DE2822484C3 - Einrichtung zur elektrischen Leistungsmessung und -überwachung - Google Patents
Einrichtung zur elektrischen Leistungsmessung und -überwachungInfo
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Description
sehen Messung und Überwachung der in einer Last verbrauchten elektrischen Leistung, mit einem im
Laststromkreis angeordneten Meßwiderstand, an dem ein dem Laststrom proportionales Signal abgreifbar ist
mit einem der Last parallel geschalteten Meßwiderstand
<r> an dem ein der Lastspannung proportionales Signal
abgreifbar ist, mit einer elektronischen Multiplizierschaltung zur Erzeugung eines Produktsignals aus den
ihr zugeführten, dem Laststrom bzw. der Lastspannung proportionalen Signalen, und mit einer das Produktsi-
Zur Berechnung der von einer elektrischen Einrichtung verbrauchten Wirkleistung kann ein Wattmeter
den durch die Einrichtung fließenden Strom mit dem an
der Einrichtung auftretenden Spannungsabfall multipli
Vi zieren. Die Multiplikation muß zu jedem Zeitpunkt
ausgeführt werden, wenn Wechselspannungen und Wechselströme ausgewertet werden. Die Umrechnung
der von einer elektrischen Einrichtung verbrauchten Wirkleistung ist eine einfache mathematische Multipli-
elektrischen Lasten verbrauchten Leistung eingesetzt,
beispielsweise bei großen Elektromotoren, Maschinen,
μ Überwachung des Leistungsbedarfs solcher Geräte ist
zur Geschwindigkeitssteuerung zur Aufzeichnung von Betriebsgrößen, zur Maximierung des Wirkungsgrades,
zur laufenden Wartung und zu ähnlichen Zwecken
nützlich. In der Vergangenheit wurden als Wattmeter
Galvanometer verwendet, bei denen die magnetische Wechselwirkung zwischen einem bewegten Elektromagneten am Instrumentenzeiger und stationären
Elektromagneten ausgewertet wird. Die Multiplikation von Strom und Spannung zur Bestimmung der Leistung
erfolgt durch mechanische Durchführung dieser beiden Spulen durch das elektromagnetishe Feld der jeweils
anderen Spule. Diese Art der Messung hat einige größere Nachteile. Zunächst kann keine perfekte
Kopplung zwischen den Elektromagnetfeldern erreicht werden, wodurch Ungenauigkeiten in die Messung
eingeführt werden. Außerdem eignen sich Instrumente dieser Art nicht gut für elektronische Einrichtungen,
beispielsweise für Prozeßsteuergeräte oder Aufzeichnungsgeräte, da das Instrument notwendigerweise einen
relativ starken Strom führen muß.
Ein zweites und moderneres Meßgerät arbeitet unter Ausnutzung des Hall-Effekts innerhalb einer integrierten Schaltung, die durch die gleichen Elektromagnete
umgeben ist, wie es bei dem Galvanometergerät der Fall
ist Diese Instrumentenart kann in Verbindung mit elektronischen Einrichtungen verwendet werden, hat
aber einen weiteren Nachteil gemeinsam mit dem Galvanometergerät. Jedes Wattmeter muß nämlich den
Stromfluß auswerten, den das zu überwachende Gerät
führt Im Falle des nach dem Hall-Effekt arbeitenden Geräts oder des Galvanometergeräts muß dieser Strom
durch stark dimensionierte Wicklungen (Elektromagnete) innerhalb des Instruments fließen. Wenn der
Stromfluß zu stark für diese Wicklungen ist, so muß ein externer Stromwandler vorgesehen sein, der zr
größeren Kosten größeren Anzeigefehlern und zur Einschränkung nur für Wechselstrommessungen führt.
Ferner ist der Einsatz von Wattmetern nachteilig, weil
extrem hohe Spannungen und Ströme an freiliegenden Instrumentenanschlüssen auftreten und eine Handhabung des Instruments während des Betriebs beispielsweise zur Umschaltung des Meßbereichs u. ä. deshalb
sehr gefährlich sein kann. Ein weiterer Nachteil besteht in der physikalischen Größe der Wattmeter. Diese ist
notwendigerweise durch die starken Stromspulen innerhalb des Instrumentengehäuses sowie durch den
Raumbedarf im Hinblick auf die Instrumentenbewegung selbst gegeben. Schließlich sind einige Wattmeter nicht
universell für Wechselstrom und Gleichstrom einsetzbar, ohne daß eine besondere Einstellung und/oder
Veränderung nötig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur elektrischen Leistungsmessung und
-überwachung anzugeben, die bei kompakten und relativ billigen Aufbau universell in Gleichstrom- und
Wechselstromsystemen eingesetzt werden kann und ohne umfangreiche. Hochspannung führende Teile
arbeitet, so daß auch erhöhte Sicherheit für den Benutzer gegeben ist.
Diese Aufgabe wird für eine Einrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ausschließlich das dem Laststrom proportionale Signal, wie an sich bekannt, als modulierendes Signal einer mit
einem Wechselsignal konstanter Frequenz gespeisten Modulationsschaltung zugeführt ist, deren Ausgangssignal das eine Eingangssignal der Multiplizierschaltung
ist, daß das der Lastspannung proportionale Signal der Multiplizierschaltung als anderes Eingangssignal unmittelbar zugeführt ist und daß das Produktsignal, wie an
sich bekannt, über einen Entkopplungsübertrager und eine Demodulatorschaltung auf die Auswertevorrichtung geführt ist Vorteilhafte Weiterbildungen, die
geeignet sind, die Lösung der gestellten Aufgabe zu begünstigen, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einer Einrichtung nach der Erfindung werden Spannung und Strom nicht durch umfangreiche
Wicklungen innerhalb des Instruments selbst gemessen. Die Einrichtung enthält außerdem eine elektrische
Isolierung zwischen dem Anzeigeteil und den in vielen Einsatzfällen extrem hohen zu messenden Spannungen.
to Dadurch wird nicht nur die Sicherheit für die Bedienungsperson erhöht, sondern auch die Überwachung der von einem Gerät verbrauchten elektrischen
Leistung an einer von dem Gerät entfernten Stelle, beispielsweise auf einer zentralen Steuertafel, ermög
licht
Durch Anwendung des Modulationsprinzips ergibt sich einerseits die Möglichkeit die Einrichtung universell für die Messung von Leistungen in Gleichstrom-,
Einphasen- und Mehrphasensystemen einzusetzen,
andererseits die Entkopplung von dem zu messenden
verwirklichen, dem die Demodulation schaltung dann
nachgeordnet ist
US-PS 22 84 747 bekannt Diese betrifft eine Schaltungsanordnung zur Messung der Hochfrequenzleistung, die ein Hochfrequenzschwingkreis bzw. ein
Hochfrequenzsender abgibt. Diese Schaltungsanordnung arbeitet nach dem Superhetprinzip, was bedeutet,
daß in einer Mischstufe zwei Frequenzgemische gemischt werden, welche über zwei separate Kanäle
zugeführt werden und sich jeweils aus einer Modulation eine dem Strom bzw. der Spannung proportionalen
Signals mit einem Wechselsignal fester Frequenz
ergeben. Am Ausgang der Mischstufe treten dann
Seitenbandfrequenzen sowie eine Trägerfequenz auf, wobei die Seitenbänder Amplituden proportional dem
Produkt aus Spannung und Strom haben. Bei diesem bekannten Prinzip handelt es sich um eine hochfrequen
te Leistungsmessung unter Anwendung einer Signalver
arbeitung, wie sie ausschließlich in der Hochfrequenztechnik sinnvoll durchführbar ist. Dieses Prinzip ist aber
nicht geeignet in ein und derselben Schaltungsanordnung Gleichstromleistungen und Wechselstromleistun-
gen zu messen und auszuwerten, eine Forderung, die bei Anwendungsfällen von Wattmetern zur Messung der
Leistung elektrischer Stromverbraucher aber gestellt wird.
möglichen kompakten Aufbau und den relativ niedrigen Kosten beim Aufbau in integrierter Schaltungstechnik,
verglichen mit großen, induktiven Galvanometergeräten und den in ihnen enthaltenen Stromspulen. Dies
p.rm .glicht den Aufbau eines extrem kompakten
Wattmetermoduls, der mit der elektrischen Last direkt verbunden sein ktnn und eine extrem schne'Je Anzeige
liefert.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Einrichtung, das
sich für Dreiphasen-Ströme eignet, sind zwei der
bo vorstehend beschriebenen Wattmetermodule vorgesehen und elektrisch mit der Last verbunden, so daß sie
unabhängig voneinander den Leistungsstrom und die Spannung an zwei Zweigen der Dreiphasen-Last
messen. Die Ausgangssignale der beiden Wattmetermo-
b5 dule werden summiert und einer Filter- und Anzeigevorrichtung zugeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer Einrichtung nach der
Erfindung,
Fig. la ein Blockdiagramm einer weiteren Einrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 eine Schaltungsanordnung für einen Watt- s
metermodul,
Fig.3a ein der Multiplizierschaltung zugeführtes Spannungssignal,
Fig.3b ein der Multiplizierschaltung zugeführtes moduliertes Stromsignai, ι ο
Fig.3c ein weiteres, der Mutiplizierschaltung zugeführtes moduliertes Stromsignal,
F i g. 3d das modulierte Produkt- oder Leistungssignal der Multiplizierschaltung,
Fig.3e das demodulierte Ausgangssignal des Watt- η
metermoduls,
Fig.4 die Schaltung des Summierverstärkers und
eines Tiefpaßfilters am Ausgang der Einrichtung und
F i g. 5 eine graphische Darstellung des Ansprechverhaltens einer Einrichtung nach der Erfindung gegenüber jo
bisherigen Geräten.
In F i g. 1 ist ein Blockdiagramm einer Einrichtung 10
nach der Erfindung dargestellt. Diese Einrichtung umfaßt einen Wattmetermodul 12, eine Stromversorgung 14 und einen digitalen Anzeigenmodul 15. Die :ϊ
Einrichtung 10 ist so geschaltet, daß sie die in einer elektrischen Last 16 verbrauchte Leistung berechnet
und anzeigt. Die elektrische Speisespannung wird der Last 16 über Leistungen 18 zugeführt Im dargestellten
Beispiel ist die Last 16 ein Einphasen-Wechselstrommo- jo
tor. Die auszuwertene Leistung kann jedoch auch in jeder anderen elektrischen Last verbraucht werden. Ein
Widerstand 20 ist mit der Last 16 in Reihe geschaltet. Der Widerstand 20 ist ein Hochstrom-Präzisionswiderstand, der den durch den Motor J6 oder eine andere π
Last fließenden Strom führt. Obwohl er einen etwas größeren Widerstandswert als die bisher üblichen
hierzu verwendeten Widerstände hat, ist er in bekannter Weise ausgebildet, und zwar abhängig von vorgegebenen Konstruktionsgrößen. An dem Widerstand 20 fällt
eine Spannung ab. die dem Stromfluß durch die Last 16 proportional ist. Ein Verstärker 22 erhöht diese
Spannung auf einen in einer nachgeuruiieien Γνίυίιιμίι-zierschaltung 24 nutzbaren Wert. Eine synchrone
Modulatorstufe 26 ist zwischen dem Verstärker 22 und 4 der Multiplizierschaltung 24 vorgesehen und dient zur
Polaritätsumkehr des verstärkten Signals am Ausgang des Verstärkers 22 mit einer Frequenz, die durch eine
Oszillatorstufe 28 bestimmt ist Eine Modulationsfrequenz von ca. 22 kHz dient zur Erzielung eines
maximalen Betriebswirkungsgrades und zur Vermeidung von Fehlersignalen, die bei typischen handelsüblichen Multiplizierschaltungen auftreten können. Die
synchrone Modulation ist auch im Hinblick auf die Verwendung eines Entkopplungstransforrnators 30 bei
Gleichstromlasten erforderlich. Es sei bemerkt daß die synchrone Modulation dann nicht erforderlich ist wenn
eine Wechselstromlast vorgesehen ist Sie ist in der Einrichtung 10 jedoch vorgesehen, um den universellen
Einsatz für Wechselstrom- und Gleichstrorpmessungen zu ermöglichen, um den Wirkungsgrad bei Wechselstrombetrieb zu optimieren und den Einsatz relativ
kleiner, kompakter Entkopplungstransformatoren zu ermöglichen. Der synchrone Modulator 26 wird durch
einen Oszillator 28 fiber einen Entkopplungstransformator 32 und eine leitungsseitige Stromversorgung 34
gesteuert Unter »Modulation« und »Demodulation« sollen im folgenden alle bekannten synchronen und
asynchron arbeitenden Prinzipien verstanden werden. Die Anwendung einer synchronen Modulation und
Demodulation im hier dagestellten Ausführungsbeispiel
stellt lediglich eine von mehreren Möglichkeiten dar. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die Modulation nicht
unbedingt nach elektrischem, sondern auch nach optischem oder mechanischem Prinzip durchgeführt
werden kann. Die Entkopplungstransformatoren 32 und 30 sind zur Erzielung eines relativ sicheren Ausgangssignals am Wattmetermodul 12 erforderlich. Unter
»relativ sicher« ist ein Spannungspegel zu verstehen, der dem Erdpotential relativ nahe kommt.
Der Spannungsabfall an der Last 16 wird mit einem Spannungsteiler aus Widerständen 34 und 36 ausgewertet, der der Last 16 parallelgeschaltet ist Der Abgriff des
Spannungsteilers ist elektrisch mit der Multiplizierschaltung 24 über eine Schutzschaltung 38 verbunden, die die
auszuwertende Spannung auf einen vorbestimmten Wert begrenzt, auch wenn eine fehlerhafte Spannungsspitze oder eine Hochspannungsstörung innerhalb der
an der Last 16 abfallenden Spannung auftritt Der Spannungsteiler liefert ein Spannungssignal innerhalb
der Eingangsgrenzen der Multiplizierschaltung, das proportional der an der Last 16 zu überwachenden
Spannung ist.
Die Multiplizierschaltung 24 führt eine elektronische Multiplikation ihrer beiden Eingangssignale durch, die
eine Funk'ion des Stroms durch die Last 16 und der an
der Last 16 abfallenden Spannung sind. Unter einer elektronischen Multiplikation ist hier eine Multiplikationsfunktion zu verstehen, die exklusiv mit Halbleiterelementen durchgeführt wird, im Gegensatz zu den
bisher üblichen elektromechanischen Verfahren. Das Ausgangssignal der Multiplizierschaltung 24 ist somit
ein Signal, das dem Produkt der beiden Eingangssignale oder der in der Last 16 verbrauchten elektrischen
Leistung proportional ist. Wegen der extrem hohen Stromwerte und Spannungen bei elektrischen Schwergeräten ergibt sich am Ausgang der Multiplizierschaltung 24 ein Signal, das zur diekten Zuführung an eine
Auswertevorrichtung ungeeignet ist Deshalb ist der Entkopplungstransformator 30 vorgesehen, der eine
Sperre gegenüber tier riuuiispniinuiig an uci Last ίο
darstellt und gleichzeitig das Signal magnetisch auf die Niederspannungsseite des Wattmetermoduls koppelt
Die Sekundärwicklung des Entkopplungstransformators 30 ist elektrisch mit einem synchronen Demodulator 40 verbunden, der ähnlich wie der synchrone
Modulator 26 durch den Oszillator 28 gesteuert wird. Nach der Demodulation wird das Signal V0 einer
Ausgangsschaltung 15 zugeführt, die eine dig-'ale
Anzeige und wahlweise ein analoges Ausgangssignal liefert
Das Sychronisationssignal für die Modulation und die
Demodulation sowie die Leistung zum Betrieb der gegenüber der Hochspannungsseite isolierten Schaltung wird über den Leistungs-Entkopplungstransformator 32 zugeführt In der Ausgangsschaltung 15 ist ein
Summierverstärker 42 vorgesehen, der erforderlichenfalls den Einsatz zweier Wattmetermodule 12 in diesem
System ermöglicht Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der zweite Eingang des Summierverstärkers
42 nicht genutzt, da nur eine Emphasen-Last 16 mit der Einrichtung 10 zu überwachen ist Die Ausgangsschaltung 15 enthält ferner ein Tiefpaßfilter 44 zur
Stabilisierung des angezeigten Wertes, wenn die Einrichtung 10 in einer Schaltung verwendet wird, die
stetige 60-Hz-Schwankungen aufweist, Das Filter 44
unterdrückt Flackererscheinungen in der Anzeige und ermöglicht ein schnelles Ansprechen auf Änderungen
der angezeigten Leistung. Eine Digitalanzeige 46 ist lediglich ein Volt-Meter, das in Leistungseinheiten
geeicht ist. Ein analoges Ausgangssignal wird zusätzlich über einen Ausgangsverstärker 48 abgegeben.
In Fig. la ist eine andere Ausführungsform der
Erfindurv in Form einer Überwachungseinrichtung 50 dargestellt. Eine Quelle 52 speist eine induktive
Dreiphasen-Last 54. Zwei Wattmetermodule 56 und 56' sowie MeOwiderstände 57 und 57' sind elektrisch mit
zwei der drei Zweige der Last 54 wie bereits beschrieben verbunden, um den Strom in den Zweigen
A und B der Last 54 auszuwerten. Das den beiden Modulen 56 und 56' zugeführte Spannungssignal wird an
dem dritten Zweig C der Last 54 abgenommen. Die Ausgangssignale Vn und V0' der beiden Module werden
den Eingängen eines Summierverstärkers 58 zugeführt.
110 entsprechen der folgenden Beziehung, wobei die Anschlußnummern verwendet sind:
J£vii -
- Εχιι)
Jll (AUSOl
10
Ein Hochstromwiderstand 120 ist mit der zu überwachenden Last 108 in Reihe geschaltet. Der
Verbindungspunkt ist elektrisch mit dem erdfreien Massepotential verbunden. Der Spannungsabfall an
dem Widerstand 120, der proportional dem Strom durch die Last 108 ist, liegt an dem invertierenden Eingang
eines Operationsverstärkers 126. Die Verstärkung des Operationsverstärkers 126 ist durch das Verhältnis der
Widerstandswerte eines Eingangswiderstandes 122 zu einem Gegenkopplungswiderstand 124 des Verstärkers
126 bestimmt. Beide Widerstände liegen am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 126. Der nicht
ini/nrljerenHe PjnrvancY lit ^Jab VnNiSi.LA-m IOC ic» m>»
über ein Filter 60 einer Anzeige 62 und einem Verstärker 64 zugeführt, wie es bereits für die Einheiten
42, 44, 46 und 48 (Fig. 1) beschrieben wurde. Bei der
Anordnung nach Fig. la ist das Ausgangssignal des Summierverstärkers 58 eine Funktion der gesamten in
der Last 54 verbrauchten Leistung. >>
In Fig.2 ist die Schaltung eines Wattmetermoduls
dargestellt. Die Erdsymbole auf der linken Seite einer imaginären Linie durch die Entkopplungstransformatoren
100 und 102 bezeichnen Erd- bzw. Massepotential. Die auf der rechten Seite der Entkopplungstransformatoren
'00 und 102 gezeigten Massepotentialpunkte entsprechen nicht genau dem Erdpotential, sondern
stellen ein »erdfreies Massepotential« dar, das sich hinsichtlich seines absoluten Potentialwertes ändert, da
es auf einer relativ hohen Speiseleitungsspannung für r> die Last beruht. Zwei Serienwiderstände 104 und 106
sind der Last 108 parallelgeschaltet. Sie bilden einen Spannungsteiler, und ihre Werte sind abhängig vom
jeweiligen Einsatzfall so gewählt, daß die Spannung am Abgriff zwischen beiden Widerständen 104 und 106 im
Bereich von ± 10 Volt liegt. Der Abgriff des Spannungsteilers ist elektrisch mit dem Anschluß XIII
der Multiplizierschaltung 110 über einen Widerstand 112 von lOOkOhm verbunden. Der Anschluß XIII ist
ferner mit dem erdfreien Massepotential über einen Kondenator 114 von 68 pF verbunden. Der Kondensator
114 und der Widerstand 112 bilden ein Tiefpaßfilter,
das hochfrequente Störsignale, Spannungsspitzen und kurzzeitige Änderungen aus dem Eingangssignal filtert.
Der Widerstand 112 dient auch als Strombegrenzer im yi
Falle einer Eingangsspannungsüberhöhung.
Der Anschluß XIII der Multiplizierschatung 110 ist ferner elektrisch mit einer Gleichstromversorgung von
+ 15 Volt bzw. - 15 Volt über in Sperrichtung gepolte Dioden 116 und 118 verbunden. Diese dienen als
Überspannungsschutz und bilden einen Stromweg geringen Widerstandes für den Fall eines Stromflusses
in Durchlaßrichtung. Während des Normalbetriebs liegt die Spannung am Anschluß XIII der Multiplizierschaltung
110 innerhalb des Bereichs von ± 10 Volt Der Anschluß XII der Multiplizierschaltung 110 ist direkt
mit dem erdfreien Massepotential verbunden, gleiches gilt für den Anschluß X. Der Anschluß III der
Multiplizierschaltung HO ist elektrisch mit dem - 15 Volt-Anschluß der Stromversorgung verbunden,
während der Anschluß XIV elektrisch mit dein + 15 Volt-Anschluß der Stromversorgung verbunden
ist Die Betriebseigenschaften der Muftiplizierschaltung dem erdfreien Massepotential über einen Widerstand
128 von 1 kOhm verbunden, der somit ein Bezugspotential liefert. Die Anschlüsse I und VIII des Verstärkers
126 sind durch einen Kondensator 130 von 330 pF überbrückt, der eine Frequenzgangkompensation für
den Verstärker 126 bewirkt. Der Ausgangsanschluß Vi des Verstärkers 126 ist elektrisch mit den Anschlüssen
IX und VII der Multiplizierschaltung 110 über einen Reihenwiderstand 132 bzw. 134 von 5,6 kOhm
verbunden. Die Widerstände 132 und 134 dienen zur Strombegrenzung. Wird als Last 108 beispielsweise ein
Einphasen-Wechselstrommotor für 60 Hz überwacht, so ist das Eingangssignal am Anschluß XIII des Verstärkers
110 ein Sinussignal von 60 Hz, wie es in F i g. 3 bei
A dargestellt ist. Die Amplitude dieses Signals wird durch die Spannungsteilerwiderstände 104 und 106
bestimmt und hat einen Spitzenwert von ca. ± 10 Volt. Der Anschluß XII der Multiplizierschaltung 110 ist mit
dem erdfreien Massepotential verbunden, so daß er den Signalwert Null führt.
Ein 22-kHz-Oszillator, der im einzelnen noch
beschrieben wird, erzeugt ein Rechtecksignal, das abwechselnd zwei Feldeffekttransistoren 136 und 138
leitend bzw. nicht leitend steuert. Der Source-Anschluß beider Feldeffekttransistoren 136 und 138 ist elektrisch
mit dem Massepotential verbunden. Die Drain-Anschlüsse sind elektrisch mit den Anschlüssen IX und VII
der Multiplizierschaltung UO verbunden. Ist der Feldeffekttransistor 136 leitend, so ist der Anschluß IX
mit dem erdfreien Massepotential verbunden. Ist der Feldeffekttransistor 138 leitend, so ist der Anschluß VII
elektrisch mit dem erdfreien Massepotential verbunden. Die Feldeffekttransistoren 136 und 138 sind abwechselnd
gesperrt, und die Eingangssignale für die Anschlösse IX und VII haben den in F i g. 3 bei B und C
gezeigten Verlauf. Das rechteckförmige Ausgangssignal des 22-kHz-Oszillators moduliert das 60-Hz-Ausgangssignal
des Verstärkers 126. Unter Berücksichtigung der charakteristischen Gleichung der Multiplizierschaltung
110 ist ihr Ausgangssignal am Anschluß II das Produkt des Eingangssignals am Anschluß XIII (Signalverlauf A)
und abwechselnd des Eingangssignals am Anschluß IX (Signalverlauf B^ und am Anschluß VII (Signalverlauf C)
der Multiplizierschaltung UO. Obwohl die Multiplizierschaltung 110 am Anschluß VII ein positives Eingangssignal
erhält wird dieses intern als Negativwert ausgewertet
Das Produktsignal der Multiplizierschaltung 110 ist in
F i g. 3 bei D dargestellt Der Signalverlauf D hat einen
Spitzenwert von 10 Volt, was für den vollen Meßbereich gilt. Das Produktsignal wird einem Anschluß der
Primärwicklung des Entkopplungstransformators 102 über einen Strombegrenzungswiderstand 140 von 56
Ohm zugeführt. Der andere Anschluß der Primärwicklung ist elektrisch mit dem erdfreien Massepotential
verbunden. Des· Anschluß I der Multiplizierschaltung 110 ist mit dem Anschluß Il verbunden.
Die Entkopplungstransformatoren 100 und 102 sind
zwar mit extrem großer Primär-Sekundär-Überschlagsspannung konstruiert, jedoch in üblicher Weise
aufgebaut. Das Übersetzungsverhältnis des Entkopplungstransformators 102 beträgt ca. 10:1. Jeder
Anschluß der Sekundärwicklung des Entkopplungstransformators 102 ist elektrisch mit der Drain-Elektrode
eines Feldeffekttransistors 142 bzw. 144 verbunden. Diese beiden Transistoren sind mit den Feldeffektransistoren
136 und 138 gleichartig . Die Source-Elektroden der Feldeffekttransistoren 142 und 144 sind mit
c—ι—♦—«:~i iAc ..,,..u..»^»» η;» /~?η·_ ci~t.» ι -J~-
Feldeffekttransistoren 142 und 144 sind ferner separat
über Dioden 148 und 150 mit Erdpotential veruunden. Der Mittelabgriff der Sekundärwicklung des Entkopplungstransformators
102 dient zur Beschallung mit einer externen Ausgangsschaltung über ein Tiefpaßfilter, das
aus einem Kondensator 152 von 0,2 mF und einem variablen Reihenwiderstand 154 von 5 kOhm besteht.
Das Filter dient zur Ausfilterung hochfrequenter Störsignale, die durch eine Fehlanpassung innerhalb des
Systems hervorgerufen sein können. Der Widerstand 154 ermöglicht ferner eine Vestärkungseinstellung.
Ein Oszillator umfaßt drei Inverter 156, 158 und 160,
die miteinander in Reihe geschaltet sind. Diese sind Teile einer digitalen aus sechs Abschnitten bestehenden
Einheit. Dieser Inverter bildet mit seinen passiven Komponenten einen Schmitt-Trigger. Der Oszillator
erhält seine Leistung aus einer Stromversorgung 162 von + 15VoIt, die über einen Filterkondensator 164
von 1OmF mit Erde verbunden ist. Die Stromversorgung 162 hat eine Spannung von + 15 Volt gegenüber
Erde und speist nur die Schaltung links von den Entkopplungstransformatoren 100 und 102, im Gegensatz
zu der Stromv:rsogung von ±15 Volt mit
erdfreiem Massepotential, die die Schaltung rechts von den Entkopplungstransformatoren 100 und 102 speist.
Die Stromversorgung 162 ist elektrisch mit dem Anschluß XIV des Inverters 156 und intern mit den
Invertern 158 und 160 verbunden. Der Anschluß VII des
Inverters 156 ist intern mit den Invertern 158 und 160 und mit Erdpotential verbunden. Der Ausgangsanschluß
Il des Inverters 156 ist elektrisch mit dem Eingangsanschluß
XIII des Inverters 158 verbunden. Der Ausgangsanschluß Il des Inverters 156 ist ferner mit Erdpotential
über zwei Reihenwiderstände 166 und 168 verbunden, die einen Spannungsteiler bilden. Der Widerstand 166
hat einen Wert von 2,7 kOhm.der Widerstand 168 einen
Wert von 11 kOhm. Der Abgriff des Spannungsteilers
zwischen den Widerständen 166 und 168 ist elektrisch mit dem Eingangsanschluß I des Inverters 156 über
einen Widerstand 170 von 120kOhm verbunden. Der
Eingangsanschluß I des Inverters 156 ist ferner mit Erdpotential über einen Kondensator 172 von 0,001 mF
verbunden. De Widerstand 170 und der Kondensator 172 bilden ein ÄC-Netzwerk, das die Frequenz des
Oszillators bestimmt, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel vorzugsweise 22 kHz beträgt Die Funktionsweise
des Schmitt-Triggers wird nicht erläutert, da sie dem Fachmann bekannt ist
Die zweite Inverterstufe 158 des digitalen Inverters dient zur Rechteck-Signalformung des verzerrten
Ausgangssignals des Inverters 156. Der Ausgangsanschluß XII des Inverters 158 ist mit dem Eingangsan-
> Schluß IX des Inverters 160 verbunden. Der Ausgangsanschluß XII des Inverters 158 ist ferner mit der Basis
eines Transistors 174 über einen Widerstand 176 von 2,7 kOhm verbunden. Der Ausgangsanschluß VIII des
Inverters 160 ist in ähnlicher Weise mit der Basis eines
in weiteren Transistors 178 über einen Widerstand 180 von
2,7 kOhm verbunden. Die Emitter der Transistoren 174 und 178 sind mit der Stromversorgung von + 15 Volt
verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 174 und 178 sind separat mit jeweils einem Anschluß der
r> Primärwicklung des Entkopplungstransformators 100
verbunden. Der Mittelabgriff dieser Primärwicklung ist elektrisch mit Erdpotential verbunden. Der Entkopplungstransformator
100 hat ein Übersetzungsverhältnis von ca. 1 :1. Das Ausgangssignal des Inverters 158 ist
ί·\ rtln Dn/>UlnnLrrinnnl nr\A ac »wii-Λ Aar Rocic fjoe
Transistors 174 zugeführt. Dieses Signal wird im Inverter 160 invertiert und dann der Basis des
Transistors 178 zugeführt. Beide Transistoren werden abwechselnd leitend und nicht leitend gesteuert, wenn
2ϊ ihre Eingangssignale ein hohes bzw. niederes Potential
haben.
Der Kollektor des Transistors 174 ist mit der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 144 über die
Parallelschaltung eines Widerstandes 182 von
κι 100 kOhm und eines Kondensators von 33 pF verbunden.
Der Kollektor des Transistors 178 ist ähnlich mit der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 142 über
die Parallelschaltung eines Widerstandes 186 von lOOkOhm und eines Kondensators 188 von 33 pF
r> verbunden. Da die Feldeffekttransistoren 142 und 144
gegenüber Beschädigungen bei Belastung in Durchlaßrichtung empfindlich sind, sind die Dioden 148 und 150
zur Erdung der Gateelektroden dieser Feldeffekttransistoren 142 und 144 vorgesehen. Sie dienen als Stromweg
4(i in Durchlaßrichtung. Bei Normalbetrieb ist das Spannungssignal
an der Sekundärwicklung des Entkopplungstransformators 102 ein Abbild des Signals D in
F i g. 3 Wenn die Transistoren 174 und 178 abwechselnd leitend gesteuert werden, so werden die Feldeffekttran-
4·. sistoren 142 und 144 in ähnlicher Weise abwechselnd
leitend gesteuert, wenn sie in Durchlaßrichtung gepolt sind, und extrem stark gesperrt, wenn sie in Sperrichtung
gepolt sind, was auf die Kopplung mit dem Leistungs-Entkopplungstransformators zurückzuführen
">» ist. Der Mittelabgriff der Sekundärwicklung des
Entkopplungstransforators 102 ist somit immer positiv gegenüber dem Ende der Sekundärwicklung, das
elektrisch mit dem zum jeweiligen Zeitpunkt leitenden Feldeffekttransistor 142 bzw. 144 »erbunden ist. Dis
Ausgangssignal V0 hat deshalb den in Fig.3 bei £
gezeigten Verlauf.
Die Sekundärwicklung des Leistungs-entkopplungstransformators 100 speist die Gate-Elektroden der
Feldeffekttransistoren 136 und 138. Somit werden die
ho Gate-Elektroden der Feldeffekttransistoren 142 und 144
sowie der Feldeffekttransistoren 136 und 138 abwechselnd synchron impulsmäßig angesteuert Die Widerstände
182 und 186 begrenzen den Strom in Vorwärtsrichtung, und die Kondensatoren 184 und 188
6'i sind »Beschleunigungskapazitäten«, die eine ausgeprägtere
und steilere Schaitwirkung hervorrufen. Die Enden der Sekundärwicklung des Leistungs-Entkopplungstransformators
100 speisen die Wechselstromeingänge
eine" Brückengleichrichters 190.
Der Brückengleichrichter 190 und die mit ihm direkt
verbundene Schaltung bilden einen Doppelweggleichrichter üblicher Art, der im vorliegenden Falle ein
Rechtecksignal gleichrichtet. Die Betriebsweise dieser Schaltung wird im folgenden noch beschrieben. Die
Enden der Sekundärwicklung des Entkopplungstransformators 100 sind ferner mit den Gate-Elektroden der
Feldeffekttransistoren 136 und 138 über Seriendioden 192 und 194 verbunden. Die Gate-Elektroden der
Feldeffekttransistoren 136 und 138 sind ferner über Widerstände 196 und 198 von lOkOhm mit dem
erdfreien Massepotential als Bezugspotential verbunden. Diese Widerstände liefern eine Bezugsspannung
für die jeweilige Gate-Elektrode und stabilisieren die Schaltwirkung.
Wie bereit·; ausgeführt, werden bei abwechselndem
Leitungs- und Sperrzustand der Transistoren 174 und 173 die Feldeffekttransistoren 136 und 138 gleichfalls
transistor 136 gesperrt, so ist der Feldeffekttransistor 138 leiten^. Somit ergibt ich ein Eingangssignal am
Anschluß IX der Multiplizierschaltung 110, jedoch nicht am Anschluß VII. Ist der Feldeffekttransistor 138
gesperrt, so ist der Feldeffekttransistor 136 leitend. Somit ergibt sich eine Erdung des Anschlusses IX der
Multiplizierschaltung 110, und ein Eingangssignal wird am Anschluß VII der Multiplizierschaltung 110 eingegeben.
Die Hochspannungsseite des Wattmetermoduls (auf der rechten Seite der Entkopplungstransformatoren)
wird durch einen Doppelweggleichrichter gespeist. Der Mittelabgriff der Sekundärwicklung des Entkopplungstransformators 100 ist mit dem erdfreien Massepotential
verbunden. Die Ausgangsanschlüsse (positiv und negativ) des Brückengleichrichters 190 führen eine
positive bzw. eine negative Gleichspannung von 15 Volt.
Diese Anschlüsse sind durch zwei in Reihe geschaltete Filterkondensatoren 200 und 202 von 0,22 μΡ überbrückt.
Der Mittelabgriff diser Reihenschaltung ist mit dem erdfreien Massepotential verbunden. Die Ausgänge
des Brückengleichrichters 190 sind ferner mit den Speiseanschlüssen 201 und 203 über Strombegrenzungswiderstände
204 und 206 von 1 kOhm verbunden. Zenerdioden 208 und 210 sind in Sperrichtung zwischen
die Speiseanschlüsse 201 und 203 an das erdfreie Massepotential angeschaltet. Die Widerstände 204 und
206 dienen ferner zur Strombegrenzung für die Zenerdioden. Ferner sind Filterkondensatoren 212 und
214 zwischen die Anschlüsse 201 und 203 zum Massepotential geschaltet. Die Anschlüsse 201 und 203
dieser Stromversorgung führen damit eine Dauergleichspannung von + bzw. — 15 Volt.
Die in Fig.3 gezeigten Signalverläufe entsprechen
dem vollen Meßbereich. Die Spannung Vo schwankt
deshalb immer zwischen Grenzwerten von 0 und + 2 Volt. Die Signalverläufe B, C und D nach Fig. 3
sind in Richtung des Zeitmaßstabes wesentlich übertrieben dargestellt, um die 22-kHz-Modulation des 60-Hz-Stromsignals
für die Multiplizierschaltung zu verdeutlichen.
In Fig.4 ist die Ausgangsschaltung dargestellt Sie
umfaßt ein einpoliges Filter 218. Im Hinblick auf die in F i g. 1 gezeigte Einphasen-Wechselstromlast wird das
Eingangssignal Vo dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 222 über einen Widerstand 220
von kOhm zugeführt Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 222 ist mit Erdpotential über
einen Bezugspotentialwiderstand 224 von 4,7 kO.'.m verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 222
ist mit dem Tiefpaßfilter 218 verbunden. Der Gegenkopplungszweig des Operationsverstärkers 222 enthält
die Reihenschaltung eines Widerstandes 226 von lOkOhm und eines variablen Widerstandes 238 von
50 kOhm. Diese Kombination ist elektrisch einem Filterkondensator 230 von 0,47 rjiF parallelgeschaltet.
Der Gegenkopplungszweig ist zwischen den Ausgang
in des Operationsverstärkers 222 und seinen invertierenden
Eingang geschaltet. Ein zweiter Widerstand 232 von 10 kOhm ist gleichfalls mit dem invertierenden Eingang
des Operationserstärkers 222 verbunden. Dieser Eingang, dem die Spannung V0' zugeführt weden kann, ist
ι: nur für Dreiphasen-Leistungsmessung vorgesehen. In
diesem Fall werden die additiv zusammengefaßten Signale Vo und Vo' dem filternden und summiererden
Verstärker 216 zugeführt. Der Operationsverstärker dient auch zur Verstärkung des Eingangssignals mit
des Vollausschlags. Der filternde und summierende Verstärker 216 erhält das Ausgangssignal Vo des
Wattmetermoduls und bewirkt dessen Mittelung. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 222 ist dann
2> ein Gleichstromsignal mit einer kleinen überlagerten
Wechselkomponente. Da diese am Ausgang des Operationsverstärkers 222 auftrittt, wird dessen Ausgangssignal
dem zweipoligen Tiefpaßfilter 218 zugeführt, um sie auszufiltem und die Anzeige konstant zu
jo halten. Das Filter 218 ist in bekannter Weise aufgebaut.
Sein Eingang umfaßt zwei in Reihe geschaltete Widerstände 332 und 334 von 33 kOhm, die mit dem
nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 336 verbunden sind. Der nicht invertierende
j-, Eingang des Operationsverstärkers 336 ist ferner mit
Erdpotential über einen Kondensator 338 von 0,33 μΡ
verbunden. Im Gegenkopplungszweig ist eine direkte Verbindung des Verstärkerausgangs mit seinem invertierenden
Eingang vorgesehen. Zusätzlich sind der positive und der negative Eingang des Operationsverstärkers
336 durch die Reihenschaltung eines Kondensators 340 von 0,47 mF und des Widerstandes 334
verbunden. Das Ausgangssignal des Filters 218 wird einer Anzeigevorrichtung, beispielsweise ein^m VoItmeter
oder einer Digitalanzeige zugeführt ouer auch wahleise über einen Verstärker einem Analogsignalausgang
zugeführt.
In Fig.5 ist das Ansprechverhalten der Einrichtung
graphisch dargestellt. Es ist ein Ansteig des Ausgangssignals auf 97,6% des Endwertes innerhalb einer Zeit
von ca. 100 msec gezeigt, während typische Galvanometergeräte hierzu 650 msec oder mehr benötigen. Im
Hinblick auf die mechanische Arbeitsweise eines Galvanometergerätes ergibt sich auch ein charakteristi-
sches Überschhießen durch die Massenträgheit der mechanischen Teile, bevor eine stabilisierte Anzeige
erreicht wird.
Die Ausgangsschaltung und die Digitalanzeige können an einer von der zu überwachenden Last und
dem Wattmetermodul entfernten Stelle vorgesehen sein. Der Wattmetermodul ist an dem Meßwiderstand
bzw. in dessen unmittelbarer Nähe vorgesehen. Diese Anordnung vermeidet das Erfordernis, einen Anteil des
Leitungsstroms oder auch der Leitungsspannung von den Speiseleitungen der Last abzuzweigen. Die
Bedienungsperson der Überwachungseinrichtung wird nur einer extrem niedrigen Spannung (V0 bzw. V0')
ausgesetzt Eine Einrichtung nach der Erfindung ist
deshalb extrem vielseitig und bietet relativ große Sicherheit im Vergleich zu den bisherigen Meßeinrichtungen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird dann erkennbar, wenn mearere elektrische Lasten innerhalb
eines Gesamtkomplexes vorgesehen sind und eine periodische Überwachung jeder einzelnen Last auf
ihren Leistungsverbrauch erforderlich ist
In diesem Fall werden geeignete Meßwiderstände
und Wattmetermodule jeder Einzellast zugeordnet und die einzelnen Ausgangssignale an eine einzige Meßstelle
geführt, die dann abwechselnd oder wahlweise das Ausgangssignal eines jeden einzelnen Moduls an einer
einzigen Digitalanzeige auswertet
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Einrichtung zur elektrischen Messung und Überwachung der in einer Last verbrauchten
elektrischen Leistung, mit einem im Laststromkreis angeordneten Meßwiderstand, an dem ein dem
Ladestrom proportionales Signal abgreifbar ist, mit einem der Last parallel geschalteten Meßwiderstand, an dem ein der Lastspannung proportionales
Signal abgreifbar ist, mit einer elektronischen Multiplizierschaltung zur Erzeugung eines Produktsignals aus den ihr zugeführten, dem Laststrom bzw.
der Lastspannung proportionalen Signalen, und mit einer das Produktsignal verarbeitenden Auswertevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß ausschließlich das dem Laststrom proportionale Signal, wie an sich bekannt, als modulierendes Signal
einer mit einem Wechselsignal konstanter Frequenz gespeisten Modulationsschaltung (26) zugeführt ist,
deren Ausgangssignal das eine Eingangssignal der Multiplizie«chaltung (24) ist, daß das der Lastspannung proportionale Signal der Multiplizierschaltung
(24) als anderes Eingangssignal unmittelbar zugeführt ist und daß das Produktsignal, wie an sich
bekannt, über einen Entkopplungsübertrager (30) Und eine Demodulatorschaltung (40) auf die
Auswertevorrichtung (15) geführt ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oszillator (28) zur Abgabe des
Wechselsignals konstanter Frequenz mit der Demodulationsschaltung (40) direkt und mit der Modulationsschaltung (26) über einen weiteren Entkopplungsübertrager (32): erbunc* .n ist
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Oszillator eir Rechtecksignalgenerator vorgesehen ist, der drei in Reihe geschaltete
Inverter (1S6, 158, 160) aufweist, von denen einer (156) als /fC-Generator geschaltet ist, dem der
Zweite (158) als Signalformer nachgeschaltet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Inverter (158) und der dritte
Inverter (160) je einen Schalttransistor (174, 178) ansteuern und daß die Schalttransistoren (174, 1Γ8)
die Primärwicklung des weiteren Entkopplungsübertragers (100) im Gegentakt speisen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsschaltung zwei gegensinnig durch das Wechtelsignal steuerbare Feldeffekt-Transistorschalter
(136, 138) enthalt, die das Stromsignal abwechselnd Auf zwei gegensinnig gepolte Eingänge (VII, IX) der
Multiplizierschaltung (110) schalten.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die D?modulaiionsschaltung zwei gegensinnig durch das
Wechselsignal steuerbare Feldeffekt-Transistortchalter (142, 144) enthält, die nach Art eines
Doppelweggleichrichters mit der Sekundärwicklung des ersten Entkopplungsübertragers (102) verbunden sind
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Gate-Elektroden der Feldeffekt-Transistorschalter (142, 144) je ein Parallel-ÄC-Glied (186, 188; 182, 184) vorgeschaltet ist, von
denen die Kapazitäten (184· 188) als Beschleunigungskapazitäten dimensioniert sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-
gangsschaltung (22, 34, 36) einen Verstärker zur Verstärkung des Stromstgnals aufweist
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärker ein gegengekoppelter
Operationsverstärker (126) vorgesehen ist, der eine Frequenzgangkompensation (130) aufweist
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß die Eingangsschaltung (22,34,
36) einen der Last (16) parallelgeschalter ;n Spannungsteiler (34,36) als Meßwiderstand aufweist
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine in
integrierter Technik aufgebaute Multiplizierschaltung (24) vorgesehen ist
IZ Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine
Oberspannungs-Schutzschaltung (38) zwischen der
Eingangsschaltung (22,34,36) und der Multiplizierschaltung (24) angeordnet ist
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Oberspannungs-Schutzschaltung (38) ein aus einem ÄC-Glied (112, 114)
gebildetes Tiefpaßfilter ist
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Wechselsignal konstanter Frequenz hinter dem weiteren
Entkopplungsübertrager (32) über eine Gleichrichtung (34) die Betriebsspannung für die vor dem
ersten Entkopplungsübertrager (30) vorgesehenen Schaltungen (22,24,26) erzeugt
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