DE2825389C2 - Vorrichtung zur synchronen Förderung einer Vorlage und eines Kopierpapiers bei der elektrostatischen Vervielfältigung - Google Patents
Vorrichtung zur synchronen Förderung einer Vorlage und eines Kopierpapiers bei der elektrostatischen VervielfältigungInfo
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- DE2825389C2 DE2825389C2 DE2825389A DE2825389A DE2825389C2 DE 2825389 C2 DE2825389 C2 DE 2825389C2 DE 2825389 A DE2825389 A DE 2825389A DE 2825389 A DE2825389 A DE 2825389A DE 2825389 C2 DE2825389 C2 DE 2825389C2
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- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
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Description
— daß die Welle (13) eine Anzahl von Kurvenscheiben (15, 16, 17, 18) trägt, mit denen eine
Anzahl von Steuer- und Rasthebeln (19, 20, 21, _v 22) zusammenwirkt,
— daß ein erster Hebel (i9) durch einen Anschlag (36) an dem Vorlagewagen (1) während des
Vorbereitungs-Rückhubes aus einem Verriege lungs-Eingriff mit der ersten Kurvenscheibe(15) .>,
lösbar ist und damit die Drehung der Welle (13) freigibt, durch die ein Kopierpapier (45) gegen
einen Anschlag (33) gefördert wird.
— daß während der weiteren Drehung der Welle M3) ein zweiter Hebel (22) mit Hilfe einer m
zweiten Kurvenscheibe (18) schwenkbar ist und damit c .ie bewegliche Transportrolle (30) unter
Mitnahme des Kopie~papiers gegen eine ortsfeste Transportrolle (26) schwenkt und das
Kopierpapier von dem An' ;hlag (33) löst. ; -
— daß zugleich ein dritter Hebel (21) mit Hilfe
einer dritten Kurvenscheibe (17) aus einer Verriegelungsstellung in bezug auf die ortsfeste
Transportrolle (26) lösbar ist und damit deren Drehung durch den gemeinsamen Antrieb i.i
freigibt.
— daß die Welle (13) zugleich mit Hilfe eines in
eine vierte Kurvenscheibe (16) einrastend»η
vierten Hebels (20) in einer /weiten Winkelposi
Hon gesperrt wird. r,
— daß der vierte Hebel (20) beim Rücklauf des
Vorlagewagcns (1) durch dessen Anschlag (36) losbar ist und damit die Welle (I 3) /ur Rückkehr
in die Ausgangsposilion freigibt, und
— dal! die Greifer (14) kreissektorförmig ausgebil- v.
dct und derart angeordnet sind, daß sie nur
während eines Teilbereichs der Drehung der Welle (13) im Anschluß an die Freigabe der
Welle durch den Hebel (19) mit dem Kopierpapier in F.ingriff trelen. ,-,
2. Von uniting nach Anspruch 1. dadurch gekenn zeichnet, d.ilt die bewegliche Aniriebsr.>lle (30) in
einem mil dem /weiten Hebel (22) schwenkbaren Rahmen (28) gelagert ist und bei dessen Schwenkung mj
bis zur Anlage gegen die orbfeste Antriebsrolle (26) mitgenommen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn* zeichne, daß der Anschlag (33) an dem Rahmen (28)
angebracht und bei dessen Schwenkung auslösbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (36) an
dem Vorlagewagen (1) bei Bewegung in Belichtungsrichtung nachgiebig, bei der Rücklaufbewegung
dagegen starr ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur synchronen Förderung einer Vorlage und eines Kopierpapiers,
insbesondere für elektrostatische Kopiergeräte, mit einem Vorlagewagen, der aus einer Ausgangsposition
einen Vorbereitungs-Rückhub, einen Belichtungshub und einen Rückhub in die Ausgangsposition durchführt,
einem Mechanismus zum Fördern eines Kopierpapiers entsprechend der Bewegung des Vorlagewagens, der
eine quer über einer Kopierpapier-Kassette angeordnete, Greifer zur Kopierpapier-Entnahme tragende Welle
umfaßt, und einem gemeinsamen Antrieb für den Vorlagewagen und den Fördermechanismus des Kopierpapiers.
Die Förderung einer Vorlage und eines Kopierpapiers werden bei der Verviellältigung zumeist auf
elektrischem Wege synchronisiert. Eine entsprechende Lösung ist in der DE-AS 15 72 325 gezeigt, die dem
obigen Gattungsbegriff zugrunde liegt. Mit Hilfe eines Fühlers wird die Ankunft eines Kopierpapiers in einer
Ausgangsposition für den Kopiervorgang ermittelt, und das Kopierpapier wird dort vorübergehend festgehalten
und zu einem geeigneten Zeitpunkt synchron mit dem Vorlagewagen in Bewegung gesetzt. Derartige elektrische
Lösungen ,ind nicht nur verhältnismäßig teuer,
sondern wegen ihrer Kompliziertheit auch für die laufende Wartung und Unterhaltung ungunstig. Entsprechendes
gilt fur eine ähnliche Losung der IIS-PS
30 62 094
Der [Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
verhältnismäßig einfache, mechanische Synchronisations
Kopplung /wischen der Bewegung des Vorlage wagens und des Kopierpapiers /u schaffen.
Diese Aufgabe wird hu einer gaitungsgemaßen
Vorru htung dadurch gelost, daß du.· Welle eine Anzahl
von k rvenschc:beii trägt mit denen eine Anzahl von
Steuer und Rasthebcln zusammenwirkt, daß ein erster
Hebel durch einen Anschlag an dein Vorlagenwagen wahrend des Vorbertiliings -Riickhubes .ms einem
Vernegelungs-Lingriff mn der ersten Kurvenscheibe
losh.ir ist und damn die Drehung der Welle freigibt.
duri.li die ein Kopierpapier gern .i einen Anschlag
gefordert win). d.i'J während der weiteren Drehung der
Welle ein /weiter Hebe! mit Hilfe einer /weiten
Kurvenscheibe schwcnkba' ist und damit eine bewegli
ehe Transportrolle unter Mitnahme des Kopierpapiers {.egen eine oitsk-ste lansporirolk· schwenkt und d.is
Kopierpapier von dem Anschlag lost, daß /uglenli ein
dritter I lebel mit I hlfe einer drillen Km vcnscheiHe aus
einer Verriegcluiigssielliini.· in he/iig ,iiif die ortsfeste
Transportrolle lovbar ist nid damit deren Drehung
durtli den gemeinsamen Aulrieb freigibt dall die WvIIe
zugleich mit Hilfe eines in eine vierte Kurvenscheibe
einrastenden vierten Hebels in einer zweiten Winkelpu
sition gesperrt wird,diilJ der vierte Hebel bum Rücklauf
des VoflageWagens durch dessert« Anschlag lösbar ist
und damit die Welle zur Riickkehf in die Ausgaligsposi-(ion
freigibt und daß die Greifer kreissektorförmig ausgebildet und derart angeordnet sind, daß sie nur
währnnd eines Teilbereichs der Drehung der Welle im Anschluß an die Freigabe der Welle durch den Hebel
mildem Kopierpapier in Eingriff treten.
Bei einer derartigen Vorrichtung dient die Greiferwelle zur Aufnahme von Papier aus einer Kassette
zugleich als Steuerwelle für den Ablauf der einzelnen Funktionen des Papiertransports, und die Auslösung
und Rückstellung der einzelnen Steuerbewegungen erfolgt unmittelbar mit Hilfe eines Anschlages am
Vorlagewagen. Nach der Auslösung der Greiferwelle ergibt sich die zeitliche Synchronisation der Bewegungen
des Vorlagewagens und des Kopierpapiers ohne weiteres aufgrund des gemeinsamen Antriebs. mi
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Fig. IA und IB sind vereinfachte Schnittdarstellungen
eines Fotokopiergerätes, auf das die Erfindung ι > anwendbar ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der Flauptwslle, der Papierzufuhr sowie verschiedener
Kurvenscheiben, Arme und Hebel der Vorrichtung gemäß Fig. IA und IB; -·"
F i g. 3A und 3B sind Darstellungen eines Hebels;
Fig.4 und 5 sind vergrößerte Darstelhmgen der
Papierzufuhr und weiterer Teile des Gerätes;
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung eines Anschlages; y>
Fig. 7A bis 7D dienen zur Veranschaulichung des Arbeitsablaufs bei der Papierabnahme.
In Fig. IA. IB und 2 ist mit 1 ein Vorlagewagen
bezeichnet, der auf einem Geräte-Gehäuse 2 waagerecht hin- und hergehend mit Hilfe von nicht gezeigten ·.<>
Rollen beweglich ist. Ein Rahmen 3 ist an einer Seite des Wagens 1 befestigt und zusammen mit dem Wagen 1
entlang der vorderen Oberfläche des Gehäuses 2 beweglich. Eine Kette 4 treibt den Wagen 1 an. Die
Kette 4 ist um Kettenräder 5 und 6 herumgelegt, die auf s > Wellen in dem Gehäuse 2 drehbar sind. Die Kette 4 ist in
einem vorgegebenen Bereich mit einem Fingriffsglied 7
versehen, das in eine Führungsaussparung 8 in den
beweglichen Rahmen 5 eingreift Wenn die Kette 4
bewegt wir«1 wird der bewegliche Rahmen 3 durch das u<
[jngriflsglied 7. das in die Führungsaussparung 8
eingreift, mitgenommen, so daß der Wagen 1 waagerecht
hin- und herbewegt wird. Oben in Fig. IA ist ein
Bewegiings/yklus des Wagens I mit A bezeichnet. Der
Wagen 1 beginnt mit seiner Bewegung an einem 4, Haltepunk· S in d?'n /vklus Λ iir. 1 kehrt /ti diesem
Haliepiinkt S zurück, an dem er angehallen wird. Bei der
dargestellten Ausfuhningsform liegt tier Haltepunkt .V
auf .'iner imaginären I inie untl ist mn dem rückwärtigen
Fiitlc ties Wagens 1 uusg.'nchtet. ">n
Mit /i'isi die Hahn ties Kopierpapiers bezeichnet, das
en'i.ing der Bahn Ii dun Ii eine Anzahl von Rollen
bewegt wird, die dunh Kelten 9 und IO angetrieben
werden Die Kellen 9, 10 werden durch einen
Antriebsmotor 11 bewegt, untl die Antriebskraft der Vi
Kette 4 führt zu einer Drehung ties Kettenrades 6 über
eine Knppl.ing. s<> dal.) die Kette 4. die ilen Wagen 1
bewegt, mitgenommen wird.
Mit 12 ist fine Kassette zur Aufnahme eines
Kopierpapier Vorrats bezeichnet. Die Kassette 12 ist r>n
Senkrecht hm- und herbeweglich in dem Gehäuse 1 gelagert, Wenn das Kopierpapier automatisch von der
Kassette 12 zugeführt wird, Wird diese in einer geneigten Position gehalten, die in Fig. IB strichpunktiert
dargestellt is). Wenn Kopierpapier einzeln von Hand zugeführt wird, wird die Kassette 12 nach unten in
eine Position geschwenkt die in F i g. IA strichpunktiert dargestellt is·, so daß die obere Oberfläche der Kassette
12 als Führung zum Eir führen von Kopierpapier von Hand dient.
Mit 13 ist eine Hauptwelle zum Fördern von Kopierpapier bezeichnet. Die Hauptwelle 13 ist in einer
Position des Gehäuses 12 oberhalb des unteren Endes der Kassette 12, von dem das Kopierpapier zugeführt
wird, angeordnet. Wie aus Fig.2 hervorgeht, ist eine Anzahl von im wesentlichen fächerförmigen Greifern 14
mit geeigneter Elastizität, die beispielsweise aus Gummi bestehen, im Mittelbereich der Hauptweile 13 befestigt.
Die Greifer 14 weisen einen Fuß mit einer Montage-Aussparung 14a und einer Schnittfläche 14ώ auf und sind
lösbar und verstellbar auf der Hauptwelle 13 angebracht. Eine bogenförmige, das Papier fördernde
Oberfläche der Greifer 14 weist eine Anzahl von gleithemmenden Nuten auf, so daß das Kopierpapier
aus der Kassette genau abgeführt wird. An einem Ende der Hauptwelle 13 sind Kurvenscheiben 15, 16 und 17
befestigt, und am anderen Ende der Hauptwelle befindet sich eine Kurvenscheibe 18 mit einem Vorsprung 18j
(Fig.4) auf einer umlaufenden sc.ilichen Oberfläche.
Ein erster im wesentlichen V-förmiger Hebel 19. ein im wesentlichen Z-förmiger Hebel 20 und ein zweiter im
wesentlichen V-förmiger Hebel 21 sind so angeordnet,
daß sie durch die Kurvenscheiben 15, 15 und 17 erfaßi werden. Diese Hebel 19, 20 und 21 sind schwenkbar mit
dem Gehäuse 2 verbunden. An demjenigen Ende der Hauptwelle 13. an dem die Kurvenscheibe 18 befesL'gt
ist. befindet sich ein gebogener, flexibler Hebel 22. der
mit der Kurvenscheibe 18 in Eingriff treten kann. Dieser Hebel 22 ist schwenkbar mit dem Gehäuse 2 verbunden.
Der erste V-förrr.ige Hebel 19 umfaßt zwei Arme I'M und 19ß. die fest miteinander verbunden sind. Der
zweite V-formigc Heoel 21 besteht jus zwei Armen 21 Λ
und 21B. die schwenkbar miteinander verbunden sind.
wie in Fig. 3A unrf 3B gezeigt isi. Diese Arme 21.Λ iiiid
21 ff werden normalerweise durch eine Feder 23 in einer vorgegebenen relativen Winkelstellung gehallen, können
jedoch wegen der Feder 23 und eines Z.wiscnenruumes
24 zwischen den Armen gegeneinander bewegt w erden.
Der bogenförmige Hebel 22 besieht aus einem jrsten Arm 22,4 mit einem Haken 22</ .im vorderen Knde und
einem zweiten Arm 22Ä der mit dem rsten Arm schwenkbar verbunden ist. wi·: F ι g. 4 -eigt. Der /weite
Arm 22Ö ist über eine Achse 29 schwenkbar mit dem
Gehäuse 2 verbunden. Der Hebel 22 wird normalerweise über eine nicht gezeigte Feder in einer vorgegebenen
relativen Winkelstellung zwischen den Armen 22 Λ und 22/9 gehalten. F ι g. 4 zeigl die wesentlichen Teile tier
dargestellten AusfJhrungsform vor dem Zufuhren von Kopierpapier. In diesem Stadium erfaßt ein I rule !9Λ
des Armes 19ßdcs ersten V-förmigen Hebels 19 einen
Htngnfisbereich 1 5,( der Kurvenscheibe 15. so daß eine
Drehung der Hauptwelle H verhindert wird Im F. rule
20,/ lies Z-formigen Hebels 20 erfüllt du: Kiirvenscheine
le in einer Position tier Kurvenscheibe, die von deren
Eingnffsbereich 16.7 entfernt hegt, wie aus I ig.·1
hervorgeht Soaa"n wird die Kurvenscheibe 16 gedreht,
bis das 1 ride 20a des Z fornngen Hebels 20 den
Eingrilfsbereich I6a erfaßt und die Drehung der
Kurvenscheibe 16 beendet. Ein Ende 21.7/Jes Armes 21A
des zweiten V-förmigen Hebels 21, das der Kurvenscheibe 17 gegenüberliegt, erfaßt die Kurvenscheibe 17
in Abstand von der.rv Eingnffsbereich 17.7, während ein
Ende2l6des anderen Armes 21 Seinen Eingriffsbereich
25,7 eines Nockens-25 erfaßt, der später erläutert
werden soll. Der Haken 22π des ersten Amins 11A des
Hebels 22 wird nicht erfaßt, wenn das Gerät abgeschaltet ist oder in der Stellung der F i g. 4 steht, in
der der Vorsprung 18a auf der Scheibe 18 dem Hebel 22 gegenüberliegt. Der Nocken 25 ist auf einem Ende einer
Welle 27 befestigt, auf der eine Antriebsrolle 26 für Kopierpapier befestigt ist. Die Welle 27 wird an dem
Gehäuse 2 über Lager abgestützt und durch die Kette 9 mit Hilfe einer Einwegkupplung angetrieben. Der
Nocken 25 der dargestellten Ausführungsform weist zwei Eingriffsbereiche 25a in gegenüberliegenden
Positionen auf.
Mit 28 ist ein hin- und hergehender Rahmen bezeichnet, der in einem Stück mit dem zweiten Arm
22ßdes Hebels 22 verbunden ist. Der Rahmen 28 kann zusammen mit diesem zweiten Arm 22ß um die Achse
29 des Armes 22ß geschwenkt werden. Der Rahmen 28 ist mit einer Achse 31 über ein Lager verbunden, und
eine angetriebene Rolle 30 gegenüber der Antriebsrolle 26 ist auf der Achse 31 befestigt. Auf beiden Enden der
Achse 31 sind Anschiaghuiier 32 drehbar befestigt, wie
in Fig.6 gezeigt ist. An den vorderen Stirnflächen der
Anschlaghalter 32 ist ein Anschlag 33 mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt befestigt, der sich
parallel zu der Antriebsrolle 30 erstreckt. Zwischen dem Anschlag 33 und einem Befestigungsstifl auf dem hin-
und hergehenden Rahmen 28 ist eine Feder 34 angeordnet. Der untere Endbereich des Anschlags 33
wird durch eine am Gehäuse 2 befestigte Stange 35 abgestützt, wenn der Rahmen 28 geneigt ist. wie in
F i g. 4 gezeigt ist. Wenn sodann die Scheibe 18 gedreht wird und der Vorsprung 18a den Haken 22a des Hebels
22 erfaßt, wird der zweite Arm 22ß aus der Stellung der F i g. 4 in Gegenuhrzeigerrichtung um die Achse 29
gedreht, und der schwenkbare Rahmen 28 wird dabei ebenfalls um die Achse 29 in eine im wesentlichen
waagerechte Position geschwenkt (Fig. 5). Wenn der Rahmen 28 auf diese Weise geschwenkt worden ist.
werden die Achse 31 der Rolle 30 und die Anschlaghal-Ier32,32
in höhere Positionen bewegt. Folglich wird das obere Ende des Anschlags 33 durch die Feder 34
entgegengesetzt zu der Schwenkrichtung des Rahmens 28 geschwenkt. Der Anschlag 33 fällt damit nach vorne,
so daß verhindert wird, daß er in die Bahn des Kopierpapiers gelangt (F i g. 5).
Gemäß Fig. IA. IB und 2 ist der Rahmen 3. der mit
dem Vorlagewagen 1 beweglich ist. an seinem unteren Ende mit einem Anschlag 36 versehen, der schwenkbar
mit dem Rahmen verbunden ist und Spitzen 19a. 206 der Hebel 19. 20 erfaßt. Der Anschlag 36 kann nur in einer
Richtung geschwenkt werden, in der der Rahmen 3 beweglich ist. und wird durch einen Haller 37 gegenüber
einer entgegengt ,euttn Bewegung festgehalten.
In Fig. IA ist mit 38 eine Belichtungslampe bezeichnet. Das Licht dieser Belichtungslampe 38
gelangt in den Belichtungsbereich 39 für die Vorlage im oberen Teil des Gehäuses 2, so daß die Vorlage auf dem
Wagen 1 beleuchtet wird, und ein Bild des Originals tritt
in ein Belichtungsfenster 44 oberhalb der Bahn B des Kopierpapiers über einen ersten Spiegel 40. eine
Spiegelünse 41 und einen zweiten Spiegel 43 ein. Das Bild des Originals wird auf diese Weise auf das
Kopierpapier reflektiert. Mit / ist ein Anfangspunkt der
Bestrahlung in dem Zyklus A der Bewegung des Wagens 1 bezeichnet, und E kennzeichnet den
Anfangspunkt der Belichtung in der Bahn B des Kopierpapiers. Diese Anfangspunkte / und E sind
optisch miteinander verbunden, wenn die Belichtung beginnt
Anschließend soll die Arbeitsweise der zuvor erläuterten Ausführungsform besehrieben werden.
Wenn ein nicht gezeigter Leistungsschalter eingeschaltet wird und der Antriebsmotor 11 erregt wird und
die Ketten 9 und 10 antreibt, wird beim Drehen eines nicht gezeigten Knopfes das Kettenrad 6 über eine
Kupplung gedreht und die Kette 4 wird angetrieben. Wenn die Kette 4 in Bewegung gesetzt wird, beginnt der
Rahmen 3 in der in Fig. IA strichpunktiert gezeigten
Halleposition mit der Bewegung nach links in Fig. IA. Zu diesem Zeitpunkt wird der Auflagewagen von einem
vorgegebenen Haltepunkt Sin einem ßcwegungszyklus
zur Vorbereitung der Belichtung nach links geschoben. Bevor die Bewegung des Wagens 1 beginnt und beim
Beginn dieser Bewegung befinden sich die Greifer 14 für das Kopierpapier, die Kurvenscheiben 15, 16, 17. die
Hebel 19, 20, 21 und 22. die Kurvenscheibe 18 und der schwenkbare Rahmen 28 in den in Fig. 2 und 4
gezeigten Positionen. Wenn der Wagen 1 zum F.nde der Vorbereiiungssiufe für die Belichtung gelangt, wird der
Anschlag 36. der schwenkbar mit dem beweglichen Rahmen 3 verbunden ist, gegen die Spitze 19a des
Armes 194 des ersten V-förmigcn Hebels 19 geführt. Dabei wird das Ende 19ö des Armes 19ß, das in Eingriff
mit dem Eingriffsbereich 15a des Kurvenscheibe gewesen ist. von dieser gelöst, so daß die Hauptwelle 13
gedreht werden kann. Wenn die Hauptwelle 13 gedreht wird, werden die Greifer auf der Hauptwelle ebenfalls
gedre'i·. so daß sie Kopierpapier 45. das in der Kassette
12 gestapelt ist. zuführen. Mit To\ wird die Zeit zwischen
dem Beginn der Bewegung der Auflage 1 und dem Beginn der Zufuhr des Kopierpapiers 45 bezeichnet. Die
Zufuhr des Kopierpapiers soll im Zusammenhang mit Fi g. 7A bis 7D erläutert werden. Wenn die Hauptwelle
13 angehalten wird, stehen die bogenförmigen Oberflächen
der Papier-Greifer 14 nicht in Berührung mit dem Kopierpapier, wie aus Fig. 7A hervorgeht. Wenn die
Hauptwelle 13 gedreht wird, werden die Greifer 14 in Richtung des Pfeiles gedreht und berühren mit den
bogenförmigen Oberflächen das obere Blatt des Kopierpapiers 45 in der Kassette 12. Aufgrund der
Reibkraft der Greifer 14 wird das vordere Ende des Kopierpapiers 45 hügelförmig aufgewölbt, wie F i g. 7B
unter der Bezugsziffer 45a zeigt, da die vordere Kante
•ι1» des Papiers durch Klauen 46', 46' festgehalten wird.
Wenn die Greifer 14 weiter gedreht werden, wird das vordere Ende des Kopierpapiers 45 von den Klauen 46,
46' gelöst, so daß es aus der Kassette 12 austritt, wie
Fig. 7C zeigt. Wenn die Greifer 14 das obere Blatt des
Kopierpapiers 45 freigeben und sich von diesem entfernen, ist dieses Blatt in ausreichendem Maße
vorgeschoben, wie F i g. 7D zeigt. Das Kopierpapier 45
wird anschließend weiter durch die Förderbeschleunigung und durch eigene Schwerkraft bewegt, so daß das
vordere Ende des Kopierpapiers 45 zwischen die Antriebsrolle 26 und die getriebene Rolle 30 auf dem
schwenkbaren Rahmen 28 gelangt, während es gegen den Anschlag 33 trifft und dort zeitweilig festgehalten
wird.
Die Drehung der Greifer 14 wird unterbrochen, wenn
diese in der in Fig. 7D gezeigten Position stehen.
Nachdem das obere Blatt des Kopierpapiers 45 aus der Kassette durch Drehung der Greifer 14 von den Klauen
46', 46' freigekommen ist. gelangt es in eine vorbestimmte Position durch sein Eigengewicht. Wenn die
Hauptwelle 13 mit der Drehung beginnt, wird die Scheibe IS aus der Position der F i g. 4 ebenfalls gedreht.
Sodann erfaßt gemäß Fig.5 der Vorsprung 18a den
Haken 22a am Ende des Hebels 22, so daß der Hebel 22 um die Achse 29 geschwenkt und dessen Arm 22ß in
Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. Wenn der Arm 22ß gedreht wird, wird der Rahmen 28 nach oben
geschwenkt. Bei dieser Schwenkung in eine waagerechte Position gemäß Fig.5 wird der Anschlag 33 durch
die Feder 34 gezogen und fällt in die vorwärtsgeneigle Richtung, so daß das vordere Ende des Kopierpapiers
45 freigegeben wird. Das Kopierpapier 45 wird
anschließend durch die Antriebsrolle 26 und die angetriebene Rolle 30 erfaßt und weitergegeben. Nach
einem vorgegebenen Zeitraum nach Aufireffen des Kopierpapiers 45 mil seinem vorderen Ende gegen den
Anschlag 33 kippt dieser nach vorne weg, wenn der Rahmen 28 angehoben wird. Folglich steht das
Kopierpapier 45 mit seinem vorderen Ende über einen gewissen Zeitraum in Berührung mit dem Anschlag 33.
In der Zwischenzeit befindet sich der zweite V-förmige Hebel 21 in der in Fig.4 gezeigten Position, während
uic ι laUptiVCiiC υ
dem Anschlag 33 oder einem Zeilraum To2 + T2 nach
Beginn der Zufuhr des Kopierpapiers 45 durch die Greifer 14 oder nach einem Zeilraum Ti + T2 nach
Beginn der Überführung des Wagens 1. Der Wagen 1 erreicht den Ausgangspunkt / für die Bestrahlung zur
selben Zeil, zu der das Kopierpapier 45 den Ausgangspunkt E für die Belichtung erreicht. Das
vordere Ende der Vorlage und das vordere Ende des Kopierpapiers werden optisch miteinander durch das
ίο erwähnte optische System verbunden. Zu diesem
Zeitpunkt beginnt das Kopierpapier 45 mit einer synchronen Bewegung riiil dem Wagen 1 mit vorgegebener
Geschwindigkeit, so daß das Kopierpapier 45 belichtet wird. Das Kopierpapier 45 wird nach
Beendigung der Belichtung durch F.nlwicklungswalzen 48, 48'. Fixierwalzen 49, 49' und Abgabewalzen 50, 50'
im Endbereich der Bahn ßhindurchgeführt und in einen
Aufnahmebehälter 51 auf der Außenseite des Gehäuses 2 abgegeben. Der Wagen 1 wird nach Passieren des
crrttrt nacii
des Armes 2M von dem Eingriffsbereich 17«? der
Kurvenscheibe 17 gelöst wird und das Ende 21Zj des Armes 21ßden Eingriffsbereich 25.1 des Nockens 25
erfaßt, wird die Drehung der getriebenen Rolle 26 beendet. Wenn jedoch die Kurvenscheibe 17 nahezu
eine vollständige Umdrehung durchgeführt hat und zu diesem Zeitpunkt der Vorschub des Kopierpapiers 45
durchgeführt ist, wird die Hauptwelle 13. die durch den
ersten Hebel 19 gesteuert wird, gedreht, so daß das Ende 21a des Armes 2M des zweiten V-förmigen
Hebels 21 den Eingriffsbereich 17a der Kurvenscheibe 17 erlaßt und das Ende 21Z>
des Armes 21B von dem Eingriffsbereich 25a des Nockens 25 gelöst wird. Damit
wird die Drehung der Antriebsrolle 26 eingeleitet. Die Drehung der Antriebsrolle 26 beginnt, wenn der
schwenkbare Rahmen 28 im wesentlichen in eine waagerechte Position angehoben ist. Dies geht aus
F ι g. 5 hervor. Wenn der schwenkbare Rahmen 28 eine waagerechte Stellung erreicht und die getriebene Rolle
30 an die Antriebsrolle 26 angenähert wird, erfaßt das -to
untere Ende 20a des Z-förmigen Hebels 20 den Eingriffsbereich 16a der Kurvenscheibe 16. so daß die
Hauptwelle 13 angehalten wird. Folglich wird der Hebel 22 in der höchsten Stellung durch den Vorsprung 18a auf
der Scheibe 18 angehalten, wie Fig. 5 zeigt. Zu diesem
Zeitpunkt hat der Rahmen 28 eine waagerechte Stellung erreicht, so daß die Antriebsrolle 26 und die Rolle 30.
deren Drehung soeben eingeleitet worden ist, näher zueinander gelangen. Der Anschlag 33 fällt nach vorne
herab und gibt die Bahn für das Kopierpapier 45 frei. Wenn die Rollen 26, 30 nahe zueinander gelangen, wird
das Kopierpapier 45 zwischen den Rollen 26, 30 vorgeschoben. Mit T02 soll ein Zeitraum zwischen dem
Beginn der Überführung des Kopierpapiers durch die Greifer 14 und dem erneuten Beginn des Vorschubs des
Kopierpapiers durch die Rollen 26, 30 bezeichnet werden. Mi» T2 soll die Summe aus To2 und To,
bezeichnet werden:
To, + To2
60
To, kann beliebig gewählt werden.
Das Kopierpapier 45 gelangt durch einen Ladebereich hindurch, in dem ein geladener Körper 46
vorgesehen ist, und erreicht den Ausgangspunkt der Belichtung Fin dem Belichtungsbereich 47 nach einem
Zeitraum T2 nach Beginn der Überführung des Kopierpapiers 45 von einem Punkt in Berührung mit
6
t?
t?
rechts in Fig. 1 verschoben (Belichtungshub). Der Wagen 1 wird sodann am rechten Ende des Belichtungshubes angehalten und nach links in der Zeichnung
zurückgeführt (Rückhub). Wenn das Eingriffsglicd 36 am unteren Ende des beweglichen Rahmens 3 die obere
Spitze 206 des Z-förmigcn Hebels 20 während des Rückhubes erfaßt, wird der Hebel 20 um seine Achse
geschwenkt und das untere Ende 20a des Hebels 20, das in Eingriff mit dem Eingriffsbereich 16a der Kurvenscheibe
16 zum Festhaien der Hauptwelle 13 gewesen ist. wird von der Kurvenscheibe 16 gelöst, so daß sich die
Hauptwelle 13 wiederum drehen kann. Wenn die Hauptwelle 13 oder die Scheibe 18 gedreht werden,
wird der Vorsprung 18a auf der Scheibe 18 von dem Haken 22a am Ende des Hebels 22 gelöst. Folglich wird
der Hebel 22 in seine in Fig.4 gezeigte Ausgangsposition
zurückgeschwenkt. und gleichzeitig kehrt der schwenkbare Rahmen 28 in seine geneigte Ausgangsposition
zurück. In diesem Falle ist der Drehwinkel der Hauptwelle 13 so gering, daß er nur zum Lösen des
Hakens 22a des Hebels 2? von dem Vorsprung 18a der Scheibe 18 ausreicht. Sodann erfaßt das Ende J9/j des
Armes 19ßdes Hebels 19 unverzüglich den Eingriffsbereich
15a der Kurvenscheibe 15 und hält die Hauptwelle 13 an. Das Kopiergerät kehrt damit zu der Ausgangsstellung
der F i g. 4 zurück, in der die Vorbereitungen für den Vorschub des nächsten Kopierpapiers getroffen
werden. Wenn kontinuierlich Kopien angefertigt werden, wird der oben beschriebene Ablauf wiederholt.
Eine geeignete Anzahl von Kopien kann mit Hilfe eines nicht gezeigten Zählers des Kopiergeräts eingestellt
werden. Nach Beendigung eines Kopiervorganges wird der Wagen 1 jeweils in dem Haltepunkt S ihrer Bahn
angehalten.
Wenn das Kopierpapier 45 von Hand zugeführt wird, wird die Kassette 12 in die untere Position abgesenkt,
die in Fig. IA strichpunktiert dargestellt ist. In diesem
Falle kann Kopierpapier 45 von Hand zugeführt werden, während die Kassette 12 als Führung dient, so
daß das vordere Ende des Kopierpapiers 45 den Anschlag 33 berührt. Ein Druckknopf wird anschließend
niedergedrückt, so daß das Kopierpapier 45 synchron mit dem Original bewegt wird, und der restliche Teil des
Ablaufes entspricht der obigen Beschreibung.
Erfindungsgemäß können das Original und das Kopierpapier synchron durch mechanische Einrichtungen
überführt werden, so daß herkömmliche Einrichtungen mit elektrischen Elementen und mit einem
Abtaslorgan, wie etwa einem Endschalter nicht
erforderlich sind. Daher ist eine komplizierte Verbindung elektrischer Anschlußdrähte nicht erforderlich,
Die Herstellungskosten und die Überwachtingskosten können aufgrund des einfachen Aufbaus gesenkt
werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zur synchronen Förderung einer Vorlage und eines Kopierpapiers, insbesondere für
elektrostatische Kopiergeräte, mit einem Vorlagewagen, der aus einer Ausgangsposition einen
Vorbereitungs-Rückhub, einen Belichtungshub und einen Rückhub in die Ausgangsposition durchführt,
einem Mechanismus zum Fördern eines Kopierpapiers entsprechend der Bewegung des Vorlagewa- in
gens, der eine quer über einer Kopierpapier-Kassette angeordnete, Greifer zur Kopierpapier-Entnahme
tragende Welle umfaßt, und einem gemeinsamen Antrieb für den Vorlagewagen und den Fördermechanismus
des Kopierpapiers, dadurch ge- i kennzeichnet,
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