DE2826732C2 - - Google Patents
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- B28B3/20—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
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- B29C48/11—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels comprising two or more partially or fully enclosed cavities, e.g. honeycomb-shaped
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Description
Die Erfindung betrifft eine Extrusionsform zur Herstellung von
Wabenkörpern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Extrusionsform nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
ist bereits aus der US-PS 37 90 654 bekannt. Bei dieser Extru
sionsform sind die Auslaßschlitze und die mit diesen in Verbin
dung stehenden Bohrungen zur Zuführung des zu extrudierenden
Materials in einem gemeinsamen Block ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Extrusionsform der
eingangs genannten Art zu schaffen, die einfacher herstellbar ist
und eine gleichmäßige Herstellung von Wabenkörpern erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Extrusionsform ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Wabenkörper bestehen aus einer Vielzahl von Zellen mit etwa 0,05
mm bis 1,28 mm dicken Zellwänden. Die zu ihrer Herstellung
geeigneten Extrusionsformen bestehen aus wenigstens zwei vorge
fertigten Formteilen, Platten, Scheiben, aus geeignetem Material,
z.B. Metall, die beispielsweise durch Schweißen, Kaltlöten usw.
zusammengefügt werden. Der erste Teilkörper enthält die unterein
ander verbundenen, in gleichem oder verschiedenem Abstand
zueinander angeordneten Auslaßschlitze, die an der Austrittsseite
ein Gitter beliebiger geometrischer Form bilden, das rechtwinke
lig quadratisch, dreieckig, polygonal, kreisrund usw. sein kann.
Der zweite Teilkörper enthält dabei die Bohrungen zur Zufuhr des
zu extrudierenden Materials. Der erste Teilkörper enthält
außerdem eine Vielzahl von die Einlaßseite über innenliegende
Wurzel- oder Fußteile der Auslaßschlitze mit der Austrittsseite
verbindende Bohrungen kleinen Durchmessers, welche das Extru
sionsmaterial zu Kreuzungs- oder Schnittstellen der Auslaß
schlitze führen. Die Bohrungen haben vorzugsweise nicht nur eine
Mindestlänge, sondern auch vergleichsweise kleine Durchmesser und
stehen unmittelbar mit bestimmten Schnittstellen des von den
Auslaßschlitzen gebildeten Gitters in Verbindung. Die Auslaß
schlitze haben eine die angestrebte dünnwandige Struktur der
herzustellenden Wabe ergebende Größe und Ausrichtung und reichen
von der Austrittsfläche so weit nach innen, daß die Austritts
schlitze mit Material gefüllt werden, bevor es aus der Form
tritt. Die Auslaßschlitze ergeben einen derart ausreichenden
Strömungswiderstand, daß das Material vor dem Austritt aus der
Extrusionsform seitlich in den Schlitztiefen zusammenläuft und
eine zusammenhängende Masse bildet.
Durch den zweiten Teilkörper der Extrusionsform führen Bohrungen
erheblich größeren Durchmessers im Vergleich zu den Bohrungen im
ersten Teilkörper. Diese Bohrungen sind so ausgerichtet, daß beim
Zusammenbau der beiden Teilkörper eine Verbindung jeder Bohrung
in dem zweiten Teilkörper mit mehreren Bohrungen im ersten
Teilkörper hergestellt wird. Im ersten Teilkörper können somit
recht kurze Bohrungen sehr genauer Ausrichtung vorgesehen werden,
die von den größeren Bohrungen im zweiten Teilkörper mit Extru
diermasse versorgt werden. Hierdurch erhält die Form hohe
strukturelle Festigkeit und vermeidet ein starkes Druckgefälle.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Extrusionsform anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des die Auslaßschlitze aufweisenden
Teilkörpers, wobei eine Ecke weggebrochen ist zur
Darstellung des Teilkörpers an der Eintrittsseite der
Extrusionsform,
Fig. 2 die Extrusionsform von der Eintrittsseite gesehen mit
einer weggebrochenen Ecke zur Darstellung der Aus
trittsseite,
Fig. 3 eine Darstellung der Extrusionsform entlang der Linie
3-3 in Fig. 5 zur Veranschaulichung der Austrittsseite
des zweiten Teilkörpers,
Fig. 4 eine Darstellung der Extrusionsform entsprechend der
Linie 4-4 in Fig. 5,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Extrusionsform entlang der
Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform der Extrusionsform,
bei der ein zusätzliches Teil auf der Eintrittsseite
vorgesehen ist, und
Fig. 7 bis 9 den Fig. 2 bis 4 entsprechende Darstellungen einer
weiteren Ausführungsform, bei welcher jede Kreuzungs
stelle der Auslaßschlitze durch eine Bohrung versorgt
wird.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine runde oder scheibenförmige Extru
sionsform 10, die aus dem Teilkörper 12 an der Eintrittsseite und
einem Teilkörper 14 an der Austrittsseite besteht. An der
Austrittsseite 18 des ersten Teilkörpers 14 sind Extrudiergitter
für den Wabenkörper bildende, miteinander verbundene Auslaß
schlitze 16 vorgesehen, die von den Seitenwänden der zwischen den
Auslaßschlitzen angebrachten Stifte 20 begrenzt werden. Ver
gleichweise kleine Bohrungen 22 führen von der Eintrittsseite 24
zu Kreuzungs- oder Schnittstellen 26 der Auslaßschlitze 16 an
Wurzel- oder Fußstellen 28 zur Gewährleistung einer besseren
Materialströmung.
Der zweite Teilkörper 12 der Extrusionsform 10 (Fig. 3 und 5)
enthält die vergleichsweise größeren, von der Eintrittsseite 30
bis zur Austrittsseite 34 führenden Bohrungen 32. Infolge des im
Vergleich zu den Bohrungen 22 größeren Durchmessers bedient eine
Bohrung 32 mehrere der Bohrungen 22, bei der Ausführungsform nach
Fig. 4 z.B. vier Bohrungen 22, die ihrerseits mit den Auslaß
schlitzen 16 in Verbindung stehen, so daß ein Teil des zu
extrudierenden Materials linear durch die Extrusionsform fließt.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist ein weiterer,
dritter Teilkörper 36 mit besonders großen Bohrungen 38 auf den
zweiten Teilkörper 12 gesetzt, wobei jede Bohrung 38 mit vier
Bohrungen 32 verbunden ist. Wie diese Ausbildung zeigt, können
weitere Teilkörper mit jeweils größeren Bohrungen aufgesetzt
werden.
Die Fig. 7 bis 9 veranschaulichen eine Ausführungsform, bei
welcher der erste Teilkörper 114 mit je einer Bohrung 122 für den
Schnitt- oder Kreuzungsteil 126 der verbundenen Auslaßschlitze
116 und der zweite Teilkörper 112 mit den Bohrungen 132 versehen
ist. Nach Zusammenbau der beiden Teilkörper zur Extrusionsform
110 stehen die Bohrungen 132 über je vier Bohrungen 122 mit den
Kreuzungen 126 der Auslaßschlitze 116 in Verbindung. Jede
Kreuzung wird also von einer Bohrung versorgt und es entsteht ein
zusammenhängender Wabenkörper ohne den bisher unvermeidlichen
Rückstau und ohne Minderung der Formfestigkeit. Die Versorgung
jeder Schnittstelle über eine gesonderte Bohrung konnte bisher
nur durch Verkleinerung des Bohrungsdurchmesser erreicht werden,
damit sie nicht überlappten und die Formstifte mit der erforder
lichen Masse und Festigkeit ausgeführt werden konnten, wodurch
aber ein sehr starker Rückstau entstand. Andererseits mußte eine
Vergrößerung der Bohrungsdurchmesser die Formfestigkeit so weit
schwächen, daß höhere Drücke benötigt wurden, welche die Extru
sionsformstruktur verbogen oder sogar beschädigten. Diese
Nachteile werden ausgeschaltet, weil jede Kreuzungsstelle mit
ihrer eigenen kleinen Bohrung versehen werden kann, gleichzeitig
aber durch eine größere Bohrung mit Extrudiermaterial versorgt
wird.
Ein Versuchsbeispiel kam z.B. mit 35-42 bar weniger Druck
aus.
Die beschriebene Extrusionsform ist zur Herstellung von Wabenkör
pern beliebiger Form geeignet. Soll z.B. anstelle eines quadrati
schen Wabenkörpers ein hexagonaler Körper extrudiert werden, so
kann eine mit doppelter Größe ausgebildete Bohrung je drei
kleinere Bohrungen versorgen. Die doppelte Größe der Einlaßboh
rungen ist nicht unbedingt erforderlich, wird aber für einen
leichteren Zusammenbau der Form und für bessere Strömungsver
hältnisse bevorzugt. Die größeren Bohrungen haben dann einen
wenigstens das 1,414-fache des Durchmessers der kleineren
Bohrungen betragenden Durchmesser, anderenfalls ergeben die
Bohrungen keinen Strömungswiderstand. Sind die größeren Bohrungen
um das 2,5-fache größer, so wird die Form meist zu schwach für
die erforderlichen Extrusionsdrücke.
Claims (5)
1. Extrusionsform zur Herstellung von Wabenkörpern mit an der
Austrittsseite gitterförmig ausgebildeten Auslaßschlitzen
und mit diesen in Verbindung stehenden Bohrungen zur Zufuhr
des zu extrudierenden Materials,
bei der die Form aus wenigstens zwei Teilkörpern zusammenge
setzt ist, wobei in dem ersten Teilkörper die Auslaßschlitze
zur Auslaßseite führend untereinander verbunden sind und von
der Einlaßseite des ersten Teilkörpers zu den Auslaß
schlitzen führende Einlaßbohrungen ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zweiten Teilkörper (12; 112) zwischen dessen Einlaßseite und Auslaßseite Bohrungen (32; 132) ausgebildet sind, die an seiner Auslaßseite mit den Einlaßbohrungen (22; 122) des ersten Teilkörpers (14; 114) in Verbindung stehen, daß die Einlaßbohrungen (22; 122) des ersten Teilkörpers (14; 114) in Schnittstellen (26; 126) der Auslaßschlitze (16; 116) münden,
daß jede Bohrung (32; 132) des zweiten Teilkörpers (12; 112) einen größeren Durchmesser hat als die Einlaßbohrungen (22; 122) des ersten Teilkörpers (14; 114), und
daß jede Bohrung (32; 132) des zweiten Teilkörpers (12; 112) mit mehreren Einlaßbohrungen (22; 122) des ersten Teilkör pers (14; 114) in Verbindung steht.
daß in dem zweiten Teilkörper (12; 112) zwischen dessen Einlaßseite und Auslaßseite Bohrungen (32; 132) ausgebildet sind, die an seiner Auslaßseite mit den Einlaßbohrungen (22; 122) des ersten Teilkörpers (14; 114) in Verbindung stehen, daß die Einlaßbohrungen (22; 122) des ersten Teilkörpers (14; 114) in Schnittstellen (26; 126) der Auslaßschlitze (16; 116) münden,
daß jede Bohrung (32; 132) des zweiten Teilkörpers (12; 112) einen größeren Durchmesser hat als die Einlaßbohrungen (22; 122) des ersten Teilkörpers (14; 114), und
daß jede Bohrung (32; 132) des zweiten Teilkörpers (12; 112) mit mehreren Einlaßbohrungen (22; 122) des ersten Teilkör pers (14; 114) in Verbindung steht.
2. Extrusionsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Bohrungen (32) in dem zweiten Teilkörper
(12) wenigstens das 1,414-fache des Durchmessers der
Bohrungen (22) in dem ersten Teilkörper (14) beträgt.
3. Extrusionsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Bohrung (32) des zweiten Teilkörpers (12) mit wenig
stens drei Bohrungen (22) des ersten Teilkörpers (14) in
Verbindung steht.
4. Extrusionsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen (22) des ersten Teilkörpers (14) an den
Fußstellen (28) der Auslaßschlitze (16) nahe deren Verbin
dungsstellen angeordnet sind.
5. Extrusionsform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem zweiten Teilkörper (12) ein
dritter Teilkörper (36) mit Bohrungen (38) angeordnet ist,
daß die Bohrungen (38) des dritten Teilkörpers (36) einen
größeren Durchmesser aufweisen, als die Bohrungen (32) des
zweiten Teilkörpers (12), und
daß jede der erstgenannten Bohrungen (38) mit mehreren der
zweitgenannten Bohrungen (32) in Verbindung steht.
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