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DE2822310A1 - Stromschienensystem von aluminiumelektrolysezellen - Google Patents

Stromschienensystem von aluminiumelektrolysezellen

Info

Publication number
DE2822310A1
DE2822310A1 DE19782822310 DE2822310A DE2822310A1 DE 2822310 A1 DE2822310 A1 DE 2822310A1 DE 19782822310 DE19782822310 DE 19782822310 DE 2822310 A DE2822310 A DE 2822310A DE 2822310 A1 DE2822310 A1 DE 2822310A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
busbar
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rows
cells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782822310
Other languages
English (en)
Inventor
Igor K Cybukov
Svetozar V Evdokimov
Zinovij I Gnesin
Ilja G Kil
Vladimir P Nikiforov
Valentin I Rjabov
Aleksandr N Smorodinov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VNI PI ALJUMINIEVOI MAGNIEVOI
Original Assignee
VNI PI ALJUMINIEVOI MAGNIEVOI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VNI PI ALJUMINIEVOI MAGNIEVOI filed Critical VNI PI ALJUMINIEVOI MAGNIEVOI
Priority to DE19782822310 priority Critical patent/DE2822310A1/de
Publication of DE2822310A1 publication Critical patent/DE2822310A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/16Electric current supply devices, e.g. bus bars

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Stromschienensystem von Aluminiumelektrolysezellen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Stromschienensystem von Aluminiumelektrolysezellen und insbesondere auf eine den Strom von den Elektrolysezellen ableitende Anordnung von Katodenschienen, diesem Ende einer Reihe> bei Längsanordnung der Elektrolysezellen in # Reihe<>, angeordnet sind.
  • Bei der Aluminiumherstellung ist die Anordnung der Elei trolysezellen in Parallelreihen üblich. Die Elektrolysezellen in Jeder Reihe sind reihengeschaltet, d.h. die Katode der einen Elektrolysezelle ist an die Anode der nachfolgenden Elektrolysezelle derartig angeschlossen, daß der elektrische Strom die ganze Reihe der Elektrolysezellen durchströmt und über die gegenüberliegende Reihe von Elektrolyse zellen zurückfließt.
  • In der Aluminiumindustrie ist ein Stromschienensystem für Aluminiumelektrolysezellen, die am Anfang und am Ende einer Reihe bei Längsanordnung der Elektrolysezellen in Reihe angeordnet sind,bekannt, das Katodenschienenpakete enthält, die beiderseits der Elektrolysezellen, d.h.
  • links- und rechtsseitig in bezug auf die Elektrolysezellenlängsachse, in Fließrichtung des elektrischen Stroms, angeordnet sind.
  • Beim Betrieb der mit dem bekannten Stromschienensy-Stern ausgerüsteten Elektrolysezellen treten starke Elektromagnetfelder, die durch die Einwirkung der in den Elektrolysezellenbauelementen fließenden starken Ströme bedingt sind, in Erscheinung, die den Prozeß der Schmelzflußelektrolyse und seine wirtschaftlichen Daten stark beeinflussen.
  • Mit dem Anstieg der Leistung der Aluminiumelektrolysezelle wächst die ungünstige Beeinflus8ung des Aluminiumelek trolygeprozesses durch die starken Magnetfelder. Infolge der Wechselwirkung zwischen dem magnetischen Fremdfeld und den in der Metallschmelze fließenden Strömen, werden in dieser Schmelze sehr große elektromagnetische Kräfte wirksam Diese elektromagnetischen Kräfte bedingen eine Störung der Oberfläche des flüssigen Katodenmetalls und seine starke Zirkulation.
  • Wegen einer starken Schräglage bzw. des Aufbauchens des Metalls arbeiten die Elektrolysezellen mit die optimalen Abstände überschreitenden Elektrodenabständen. Dies zieht eine Erhöhung der Betriebsspannung für die Elektrolysezelle, Stromüberverbrauch und Ubererhitzung der Schmelze nach sich, wodurch die Stromausbeute ungünstig beeinflußt wird.
  • Infolge der starken Zirkulation neigt das Metall stärker zum Eindringen in den Anodenbereich, wo es von den anodischen Gasen oxydiert wird. Durch zahlreiche Beobachtungen wurde festgestellt, daß in denjenigen Elektrolysezellenzonen, wo die Magnetfeldintensität und die Strömungsstärke der Zirkulation einen Höchstwert erreichen, eine Verformung der Wandungen der Katodenumhüllung stattfindet, und genau in diesen Zonen die seitlichen Kohlenplatten durch das geschmolzene Metall öfter zerstört werden.
  • Unter gemeinsamer Einwirkung der Gas strömungen und der elektromagnetischen Kräfte werden auf der Oberfläche des geschmolzenen Aluminiums Wellen erzeugt, die örtliche Eursschlüsse nach sich ziehen können, wobei infolgedessen die Stromausbeute erheblich abnimmt.
  • Der Einsatz von Elektrolysezellen mit einer großen Iaistung ist nur dann zweckmäßig, wenn wirksame MaBnahcen zum Verhüten der schädlichen Wirkung des Magnetfeldes getroffen sind.
  • Untersuchungen der Magnetfelder, die in den letzten Jahren an Versuchs- und Industrieelektrolysezellen, die für große Stromstärken bestimmt waren, durchgeführt worden sind, ergaben die Möglichkeit, die Anforderungen an das Stromschienystem einer Aluminiumelektrolysezelle in Porm nachstehender Gleichungen zusammen fassen: 3 3 # @ # @ By(O) = 0; = - # 0; x y # Bz # Bx = - # 0 x Y wo: 3y - Magnetfeld-Querkomponente; Bx - Magnetfeld-Längskomponente; Bz - Magnetfeld-Vertikalkomponente, sind.
  • Anders gesagt bedeuten die oben dargelegten Forderungen die Symmetrie des Magnetquerfelds, die Konstanz der Größe von By und Bx in Elektrolysezellenachsrichtung und eine Mindestgröße der Absolutwerte der Vertikalkomponenten des Magnetfelds Bz, die in den Elektrolyseurecken wirksam sind, sowie eine Symmetrie des Magnetsenkrechtfelds in bezug auf die Elektrolysezellenachsen.
  • Obschon auf diesem Gebiet der Technik einige Verfahren bekannt sind, die die Erfüllung der oben angeführten Forderungen für Elektrolysezellen ermöglichen, die in der Mitte der Reihe angeordnet sind, ist es immer noch schwierig sie für Elektrolysezellen zu erfüllen, die am Anfang und am Ende einer jeden Reihe liegen.
  • Das kennzeichnende Merkmal dieser Elektrolysezellen besteht darin, daß sie mit denda neben liegenden Elektrolysezellen nur einseitig benachbart sind. Außerdem ist das Magnetfeld, das durch Ströme bedingt ist, die in der gegenüberliegenden Elekrolysezellenreihe fließen (bei zweireihiger Anordnung der Elektrolysezellen in der Halle), in diesen e Fall von etwas geringerer Intensität. Aus diesen Grunde wird das Magnetfeld, das auf das flüssige Metall in den Elek trolysezellen am Anfang und am Ende der Reihe ein@ wirkt (kaupt sächlich die Vertikalkomponente dieses Felds), bei. Ein des bekannten Stromschienensystems ohne zusätzliche Vervoll kommnungen, unsymmetrisch, was sich wiederul ungünstig auf die Arbeitscharakteristiken der angeführten Elektrolysezellen auswirkt.
  • Bekannt ist ein vervollkommnetes Stromschienensystem für Aluminiumelektrolysezellen, das die Möglichkeit gibt, bis zu einem bestimmten Grad die Symmetrie des auf das flüssige Metall in Elektrolysezellen ai Anfang und an Ende der Reihe einwirkenden Magnetfeldes (Siehe beispielsweise US-PS 3775280) zu verbessern. ki diesem System sind die rechts- und linksseitig in bezug auf die Elektrolysezellenlängsachse und in Fließrichtung des Stroms angeordneten Katodenschienenpakete derartig ins liert, daß das rechte und das linke Katodenpaket von jeder Elektrolysezelle, der am Ende der Reihe, wo der Strom herausfließt, liegt, an der Querwand der Elektrolysezelle in Richtung zu seiner Längsachse und weiter entlang dieser Achse verlegt sind, während das linke Paket an dem Punkt, wo der Strom in die am Anfang einer Jeden Reihe liegende Elektrolysezelle hineinfließt, zum linken Paket symmetrisch ist, das an dem Punkt, wo der Strom aus der am Ende der Reihe liegenden Elektrolysezelle herausfließt, liegt.
  • Durch unmittelbare Magnetf eldstärkemes sungen, die an stirnseitigen Elektrolysezellen durchgeführt worden sind, wurde nachgewiesen, daß dieses Stromachienensystem eine ausreichend vollständige Behebung der Störwirkung der elektromagnetischen Kräfte auf das flüssige Metall in den Elektrolysezellen, die die Austrittselektrolysezellen in bezug auf die Stromfließrichtung darstellen, nicht gewährleisten. Dio-Je ßtörwirkung wird durch die Nahe der Stromachienenbrücke zwischen zwei benachbarten Elektrolysezellenreihen bedingt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stromschienensystem für die Aluminiumelektrolysezellen, die Austrittselektrolysezellen in bezug auf die Stro£ließrichtung darstellen und am Ende Reihe bei Längsanordnung der Elektrolysezellen in Reihe liegen, zu entwickeln, bei des die Katodenschienen eine solche Stellung einnehmen, daß Magnetfeldsymmetrie gewährleistet und eine Erhöhung der Produktionsleistung der Elektrolysezellen erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Stromschienensystem für mindestens in zwei Reihen angeordneten Aluminiumelektrolysezellen, das Katodenschienenpakete enthält, die beiderseits Jeder Elektrolysezellenreihe, d.h. rechts- und linksseitig in bezug auf die Elektro lysezellenachse in Fließrichtung des Stroms argeordnet und am Ende der beiden Reihen mittels einer Schienvnstrom brücke verbunden sind, bei dem erfindungsgemäß das eine gelöst (linke)Katodenschienenpaket, indem Ende der Reihe stromabflußseitig von der Schienenstrombrückenseite und zwischen den Elektrolysezellenreihen liegt, einen Teil, der entlang der Querwand dieser Elektrolysezelle in Richtung zum anderen (rechten) Katodenschienenpaket führt, sowie einen tortlaurcr den Teil, der zusammen mit dem recnten Katodenschienenpaket bis zum Zusammentreffen mit der Stromscbienenbrücke verlegt ist, enthält.
  • Zweckmäßig wird der fortlaufende Teil des linken Katodenpakets der Elektrolysezelle, die am Ende der Reihe stromabflußseitig liegt, in gleicher Höhe mit dem rechten Katodenpaket dieser Elektrolysezelle angeordnet. Hierbei wird es möglich, eine einfachere Konstruktion der Schienenstützer zu verwenden.
  • Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehend angeführten ausführlichen Beschreibung näher erläutert, wobei auf auf die beiliegende Zeich genommen wird, nung Bezug in der ein erfindungsgemäßer Schaltplan der Elektrolysezellenstromschienen veranschaulicht ist.
  • In der Zeichnung ist ein Stromschienensystem von Elektrolysezellen 1 und 2 veranschaulicht, das an der Stirnseite der Elektrolysezellenhalle angeordnet ist, wo eine Schienenstrombrücke 3 zwischen den beiden Elektrolysezellenreihen installiert ist. Das genannte System umfaßt Katodenschienenpakete 4, 5, 6, 7, die rechts- und linksseitig in bezug auf die Elektrolysezellenlängsachse in Pließrichtung des Stroms angeordnet sind. Wie die Zeichnung zeigt, besitzt das linke gatodenschienenpaket 7, das den Strom der stirneeitigen Eintrittselektrolysezelle 2 zuführt, einen Teil, der entlang der Querwand dieser Elektrolysezelle bis zur Mitte dieser Wand verläuft. Das linke Katodenschienenpaket 5 der stromabilußseitigen Elektrolysezelle 1 besitzt erfindungsgemäß einen Teil, der entlang der ganzen Elektrolysezellenquerwand bis zum Zusammentreffen mit dem rechten wobei Katodenschienenpaket 4 führt weiter dessen fortlaufender Teil und das rechte Katodenpaket 4 bis zum Zusammentreffen mit der querverlaufenden Stromschienenbrücke 3 zusammen verlegt werden.
  • Bei einer Ausführungsform des Stromschienensystems kann der weiterführende Teil des linken Katodenpakets 5, der üblicherweise höher angeordnet wird, als das rechte Katodenpaket 4, beim Wechsel zum rechten Katodenpaket 4 ftim in der Zeichnung dargestellten Punkt 8) bis auf die Höhe des rechten Katodenpakets 4 hernuntergeführt werden und weiter in gleicher Höhe mit diesem Paket als gemeinsame Sammelschiene verlaufen.
  • Die Stromzuführung zu den Aluminiumelektrolysezellen über das hier beschriebene Ströme Schienensystem wird folgender bewerkstelligt. Wie schon vorstehend erwähnt, sind die Elektrolysezel- len in der Werkhalle in Längsrichtung angeordnet.
  • Die Stroif0w3urichtung in den Katodenschienenpaketen der Elektrolysezellen ist durch Pfeile gekennzeichnet. Von der Iatode der Elektrolysezelle 1 wird der Strom mit Hilfe des linken Pakets 5 und des rechten Pakets 4 Kat@denschienen zugeführt, und der Anode der Elektrolysezelle 2 wird der Strom über die Pakete 6 und 7 zugeführt.
  • Das Paket 5 besitzt einen Teil, der über die gesamte Länge der Querwand der Elektrolysezelle 1 verläuft, während das Paket 7 einen Teil besitzt, der sich nur über die halbe Länge der Querwand der Elektrolysezelle 2 erstreckt.
  • Infolge einer derartigen Anordnung der Katodenpakote, wirkt das von den in diesen Paketen fließenden Strömen erregte Magnetfeld einer Unsymmetrie der Vertikalkomponente Bz in der Elektro@@@@zellenschmelze, die durch Nichtvorhandensein der zweiten benachbarten Elektrolysezelle und die Nähe der Stromschienenbrücke 3 bedingt ist, entgegen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stromschienensystem für in Längstrichtung mindestens zwei parallelen Reihen angeordnete Aluminlumelektrolysezellen, die beiderseits jeder Elektrolysezellen @eihe angebracht und am Ende der beiden Reihen durch eine Stromschienenbrücke verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,daß das eine am Ende der Reihe stromabflußseitig von der Seite der Stromschienenbrücke (3) und zwischen den Reihen der Elek trolysezellen angeordnete Katodenschienenpaket (5) einen Teil, der entlang der Querwand der letzten Elektrolysezelle (1) in Richtung zum anderen Katodenschienenpaket (4) verlegt ist, und einen fortlaufenden Teil, der parallel zu diesem bis zum Zusammentreffen mit der Stromschienenbrücke (3) verlegt ist, besitzt.
  2. 2. Stromschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zu dem anderen Katodenschienenpaket (4) verlegte foaufende Teil des Katodenschienenpakets (5), der am Ende der Reihe stromabflu3seitig bis zum Zusammentreffen mit der Schienenstrombrücke (3) angeordnet ist, in gleicher Höhe-mit diesem liegt.
    das Katodenschienenpakete enthält
DE19782822310 1978-05-22 1978-05-22 Stromschienensystem von aluminiumelektrolysezellen Withdrawn DE2822310A1 (de)

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