DE2828063A1 - Kindersicherer sicherheitsverschluss - Google Patents
Kindersicherer sicherheitsverschlussInfo
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- DE2828063A1 DE2828063A1 DE19782828063 DE2828063A DE2828063A1 DE 2828063 A1 DE2828063 A1 DE 2828063A1 DE 19782828063 DE19782828063 DE 19782828063 DE 2828063 A DE2828063 A DE 2828063A DE 2828063 A1 DE2828063 A1 DE 2828063A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
- B65D50/04—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
- B65D50/045—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring
- B65D50/046—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring and such deformation causes the disengagement of locking means, e.g. the release of a pawl-like element from a tooth or abutment, to allow removal of the closure by simultaneous rotation
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Description
2828CÖ3
Die Erfindung bezieht sich auf einen kindersicheren Sicherheitsverschluß
zum Verpacken von Bestandteilen, wie im Haushalt verwendete Chemikalien, Medikamente oder andere Bestandteile,
die für Kinder gefährlich sind und ihnen wie auch anderen Personen Verletzungen zufügen können, die nicht die ausreichende
geistige Fähigkeit haben, um die Gefahr schwerer Verletzungen oder gar tödlicher Wirkung richtig zu erfassen,
die eine Berührung mit derartigen Bestandteilen oder eine unangemessene
Verwendung derselben mit sich bringt. Der Verschluß ist daher in seiner Konstruktionsart so ausgelegt, daß eine Entfernung
von dein Behälter die Anwendung eines von Kenntnis und Absicht bestimmten Gedankenganges in Verbindung mit manueller
Geschicklichkeit verlangt9 welche die Fähigkeiten eines nichtausgewachsenen
Kindes oder einer Person mit ähnlichen geistigen Fähigkeiten überschreitet.
Es sind vor Bekannwerden dieser Erfindung zahlreiche Arten von Sicherheitsverschlüssen konzipiert worden, um Kindern und anderen
unwissenden Personen den Zugang zu gefährlichen Haushaltschemikalien9
Medikamenten und Drogen zu verwehren, die herkömmlich in Behältern zur Benutzung durch den Endverbraucher verpackt werden.
Zu diesen Arten von Sicherheitsverschlüssen gehören diejenigen, die nicht wiederverwendbar sind, in Verbindung mit Einzeldosen
oder Behältern für einmaligen Gebrauch. Zahlreiche Arten gefährlicher und schädlicher Haushaltschemikalien sind jedoch für
häufigen wiederholten Gebrauch oder wiederholte Abgabe verpackt und verlangen daher die Verwendung eines Sicherheitsverschlusses,
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der häufig entfernt und wieder auf den Behälter aufgesetzt werden kann, während er gleichzeitig die Merkmale eines kindersicheren
Sicherheitsverschlusses beibehält. Zu den letztgenannten Arten von Sicherheitsverschlüssen, die verbreitete
kommerzielle Aufnahme gefunden haben, gehören diejenigen, die häufig als "Druckdreh"-SicherheitsverSchlüsse ("squeaze-andturn"
types of safety closures) bezeichnet werden. Es sind verschiedene bekannte Arten von patentierten Druckdreh-Sicherheitsverschlüssen
unter anderem in den US-Patenten 3 984 021 und 3 376 991 beschrieben, die erhebliche Abwandlungen in der
Form des Behälterhalsabschnitts verlangen, um eine angemessene Verformung des Sicherheitsverschlusses in Abhängigkeit von einem
Zusammendrücken von Hand oder einem Quetschen zur Lösung des Verschlusses von dem Behälter zu ermöglichen.
Eine andere Art eines Druckdreh-Sicherheitsverschlusses, der zur Verwendung bei einem Behälter mit einem mehr herkömmlich
ausgebildeten kreisförmigen Halsabschnitt ausgelegt ist, ist in dem US-Patent 3 941 268 beschrieben. Während das letztgenannte
Patent eine Sicherheitsverschlußkonstruktion vorsieht, deren Merkmale in den Vorteilen bestehen, daß sie bei einem
Behälter mit einer mehr herkömmlichen Art eines Halsabschnitts verwendet werden kann und auch eine äußerst wünschenswerte sekundäre
Verriegelung zwischen dem SicherheitsVerschluß und dem
Behälterhalsabschnitt vorsieht, ist der Sicherheitsverschluß ein Verschluß mit einer einzelnen Seitenwand und bietet demzufolge
nur eine begrenzte Vielseitigkeit mit Bezug auf die
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Art und die Konstruktion des Behälters;bei dem er verwendet
werden kann. Mit anderen Worten sind aufgrund der Einzelseitenwandkonstruktion sowohl der innere mit Gewinde versehene
Abschnitt des Verschlusses als auch die Verriegelungskörper notwendigerweise angeformte Bestandteile derselben Seitrenwand.
Somit muß zur Gewährleistung einer angemessenen Flexitilität zum Verformen oder Ausdehnen der Seitenwand in ausreichendem
Maße, um sie von dem Halsabschnitt des Behälters zu lösen, die Seitenwand sich erheblich über den mit Gewinde versehenen Abschnitt
hinaus erstrecken, der starr mit dem Behälterhalsabschnitt in Eingriff ist. Auch muß zur Schaffung eines ausreichenden
Raumes zur Aufnahme einer solchen Deformation die Seitenwand notwendigerweise vom Hals des Behälters aus nach
außen geweitet sein. Damit sind Art und Konstruktion des Verziemlich begrenzt.
Eine zusätzliche Schwierigkeit besteht bei den meisten bekannten Sicherheitsverschlüssen in der gemeinsamen Verwendung eines
Dichtungsfutters, das auf der Unterseite des Verschlusses angeordnet ist und gegen den ringförmigen Rand auf dem Behälterhalsabschnitt
anstößt und eine Dichtung mit ihm bildet, um ein Herauslecken des BehälterInhalts zu verhindern. Üblicherweise
sind die meisten allgemein verwendeten Dichtungsfutter in Form dünner Scheiben aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt,
welches genügend nachgiebig ist, um geringe Unregelmäßigkeiten in der Randoberfläche des Behälterhalsabschnitts aufzunehmen
und eine strömungsmitteldichte Dichtung mit ihnen zu bilden.
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Es ist jedoch nicht ungewöhnlich für derartige Kunststoffdichtungsmaterialien,
daß sie bei wiederholtem Zusammendrücken oder beim Zusammendrücken über ausgedehnte Zeitspannen gegen den ringförmigen
Rand auf dem Halsabschnitt des Behälters eine plastische Ausweichung durchmachen. Infolgedessen muß im Verlaufe einer
wiederholten Entfernung und eines wiederholten Wiederaufsetzens
des Verschlusses dieser zur Erlangung einer vollständig geschlossenen Stellung häufig weiter und weiter angezogen werden, um eine
derartige Verformung des Futters auszugleichen. Infolgedessen verändert sich allmählich die vollständig geschlossene und abgedichtete
Stellung des Verschlusses und verursacht eine entsprechende Veränderung in der Drehstellung des Verschlusses relativ
zu dem Behälterhalsabschnitt. Da jedoch die relative Umlauforientierung
der auf dem Behälter und dem Sicherheitsverschluß vorgesehenen Verriegelungskörper unverändert bleibt, entspricht
die vollständig geschlossene und versiegelte Stellung des Verschlusses hinsichtlich der Ausrichtung nicht mehr der ursprünglichen
vollständig geschlossenen Verriegelungsstellung, und es
besteht die Neigung zum Eintritt eines Herausleckens des Behälterinhalts, falls der Sicherheitsverschluß gelöst oder anderweitig
in seine ursprünglich voll geschlossene Verriegelungsstellung auf dem Halsabschnitt des Behälters zurückgeführt wird.
Demzufolge kann, obwohl der Sicherheitsverschluß in seiner ursprünglichen vollgeschlossenen Stellung in Verriegelungseirfgriff
mit dem Behälter angeordnet sein mag, das Dichtungsfutter zur Verhinderung eines Herausleckens des Behälterinhalts unwirksam
geworden sein. Somit kann ein Kind bei Handhabung des Behälters
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in gefährlicher Weise mit dem aus dem Behälter herausleckenden Inhalt in Berührung kommen und sich verletzen.
Ferner arbeiten zahlreiche der patentierten bekannten Arten von Druckdreh-Sicherheitsverschlüssen mit leicht sichtbaren,
freilegenden Ansätzen und komplementären Arretierungen auf dem Verschluß und dem Behälter, um eine Entfernung des Verschlusses
zu verhindern. Hinweise auf Patente, welche mit derartigen freiliegenden Ansätzen arbeiten, sind bereits in dem US-Patent Nr.
3 984 021 und anderen repräsentativen Patenten dieser Art wie US-Patent 3 770 153, 3 826 395, 3 830 391 und 3 841 514 erwähnt.
Es ist neben anderen Möglichkeiten das wiederholte Durchbiegen oder Spannen derartiger Ansätze, was sie für eine Schwächung
infolge Beschädigung durch Spannung und somit einen Bruch anfällig macht, selbst wenn sie nur einer geringen Kraft ausgesetzt
werden, wie sie beispielsweise durch ein Kind in dem Versuch, den Verschluß zu entfernen, ausgeübt werden kann. Was
nicht weniger bedeutend ist, ist der Umstand, daß die freiliegenden und gut sichtbaren Ansätze sie eher der Gefahr aussetzen,
durch ein neugieriges Kind von dem Behälter entfernt zu werden.
Gemäß der Erfindung ist ein kindersicherer Sicherheitsverschluß
vorgesehen, der mit einem Behälter derart zusammengebaut wird, daß es für ein Kind oder eine Person von vergleichlicher geistiger
Fähigkeit ausgeschlossen ist, den Verschluß von dem Behälter zu entfernen oder von dem Inhalt des Behälters erreicht zu werden.
Der Sicherheitsverschluß weist als besondere Merkmale die
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Vorteile auf, daß er eine doppelte Seitenwandkonstruktion besitzt,
in welcher eine innere Seitenwand mit dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters in Gewindeeingriff gebracht
werden kann, und bei welcher eine äußere Seitenwand unabhängig von der inneren Seitenwand elastisch verformbar und
außerdem auf ihrer Innenseite mit Verriegelungskörpern verse-
sie
hen ist, die so ausgelegt sind, daß/ das Abgabeende des Behälters
in einem Verriegelungseingriff erfassen, sowohl dann, wenn der Sicherheitsverr>chluß sich in seiner vollständig geschlossenen
und versiegelten Lage befindet, als auch dann, wenn der Sicherheitsverschluß
in wenigstens einer Stellung entsprechend einer teilweisen Entfernung auf dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt
des Behälters angeordnet ist. Die elastisch verformbare oder ausdehnbare Konstruktion der äußeren Seitenwand ist
derart, daß eine von Hand ausgeübte Zusammendrückung der äußeren Seitenwand an rittlings auf den Verriegelungskörpern liegenden
Stellen in Verbindung mit einer gleichzeitig aufgebrachten, in Hückxrärtsrichtung gerichteten Drehbewegung des Verschlusses eine
Lösung der Verriegelungskörper und eine teilweise Entfernung des Verschlusses bis zu der nächsten Verriegelungsstellung gestattet,
wo eine solche von Hand ausgeübte Züsammendrückung und rückwärts gerichtete Bewegung üblicherweise wiederholt werden muß, um den
Verschluß weiter zu entfernen.
Von zusätzlicher Bedeutung ist der Umstand, daß die Verriegelungskörper so strukturiert und ausgelegt sind, daß sie zur Verriegelung
innerhalb der inneren Begrenzungen des Verschlusses angeordnet und somit abgeschlossen und unzugänglich gemacht und nicht
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wahrnehmbar sind, wenn der Verschluß auf den Behälter aufgesetzt ist.
In Verbindung mit den obigen Merkmalen ist der SicherheitsVerschluß
gemäß der Erfindung geeignet ausgelegt, um auch
eine strömungsmitteldichte Dichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine Strömungsmitteldichte
Dichtberührung mit dem Behälterhalsabschnitt auf-
selbst
rechtzuerhalten,/wenn ein herkömmlich vorgesehenes Dichtungsfutter zur Verhinderung eines Herausleckens des Behälterinhalts
unwirksam wird, oder selbst dann, wenn- der Sicherheitsverschluß durch eine rückwärts-gerichtete Schraubbewegung von seiner vollständig
geschlossenen Stellung in die nächstfolgende Verriegelungsstellung bewegt wird.
Im Hinblick auf die obigen Merkmale ist es die.Aufgabe der Erfindung,
einen verbesserten kindersicheren Sicherheitsverschluß zu schaffen, v/elcher zu seiner Entfernung von dem Behälter eine
kenntnisreiche Absicht erfordert, welche über die Fähigkeiten eines Kindes oder einer Person ähnlicher Mentalität hinausgeht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines kindersicheren Sicherheitsverschlusses mit Verriegelungseinrichtungen, welche seine Entfernung von dem Behälter durch
ein Kind verhindern, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß seine Verriegelungseinrichtungen an einem Platz liegen, der
bei Anordnung des Verschlusses auf dem Behälter sowohl unzu-
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gänglich als auch unsichtbar' ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Sicherheitsverschlusses, der die letzterwähnten Merkmale
aufweist und außerdem so ausgelegt ist, daß er eine doppelte Seitenwandkonstruktion enthält, die der Konstruktion eine erhebliche
Vielseitigkeit verleiht, um dadurch den Sicherheitsverschluß besser anpaßbar an eine Vielfalt von Behältern zu
machen, die stark unterschiedliche Halsabmessungen und unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich der proportionalen Gestaltung
aufweisen.
Die Erfindung schafft ferner einen kindersicheren Sicherheitsverschluß, der so ausgelegt ist, daß er das Abgabeende des Behälters
sowohl in der vollgeschlossenen und versiegelten Stellung auf dem Behälterhalsabschnitt in einem Verriegelungseingriff
erfasst als auch das Abgabeende des Behälters an einem anderen Punkt teilweiser Entfernung auf dem Behälterhalsabschnitt
verriegelt, um dadurch einen zusätzlichen Schutz und eine Vorsichtsmaßnahme
gegenüber zufälliger Entfernung durch ein Kind oder eine vergleichliche Person zu bieten.
Der Sicherheitsverschluß gemäß der Erfindung hat ferner zusätzlich
zu den oben erwähnten Eigenschaften den Vorzug, daß er in der Lage ist, eine Strömungsmitteldichte Dichtbeziehung mit dem
Abgabeende des Behälters aufrechtzuerhalten, sowohl bei Anordnung entweder in seiner vollständig geschlossenen Stellung oder
bei Anordnung in einer teilweise entfernten sekundären Verrie-
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gelungsstellung auf dem Behälterhalsabschnitt.
Die spezifische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung sowie
andere Vorzüge und Merkmale derselben sind für Fachleute auf diesem Gebiet erkenntlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, wo lediglich in Form eines Beispiels bestimmte bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Abgabeendes eines Behälters mit einem kindersicheren
Sicherheitsverschluß unter Verkörperung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Mittelschnitt durch den Sicherheitsverschluß und das Abgabeende des in Fig. 1 gezeigten Behälters,
jedoch bei Darstellung des Sicherheitsverschlusses in seinem vollständig geschlossenen und kindersicheren
Verriegelungseingriff mit dem Abgabeende des Behälters,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung der Schnittebene 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 3, jedoch bei Darstellung bestimmter fucktioneller Eingenschaften
der Erfindung durch die verzerrte elliptische
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Querschnittsform des Sicherheitsverschlusses mit Bezug
auf das Abgabeende des Behälters aufgrund der von Hand ausgeübten Zusammendrückung gegenüberliegender
Seiten des Sicherheitsverschlusses zur Lösung des Verschlusses aus seinem Verriegelungseingriff mit dem Behälter,
Fig. 5 einen weiteren Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 3, zeigt jedoch den verzerrten Verschluß zur Entfernung
oder in Rückwärtsrichtung um eine Teilumdrehung gedreht, anschließend an die Lösung der kindersicheren Verriegelung,
Fig. 6 eine Ansicht des mittleren Teils der Ausführungsform
jedoch
nach Fig. 2,/zur Darstellung der Merkmale der Mehrfachverriegelung
des kindersicheren Verschlusses mit dem Behälter, nämlich der Verriegelungsstellungen des Verschlusses
und des Behälters, nachdem der Verschluß zur Entfernung oder in einer Rückwärtsdrehung um 180° oder
um eine halbe Gewindedrehung relativ zu dem Behälterhals
verdreht worden ist,
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 6; zeigt
jedoch die relative Beziehung der Verriegelungseinrichtungen nach Verdrehung des Sicherheitsverschlusses um
360° relativ zu dem Behälterhals zur Entfernung,
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Fig. 8 einen durch die Mitte geführten Schnitt zur Darstellung einer wahlweise möglichen Ausführungsform des
kindersicheren Verschlusses der Erfindung, nach Zusammenbau in der vollständig geschlossenen und verriegelten
Stellung auf dem Abgabeende eines Behälters,
Fig. 9 ebenfalls einen durch die Mitte geführten Schnitt zur Darstellung einer noch anderen wahlweise möglichen
Ausführungsform des kindersicheren Sicherheitsverschlusses der Erfindung bei Anordnung in seiner vollständig
geschlossenen oder verriegelten Stellung auf dem Abgabeende eines Behälters,
Fig. 10 eine auseinandergezogene Darstellung in einem durch
die lutte geführten Schnitt durch eine andere wahlweise mögliche Ausführungsform der Erfindung, bei welcher
der SicherheitsVerschluß einen mit Reibung gleitfähigen
stöpselartigen Dichtungskörper enthält, der in die Abgabeöffnung des Behälterhalses einsetzbar ist,
Fig. 11 einen durch die Mitte geführten Schnitt durch den Sicherheitsverschluß
und den Behälter nach Fig. 10, zeigt jedoch den Verschlu3 zusammengebaut in seinem vollständig
geschlossenen und kindersicheren Verriegelungseingriff mit dem Abgabeende des Behälters,
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Fig. 12 einen weiteren durch die Mitte geführten Schnitt
durch die in Fig. 10 gezeigte Ausführungsform, jedoch bei Darstellung der Versiegelungsfähigkeit des
stöpselartigen Verschlußkörpers, nachdem der Verschluß zur Entfernung um 180° in eine nachfolgende Verriegelungsstellung
der Reihenfolge auf dem Abgabeende des Behälters gedreht wurde,
Fig. 13 eine auseinandergezogene Darstellung in einem durch die Mitte des Abgabeendes des Behälters geführten
Schnitt mit einer noch anderen wahlweise möglichen Ausführungsform des kindersicheren Sicherheitsverschlusses
der Erfindung, bei v/elcher eine mit Reibung gleitfähige Dichtung zwischen dem Sicherheitsverschluß und dem Abgabeende des Behälters vorgesehen
ist,
in
Fig. 14 einen durch die Mitte der/Fig. 13 gezeigten Ausführungsform
der Erfindung geführten Schnitt, jedoch bei Darstellung der funktioneilen Merkmale der Reibungsdichtung zwischen dem Verschluß und dem Behälterhals,
nachdem der Verschluß in seinem vollständig geschlossenen und kindersicheren Verriegelungseingriff mit dem
Abgabeende des Behälters in Stellung gebracht wurde,
Fig. 15 eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 14, zeigt jedoch ferner die funktionellen Merkmale der Reibungsdichtung und der anschließenden Verriegelung, nachdem
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der Verschluß von der vollständig geschlossenen Verriegelungsstellung
nach Fig. 14 zur Entfernung um 180° gedreht worden ist,
Fig. 16 einen auseinandergezogenen, durch die Mitte einer noch
anderen wahlweise möglichen Ausführungsform der Erfindung geführten Schnitt, bei welchem eine Reibungsdichtung
zwischen dem Sicherheitsverschluß und dem Abgabeende des Bahälters vorgesehen ist,
Fig. 17 ebenfalls einen durch die Mitte der in Fig. 16 gezeigten
Kombination aus Sicherheitsverschluß und Behälter geführten Schnitt, jedoch bei Darstellung des Verschlusses
in seinem vollständig geschlossenen und kindersicheren Verriegelungseingriff mit dem Abgabeende des Behälters
zusammengebaut,
Fig. 18 eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 17, zeigt jedoch die nachfolgende Verriegelung und gleichzeitige
Aufrechterhaltung der Dichtbeziehung zwischen dem Sicherheitsverschluß und dem Behälter, nachdem der Verschluß
in einer Drehbewegung um 180° relativ zu der
vollständig geschlossenen Stellung des Verschlusses
auf dem Behälterhalsabschnitt entfernt worden ist.
vollständig geschlossenen Stellung des Verschlusses
auf dem Behälterhalsabschnitt entfernt worden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
die beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein Sicher-
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heitsverSchluß 20 perspektivisch in auseinandergebautem Zustand
bei Überlagerung eines allgemein mit 40 bezeichneten Behälters gezeigt, von dem lediglich das Abgabeende 41 dargestellt
ist. Der Verschluß 20.ist so ausgelegt, daß er mit Hilfe eines Gewindes auf das Abgabeende 41 aufgebracht und in einer
Schraubbewegung bis in eine vollständig geschlossene Stellung entsprechend der Darstellung in Fig. 2 weiterbewegt werden kann.
In dieser Einbaustellung ist der Sicherheitsverschluß 20 so konzipiert, daß er sich mit dem Abgabeende 41 des Behälters 40 verriegelt
und nach rückwär.tsgerichteten Schraubbewegungen, die für eine normale Entfernung des Verschlusses von dem Behälter durch
Abschrauben erforderlich sind, Widerstand entgegensetzt.
Gemäß der Darstellung bildet der Sicherheitsverschluß 20, der vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff wie Polyvinylchlorid,
Polypropylen oder einem ähnlichen elastischen und faltfähigen Material hergestellt ist, eine allgemein becherförmige
Gesamtform und enthält eine geschlossene Endwand 21, welche einstückig herabhängende, koaxial miteinander fluchtende und
gegenseitig auf Abstand gehaltene innere und äußere ringförmige Seitenwände 22 bzw. 23 trägt. An der Unterseite 24 der geschlossenen
Endwand 21 ist mit Klebstoff oder anderweitig vorzugsweise
wie
ein Dichtungsfutter 25 befestigt, welches -/später ausführlicher beschrieben - geeignet ist, eine feste Abdichtung gegen das Abgabeende
41 des Behälters 40 in strömungsmitteldichter Dichtbeziehung zu bilden, wenn der Verschluß 20 in vollständig geschlossener
Stellung entsprechend Fig. 2 auf den Behälter aufgesetzt ist. Gegebenenfalls kann jedoch auch ein- futterloser Verschluß
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verwendet werden, wenn die Verschlußendwand genügend nachgiebig
ist, um eine strömungsmitteldichte Dichtung mit dem Abgabeende des Behälters zu bilden.
Für einen Gewindeeingriff des Verschlusses 20 auf dem Abgabeende 41 des Behälters ist Sorge getragen durch eine innere Seitenwand
23, welche einen Gewindeabschnitt auf ihrer nach innen gewendeten Oberfläche mit einem ununterbrochenen Innengewinde 27
aufweist. Die äußere Seitenwand 23 begrenzt eine im allgemeinen
ist
kegelstumpfförmige Gestalt und/von biegsamer und elastisch verformbarer
Konstruktion. Außerdem erstreckt sich, wie gezeigt, die äußere Seitenwand 23 axial über das herabhängende Ende der
inneren Seitenwand 23 hinaus, um einen von der Mitte entfernt liegenden Endabschnitt 28 von allgemein kreisförmiger Querschnittsform zu begrenzen, der geeignet ist, an wenigstens zwei getrennten,
im folgenden zu beschreibenden Gewindeeinbaustellungen eine Verriegelung in Zusammenwirkung mit dem herabhängenden Ende 41
des Behälters zu bilden.
Die Einrichtung zur Verriegelung des von der Mitte entfernt gelegenen
Endabschnitts 28 der äußeren Seitenwand 23 mit dem Abgabeende 41 des Behälters 40 ist in Form eines Paares diametral
gegenüberliegender und axial verlaufender Verriegelungsrippen 29a und 29b vorgesehen, die einstückig auf der nach innen gerichteten
Oberfläche der äußeren Seitenwand ausgebildet sind und radial nach innen in den Zwischenraum zwischen den inneren
und äußeren Seitenwänden 22 und 23 hinein vorstehen, um schmale,
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nach innen gerichtete Oberflächen 30a bzw. 30b zu bilden, die parallel zur Längsmittelachse des Verschlusses verlaufen. Außerdem
erstrecken sich, wie gezeigt, die Verriegelungsrippen 29a und 29b im wesentlichen über die gesamte innere Länge der äußeren
Seitenwand und sind jeweils mit einem Längsende versehen, das an die Unterseite der geschlossenen Endwand 21 anstößt, und
mit einem gegenüberliegenden Ende, das an einem Platz endet, der etwa in den inneren Begrenzungen des von der Mitte entfernt gelegenen
Endabschnitts 28 der äußeren Seitenwand 23 eine Ausnehmung bildet. Somit sind die Verriegelungsrippen 29a und 29b
innerhalb des Verschlusses abgeschlossen und sind nach Aufbau des Verschlusses auf dem Abgabeende des Behälters unzugänglich
und unsichtbar.
Hinsichtlich des Behälters 40 ist zu sagen, daß das Abgabeende ' 41 desselben einen mit einem Außengewinde versehenen Halsabschnitt
42 enthält, der in einen ringförmigen Rand 43 endet, der wiederum bei 44 eine Abgabeöffnung begrenzt, die mit den
Innenbegrenzungen des Behälters in Verbindung ist. Der mit Gewinde versehene Halsabschnitt 42 kann zweckmäßig mit einem zusammenhängenden
angeformten Außengewinde 45 versehen sein, das zur komplementären Zusammenwirkung in einer Schraubverbindung
mit dem Innengewinde 27 auf der inneren Seitenwand 22 des Sicherheitsverschlusses
20 ausgelegt und axial zwischen dem ringförmigen Rand 43 und der einstückig auf der Außenseite des Behälterabgabeendes
41 gebildeten Verriegelungseinrichtung angeordnet sein kann.
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Im einzelnen enthält die Verriegelungseinrichtung ein Paar diametral gegenüberliegender, auf dem Umfang verlaufender
Schultersegmente 46a und 46t», die jeweils eine auf dem Umfang
schrägverlaufende oder geneigte exzentrische Randkante bilden, die als eine Nockenbahn 47a, 47b wirkt. Wie gezeigt,
ist jede der Nockenbahnen geneigt oder erweitert sich auf dem Umfag in Richtung des Weges der Schraubbefestigung oder der
vorwärtsgerichteten Schraubbewegung des Verschlusses. 20 auf dem Abgabeende 41 des Behälters 40 herauf und endet, wie am
besten aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, abrupt in einer radialen Leiste wie bei 48a und 48b, welche ein Auflager bildet,
das radial von dem Abgabeende des Behälters zu dem geneigten Ende jeder der Nockenbahnen 47a und 47b hin vorsteht. Die medialen Leisten 48a und 48b sind strategisch an diametral gegenüberliegenden
Umfangspunkten, d.h. um 180° voneinander entfernt, auf dem Abgabeende 41 und hinsichtlich ihrer Ausrichtung
so angeordnet, daß sie jeweils gegen/eine der Verschlußverriegelungsrippen
29a und 29b anstoßen, wenn der Verschluß in eine vollständig geschlossene Stellung vorwärts geschraubt
wird, wie in den Fig. 2 und 3 angedeutet, in welcher das Dichtungsfutter
25 in der Lage ist, die Abgabeöffnung 44 fest abzudichten, indem es gegen den ringförmigen Rand 43 drückt und
eine strömungsmitteldichte Dichtung mit ihm bildet.
Aufgrund der oben beschriebenen besonderen Konstruktion berühren die Verriegelungsrippen 29a und 29b im Verlaufe der Schraubbefestigung
oder der vorwärtsgerichteten Schraubbewegung des
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Sicherheitsverschlusses 20 auf dem Behälterabgabeende 41 noch vor Erreichen der vollständig geschlossenen Stellung nach Darstellung
in Fig. 2 einzeln die geneigten Nockenbahnen 47a und 47b. Danach verursacht eine weitere vorwärtsgerichtete Schraubbewegung
des Verschlusses eine radiale Durchbiegung der Verriegelungsrippen 29a und 29b nach außen, während sie sich auf
den allmählich geneigten Nockenbahnen 47a und 47b heraufbewegen und dadurch den elastisch biegsamen, von der Mitte entfernt gelegenen
Endabschnitt 28 der äußeren Seitenwand 23 des Verschlus-
oder ausdehnen
ses genügend verformen7, um eine fortgesetzte Vorwärtsschraubbewegung des Verschlusses von Hand in die vollständig geschlossene Stellung nach Fig. 2 zu ermöglichen, in welcher, wie bereits beschrieben, das Dichtungsfutter 25 auf der Unterseite 24 der geschlossenen Endwand 21 des Verschlusses 20 in strömungsmitteldichte Dichtberührung mit dem ringförmigen Rand 43 gedruckt wird. Wie gezeigt, sind die radialen Leisten 48a und 48b so angeordnet, daß sie hinsichtlich ihrer Ausrichtung der vollständig geschlossenen Stellung des Verschlusses 20 entsprechen und einen Anschlag bilden, der jede der Verriegelungsrippen blockiert und einer versuchten entgegengesetzten oder nach rückwärts gerichteten Schraubbewegung, die zur Entfernung des Verschlusses notwendig ist, Widerstand entgegensetzt. Somit ist eine normale Entfernung des Sicherheitsverschlusses durch eine Schraubbewegung, wie sie durch ein unwissendes Kind versucht werden könnte, ausgeschlossen. Wie jedoch im Anschluß hieran beschrieben wird, kann eine Entfernung des Sicherheitsverschlusses durch eine erwachsene Person in Kenntnis des Verschlusses relativ leicht durchgeführt werden.
ses genügend verformen7, um eine fortgesetzte Vorwärtsschraubbewegung des Verschlusses von Hand in die vollständig geschlossene Stellung nach Fig. 2 zu ermöglichen, in welcher, wie bereits beschrieben, das Dichtungsfutter 25 auf der Unterseite 24 der geschlossenen Endwand 21 des Verschlusses 20 in strömungsmitteldichte Dichtberührung mit dem ringförmigen Rand 43 gedruckt wird. Wie gezeigt, sind die radialen Leisten 48a und 48b so angeordnet, daß sie hinsichtlich ihrer Ausrichtung der vollständig geschlossenen Stellung des Verschlusses 20 entsprechen und einen Anschlag bilden, der jede der Verriegelungsrippen blockiert und einer versuchten entgegengesetzten oder nach rückwärts gerichteten Schraubbewegung, die zur Entfernung des Verschlusses notwendig ist, Widerstand entgegensetzt. Somit ist eine normale Entfernung des Sicherheitsverschlusses durch eine Schraubbewegung, wie sie durch ein unwissendes Kind versucht werden könnte, ausgeschlossen. Wie jedoch im Anschluß hieran beschrieben wird, kann eine Entfernung des Sicherheitsverschlusses durch eine erwachsene Person in Kenntnis des Verschlusses relativ leicht durchgeführt werden.
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Wie am besten aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, müssen zur Durchführung der Entfernung des Verschlusses 20 durch Ab-
die -
schrauben zunächst/Verriegelungsrippen 29a und 29b aus ihrem
Verriegelungseingriff oder ihrer Anlage mit Bezug auf die
solche radialen Leisten 48a und 48b gelöst werden. Eine/Lösung aus
dem Verriegelungseingriff, die in Fig. 3 dargestellt ist, kann
leicht durch Zusammendrücken des elastisch verformbaren, von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitts 28 der äußeren Seitenwand
23 des Verschlusses von Hand an Umfangspunkten, die
rittlings auf den Stellen des Verriegelungseingriff liegen, durchgeführt werden, um dadurch die äußere Seitenwand 23 des
Verschlusses 20 aus ihrer normalen allgemein kreisförmigen Querschnittsform nach Fig. 3 in eine allgemein elliptische
Querschnittsform nach Fig. 4 zu verformen oder auzudehnen. Ein derartiges Zusammendrücken von Hand in Verbindung mit einer
gleichzeitig ausgeübten rückwärtsgerichteten Drehbewegung des Verschlusses 20 (angedeutet durch die Richtungspfeile in
Fig. 4) g£stattet es den Verriegelungsrippen 29a und 29b, die
radialen Leisten 48a und 48b entsprechend der Darstellung in Fig. 5 zu überholen und eine weitere rück\värtsgerichtete Drehbewegungole
s Verschlusses zuzulassen.
Vorzugsweise ist die axiale Höhe oder die Ausdehnung der Nockenbahnen
47a und 47b und ihrer jeweiligen radialen Leisten 48a und 48b derart, daß sie wiederum, wie in Fig. 6 gezeigt, die
Verriegelungsrippen 29a und 29b abfangen, wenn der Verschluß 20 in Rückwärtsrichtung um eine halbe Umdrehung oder 180° aus
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seiner vollständig geschlossenen Stellung herausgedreht worden
ist. Bei Ankunft an der in Fig. 6 gezeigten Stellung befinden
sich die Verriegelungsrippen 29a und 29b und .die radialen Leisten 48a und 48b wiederum in einer Stellung gegenseitigen
Abfangens und blockieren die weitere normale Entfernung des Verschlusses 20 durch Abschrauben. Obwohl es möglich ist,
das fortgesetzte Zusammendrücken von Hand und die gleichzeitige nach rückwärtsgerichtete Drehbewegung des Verschlusses genügend
aufrechtzuerhalten, um den Verschluß über 180° hinaus zu drehen, um einen zweiten Verriegelungseingriff, wie in Fig. 6 gezeigt,
zu vermeiden, ist die erforderliche Handfertigkeit selbsb für
eine Person in Kenntnis der Betriebscharakteristika der Verriegelungskörper
recht schwierig und übersehreitet vor allem die üblichen Fähigkeiten eines Kindes. Mit anderen Tatorten wird,
nachdem der Verschluß 20 einmal in Rückwärtsrichtung in die in Fig. 5 gezeigte Stellung verschoben worden ist, eine von Hand
ausgeübte Zusammendrückung normalerweise zu Gunsten einer Reihenfolge normaler Verdrehbewegungen aufgehoben, von denen jede
üblicherweise erheblich weniger als 180° beträgt. Es entsteht somit üblicherweise ein zweiter Verriegelungseingriff zwischen
dem Verschluß und dem Behälter und verlangt eine Wiederholung der Zusammendrück- und Drehbewegungen, die mit Bezug auf die
Fig. 3. bis 5 beschrieben wurden. In Anbetracht des oben gesagten ist es äußerst unwahrscheinlich, daß ein Kind das erforderliche '
Begriffsvermögen haben würde, um mit Vorbedacht die erforderliche wiederholte Zusammendrückung von Hand und damit gleichlaufende
rückwärtsgerichtete Drehbewegung insbesondere an rittlings auf
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den Verriegelungsstellen liegenden Umfangspunkten aufzubringen,
die zur Entfernung des Verschlusses von dem Behälter erforderlich sind. Mit anderen Worten ist, obwohl ein Kind möglicherweise
zufällig den Verschluß aus seiner anfänglichen vollständig geschlossenen und verriegelten Stellung auf dem Abgabeende des
Behälters lösen könnte, die Wahrscheinlichkeit der Wiederholung eines solchen zufälligen Lösens aus der nächstfolgenden Verriegelungsstellung,
die um 180° von der vollständig geschlossenen Stellung entfernt ist, äußerst fernliegend.
Während die vorhergehende Ausführ-ungsform als nur zwei aufeinanderfolgende
Verriegelungsstellen aufweisend gezeigt und beschrieben "vjurde, und zwar entsprechend der vollständig geschlossenen
Stellung des Verschlusses 20 auf dem Abgabeende 41 des Behälters
40 und einer Stellung, in welcher der Verschluß um 180 zurückgedreht worden ist, ist doch leicht ersichtlich, daß gegebenenfalls
zusätzliche aufeinanderfolgende Verriegelungsstellen vorgesehen werden können, und zwar durch Ausdehnung der radialen
Leisten 48a und 46b in Längsrichtung in genügendem Maße, um die Verriegelungsrippen 29a und 29b während der Entfernung des Verschlusses
an zusätzlichen Stellen abzufangen. Auf jeden Fall
mit
erlaubt ein wiederholtes und/Vorbedacht ausgeübtes Zusammendrükken des von der Mitte entfernt gelegenen Endes 28 der äußeren Seitenwand 23 des Verschlusses 20 von Hand in Verbindung mit einer rückwärtsgerichteten Drehbewegung des Verschlusses ein Drehen des Verschlusses in eine Stellung, wie in Fig. 7 gezeigt, wonach der Verschluß in der herkömmlichen V/eise nicht zusammengedrückt
erlaubt ein wiederholtes und/Vorbedacht ausgeübtes Zusammendrükken des von der Mitte entfernt gelegenen Endes 28 der äußeren Seitenwand 23 des Verschlusses 20 von Hand in Verbindung mit einer rückwärtsgerichteten Drehbewegung des Verschlusses ein Drehen des Verschlusses in eine Stellung, wie in Fig. 7 gezeigt, wonach der Verschluß in der herkömmlichen V/eise nicht zusammengedrückt
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in einer Schraubbewegung entfernt werden kann.
Es werden im Anschluß hieran verschiedene wahlweise mögliche
Ausführungsformen oder Versionen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Jedoch sollte es mit Bezug auf jede der verschiedenen
folgenden Ausführungsformen nicht vergessen werden, daß die grundsätzlichen Verriegelungsmerkmale des Verschlusses mit
doppelter Seitenwand und des Behälters erhalten bleiben, einschließlich der Vorsehung der elastisch verformbaren oder ausdehnbaren
äußeren Seitenwand auf dem Verschluß, welche in Abhängigkeit von einer von Hand ausgeübten Zusammendrückbewegung oder
einer rückwärtsgerichteten Drehbewegung in der in den Fig. 3 bis 5 angezeigten Weise nacheinander aus den aufeinanderfolgenden
Verriegelungsplätzen auf dem Abgabeende des Behälters gelöst werden kann.
Wie in den zwei wahlweise möglichen Ausführungsformen in den Fig. 8 bzw. 9 gezeigt, ermöglicht die Anordnung des Verschlußverriegelungskörpers
oder mehrerer dieser Körper auf der elastisch ausdehnbaren äußeren Seitenwand des mit doppelter Seitenwand versehenen
Verschlusses erhebliche vorteilhafte Abweichungen in der Gesamtlänge, dem Stil und der Gestaltung des Verschlusses und
erlaubt auch die Anwendung der Grundgedanken der vorliegenden Erfindung bei zahlreichen kindersicheren Sicherheitsverschlußarten
und -konstruktionen. So enthält in der wahlweise möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 8
gezeigt ist, der mit 50 bezeichnete Verschluß mit doppelter Sei-
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tenwand, der in vollständig geschlossenem und verriegeltem Eingriff
mit dem leicht abgewandelten Abgabeende des Behälters gezeigt ist, eine kegelstumpfförmige äußere Seitenwand 53, die
in ihrer gesamten axialen Länge erheblich kürzer ist als die in den Fig. 1 bis 7 gezeigte Ausführungsform. Außerdem konvergieren
die einstückig angeformten diametral gegenüberliegenden, abgeschrägten Verriegelungsrippen 59a und 59b auf der nach innen gerichteten
Oberfläche der äußeren Seitenwand 53 jeweils in die äußere Seitenwand an einem Platz in der Mitte zwischen ihren gegenüberliegenden
Längsenden. Um die kürzer Gesamtlänge der äußeren Seitenwand 53 zu ermöglichen, sind der Behälter 60 und sein
Abgabeende 61 derart abgewandelt, daß die diametral gegenüberliegenden Nockenbahnen 67a und 67b axial mit engerem Abstand
im Bereiche des mit Gewinde versehenen Halsabschnitts 62 des Behälters angeordnet und die radialen Leisten 68a und 6Sb richtig
ausgerichtet sind, um sich mit den Verriegelungsrippen 59a und 59b zu verriegeln, wenn der Verschluß sich in der vollständig
geschlossenen Stellung befindet.
In der wahlweise möglichen Ausführungsform nach der Darstellung in Fig. 9 ist die kegelstumpfförmig ausgebildete Gestalt der
äußeren Seitenwand der Fig. 6 bis 8 durch einen Verschluß 70 ersetzt, der eine äußere Seitenwand 73 aufweist, die eine in
Längsrichtung verlaufende kreisförmige Gestalt konzentrisch zur inneren Seitenwand 72 hat. Außerdem sind in dieser Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die diametral gegenüberliegenden Verriegelungsrippen 79a und 79b sq'angeordnet, daß sie
sich parallel zur Längsachse des Verschlusses 70 erstrecken.
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Verschiedene wahlweise mögliche Ausführungsformen der Erfindung, die im Anschluß hieran zu beschreiben sind, weisen als
besonderes Merkmal Einrichtungen auf, um den Verschluß mit doppelter Seitenwand mit einer strömungsmitteldichten Reibungsdichtung zu versehen, welche als primäre Dichtung oder als
Stützdichtung dienen kann, um ein Herauslecken des Behälterinhalts selbst dann zu verhindern, wenn der Verschluß teilweise
aus seiner vollständig geschlossenen Stellung entfernt ist. Diese weiteren Ausführungsformen sind ebenso geeignet, eine
strömungsmitteldichte Dichtung an und zwischen sowohl der vollständig
geschlossenen als auch der nachfolgenden Verriegelungsstellung mit teilweiser Entfernung des Verschlusses von dem Behälter
zu gewährleisten.
Die in den Fig. 10 bis 12 gezeigte Ausführungsform zeigt insbesondere
die Merkmale des Einschlusses eines stöpselartigen Dichtungsmittels, welches zur Aufrechterhaltung des kindersicheren
Sicherheitsverschlusses in -strömungsmitteldichfer Beziehung
mit dem Behälters selbst dann wirksam ist, wenn der Verschluß
um eine erhebliche Strecke relativ zu der beabsichtigten vollständig geschlossenen Stellung auf dem Abgabeende des Behälters
in einer Schraubbewegung gedreht worden ist. Wie am besten aus Fig. 10 ersichtlich, is^c der kindersichere Sicherheitsverschluß
SO in Verbindung mit derselben Form des Behälters 40 veranschaulicht, wie in den Fig. 1 bis 7 gezeigt, und ein besonderes
Merkmal besteht in der koaxialen Ausrichtung des Dichtungsstöpsels 85 aus elastischem Material, der einstückig von
der Unterseite 84 der geschlossenen Endwand 81 des Verschlusses herabhängt und mit einem Zwischenraum konzentrisch innerhalb der
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ringförmigen, mit Gewinde versehenen inneren Seitenwand 82 angeordnet ist. Wie ersichtlich, ist der Dichtungsstöpsel 85
vorzugsweise mit einem äußeren Umfangsflächenabschnitt versehen, der ein radial erweitertes und konvex gerundetes Umfangsdichtungssegment
86 bildet, das, wie in den Pig. 11 und 12 gezeigt, enganliegend in die Abgabeöffnung 44 des Behälters eingesetzt
werden kann, um eine zusammenhängende strömungsmitteldichte
Urafangsreibungsdichtung gegen die innere Wandfläche des Behälterhai
sabSchnitts 42 zu bilden. In anderer Hinsicht verkörpert
der kindez*sichere SicherheitsVerschluß 80 die Merkmale der
doppelten Seitenwand und Verriegelung, die im vorhergehenden mit Bezug auf die Ausführungsformen der Fig. 1 bis 6 erörtert
wurden= Bei dieser Konstruktion drückt die vorwärtsgerichtete Schraubbewegung des Verschlusses 80 bis in seine vollständig
geschlossene und verriegelte Stellung (Fig. 11) auf dem Abgabeende
41 des Behälters 40 den Dichtungsstöpsel in die Abgabeöffnung
44 und in eine strömungsmitteldichte Umfangsdichtbeziehung in engsr Anlage mit der Innenseite des Behälterhalsabschnitts
42 hinein. Wie am besten aus Fig. 12 ersichtlich, ist die axiale Ausdehnung oder die Länge des Dichtungsstöpsels 85 vorzugsweise
ausreichend, um eine ununterbrochene strömungsmitteldichte Dichtberühr-ung
mit der Innenseite des Behältershalsabschnitts 42 selbst dann sicherzustellen, wenn der Verschluß 80 in einer Schraubbewegung
von der vollständig geschlossenen und verriegelten Stellung (Fig. 11) verschoben und in Rückwärtsrichtung in eine nachfolgende
verriegelte Stellung gedreht wird, wie beispielsweise in die in Fig. 12 gezeigte Stellung, wo der Verschluß 80 um eine
Drehbewegung von 180° entfernt worden ist und die Verriegelungs-
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rippen 89a und 89b in eine nachfolgende Stützverriegelungsstellung
verschoben worden sind.
Eine weitere wahlweise mögliche Ausführungsform der Erfindung wird in den Fig. 13 Ms 15 gezeigt, wo ein kindersicherer Sicher
heitsverschluß bei Verkörperung des Mehrfachverrisgelungsmerkmals
und des Merkmals der doppelten Seitenwand gemäß der Erfindung ferner eine weitere Form einer gleitfähigen Reibungsdichtung zwischen dem Sicherheitsverschluß und dem Halsabschnitt
des 3ehälters 100 einschließt. Wie gezeigt, enthält der Behälterhalsabschnitt 102 eine glatte axial verlaufende äußere Halsoberfläche,
die eine sekundäre Umfangsdichtungsflache 109 bildet,
v/elche zwischen dem ringförmigen Rand 103 und den äußeren Gewinden
105 angeordnet ist. Wie gezeigt, enthält dieser Sicherheitsverschluß 90 mit doppelter Seitenwand, wie in den Ausführungsformen
der Fig. 1 bis 8, ein elastisches, strömungsmittelundurchlässiges Dichtungsfutter 95, das auf der Unterseite 94
der geschlossenen Endwand 91 vorgesehen und so angeordnet ist, daß es auf dem ringförmigen Rand 103 des Behälters 100 in strömungsmitteldichter
Dichtbeziehung aufsitzt, wenn der Sicherheitsverschluß 90 sich in der vollständig geschlossenen Stellung befindet.
Außerdem enthält jedoch der Verschluß 90 einen zusammenhängenden ringförmigen Dichtungswulst 96 aus flexiblem und elastischem
Material, der einstückig auf der Innenseite der inneren Seitenwand 92 an einem Platz zwischen dem mit Gewinde versehenen
inneren Abschnitt 97 und dem Dichtungsfutter 95 ausgebildet ist. In der in den Fig. 13 bis 15 gezeigten Ausführungsform neigt
sich der Dichtungswulst 96 konvergierend nach innen und axial
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von der geschlossenen Endwand 91 des Verschlusses fort, um einen inneren Endabschnitt von kreisförmiger Gestalt und leicht
kleinerem Durchmesser als dem der sekundären Dichtungsfläche 109 auf dem Behälterhalsabschnitt 102 zu bilden. Bei dieser
Konstruktion berührt der innere Endabschnitt des Dichtungswulstes 96 die sekundäre Dichtungsfläche 109 in enger Anlage
und strömungsmitteldichter Dichtbeziehung und bietet dadurch eine sekundäre Dichtung als eine Unterstützung für das Dichtungsfutter
95, wenn der Sicherheitsverschluß 90 gemäß der Darstellung in Fig. 14 in der vollständig geschlossenen Stellung
auf dem Abgabeende 101 des Behälters 100 zusammengebaut ist. Darüberhinaus ist die sekundäre Dichtungsfläche 109 von
ausreichender axialer Ausdehnung, um die ununterbrochene strömungsmitteldichte
Reibungsdichtbaührung mit dem Dichtungswulst 96 aufrechtzuerhalten, wenn der Verschluß in einer Schraubbewegung
um eine, erhebliche Entfernung von der vollständig geschlossenen Stellung fort verschoben wird. Vorzugsweise ist, wie in
Fig. 15 gezeigt, die axiale Ausdehnung der sekundären Dichtungsfläche 109 ausreichend, um eine ununterbrochene Dichtberührung
mit dem Dichtungswulst 96 über die gesamte rückwärtsgerichtete Schraubbewegung oder Entfernung des Sicherheitsverschlusses 90
in die nächstfolgende Verriegelungsstellung mit dem Abgabeende 101 des Behälters 100 aufrechtzuerhalten; die nächstfolgende
Verriegelungsstellung wird in Fig. 15 als um eine halbe Gewindeumdrehung oder 180° aus der vollständig geschlossenen Stellung
heraus entfernt gezeigt.
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Im Gegensatz zu der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 13 bis 15 wird in den Fig. 16 bis 18 eine andere Ausführungsform
des Umfangsdichtungswulstes 116 aus elastischem Material gezeigt, und zwar als einstückig auf der Innenseite der
inneren Seitenwand 112 des Sicherheitsverschlusses 110 ausgebildet.
Wie gezeigt, ist der Dichtungswulst 116 - wie in der bereits beschriebenen Ausführungsform - zwischen den inneren Seitenwandgewinden
117 und dem Dichtungsfutter 115 auf der Unterseite 114 der geschlossenen Endwand 111 des Verschlusses angeordnet.
Der Halsabschnitt 122 des Behälters 120 ist wiederum, wie bei der vorigen Ausführungsform, mit einer glatten axial
verlängerten Außenfläche versehen, die eine sekundäre Dichtungsfläche 129 zwischen dem ringförmigen Dichtungsrand 123 und den
Halsgewinden 125 bildet. Die Dichtungsfläche 129, welche im
Durchmesser leicht größer ist als die Innenfläche des Dichtungswulstes 116, berührt somit den Dichtungswulst 116 in einer enganliegenden
strömungsmitteldichten Reibungsberührung, wenn der Sicherheitsverschluß 110 in einer Sehraubbewegung in die vollständig
geschlossene Stellung auf dem Abgabeende des Behälters vorwärtsbewegt wird, wie in Fig. 17 gezeigt, sowie auch dann,
wenn der Sicherheitsverschluß in einer Schraubbewegung in die nächstfolgende Verriegelungsstellung gedreht wird, wie in Fig.
18 gezeigt, in welcher der Sicherheitsverschluß um 180° oder eine halbe Gewindedrehung im Sinne einer Entfernung gedreht
worden ist.
Es wird somit in jeder der drei getrennten Ausführungsformen nach den Fig. 10 bis 12, 13 bis 15 und 16 bis 18 eine axial
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gleitfähige strömungsmitteldichte Dichtung zwischen dem kindersicheren
Sicherheitsverschluß und dem Abgabeende des Behälters selbst dann aufrechterhalten, wenn der Sicherheitsverschluß
wesentlich aus der vollständig geschlossenen und verriegelten Stellung verschoben worden ist. Auch ist in jedem
Falle die Aufrechterhaltung dieser stromungsmitteldichten Dichtbeziehung wirksam zur Ausschaltung eines Herausleckens
des Behälterinhalts aus den Schutzbegrenzungen des Sicherheitsverschlusses heraus, während der Sicherheitsverschluß in seinem
kindersicheren Yerriegelungseingriff mit dem Abgabeende des Behälters gehalten wird. Demzufolge ist eine wirksame Sicherheit
gegeben, daß nur eine geringe, wenn überhaupt eine Wahrscheinlichkeit besteht, daß der Inhalt des Behälters entweichen
und infolgedessen einem kleinen Kind zugänglich sein könnte.
Obwohl die vorliegende Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform
bei Verwendung eines Verschlusses mit einem Paar diametral gegenüberliegender Verriegelungsrippen und einem komplementären
Paar Nockenbahnen oder radialer Leisten gezeigt und
einzige
beschrieben, worden ist j liegt doch auf der Hand, daß eine/derartige Verriegelungsrippe zusammen mit einer oder mehreren
Nockenbahnen ebenso wirksam und in bestimmten Anwendungsfällen möglicherweise wünschenswert sein würde, ohne den grundlegenden
Merkmalen der Erfindung abträglich zu sein. Darüberhinaus liegt auf der Hand, daß die Verriegelungskörper derart umgekehrt werden
können, daß die Nockenbahn oder die Nockenbahnen mit ihrer zugehörigen radialen Leiste oder Leisten auf der Innenseite der
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ORIGINAL INSPECTED
äußeren Seitenwand des Verschlusses und dementsprechend die Verriegelungsrippe oder die Verriegelungsrippen auf der Außenseite
des Abgabeendes des Behälters vorgesehen sind.
Es können natürlich die verschiedenen Einzelheiten der Konstruktionen,
der Kombination sowie des Zusammenbaus innerhalb des Äquivalenzbereiches abgewandelt werden, und es ist daher nicht
beabsichtigt, den Bereich der vorliegenden Erfindung anders als durch den Bereich der beigefügten Ansprüche bedingt zu begrenzen.
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L e e r s e ι r e
Claims (27)
- Ansprüche :Kindersicherer Sicherheitsverschluß zur Schraubbefestigung auf einem Behälter mit einem allgemein zylinderförmigen, hohlen Abgabeende einschließlich eines mit einem Außen-. gewinde versehenen Halsabschnitts, einem ringförmigen Rand, der eine Abgabeöffnung begrenzt, sowie einem Verriegelungskörper, der hinsichtlich seiner Ausrichtung so angeordnet ist, daß er den Verschluß auf dem Abgabeende verriegelt, wenn der Verschluß in eine vollständig geschlossene Stellung auf dem Halsabschnitt weitergeschraubt wird, gekennzeichnet durch eine geschlossene Endwand, die mit einer Dichtungseinrichtung auf ihrer Unterseite in einer solchen Anordnung809882/0935OfSGiNAL HMSPECTEPversehen ist, daß sie die Abgabeöffnung in strömungsmitteidichter Dichtbeziehung abdichtet, ein Paar ringförmiger innerer und äußerer Seitenwände, die einstückig von der geschlossenen Endwand mit radialem Abstand voneinander herabhängen, wobei diese äußere Seitenwand einen von der Mitte entfernt gelegenen Endabschnitt aufweist, der axial über die innere Seitenwand hinweg vorsteht und eine allgemein kreisförmige Querschnittsform bildet, wobei dieser von der Mitte entfernt gelegene Endabschnitt genügend biegsam ist, um sich in Abhängigkeit von einem Zusammendrücken seiner diametral gegenüberliegenden Seiten von Hand von dieser allgemein kreisförmigen Querschnittsform in eine allgemein elliptische Querschnittsform zu verformen, und genügend elastisch ist, um nach Aufhebung der von Hand ausgeübten Zusammendrückung seine allgemein kreisförmige Querschnittsform sofort im wesentlichen wieder anzunehmen, wobei diese innereeinen
Seitenwand / mit Gewinde versehenen Innenflächenabschnitt bildet, welcher mit dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters in Gewindeeingriff kommen kann, um eine schraubende Vorwärtsbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt bis in die genannte vollständig geschlossene Stellung hinein zu ermöglichen, in welcher die Dichtungseinrichtung in der Lage ist, eine stromungsmitteldichte Dichtbeziehung mit der Abgabeöffnung aufzunehmen, einen Verriegelungskörper, der einstückig auf der äußeren Seitenwand des Verschlusses ausgebildet und in der Lage ist, den Verriegelungseingriff mit dem Verriegelungskörper auf dem Behälter in Abhängigkeit von einer normalen Vorwärtsschraubbevr^gung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt zu überlaufen, jedoch den letzteren Verriegelungskörper in einem809882/093S ,,Verriegelungseingriff abzufangen in Abhängigkeit von einer normalen rückwärts gerichteten Schraubbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt, wobei dieser Verriegelungseingriff in Abhängigkeit von einer von Hand ausgeübten Zusammendrückung und einer gleichzeitig durchgeführten rückwärts gerichteten Schraubbewegung, die auf die äußere Seitenwand des Verschlusses aufgebracht wird, aufgehoben werden kann, und wobei dieser Verriegelungskörper auf dem Verschluß derart angeordnet ist, daß er sich mit dem Verriegelungskörper auf dem Behälter an aufeinanderfolgenden Verriegelungspunkten verriegelt, die in ihrer Ausrichtung jeweils mit wenigstens^zwei getrennten Schraubeingriffsstellungen des Verschlusses auf dem Halsabschnitt in Beziehung sind, wobeier der eine dieser Verriegelungspunkte so angeordnet ist, daß/der vollständig geschlossenen Stellung des Verschlusses entspricht, und der andere der Verriegelungspunkte so angeordnet ist, daß er der Ankunft des Verschlusses in der vollständig geschlossenen Stellung erheblich voraufgeht, wodurch ein Zusammendrücken von Hand in Verbindung mit einer gleichzeitig ausgeführten rückwärts gerichteten Schraubbewegung üblicherweise wiederholt und mit Vorbedacht auf die äußere Seitenwand des Verschlusses an Umfangspunkten aufgebracht werden muß, die rittlings an den Verriegelungspunkten liegen, um den Verschluß von seinem Halsabschnitt abzuschrauben. - 2. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskörper jeweils wenigstens eine Verriegelungsrippe und wenigstens eine geneigte Nockenbahn enthalten, wobei die Nockenbahn in Richtung des Weges der Vor-8098S2/093S .../42828083wärtsschraubbewegung des Verschlusses geneigt und geeignet ist, die Verriegelungsrippe abzufangen und die Außenwand in genügendem Maße elastisch auszudehnen, um die normale Vorwärtsschraub-vorbeibewegung des Verschlusses an der Nockenbahn / bis in die vollständig geschlossene Stellung zu ermöglichen, wobei die Nockenbahn abrupt in einer radialen Leiste endet, die so angeordnet ist, daß sie die Verriegelungsrippe abfängt und normalerweise eine rückwärts gerichtete Bewegung des Verschlusses blockiert, wenn der Verschluß sich an einer der aufeinanderfolgenden Verriegelungsstellen befindet, wodurch eine von Hand auf die äußere Seitenwand ausgeübte Zusammendrückung und eine gleichzeitig stattfindende rückwärts gerichtete Schraubbewegung des Verschlusses erforderlich sind, um der Verriegelungsrippe ein Überholen der Leiste in Rückwärtsrichtung an jeder der aufeinanderfolgenden Verriegelungsstellen zu gestatten.
- 3. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsrippe in Form einer axial verlängerten Rippe ausgebildet ist, die eine relativ schmale nach innen gerichtete Oberfläche begrenzt und mit einem Längsende an einem Platz endet, der etwa innerhalb der Begrenzungen des vom Mittelpunkt entfernten Endes der äußeren Seitenwandausgenommen ist.
- 4. Kindersieherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsrippe ein gegenüberliegendes Längsende aufweist, welches an die Unterseite der geschlossenen Endwand anstößt.809882/09352828083
- 5. Kinder si eher er Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwand des Verschlusses eine kegelstumpfförmige Gestalt bildet.
- 6. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsrippe mit einem gegenüberliegenden axialen Endabschnitt in einen mittleren Bereich der Innenfläche der äußeren Seitenwand übergeht.
- 7. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwai eine kegelstumpfförmige Gestalt bildet.gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwand des VarSchlusses
- 8. Kinder sicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsrippe einstückig auf der nach innen gerichteten Oberfläche der äußeren Seitenwand des Verschlusses ausgebildet ist und die Nockenbahn einstückig auf der nach außen gewendeten Oberfläche des Abgabeendes des Behälters ausgebildet ist.
- 9. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskörper jeweils ein Paar diametral gegenüberliegender Verriegelungsrippen und ein Paar diametral gegenüberliegender Nockenbahnen enthalten, die jeweils eine radiale Leiste aufweisen, und daß jede des Paares Verriegelungsrippen geeignet ist, in einer Aufeinanderfolge . jede der radialen Leisten während der nach rückwärts gerichte-809882/0936 /Λ2828083ten Schraubbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt in einem Verriegelungeingriff zu erfassen.
- 10. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel auf dem Verschluß in einem elastischen strömungsmittelundurchlässigen Futter bestehen, daß so angeordnet ist, daß es gegen den ringförmigenin
Rand auf dem Behälterhalsabschnitt/strömungsmitteldichterDichtbeziehung zum Aufsitz kommt, wenn der Verschluß sich in '; der vollständig geschlossenen Stellung befindet.I * - 11. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtungen auf dem Verschluß einen axial herabhängenden mittleren Stöpsel enthalten, der konzentrisch innerhalb der inneren Seitenwand angeordnet ist und einen äußeren Umfangsflächenabschnitt aufweist, der in- enger Anlage in die Abgabeöffnung einsetzbar ist und eine ununterbrochene-Strömungsmitteldichte Umfangsdichtberührung mit der Innenwandfläche des Halsabschnitts herbeiführt, wenn der Verschluß sich in der vollständig geschlossenen Stellung befindet.
- 12. Kindersicherer"Sicherheitsverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel von ausreichender axialer Ausdehnung ist, um die Strömungsmitteldichte Dichtjjerührung mit der inneren Seitenwandfläche des Halsabschnitts in jeder der Verriegelungsstellnngen des Verschlusses und des Halsabschnitts aufrechtzuerhalten.309882/09352828083
- 13. Kindersicherer SicherheitsverSchluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenwand des Verschlusses einen ringförmig nach innen vorstehenden Dichtungswulst enthält, der so angeordnet ist, daß er gegen den Halsabschnitt in ununterbrochener Umfangsdichtberührung zum Aufsitz kommt und mit ihm eine strömungsmitteldichte Dichtung bildet, wenn sich der Verschluß in der vollständig geschlossenen Stellung befindet.
- 14. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungswulst aus flexiblem und elastischem Material gebildet ist.
- 15. Kindersicherer Sicherheitsverschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungswulst zwischen der geschlossenen Endwand und dem mit Gewinde versehenen Innenflächenabschnitt der inneren Seitenwand angeordnet ist.
- 16. Kindersicherer Sioherheitsverschluä nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungswulst in der Lage ist, radial nach außen durchgebogen zu werden, wenn er sich in Dichtberührung mit dem Halsabschnitt befindet.
- 17. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter, der ein allgemein zylinderförmiges hohles Abgabeende mit einem auf der Außenseite mit einem Gewinde versehenen Halsabschnitt und einem eine Abgabeöffnung begrenzenden ringförmigen Rand enthält, während der Verschluß für diesen Behälter2828083eine geschlossene Endwand aufweist, die mit einer Dichtungseinrichtung auf ihrer Unterseite in einer solchen Anordnung versehen ist, daß. sie-die Abgabeöffnung in strömungsmitteldichter Dichtbeziehung abdichtet, sowie ein Paar angeformter ringförmiger herabhängender innerer und äußerer Seitenwände, die mit radialem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die äußere Seitenwand einen vom Mittelpunkt entfernten Ab-.schnitt aufweist, der axial über die innere Seitenwand hinweg vorsteht und eine allgemein zylinderförmige Querschnittsform bildet und genügend flexibel ist, um sich von einer allgemein kreisförmigen Querschnittsform in eine allgemein elliptische Querschnittsform zu verformen in Abhängigkeit von einem von Hand auf seine diametral gegenüberliegenden Seiten ausgeübten Zusammendrücken,und genügend elastisch ist, um im wesentlichen seine allgemein zylinderische Querschnrttsform unmittelbar bei Aufhebung des von Hand ausgeübten Zusammendrückens wieder anzuidimen, und wobei die innere Seitenwand einen mit Gewinde versehenen Innenflächenabschnitt aufweist, der mit dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt des Behälters in Gewindeeingriff gebracht werden kann, um eine vorwärtsgerichtete Schraubbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt in eine vollständig geschlossene Stellung zu ermöglichen, in welcher die Dichtungseinrichtung in der Lage ist, eine strömungsmitteldichte Dichtbeziehung mit Bezug auf die Abgabeöffnung anzunehmen, sowie in Kombination mit einer kooperativen Verriegelungseinrichtung, die einstückig an die äußere Seitenwand des Verschlusses und an das Abgabeende des Behälters angeformte Verriegelungskörper ent-809882/0935 "*/92828083hält, die so angeordnet sind, daß sie den Verriegelungseingriff miteinander überlaufen in Abhängigkeit von einer normalen vorwärtsgerichteten Schraubbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt und sich gegenseitig in Verriegelungseingriff abfangen in Abhängigkeit von einer normalen rückwärtsgerichteten Schraubbewegung des Verschlusses auf dem Halsabschnitt, und ■ wobei der Verriegelungseingriff in Abhängigkeit von einer von Hand ausgeübten Zusammendrückung und einer gleichzeitig ausgeführten rückwärts gerichteten Schraubbewegung, die auf die äußere Seitenwand des Verschlusses an rittlings auf dem Verriegelungseingriff liegenden Umfangsstellen ausgeübt wird, auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskörper so angeordnet sind, daß sie sich in aufeinanderfolgenden Verriegelungsstellen verriegeln, die in ihrer Ausrichtung jeweils mit wenigstens zwei getrennten Schraubeingriffsstellungen des Verschlusses auf dem Halsabschnitt in Beziehung sind, wobei eine dieser Verriegelungssb-ellen so angeordnet ist, daß sie der vollständig geschlossenen Stellung des Verschlusses entspricht, und eine andere der Verriegelungsstallungen so angeordnet ist, daß sie der Ankunft des Verschlusses in der vollständig geschlossenen Stellung erheblich vorauf geht, wodurch eine von Hand ausgeübte Zusammendrückung in Verbindung mit einer gleichzeitig durchgeführten , in Rückwärtsrichtung gerichteten Schraubbewegung üblicherweise wiederholt und mit Vorbedacht auf die äußere Seitenwand des Verschlusses an rittlings auf den Verriegelungsplätzen liegenden Umfangsstellen aufgebracht werden muß, um den Verschluß von dem Halsabschnitt abzuschrauben.809882/093S .../10282BG83
- 18. Kinder sicher er Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskörper wenigstens eine Verriegelungsrippe und wenigstens eine geneigte Nockenbahn enthalten, die in Richtung des Pfades der vorwärtsgerichteten Schraubbewegung des Verschlusses geneigt und geeignet ist, die Verriegelungsrippe abzufangen und die elastische äußere Seitenwand genügend auszudehnen, um die normale vorwärtsgerichtete Schraubbewegung des Verschlusses an der Nockenbahn vorbei in die vollständigzu
geschlossene Stellung/ermöglichen, und wobei idiese Nockenbahn abrupt in eine radiale Leiste einmündet, die so angeordnet ist, daß sie die Verriegelungsrippe abfängt und die normale rückwärts gerichtete Bewegung des Verschlusses blockiert, wenn der Verschluß sich an einer der beiden aufeinanderfolgenden Verriegelungsplätzen befindet, wodurch eine von Hand auszuübende Zusammendrückung der äußeren Seitenwand und eine gleichzeitige rückwärtsgerichtete Schraubbewegung des Verschlusses erforderlich ist, um es der Verriegelungsrippe zu gestatten, die Leiste an einer der beiden aufeinanderfolgenden Verriegelungsstellungen in RücKwärtsrichtung zu·überlaufen. - 19. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsrippe einstückig auf der nach innen gewendeten Oberfläche der äußeren Seitenwand des Verschlusses geformt und die Nockenbahn auf der nach außen gewendeten Oberfläche des Abgabeendes des Behälters ausgebildet ist.809882/0935 >##/11
- 20. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskörper ein Paar diametral gegenüberliegender Verriegelungsrippen und ein Paar diametral gegenüberliegender Nockenbahnen enthalten, die jeweils eine radiale Leiste aufweisen, und dadurch daß jede des Paares Verriegelungsrippen geeignet ist, nacheinander jede der radialen Leisten während einer nach rückwärts gerichteten Schraubbewegung des Verschlusses auf dem Halsabßchnitt im Verriegelungseingriff zu erfassen.
- 21. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtungen auf dem Verschluß einen axial herabhängenden mittleren Stöpsel enthalten, der konzentrisch in der inneren Seitenwand angeordnet ist und einen äußeren Umfangsflächenabschnitt aufweist, der enganliegend in die Abgabeöffnung einsetzbar ist und eine zusammenhängende strömungsmitteldichte Umfangsdichtberührung mit der Innenwandfläche des Halsabschnitts bildet, wenn der Verschluß sich in der vollständig geschlossenen Stellung befindet.
- 22. Kindersieherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel eine ausreichende axiale Ausdehnung hat, um die strömungsmitteldichte Dichtberührung mit der Innenwandfläche des Halsabschnitts in jeder der Verriegelungsstellungen des Verschlusses und des HalsabSchnitts aufrechtzuerhalten.809882/0935 .../1228280S3
- 23. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsabschnitt des Behälters eine sekundäre äußere Umfangsdichtungsflache enthält, die zwischen dem ringförmigen Rand und dem mit Gewinde versehenen Halsabschnitt angeordnet ist, und daß die innere Seitenwand des Verschlusses einen nach innen vorstehenden ringförmigen Dichtungswulst aus biegsamem und elastischem Material enthält, der so angeordnet ist, daß er gegen die sekundäre Dichtungsfläche in ununterbrochener Umfangsdichtberührung zum Aufsitz kommt, wenn sich der Verschluß in der vollständig geschlossenen Stellung befindet.
- 24. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtungen aui dem Verschluß ein elastisches strömungsmittelundurchlässiges Futter enthalten, das so angeordnet ist, daß es gegen den ringförmigen Rand auf dem Behälterhalsabschnitt in strömungsmitteldichter Dichtbeziehungderzum Aufsitz kommt, wenn sich der Verschluß in/vollständig geschlossenen Stellung befindet.
- 25· Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Dichtungsfläche von genügender axialer Ausdehnung ist, um eine ununterbrochene strömungsmitteldichte Reibungsdichtberührung mit dem Dichtungswulst aufrechtzuerhalten, wenn der Verschluß um eine erhebliche Entfernung schraubend von dem Verriegelungsplatz entsprechend der vollständig ge-809882/093S♦../1328280S3schlossenen Stellung verdrängt wird..
- 26. Kindersicherer SicherheitsverSchluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Dichtungsfläche von genügender axialer Ausdehnung ist, um die ununterbrochene Dichtberührung mit dem Dichtungswulst innerhalb der gesamten rückwärts gerichteten Schraubbewegung des Verschlusses zwischen der Verriegelungsstelnng· entsprechend der vollständig geschlossenen Stellung und der nächstfolgenden Verriegelungsstellung aufrechtzuerhalten.
- 27. Kindersicherer Sicherheitsverschluß in Kombination mit einem Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die letzterwähnte Verriegeluagsstellung etwa vm eins halbe Schrautsbewegung vor Ankunft des Verschlusses in der vollständig geschlossenen Stellung liegt..e./14SÖ9882/093S
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