gegensatz zur S-Form, wobei der Stromverlauf der An- und Ableitungen
der gleiche ist. Dabei sind die Anschlüsse dieser An- und Ableitungen je an einem Bälkenende angebracht.
Mit der D-Form des Stromverlaufs ist ein deutlicher Vorteil
verbunden. Bei dieser Anordnung braucht man beim Austauschen der ganzen Batterieeinheit nur die Anschlüsse an einer Seite zu lösen
und wiederherzustellen, wodurch das Ein- und Ausbauen erleichtert wird. Die Wahl des Stromverlaufs ist aber zugleich durch die mit der Stromverteilung
Über die Blöcke zusammenhängenden Schwierigkeiten bedingt.
Der I-Balken wird vorzugsweise vollsymmetrisch ausgeführt
und kann aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden. Die Werkstoffwahl ist durch die Temperatur der Brennstoffzellen bedingt.
Sehr geeignet sind hitzehärtbare Harze, wie Epoxyharze, die evtl.
Füllstoffe oder eine glasfaserverstärkung enthalten können. Es können
aber auch armierte oder nicht armierte Kunstharzschäume verwendet werden, falls das Gewicht verringert werden soll. Auch können im dünnen
Steg des Balkens Öffnungen vorgesehen werden, wodurch eine Gewichtsverringerung
ohne ernsthafte Beeinträchtigung der Festigkeit erreichbar ist.
Man kann den I-Balken auch in einem Stück in einer Gussform herstellen; es empfiehlt sich dann, die Rohrbündel für den Brennstofftransport
usw. sowie für die Zu- und Ableitungen zu den Blöcken zuvor anzubringen.
Eine andere Möglichkeit ist, den I-Balken aus zwei symmetrischen Hälften zusammenzubauen, in denen Aussparungen für
den Transport von Gas und Flüssigkeit vorgesehen sind.
Die Erfindung wird jetzt anhand einer Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemässen Batterie;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Längsschnitt.
Fig. 3 einen schematischen senkrechten Querschnitt einer anderen Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen Batterieeinheit; Fig. 4 einen
schematischen waagerechten Querschnitt gemäss IV-IV in Fig. 3 in etwas
809882/0978
}* 282839?
geringerem Masstab.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen Behälter (1) mit dem darin befindlichen
I-Balken (2). Dieser Balken besteht aus einem dünnen Steg (3) und
einem breiten oberen und unteren Flansch (4a) und (4b). In diesen Flanschen >(4a) und (4b) sind insgesamt sechs Leitungen (5a), (5b),
(6a), (6b), (7a) und (7b) zum Transport der benötigten Gase und/oder Flüssigkeiten untergebracht. Durch die Leitung (5b) wird zum Beispiel
Elektrolyt zu- und durch Leitung (5a) abgeführt. Durch (6a) kann Brennstoff und durch (7a) Oxydans zufliessen, welche Stoffe dann
durch die Leitungen (6b) und (7b) abgeführt werden. Diese Stoffe werden wiederum durch die Leitungen (10a), (10b); (lla), (Hb); (13a),
(13b); (14a) und (14b) sowie (15a) und (15b) von und zu den Brennstoffzellenblöcken (8) und (9) befördert:
Dabei sind die Leitungen (10a) und (10b) sowie (15a) und (15b) bedeutend langer, als für einen optimalen Flüssigkeitstransport
erforderlich ist.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, wird eine eventuelle Drucksteigerung in den Brennstoffzellenblöcken auf einfache Weise durch
die Behälterwand (1) in Verbindung mit dem Steg (3) des I-Balkens (2)
aufgenommen. Bei Anwendung einer Absicherung (16) oder anderer entsprechender Hilfseinrichtungen können diese so bemessen sein,
dass auch dadurch eine eventuelle Drucksteigerung aufgenommen wird.
Der in Fig. 2 schematisch dargestellte Längsschnitt einer
Batterie zeigt eine Seite des I-Balkens (2) und die gegen den Steg angeordneten Brennstoffzellenblöcke (17) bis (22). In den breiteren
oberen und unteren Flanschen des I-Balkens (4a) und (4b) befinden sich die Leitungen (5a) bis (7b). Es wurde hier die D-Form des
Stromverlaufs gewählt.
Sofern erforderlich können in dem Balken oder in seiner Nähe Aussparungen für elektrische Anschlüsse vorgesehen werden.
In der Zeichnung wird davon ausgegangen, dass die Verbindungen zwischen Balken und Brennstoffzellenblock sich seitlich am Block
befinden. Selbstverständlich kann die Einheit auch so konstruiert
809882/0978
4* 282839?
werden, dass die Anschlüsse in der oberen und unteren Seite des
Blocks befestigt sind.
Die Abwärme wird zusammen mit der umlaufenden Luft aus
den Zellen abgeführt, so dass sich der Einsatz aufwendiger Wärmeaustauscher
erübrigt. Das Luftumlaufsystem bedeutet auch eine
erhöhte Sicherheit, weil eventuelle Leckmengen an Wasserstoff schnell abgeführt werden.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 stellt 31 einen I-Balken mit
einem dünnen Steg 32 und einem breiten oberen und unteren Flansch und 34 dar. In diesen Flanschen sind ein primärer Luftzufuhrkanal
und ein primärer Luftabfuhrkanal angebracht, dessen Ober- bzw. Unterseite mit flachen Platten 65 und 66 abgedeckt sind. Elektrolyt
wird über primäre Zuleitungen 39 und 40 zugeführt und über primäre
Ableitungen 37 und 38 abgeführt. Gasförmiger Brennstoff wird über primäre Zuleitungen 41 und 42 zugeführt und über primäre
Ableitungen 43 und 44 abgeführt.
Am schmalen Steg 32 des Balkens 31 sind mit Hilfe von Klemmen
und 56 Brennstoffzellenblocke 45 und 46 befestigt. Den Blöcken wird über
sekundäre Leitungen 49, die mit dem Luftzufuhrkanal 35 verbunden sind,
Luft zugeführt, welche Luft über sekundäre Leitungen 50, die mit dem Luftabfuhrkanal 36 verbunden sind, abgeführt wird. Ebenso wird
gasförmiger Brennstoff über sekundäre Leitungen 51 den Blöcken zugeführt und über sekundäre Leitungen 52 abgeführt, welche Leitungen
mit dem primären Leitungen 41-44 verbunden sind. Um die Weglänge des elektrischen Stroms über die sekundären Zu- und Ableitungen 47 und 48,
des Elektrolyts zu vergrössern, verbinden diese Leitungen die Blöcke mit der primären Elektrolytleitung auf der anderen Seite des
I-Balkens; dazu sind im schmalen Steg 32 des Balkens 31 Öffnungen 53 und
54 vorgesehen. Die Zeichnung zeigt deutlichkeitshalber nur einen Teil der sekundären Leitungen.
Wie Fig. 3 zeigt, können mehrere Batterieeinheiten nach dieser AusfUhrungsform der vorliegenden Erfindung aufeinandergestapelt
werden, um einen grösseren Batterieteil oder eine vollständige Batterie zu erhalten. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Enden des Balkens
so ausgeführt, dass in der Stapelung ein Hauptluftzufuhrkanal 57 und ein Hauptluftabfuhrkanäl 58 erhalten werden, mit denen in jeder
809832/0978
13 282839? s
Einheit der primäre Luftzufuhrkanal 35 bzw. der primäre Luftabfuhrkanal
36 verbanden sind.
Die primären Brennstoffzufuhrleitungen 41 oder 42 sind mit einer senkrechten Brennstoffhauptzufuhrleitung 60 verbunden; die
BrennstoffaBfuhrleitungen sind mit einer Brennstoffhauptabfuhrleitung
68 verbunden.
Die primären Elektrolytzufuhrleitungen 39 und 40 sind mit
einer Elektrolythauptzufuhrleitung 67 verbunden; die Elektrolytabfuhrleitungen 37 und 38 sind mit einer Elektrolythauptabfuhrleitung
59 verbunden. Wie Fig. 4 zeigt, wird die Länge der Elektrolytleitungen 37-40 (und damit die Y/eglänge des durch diese Leitungen
gehenden Elektrischen Stromes) vergrössert, indem sie in Form
einer länglichen, am Balken entlang laufenden Schleife ausgeführt werden; die sekundären Elektrolytleitungen sind mit demjenigen Teil der
Schleife verbunden, der am weitesten von den Hauptleitungen 59 oder 67 entfernt ist. In Fig. 4 werden neben den Brennstoffzellenblöcken
45 und 46 teilweise ähnliche Blöcke 61,62,63,64 dargestellt. Im Gegensatz zur Ausführung nach den Fig. 1 und 2 sind die Brennstoffzellenblöcke
so gegenüber einander auf beiden Seiten des I-Balkens
angeordnet, dass die Ebene der Elektroden in den Blöcken senkrecht zur Ebene des schmalen Stegs 32 des Balkens 31 steht und nicht
parallel dazu läuft, wie dies in der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 der Fall ist.
Die Ausfuhrungsform nach den Fig. 3 und 4 ist für grossen stationären Batterien zu bevorzugen. Für diese Anwendung ist die
Drucksteigerung in den einzelnen Blöcken weniger wichtig, da das Gewicht der Blöcke eine geringe Rolle spielt und die Blöcke fest
genug sein können, um an sich eine ausreichende Druckbeständigkeit zu besitzen.
In einem praktischen Entwurf war die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Batterieeinheit 3 m lang, 0,75 m hoch und 0,70 m breit
und umfasste sie auf jeder Seite sechs Brennstoffzellenblöcke (insgesamt somit zwölf). Es waren vier dieser Einheiten aufeinandergestapelt,
wodurch ein Batterieteil von 3 m Länge und 3 m Höhe mit 48 Brennstoffzellenblöcken entstand. Es können mehrere dieser
Teile zu einer Brennstoffzellenbatterie kombiniert werden. Eine grosse
809882/0978
Brennstoffzellenbatterie von diesem Typ kann z.B. zur Erzeugung eines
Teils der in einer Fabrik benötigten elektrischen Energie verwendet werden, insbesondere auch in einer chemischen Industrie, in der als Nebenprodukt
ein Gas, zum Beispiel Wasserstoff, anfällt, das als Brennstoff in einer Brennstoffzellenbatterie anwendbar ist.
809882/0978
Claims (20)
1. Batterieeinheit, welche ein oder mehr Brennstoffzellenblöcke enthält, welche Blöcke sich wieder aus ein oder mehr Brennstoffzellen
zusammensetzen und mit ersten Organen für die Zu- und Abfuhr eines Brennstoffes, eines Oxydans sowie erforderlichenfalls
eines Elektrolyts ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffzellenblock bezw. -blöcke gegen einen Balken
aufgestellt ist bzw. sind, in oder an dem Mittel zum Transport von Brennstoff, Oxydans und evtl. Elektrolyt vorgesehen sind,
welche Mittel mit zweiten Organen für die Zu- und Abfuhr von Brennstoff, Oxydans und ggf. Elektrolyt ausgerüstet sind, die
an die genannten ersten Organe angeschlossen sind.
2. Batterieeinheit gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Balken ein I-Balken ist, wobei die Brennstoffzellenblöcke
zu beiden Seiten gegen den dünnen Balkensteg angeordnet sind.
3. Batterieeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Transportmittel im breiten oberen und/oder unteren Flansch des I-Balkens untergebracht sind.
4» Batterieeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel
zum Transport des Oxydans im breiten oberen und/oder unteren Flansch des I-Balkens, untergebracht sind.
5. Batterieeinheit gemäss einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Brennstoffzellenblock bzw. die Blöcke durch flexibele Verbindungen
fur die Zu- und Abfuhr von Brennstoff, Oxydans und evtl.
Elektrolyt mit dem Balken verbunden sind.
6. Batterieeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
als flexibele Verbindungen Schlauche verwendet werden.
809882/0978
INSPECTED
7. Batterieeinheit gemäss einem der Ansprüche 1 bis,6t dadurch
gekennzeichnet, dass die folgenden Formeln gelten:
ο 2 4
d 4 ρ . d 0,6 D
in denen
d = Durchmesser der Zu- und Ableitungen des Elektrolyts am Brennstoffzellenblock in cm
d = Durchmesser der Zu- und Ableitungen des Elektrolyts am Brennstoffzellenblock in cm
λ = Länge der Zu- und Ableitungen des Elektrolyts am Brennstoffzellenblock
in cm
D = Durchmesser der Zu- und Ableitungen des Elektrolyts im zentralen Balken in cm
L = Länge der Zu- und Ableitungen des Elektrolyts im zentralen Balken zwischen zwei Abzweigen in cm
N = Anzahl der am zentralen Balken befestigten Brennstoffzellenblöcke
ρ= spezifischer Widerstand des Elektrolyts in il . cm
ρ= spezifischer Widerstand des Elektrolyts in il . cm
8. Batterieeinheit gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
annähernd gilt, dass
elektrische Widerstand in der Elektrolytleitung (in il ) .
9. Batterieeinheit, gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zu- und Abfuhr von Brennstoff usw. am gleichen Balkenende stattfinden.
10. Batterieeinheit gemäss einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Brennstoffzellenblöcke Rücken gegen
Rücken gegenübereinander zu beiden Seiten des I-Balkens
" · angeordnet sind.
11. Batterieeinheit gemäss einem der Ansprüche 2 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffzellenblocke zu beiden Seiten
des Balkens gegenübereinander um eine halbe Blocklänge versetzt angeordnet sind.
12. Batterieeinheit gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der Balken zusammen mit dem Brennstoffzellen-
809882/0978
282839?
block bzw. den Brennstoffzellenblöcken in einem Behälter untergebracht
ist, der mit den notwendigen Durchgängen für Brennstoff-Oxydans- und ggf. Elektrolytleitungen sowie für
Stromabnahme ausgestattet sind.
13. Batterieeinheit gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
im Behalter auch Sicherungsgeräte untergebracht sind.
14. Batterieeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Mittel zum Transport des Oxydans aus im breiten oberen und unteren Flansch des I-Balkens befindlichen Kanälen bestehen,
und dass die Mittel zum Transport von Brennstoff und Elektrolyt aus Leitungen bestehen, die auf beiden Seiten des Balkens
am oberen und unteren Flansch desselben entlang angebracht sind.
15. Batterieeinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die
breiten oberen und unteren Flansche so gebildet sind, dass die in diesen Flanschen befindlichen Kanäle zum Transport des
Oxydans die Form von an der Ober- bzw. Unterseite offenen Kanälen haben, deren offenen Seiten mit flachen Platten
abgeschlossen sind.
16. Batterieeinheit nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die auf einer Seite des Balkens befindlichen Brennstoffzellenblöcke mit den Zu- und Ableitungen des Elektrolyts auf der
anderen Seite des Balkens verbunden sind.
17. Batterieeinheit nach einem der Ansprüche 14-16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zu- und Ableitungen des Elektrolyts
die Form einer länglichen, am Balken entlang laufenden Schleife haben, und dass die Brennstoffzellenblöcke mit demjenigen Teil
der schleifenförmigen Leitung verbunden sind, der am weitesten
von dem betreffenden Cu-bzw. Abfuhrende der Leitung entfernt ist.
18. Brennstoffzellenbatterie oder Teil derselben, dadurch
gekennzeichnet, dass diese(r) aus einer Stapelung einer Reihe
von Batterieeinheiten nach einem der Ansprüche 14-17 besteht.
19. Batterieeinheit nach einem der Ansprüche 14-17, dadurch gekennzeichnet, dass sich in den Enden des Balkens kanalförmige
Teile befinden, die bei Stapelung solcher Batterieeinheiten
mit den entsprechenden kanalförmigen Teilen der anderen
809882/0978
Balken Hauptzu- und Hauptabfurkanäle des Oxydans bilden.
20. Brennstoffzellenbatterie, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffzellenbatterie ein oder mehr Batterieeinheiten
nach einem der Ansprüche 1-17 oder 19 enthält.
809882/0978
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7707180 | 1977-06-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2828397A1 true DE2828397A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2828397C2 DE2828397C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=19828801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782828397 Granted DE2828397A1 (de) | 1977-06-29 | 1978-06-28 | Aus ein oder mehr brennstoffzellenbloecken bestehende batterieeinheit |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4176213A (de) |
JP (1) | JPS5411451A (de) |
BE (1) | BE868387A (de) |
CA (1) | CA1091761A (de) |
DE (1) | DE2828397A1 (de) |
ES (1) | ES471177A1 (de) |
FR (1) | FR2396426A1 (de) |
GB (1) | GB2000626B (de) |
IT (1) | IT1105375B (de) |
SE (1) | SE7807343L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1273061B1 (de) | 2000-03-29 | 2016-08-10 | Dcns | Brennstoffzellensystem mit lademanagement |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4596749A (en) * | 1984-08-06 | 1986-06-24 | United Technologies Corporation | Method and apparatus for adding electrolyte to a fuel cell stack |
US4612262A (en) * | 1984-08-06 | 1986-09-16 | United Technologies Corporation | Process for adding electrolyte to a fuel cell stack |
JPS61121267A (ja) * | 1984-11-16 | 1986-06-09 | Sanyo Electric Co Ltd | 燃料電池のスタツク組立方法 |
US4732822A (en) * | 1986-12-10 | 1988-03-22 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Internal electrolyte supply system for reliable transport throughout fuel cell stacks |
DE4308780C1 (de) * | 1993-03-19 | 1994-11-17 | Daimler Benz Ag | Anordnung zum Anschließen von Stapeln von Hochtemperaturbrennstoffzellen |
US5914200A (en) * | 1993-06-14 | 1999-06-22 | Siemens Aktiengesellschaft | High-temperature fuel cell stack arrangement with centrally located exit air space |
US5486430A (en) * | 1994-09-01 | 1996-01-23 | Ballard Power Systems Inc. | Internal fluid manifold assembly for an electrochemical fuel cell stack array |
AU4294596A (en) * | 1994-12-27 | 1996-07-19 | Ballard Power Systems Inc. | Integrated external manifold assembly for an electrochemical fuel cell stack array |
DE19645111C2 (de) * | 1996-11-01 | 1998-09-03 | Aeg Energietechnik Gmbh | Raumsparende Zellstapelanordnung aus Festoxidbrennstoffzellen |
US6838204B1 (en) * | 1999-10-08 | 2005-01-04 | Hybrid Power Generation Systems, Llc | Method and apparatus for fuel cell packaging |
ITMI20021939A1 (it) * | 2002-09-12 | 2004-03-13 | Nuvera Fuel Cells Europ Srl | Generatore elettrochimico a membrana con assemblaggio e manutenzione migliorati |
CN100517848C (zh) * | 2003-07-22 | 2009-07-22 | 丰田自动车株式会社 | 位于壳体内的耐热应力燃料电池组件 |
JP4956882B2 (ja) * | 2003-07-22 | 2012-06-20 | トヨタ自動車株式会社 | 燃料電池 |
US20050249987A1 (en) * | 2004-05-04 | 2005-11-10 | Angstrom Power Incorporated | Fault tolerant fuel cell systems |
US20060204815A1 (en) * | 2005-03-10 | 2006-09-14 | Angstrom Power Incorporated | Cell stack having sub-stacks with opposite orientations |
US20080145723A1 (en) * | 2006-12-15 | 2008-06-19 | General Electric Company | Rechargeable fuel cell and method |
US7985505B2 (en) * | 2006-12-15 | 2011-07-26 | General Electric Company | Fuel cell apparatus and associated method |
US8343687B2 (en) * | 2006-12-19 | 2013-01-01 | General Electric Company | Rechargeable fuel cell system |
DE202022105277U1 (de) | 2022-09-19 | 2023-12-20 | HoKon GmbH & Co. KG | Brennstoffzellenstapel |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3099587A (en) * | 1956-12-17 | 1963-07-30 | Nat Res Dev | Fuel cells |
US3331706A (en) * | 1963-07-26 | 1967-07-18 | Energy Conversion Ltd | Battery of fuel cells |
US3378404A (en) * | 1963-04-10 | 1968-04-16 | Leesona Corp | Scabbard type fuel cell |
US3573104A (en) * | 1968-05-09 | 1971-03-30 | Gen Electric | Fuel cell unit with novel fluid confining and directing features |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3228797A (en) * | 1961-06-16 | 1966-01-11 | Dow Chemical Co | Gaseous fuel cell and process of gaseous fuel cell operation |
GB1044154A (en) * | 1962-05-09 | 1966-09-28 | Chloride Electrical Storage Co | Improvements relating to fuel cells |
GB1049428A (en) * | 1963-08-15 | 1966-11-30 | Shell Res Ltd | Improvements in or relating to fuel cells |
DE1964811A1 (de) * | 1969-12-24 | 1971-07-01 | Siemens Ag | Brennstoffzellenbatterie |
FR2081071A1 (de) * | 1970-03-02 | 1971-12-03 | Alsthom | |
US3769040A (en) * | 1970-11-09 | 1973-10-30 | Int Flavors & Fragrances Inc | Substituted thiazoles in flavoring processes and products produced thereby |
-
1978
- 1978-06-23 BE BE2057086A patent/BE868387A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-06-26 CA CA306,176A patent/CA1091761A/en not_active Expired
- 1978-06-26 GB GB7827859A patent/GB2000626B/en not_active Expired
- 1978-06-27 JP JP7796678A patent/JPS5411451A/ja active Pending
- 1978-06-27 ES ES471177A patent/ES471177A1/es not_active Expired
- 1978-06-27 FR FR7819135A patent/FR2396426A1/fr active Granted
- 1978-06-28 IT IT50074/78A patent/IT1105375B/it active
- 1978-06-28 SE SE7807343A patent/SE7807343L/xx unknown
- 1978-06-28 DE DE19782828397 patent/DE2828397A1/de active Granted
- 1978-06-29 US US05/920,541 patent/US4176213A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3099587A (en) * | 1956-12-17 | 1963-07-30 | Nat Res Dev | Fuel cells |
US3378404A (en) * | 1963-04-10 | 1968-04-16 | Leesona Corp | Scabbard type fuel cell |
US3331706A (en) * | 1963-07-26 | 1967-07-18 | Energy Conversion Ltd | Battery of fuel cells |
US3573104A (en) * | 1968-05-09 | 1971-03-30 | Gen Electric | Fuel cell unit with novel fluid confining and directing features |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1273061B1 (de) | 2000-03-29 | 2016-08-10 | Dcns | Brennstoffzellensystem mit lademanagement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5411451A (en) | 1979-01-27 |
FR2396426A1 (fr) | 1979-01-26 |
GB2000626B (en) | 1982-03-03 |
ES471177A1 (es) | 1979-01-16 |
DE2828397C2 (de) | 1987-07-23 |
US4176213A (en) | 1979-11-27 |
SE7807343L (sv) | 1979-02-12 |
FR2396426B1 (de) | 1984-06-08 |
GB2000626A (en) | 1979-01-10 |
BE868387A (nl) | 1978-12-27 |
IT7850074A0 (it) | 1978-06-28 |
IT1105375B (it) | 1985-10-28 |
CA1091761A (en) | 1980-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2828397A1 (de) | Aus ein oder mehr brennstoffzellenbloecken bestehende batterieeinheit | |
DE69823156T2 (de) | Verschlossene monoblock Batterie mit Kühlungsvorrichtung | |
DE1671696C3 (de) | Galvanische Brennstoffzellenbatterie | |
DE3782234T2 (de) | Internes elektrolyt-zufuehrungssystem fuer betriebssicheren transport durch eine brennstoffzellenbatterie. | |
DE10040792C2 (de) | Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzellensystem mit Kühlmedium-Verteilungsraum und-Sammelraum und mit Kühlung durch fluide Medien | |
DE4234093A1 (de) | Bauelement zum Einbau in eine verfahrenstechnische Einrichtung | |
DE879543C (de) | Druckelektrolyseur der Filterpressenbauart | |
EP0947024A1 (de) | Flüssigkeitsgekühlte brennstoffzellenbatterie | |
DE2548699A1 (de) | Vorrichtung zur elektrolyse einer fluessigkeit unter druck | |
DE102013216587B4 (de) | Geometrie eines hocheffizienten Medienverteilers für eine Elektrolysezelle und einen Elektrolysestack | |
DE1671932A1 (de) | Brennstoffbatterie | |
DE102018208146A1 (de) | Brennstoffzellenstapel | |
DE1006401B (de) | Wasser-Elektrolyseur fuer den Betrieb unter einem UEberdruck von mehr als 5 Atmosphaeren | |
DE102004058117B4 (de) | Dickenoptimierte Bipolarplatte für Brennstoffzellenstapel sowie Bipolarplattenanordnung in einem Brennstoffzellenstapel | |
DE102014018141A1 (de) | Brennstoffzellenstapel | |
DE2255741C3 (de) | Diaphragmenserienelektrolysevorrichtung | |
DE2714147A1 (de) | Waermeaustauscher | |
DE10163631A1 (de) | Bipolare Platte für eine Brennstoffzelle | |
DE2234573B2 (de) | In den druckbehaelter einer kernenergieerzeugungsanlage eingebauter dampferzeuger | |
EP2141264B1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines Sauerstoff-/Wasserstoffgemisches | |
DE102013005864A1 (de) | Redox-Flow-Zelle | |
AT393047B (de) | Galvanisches element, insbesondere sekundaerelement | |
EP0553398A1 (de) | Elektrochemische Zelle mit Entgasungsvorrichtung | |
DE102023100399B4 (de) | Zellrahmen, elektrochemische zelle und elektrochemischer flussreaktor | |
DE1451270C3 (de) | Wärmeübertrager einer Kernreaktoranlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |