DE2826372C2 - Tür mit zwischen dem Türblatt und der Zarge angeordneten Zusatzvorrichtungen, die ein gewaltsames öffnen erschweren - Google Patents
Tür mit zwischen dem Türblatt und der Zarge angeordneten Zusatzvorrichtungen, die ein gewaltsames öffnen erschwerenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2003—Preventing opening by insertion of a tool, e.g. flexible, between door and jamb to withdraw the bolt
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- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Türen dieser Galtung (vgl. die GB-PS 10 72 632) haftet bislang der Nachteil an, daß die Randbereiche der
Deckbleche, welche die Zargenstirnfläche teilweise abdecken, mit transportablen Hebelwerkzeugen vergleichsweise
einfach aufgebogen werden können. Da hier jedoch in der Regel die Sperrorgane liegen, werden
diese leicht zugänglich, so daß deren Verriegelungsfunktion ohne weiteres aufgehoben werden kann. Das
Aufbiegen wird dadurch bewirkt, daß die Hebelwerkzeuge in den Spalt zwischen den Randbereichen des
Deckblechs und der Stirnfläche der Zarge eingetrieben und dann das Deckblech unter Abstützung des
Hebelwerkzeugs an der Zarge nach vorn umgebogen wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Tür gemäß der vorausgesetzten Bauart so zu
verbessern, daß sie ihre Sperrfunktion gegen ein Eindringen auch dann noch einwandfrei ausübt, wenn
Versuche unternommen werden, durch Abhebein der Randbereiche des fronlseitigen Deckblechs Zugang zu
den Sperrorganen zu erlangen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Dadurch
wird der Vorteil erreicht, daß gerade das bislang schädliche Aufbiegen eines Randbereichs des frontscitigen
Dcckblechs dazu ausgenutzt wird, um zusätzlich zu den das Türblatt mil der Zarge verriegelnden
Sperrorganen weitere Verklammcrungselemcntc zu aktivieren. Durch diese wird dann das Türblatt im
gefährdeten Bereich der .Sperrorgane so mit der Zarge verzahnt, daß der oder die Einbrecher infolge des sich
damit neu entgegenstellenden Widerstands und des zusätzlichen Zeilaufwands genötigt ist bzw. sind, vom
Einbruch Abstand zu nehmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9.
Die [Erfindung ist nachstehend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
I- ig. 1 in schematischer Darstellung in horizontalem
Querschnitt die Anschlagseile der erfindungsgemäß ausgebildeten Tür im verriegelten Zustand mil einer
Türzarge und mit zusätzlichen Verklammerungsclcmcnlen
in der Ruheposilion und
F i g. 2 entsprechend der Darstellung der F i g. 1 die Tür und die Zarge wiederum in der Verriegelungsstellung,
jedoch nunmehr mit verzahnten Verklammerungsclemenlen.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und2 eine Wand eines Raums 2
bezeichnet, der über einen Durchgang 3 zugänglich ist. Der Durchgang 3 wird umfangsseitig durch eine in sich
geschlossene stählerne Zarge 4 begrenzt. Beim Ausfühningsbeispiel
besteht die Zarge aus zwei Winkelprofilen 5, 6, die mit ihren Schenkeln 7, 8 überlappend
aufeinandergelegt und über diese miteinander verschweißt sind und welche mit den Schenkeln 9, 10 in
entgegengesetzte Richtungen weisen. Der Schenkel 9
des Winkelprofils 5 befindet sich etwa in der Ebene der
dem Raum 2 zugewendeten Seite 11 der Wand 1. während der Schenkel 10 des Winkelprofils 6 etwa in
der Ebene der Außenfläche 12 der Wand 1 liegt. Durch die Überlappung der Schenkel 7, 8 wird ein über die
gesamte Höhe verlaufender Absatz 13 gebüdet, der dem Raum 2 zugewendet ist.
In mehreren Höhenbereichen sind in der Zarge 4, und zwar im Schenkel 8 des Winkelprofils 6, Ausnehmungen
vorgesehen, in die Konsolen 14 eingesetzt sind. Die Konsolen 14 sind sowohl am Schenkel 8 als auch am
Schenkel 10 des Winkelprofils 6 angeschweißt. In den Konsolen 14 sind keilförmige Aufnahmen 15 vorgesehen,
deren eine Begrenzungsfläche 16 etwa parallel zum Schenkel 10 des Winkelprofils 6 verläuft und deren
andere Begrenzungsfläche 17 zum Raum 2 hin unter einem Winkel von etwa 30 bis 45° verläuft.
Die Aufnahmen 15 dienen zum Eingriff von Sperrzungen 18 als Bestandteil von Sperrbolzen 19, die
in einem Türblatt 20 horizontal verschieblich gelagert sind. Sowohl die Lagerungen 21 der Sperrbolzen 19 als
auch der Verschlußmechanismus des Türblatts 20 sind zur Erhaltung der Zeichnungsübersichllichkeit nicht
näher dargestellt.
Das sowohl in der F i g. 1 als auch in der F i g. 2 im eingeschwenkten Zustand dargestellte Türblatt 20 weist
ein frontseitiges Deckblech 22 und ein rückseitiges Deckblech 23 auf. Beide Deckbleche 22 und 23 bestehen
aus Stahl oder aus einem Werkstoff mit ähnlichen Eigenschaften und sind durch nicht näher veranschaulichte
Verstrebungen bzw. Versteifungen miteinander verbunden. Es ist lediglich das die Schmalseite 24 des
Türblatts 20 bildende Blech veranschaulicht. In der dargestellten Schließstellung liegt das rückseitige
Deckblech 23 an einer umfangsseitigen Dichtung 25 an,
welche am Schenkel 9 des Winkelprofils 5 vorgesehen ist.
Es ist aus der F i g. 1 zu erkennen, daß das frontseitige Deckblech 22 mit einem Randbereich 26 an die
Stirnfläche 27 der Zarge 4, d. h. an die des Schenkels 10 des Winkelprofils 6 anschlägt. Auf der Innenseite des
Randbereichs 26 ist eine Verstärkungsleiste 28 befestigt, die ein Schenkel einer Winkelschiene 29 ist, welche sich
über etwa die gesamte innere Höhe des Türblatts 20 erstreckt. Der zur Verstarkungsleiste 28 um etwa 90"
abgewinkelte Oberschenkel 30 der Winkclschiene 29 ist im Abstand zu der Schmalseite 24 des Ti'irblaits 20
vorgesehen und durchsetzt das Türblatt 20 auf nahezu der gesamten Dicke v. Der Querschenkel 30 besitzt
Ausnehmungen 31 zum Durchtritt der Spcrrbolzen 19.
Im Bereich des freien Endes 32 is; der Querschenkel 30
durch eine punktförmig Heftschweißung 33 oder durch mehrere solcher Heftschweißungen 33 am Türblatt 20
befestigt.
Im Übergangsbereich von der Verstärkungsleiste 28 auf den Querschenkel 30 sind am oberen und unteren
Ende des Türblatts 20, und zwar auf der Innenseite Schwenklagerungen 34 in Form von Scharnieren
vorgesehen. Die Scharniere sind einmal der Winkelschiene 29 und einmal dem Türblatt 20 zugeordnet.
Mit seinem freien Ende 32 liegt der Quersehenkei 30
der Winkelschiene 29 an einem oder mehreren dann mn Abstand übereinander angeordneten Bolzen 35 an.
welche im Türblatt 20 in nicht näher dargestellter Weise horizontalverschieblich gelagert sind. Die Bolzen
greifen in Ausnehmungen 36 der Schmalseite 24 des Türblatts 20 ein und liegen hier an einem Streifen 37 an.
der von einer über die gesamte Höhe des Türblatts 20 reichenden Abkantung des rückseitigen Deckblechs 23
in gebildet wird. Die Stirnfläche 38 dieses Streifens 37 ist
so angeordnet, daß sie sich etwa in der Vertikalebene befindet, in der auch der Absatz 13 der Zarge 4 liegt.
Wird bei einem Einbruchsversuch der Randbereich 26 des frontseitigen Deckblechs 22 gemäß F i g. 2 aufgehe-
2r> belt, so schwenkt dieser Randbereich 26 infolge der
rückseitigen Verstärkungsleiste 28 als Bestandteil der Winkelschiene 29 um die durch die Schwenklagerungen
34 gezielt vorgegebene Knickstelle. Bei diesem Vorgang reißen die Heftschweißungen 33, so daß der Querschen-
Ji) kel 30 der Winkelschiene 29 die Bolzen 35 in Richtung
auf die Zarge 4 zu verschiebt, wobei der parallel zur Schmalseite 24 vom rückseitigen Deckblech 23 abgekantete
Streifen 37 um die Abkantungslinie verschwenkt wird und mit der Stirnfläche 38 hinter den
i> Absatz 13 faßt. Es ist zu erkennen, daß jetzt seihst bei
einer Zerstörung der Sperrorgane 15, 18 das Türblatt immer noch nicht geöffnet werden kann, weil der
Streifen 37 am Absatz 13 anliegt und ein Ausschwenken des Türblatts 20 aus der Zarge 4 verhindert.
■io Mit 39 ist in den Fig. 1 und 2 noch ein Blech
bezeichnet, das senkrecht an die Schmalseite 24 des Türblatts 20 angeschweißt ist. Es dient als Sichtblende
für den Fall, daß der Randbereich 26, wie in Fig. 2 dargestellt, abgehebelt worden ist.
ίγι Selbstverständlich sind in der Zeichnung nicht näher
dargestellte Maßnahmen getroffen, um insbesondere von der Seite des Raums 2 her die Anlage des Streifens
37 am Absatz 13 nach einem Einbruchsversuch wieder aufzuheben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:ί. Tür mit zwischen dem Türblatt und der Zarge angeordneten Zusatzvorrichtungen, die ein gewaltsames öffnen erschweren, wobei das im wesentlichen geschlossene kastenartige Türblatt mit front- und rückseitigen, insbesondere stählernen Deckblechen sowie zumindest auf einer Schmalseite mit Sperrorganen versehen ist, die mit der Zarge verriegelbar sind und wobei die Abmessungen von Zarge und Türblatt so gewählt sind, daß letzteres in der Schließposition nahezu vollständig in eine umfangsseitig ungeteilte, vorzugsweise stählerne Zarge eingeschwenkt ist und lediglich mit Randbereichen des frontseitigen DecKblechs die Zargenstirnfläche teilweise abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens dem auf der Anschlagseite des Türblatts (20) die Zargenstirnfläche (27) teilweise abdeckenden vertikalen Randbereich (26) des frontseiligen Deckblechs (22) im Abstand von der Schmalseite (24) des Türblatts (20) eine Soll-Knickstelle und auf der Innenseite über im wesentlichen die gesamte innere Höhe des Türblatis (20) eine Verstärkungsleiste (28) zugeordnet ist, die mit untereinander kuppelbaren Verklammeningselementen am Türblatt (20) und an der Zarge (4) in Verbindung steht.
- 2. Tür n.ich Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verklammerungsclemente annähernd in einer Vertikalebene des Türblatts (20) befinden, die zwischen der Vertikalebene, in der die .Sperrorgane (18, 15) vorgesehen sind, und dem rückseitigen Deckblech (23) liegt.
- 3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vcrklaminerungseleniente durch im Türblatt (20) annähernd horizontal verschieblich gelagerte ßob.en (35) und durch diesen angepaßte Aufnahmen auf der der .Schmalseile (24) des Türblatts (20) zugewendeten Zargenscitc gebildet sind.
- 4. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklammcrungscleniente durch wenigstens einen aus der Schmalseite (24) des Türblatts (20) ausknickbaren bzw. ausschwenkbaren Streifen (37) und durch einen Absatz (13) auf der der Schmalseite (24) zugewendeten Zargenseile gebildet sind.
- 5. Tür nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (37) durch mindestens einen etwa horizontalen Bolzen (35) ausknickbar bzw. ausschwenkbar ist.
- 6. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleisie (28) einen Schenkel einer im Türblatt (20) schwenkfähig gelagerten Winkelschiene (29) bildet, deren Querschenkel (30) etwa parallel zur Schmalseile (24) des Türblalts (20) im Abstand zu dieser angeordnet ist und das Türblatt (20) auf nahezu der gesamten Dicke '^durchsetzt.
- 7. Tür nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschiene (29) in mindestens zwei voneinander distanzierten Höhenbereichen in Schwenklagerungen (34) horizontal schwenkfähig gehalten ist.
- 8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerungen (34) oben und unten im Türblatt (20) vorgesehen sind.
- 9. Tür nach Anspruch 6 oder einem der folgendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschenkel (30) der Winkelschiene (29) vorzugsweise im Bereich seines freien Endes (32) am Türblatt (20) insbesondere durch Heftschweißung (33) befesiigt ISt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826372 DE2826372C2 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Tür mit zwischen dem Türblatt und der Zarge angeordneten Zusatzvorrichtungen, die ein gewaltsames öffnen erschweren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826372 DE2826372C2 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Tür mit zwischen dem Türblatt und der Zarge angeordneten Zusatzvorrichtungen, die ein gewaltsames öffnen erschweren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826372B1 DE2826372B1 (de) | 1979-10-11 |
DE2826372C2 true DE2826372C2 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=6041921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826372 Expired DE2826372C2 (de) | 1978-06-16 | 1978-06-16 | Tür mit zwischen dem Türblatt und der Zarge angeordneten Zusatzvorrichtungen, die ein gewaltsames öffnen erschweren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2826372C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232438C2 (de) * | 1982-09-01 | 1984-07-05 | Heinrich 3550 Marburg Sälzer | Einbruch- und durchschußhemmend ausgebildete Stahltür für Bauwerksöffnungen |
-
1978
- 1978-06-16 DE DE19782826372 patent/DE2826372C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2826372B1 (de) | 1979-10-11 |
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