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DE2825091C2 - Patronenzuführeinrichtung für eine automatische Feuerwaffe - Google Patents

Patronenzuführeinrichtung für eine automatische Feuerwaffe

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Publication number
DE2825091C2
DE2825091C2 DE2825091A DE2825091A DE2825091C2 DE 2825091 C2 DE2825091 C2 DE 2825091C2 DE 2825091 A DE2825091 A DE 2825091A DE 2825091 A DE2825091 A DE 2825091A DE 2825091 C2 DE2825091 C2 DE 2825091C2
Authority
DE
Germany
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drive
grooves
weapon
shaft
cartridge
Prior art date
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Expired
Application number
DE2825091A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2825091A1 (de
Inventor
Gerhard 7238 Oberndorf Hupp
Helmut 7230 Schramberg Mäder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mauser Werke Oberndorf GmbH
Original Assignee
Mauser Werke Oberndorf GmbH
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Publication date
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Priority to US06/045,965 priority patent/US4292881A/en
Priority to SE7904926A priority patent/SE439984B/sv
Priority to NL7904479A priority patent/NL7904479A/xx
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Priority to IL57508A priority patent/IL57508A/xx
Priority to BE0/195625A priority patent/BE876835R/xx
Priority to CA329,267A priority patent/CA1099135A/en
Priority to IT23360/79A priority patent/IT1120940B/it
Priority to GB7920076A priority patent/GB2024384A/en
Publication of DE2825091A1 publication Critical patent/DE2825091A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2825091C2 publication Critical patent/DE2825091C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/49Internally-powered drives, i.e. operated by propellant charge energy, e.g. couplings, clutches, energy accumulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Patronenzuführeinrichtung für eine automatische Feuerwaffe mit vor- und zurücklaufendem Verschluß, die parallel zur Waffenlängsachse angeordnet ist und wenigstens zwei unterschiedliche Munitionsarten alternativ in die Vorlaufbahn des Verschlusses fördern kann, mit zwei voneinander unabhängigen Patronenfördersternen, die zum Umschalten von einer Munitionsart zur anderen quer zur Waffenlängsachse verschiebbar gelagert und einem vom Gasdruck beaufschlagten Antriebskolben zugeordnet sind, der mit an zylinderförmigen Büchsen angeordneten Ritzeln in Eingriff steht, wobei jeweils eine Büchse mit der Welle eines Fördersterns zu dessen Antrieb verbindbar ist.
Eine dieser Kategorie angehörende automatische Feuerwaffe ist in der DE-AS 23 03 953 beschrieben. Mit ihr wird die Aufgabe gelöst, unter Vermeidung bzw. Eliminierung der bei anderen vorgeschlagenen Feuerwaffen erkannten Mangel und Nachteile eine Patronen-Zuführeinrichtung zu schaffen, welche binnen kürzester Zeit und unter Aufwand relativ geringer Kräfte ein Umschalten von einer Munitionsart zur anderen gestattet und mit welcher nach dem Umschalten sofort der erste Schuß in der gewünschten Munitionsart erfolgt. Darüber hinaus soll unabhängig von der Verschlußbewegung die Patronenzuführung arbeiten, damit einerseits die auf den Gurt einwirkenden Beschleunigungskräfte gering gehalten werden können und andererseits eine kurze Baulänge erreicht wird.
Zu diesem Zweck besitzt die automatische Feuerwaffe nach der DE-AS 23 03 953 eine zwei Schalträder aufweisende Patronenzufuhreinrichtung zum Umschalten von der einen auf die andere Munitionsart, die quer zur Längsachse der Waffe verschiebbar angeordnet und einer die Patronenförderung steuernde Kupplungs- und Antriebsvorrichtung zugeordnet ist Dabei sind die miteinander in Eingriff stehenden Ritzel an zylinderförmige Büchsen angebracht, deren als T-förmige Nuten ausgebildete Kupplungsteile zum Ein- und Auskuppeln der Welle mit einem an dieser vorgesehenen T-förmigen Kupplungsstück zusammenwirken. Bei Störungen an der Patronenzufuhreinrichtung und für die Durchführung von Wartungsarbeiten wird die Welle von den Büchsen entkuppelt und die Patronenzufuhreinrichtung parallel zur Seelenachse axial durch Verschiebung über Bolzen abgezogen. Dieses Verfahren ist umständlich und relativ zeitaufwendig.
Die Anordnung in der DE-PS 12 31 594 beinhaltet eine Abschwenkmöglichkeit eines Gurtkastens über ein Gelenk.
Beim Hochklappen entkuppelt sich dabei automatisch der Schaltantrieb durch Ausdrucken der Ratschen. Beim Wiederschließen wird der Schaltantrieb gleichzeitig wieder eingekuppelt. Nachteilig wirkt sich bei dieser Anordnung aus, daß beim Kuppeln häufig ein paßgerechtes Zusammenfinden von Ratschenzahn zu Lücke durch ungewollte Verdrehung des Gurtzuführers verhindert wird. Ferner ist hier nur ein einfacher Gurtzuführer ohne Wechselmöglichkeit zur Munitionswahl offenbart, so daß die Probleme des Doppelgurtzuführers wie bei der erfindungsgemäßen automatischen Feuerwaffe gar nicht erst auftreten.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Patronenzufuhreinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 hinsichtlich seines Antriebes so auszugestalten, daß sie eine leichte Zugänglichkeit zur Waffe ermöglicht und in einfacher Weise vom Antrieb trennbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichenteils im Anspruch 1.
Abgesehen davon, daß die in der DE-AS 23 03 953 erwähnten Vorteile voll erhalten bleiben, ist durch die vorgeschlagene Ausbildungsweise nunmehr auch ein besonders großes Maß an Wartungslreundlichkeit erreicht. Die Kupplungsmittel konnten durch die konischen Schlitze in den Büchsen wesentlich vereinfacht werden, wodurch ein Verschwenken in jeder Gurtzuführerstellung quer zur Waffe möglich ist. Durch die Einbeziehung des Antriebsgehäuses an den Gurtzuführer selbst ist weiterhin keinerleit Längsverschiebung von Bolzen und Welle mehr erforderlich. Die Kupplungsmittel liegen zu den Schlitzen immer gegen Verdrehung gesichert in Schlitzverlängerungen, so daß ein unbeabsichtigtes Verdrehen beim Beladen des Gurtzuführers ausgeschlossen ist.
Von weiterem entscheidenden Vorteil ist die leichte Zugänglichkeit zur Waffe durch die einfache Abschwenkmöglichkeit. Die gute Zugänglichkeit zum Antriebsgehäuse ermöglicht ferner in vorteilhaft einfacher Weise die Wartung der Feuerwaffe.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Patronenzufuhreinrichtung, deren eines Übertragungselement in einer der beiden mit Ritzeln versehenen Büchsen eingekuppelt ist,
Fig. 2 einen dem Vertikalschnitt nach Fig. 1 ähnlichen Schnitt durch die Patronenzuführeinrichtung,
deren eines Übertragungselement aus einer der beiden mit Ritzeln versehenen Büchsen ausgekuppelt ist, und schließlich
Fig.3 eine Ansicht auf die Kupplungselemente in Richtung des Pfeiles »A« und die dazu korrespondierenden Schlitze.
Das am Auge 2a der Patronenzuführungeinrichtung 2 angelenkte Antriebsgehäuse 16 dient der räumlich-körperlichen Fixierung der Patronenzuführeinrichtun^ 2. Es verbleibt dabei in seiner — nicht dargestellten — Wiegenfesten Führung. Die über die Federn 17,17a mit dem Antriebsgehäuse 16 verbundene^) Büchsen) 8c (8t#sind an ihren äußeren Umfangen mit Stirnrädern 8e (8/? versehen. Das Zentrum jeder der Büchsen Sc(Sd)ist mit einem sich quer zur Waffen-Längsachse ersteckenden konischen Schlitz 8/ versehen. Entsprechend F i g. 1 ist in diesen Schlitzen in der Betriebsstellung wahlweise eines der beiden korrespondierend, also ebenfalls konisch ausgebildeten Kupplungsstücke 2c der etwa nach Art von Wellen od. dgl. gestalteten Übertragungselemente 2b eingekuppelt Fig.2 gibt den insoweit beschriebenen Aufbau in entkuppelter Stellung wieder.
Ein quer zur Waffenlängsachse angeordneter Kolben wird mit einem Gasdruck beaufschlagt und treibt die Ritzel 8e, 8/ an, wodurch die Axialbewegung in eine Drehbewegung umgesetzt wird. Die Ritzel 8e, 8/sitzen fest auf den Büchsen 8c; Sd, in deren konische Schlitze 8/ die korrespondierenden konischen Kupplungsstücke 2c der Welle 2b eingreifen.
Die konischen Flächen einer der Schlitze 8/ übertragen mithin im eingekuppelten Zustand gemeinsam mit einem der Kupplungsstücke 2c eines der Übertragungselemente 2b die Antriebsleistung über ein Schrittschaltwerk 18a, 18 auf die Antriebsfeder 19, welche in bevorzugter Ausgestaltungsweise aus einem auf Biegung beanspruchbaren Federmaterial quadratischen Querschnitts besteht. Von der Antriebsfeder 19 wird die gespeicherte Federenergie auf den -- nicht dargestellten — Patronengurt übertragen, so daß eine neue Patrone in die Zuführstellung verbracht werden kann.
Die Übertragungselemente 2b sind in der Antriebsnabe 2c kardanisch gelagert und in ihr mittels eines federnden Elementes 2d zentriert. Hierdurch läßt sich ein eventueller Achsversatz zwischen der Patronenzuführeinrichtung 2 und dem Antriebsgehäuse 16 ausgleichen (F i g. 1 und F i g. 2).
Der Schlitz Sk im Antriebsgehäuse 16 (F i g. 3) ist eine Verlängerung des Schlitzes 8/ in den etwa zylinderförmig ausgebildeten Büchsen 8c, Sd. Er dient der Aufnahme der Kupplungsstücke 2c im ausgekuppelten Zustand. Hierdurch wird gewährleistet, daß sich das Übertragungselement 2b in dieser Lage nicht verdrehen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Patronenzufühieinrichtung für eine automatische Feuerwaffe mit vor- und zurücklaufendem Verschluß, die parallel zur Waffenlängsachse angeord- b net ist und wenigstens zwei unterschiedliche Munitionsarten alternativ in die Vorlaufbahn des Verschlusses fördern kann, mit zwei voneinander unabhängigen Patronenfördersternen, die zum Umschalten von einer Munitionsart zur anderen quer zur Waffenlängsachse verschiebbar gelagert und einem vom Gasdruck beaufschlagten Antriebskolben zugeordnet sind, der mit an zylinderförmigen Büchsen angeordneten Ritzeln in Eingriff steht, wobei jeweils eine Büchse mit der Welle eines Fördersterns zu dessen Antrieb verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Büchsen (8c; Sd) und der Weile (2b) in der Waffenlängsrichtung lösbare Kupplungsmittel vorgesehen sind, die antriebsseitig als in den Büchsen (8c; Sd) zentrisch und horizontal angeordnete konische Nuten (Si) und abtriebsseitig als zu den Nuten korrespondierend konisch gestaltete, an der Stirnseite der Welle (2b) angeformte Stege (2c) ausgebildet sind, daß das Antriebsgehäuse (16) in Verlängerung der Kupplungsnuten (Si) Nuten (Sk) aufweist, die als Verdrehsicherung des Steges des jeweils nicht angetriebenen Fördersterns dienen und daß die Welle (2b) zum Ausgleich eines eventuellen Achsversatzes zwischen den Büchsen (8c; Sd) und dem Förderstern in Antriebsnaben (2e) kardanisch gelagert und mittels eines federnden Elements (2d) zentriert ist.
DE2825091A 1978-06-08 1978-06-08 Patronenzuführeinrichtung für eine automatische Feuerwaffe Expired DE2825091C2 (de)

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IT (1) IT1120940B (de)
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