DE2821024C3 - Signalgenerator zur Synthese von Fernseh-Priifzeilensignalen - Google Patents
Signalgenerator zur Synthese von Fernseh-PriifzeilensignalenInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß zur Synthese von relativ hochfrequenten, aus einzelnen
Abschnitten zusammengesetzten Fernseh-Prüfzeilensignalverläufen
die Zählschaltung (2) von einem Taktsignalgenerator (1) angesteuert ist,
welcher zusammen mit der Zählschaltung (2) vom Fernsehsynchronsignal (11) phasensynchronisiert ist,
daß zwischen der als Festwertspeicher ausgebildeten Speichereinrichtung (3) und dem Digital/Analogwandler
(5) ein digitaler Zwischenspeicher (4) angeordnet ist, dessen Takteingang (41) mit einem
aus der Zählschaltung (2) abgeleiteten Signal (23) beaufschlagt ist, daß dem Digital/Analogwandler (5)
ein Filter (6) nachgeschaltet ist und daß die Speichereinrichtung (3) derart mit einer Folge von
Datenworten programmiert ist, daß Verzerrungen auf Grund der Übertragungseigenschaften des
Digital/Analogwandlers (5) und/oder des Filters (6) gegenläufig kompensiert werden.
2. Signalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Festwertspeicher (3' und
3") vorgesehen sind, wovor der eine Festwertspeicher
(3') die unter geradzahligen Adressen abgelegten Datenworte und drr andere Festwertspeicher
(3") die unter ungeradzahligen Adressen abgelegten Datenworte enthält, daß die beiden
Festwertspeicher (3' und 3") von zwei Zählern (2' und 2") alternierend adressiert und ausgelesen
werden und daß ihre Ausgänge (Q' und Q") gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines
Multiplexers (31) alternierend auf den Zwischenspeicher (4) geschaltet werden.
3. Signalgenerator nach Anspruch 1 oder 2 zur Synthese von Signalverläufen, die auch Abschnitte
gleichbleibender Amplitude enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oder den Festwertspeichern
(3) durch ein in jedem Datenwort enthaltenes Bit (m+\) Ausgangssignalabschnitte
gleichbleibender Amplitude angegeben sind, wobei der Ausgang dieses Bits (Qm+l/Dm+,/Xm+f) der
Zählschaltung (2} an deren Steuereingang (25) zur Änderung der Adreßfortschaltungsgeschwindigkeit
zugeführt ist. y,
4. Signalgenerator nach Anspruch 1 oder 2 zur Synthese von Signalverläufen, die auch Abschnitte
gleichbleibender Amplitude enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Zeitbasiszähler
(27) vorgesehen ist, welcher vom Taktgenerator (1) getaktet und vom Fernsehsynchronsignal (U)
phasensynchronisiert ist und einen zusätzlichen Festwertspeicher (28) adressiert, in dem die Abschnitte
gleichbleibender Amplitude programmiert sind und dessen Ausgang (281) einem Taktverriege- μ
lungseingang (26) der Zählschaltung (2) zugeführt ist.
5. Signalgenerator nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die einzelnen
Prüfzeilensignalabschnitte einzelne Festwertspeicher (3) vorgesehen sind, die alle über die
Zählerschaltung (2) zeitabschnittsweise selektiert werden.
6. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zur Erzeugung von Prüfzeilensignalen unter
Einbeziehung eines Farbcoders (7), dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig entweder ein Luminanzsignalanteil
(71) und ein Farbdifferenzsignalanteil (72) oder die drei Farbauszugssignalantel's eines
Prüfzeilensignais als entsprechende Eingangssignale für den Farbcoder (7) erzeugt werden.
7. Signalgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Mehrzahl von Farbcodereingängen
eine gleiche Anzahl von D/A-Wandlern (5,5' ...) und Filtern (6,6' ...)
vorgesehen ist, die von einer gemeinsamen Taktsignalquelle
(1) und einer gemeinsamen Zählerschaltung (2) über einen vergrößerten gemeinsamen
Festwertspeicher (3) und einen vergrößerten gemeinsamen Zwischenspeicher (4) angesteuert werden.
8. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Erzeugung von umschaltbaren Prüfzeilensignalen,
dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Speicherbereiche des oder der Festwertspeicher
(3) durch die Information zur Umschaltung der Prüfzeilensigp,ale aktiviert werden.
9. Signalgenerator nach Anspruch 8, wobei zwei Prüfzeilensignalverläufe halbbildweise alternieren,
dadurch gekennzeichnet, daß als Umschaltinformation dem oder den Festwertspeichern (3) ein
vollbildfrequentes Rechtecksignal zugeliefert wird.
10. Signalgenerator nach Anspruch 8, wobei mehrere Prüfzeilensignalverläufe im Zeitmultiplex
nacheinander an derselben Stelle im Fernsehraster erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als
Auswahlinfonnation dem oder den Festwertspeichern (3) die Multiplexadresse zugeführt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Signalgenerator der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten
Art Ein derartiger Signalgenerator ist aus der DE-OS 49 122 bekannt.
Relativ hochfrequente Signale, insbesondere Fernseh-Prüfzeilensignale,
welche mit einem niederfrequenten Bezugssignsl verkoppelt sind, werden bisher in
konventioneller analoger Technik erzeugt. Eine erschwerende Besonderheit, insbesondere von Fernseh-Prüfzeilensignalen,
liegt darin, daß sie abschnittsweise aus einer Mehrzahl unterschiedlicher Signalkomponenten
zusammengesetzt sind (F i g. 6a und 6b). Bei ihrer analogtechnischen Erzeugung werden z. B.
zunächst Primärsignale definierter Steigzeit generiert und durch sehr aufwendige Bandbegrenzungsfilter auf
den geforderten endgültigen Verlauf gebracht (Weißimpuls, 2T-Impuls, 20T-NF-Anteil). Daneben werden
spezielle analoge Signalgeneratoren wie Treppenspannungsgeneratoren benötigt, Schließlich sind Modulatoren
und analoge Addierschaltungen erforderlich, um etwa die 20T-Farbträgerkomponente zu erzeugen und
dem NF-Anteil zu überlagern bzw. um ein geträgertes Treppensignal zu erhalten.
Schließlich müssen alle diese separat generierten Signalkomponenten in einer Auswahl- und Kombi-
nationsschaltung zum vorschriftsmäßigen endgültigen
Prüfzeilensignal zusammengeführt werden. Erschwerend ist es zudem erforderlich, daß jeder einzelne aus
der Mehrzahl der Signalkomponenten-Generatoren durch ein niederfrequentes Bezugssignal (hier Fernsehsynchronsignal)
so synchronisiert sein muß, daß er trotz jeweils unterschiedlicher Phase zum Bezugssignal bei
extremer Amplitudenstabilität auch noch eine ausgezeichnete Zeitstabilität aufweist, um seinem Zweck als
Prüfzeilensignal gerecht zu werden.
Die dem Stand der Technik entsprechende, oben geschilderte Art der Signalerzeugung ist besonders
wegen der erschwerenden Randbedingungen sehr aufwendig und teuer, die Geräte sind zudem recht
voluminös.
Zur Erzeugung von Fernsehbildmustern ist es aus der DE-OS 26 49 122 bereits bekannt, in einer Speichereinrichtung
relativ niederfrequente Bildsignalniveaus abzulegsn, welche die Helligkeitsverteilung der einzelnen
Flächen der Bildmuster repräsentieren. Zur selektiven Auslesung des gespeicherten Bildsignalniveaus
werden die Adreßeingänge der Speichereinrichtung über eine Taktschaltung von einem Mustersignalgenerator
angesteuert, welcher aus einem weiteren Speicherelement und einem Schieberegister besteht
Die digital ausgelesenen Bildsignalniveaus werden in einem Digital/Analogwandler in entsprechende
Analogsignale umgewandelt, wobei nachträglich die Übergänge zwischen den einzelnen Niveaus mittels
zusätzlicher Anstiegs- und Abfallflankengeneratoren gesondert erzeugt werden. Zur Erzeugung von relativ
hochfrequenten Prüfzeilensignalen ist der bekannte Bildmustergenerator jedoch ungeeignet, da bei höheren
Frequenzen eine gesonderte Erzeugung und nachträgliche Kombination von Übergängen und Signalniveaus
technologisch schwierig wäre und den ohnehin beträchtlichen baulichen Aufwand noch weiter vergrößern
würde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Signalgenerator der eingangs erwähnten Art dahingehend
zu verbessern, daß mit geringerem Bauaufwand und einfachen, biligen Bauelementen relativ hochfrequente
Prüfzeilensignalverläufe erzeugt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Signalgenerator macht zwar ähnlich wie der Stand der Technik Gebrauch von einer
mitteis Zählschaltung adressierten Speichereinrichtung, deren digitaler Inhalt über einen Digital/Analogwandler
in ein Analogsignal überführt wird, doch wurde im Gegensatz hierzu trotz der damit verbundenen
Schwierigkeiten eine gesonderte Erzeugung und nachträgliche Zusammenfügung von Übergängen und
Signalniveaus vermieden. Diese Schwierigkeiten bestehen darin, daß für hochfrequente Anwendungen erstens
die Zugriffszeit von Festwertspeichern, die hierbei bereits in der Größenordnung der Synthesetaktzeit
liegt, je nach Adresse so stark unterschiedlich ist, daß auch ein nachgeschalteter idealer D/A-Wandler eine
wegen des verzerrten Zeitablaufs verzerrte Signalform erzeugen müßte. Zweitens sind für hochfrequente
Anwendungen geeignete D/A-Wandler ebenfalls aufwendig, teuer und voluminös. Schließlich muß drittens
aus technologischen Gründen eine Synthesefrequenz gewählt werden, welche relativ nahe an der höchsten
vorkommenden Frequenz des zu erzeugender. Signals liegt. Das hat zur Fclpe, daß das dem D/A-Wandler
nachgeschaltete Filter bei verzerrungsfreiem Verlauf die recht eng benachbarten Nutzsignal- und Störkomponenten
(Synthesefrequenz) trennen muß und daher kompliziert und aufwendig wäre.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf folgenden Überlegungen: Zur Vermeidung unterschiedlicher Zugriffszeiten von Festwertspeicher und damit von Fehlauslesungen und Verzerrungen des Zeitablaufs wird dem D/A-Wandler ein Zwischenspeicher vorgeschaltet,
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf folgenden Überlegungen: Zur Vermeidung unterschiedlicher Zugriffszeiten von Festwertspeicher und damit von Fehlauslesungen und Verzerrungen des Zeitablaufs wird dem D/A-Wandler ein Zwischenspeicher vorgeschaltet,
ίο der eine konstante Zeitbasis und zuverlässige Datenauslesung
ermöglicht Zur Verwendung einfacher, mit Übertragungsfehlern behafteter D/A-Wandler sowie
einfacher Filter mit erheblicher Dämpfung am Ende des Durchlaßbereichs wird der Festwertspeicher so programmiert,
daß die Summe aller dieser Fehler gegenläufig kompensiert wird, mit der Folge, daß das
Ausgangssignal trotz dieser einfachen, billigen und kleineren Bauelemente fehlerfrei ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein generelles Blocksch^'bild eines erfindungsgemäßen
Signalgenerators,
Fig.2 ein Blockschaltbild einer speziellen Ausführungsform
eines Signalgenerators mit Festwertspeichern relativ hoher Zugriffszeit,
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer bei dem Signalgenerator nach F i g. 1 oder 2 anwendbaren Zählerschaltung
zur Ansteuerung eines mit verminderter Redundanz programmierten Festwertspeichers,
jo Fig.4 ein Blockschaltbild eines modifizierten Fernsehsignal-Farbcoders,
welcher mit einem erfindungsgemäßen Signalgenerator zum zusätzlichen Erzeugen und
Einmischen von Prüfzeilensignalen ansteuerbar ist,
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer zum Ansteuern des Farbcoders gemäß F i g. 4 speziell geeigneten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Signalgenerators, und
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer zum Ansteuern des Farbcoders gemäß F i g. 4 speziell geeigneten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Signalgenerators, und
Fig.6a und 6b Zeitverläufe zweier international
gebräuchlicher Prüfzeilensignale Nr. 17 und 330.
Das in F i g. 1 dargestellte Blockschaltbild umfaßt eine Taktsignalquelle 1, die über eine Zählschaltung 2 einen
digitalen Festwertspeicher 3 adressiert, dessen Datenausgänge Q bis Om zum Ausgleich adreßabhängig
unterschiedlicher Zugriffszeiten über einen Zwischenspeicher 4 einem Digital/Analogwandler 5 zugeführt
sind. Der Analogausgang des D/A-Wandlers 5 liefert über ein Ausgangsfilter 6 ein synthetisiertes Fernseh-Prüfzeilensignal
z. B. gemäß F i g. 6a und 6b oder — wie nachfolgend noch näher beschrieben ist — eine
Video-Prüfsignalkomponente zum Anschluß an einen Farbcoder gemäß F i g. 4, der aus mehreren solchen
Komponenten das gewünschte Prüfzeilensignal erzeugt.
Die Taktsignalquelle I, deren Frequenz vorzugsweise
der vierfachen Farbträgerfrequenz entspricht, muß vom
Ferrioehsynchronsignal 11 phasensynchronisiert sein,
also beispielsweise im Start-Stop-Betrieb arbeiten. Dabei soll unter dem Fernsehsynchronsignal 11
insbesondere auch ein einzelnes Zeilenfenster, also ein Signal verstanden werden, das einen phasenrichtigen
bo Ausschnitt aus dem gesamten Fornsehsynchron für die
Dauer bzw. an der Stelle der gewünschten Prüfzeilenposition darstellt. In diesem Fälle erzeugt die Taktsignalquelle
1 ihr Ausgangssignal nicht in alien Zeilen, sondern nur in der für die Prüfzeile vorgesehenen Zeile.
Als Taktsignalquelle 1 kann vorzugsweise ein Quarzoszillator mit der 2*-fachen Farbträgerfrequenz
verwendet werden, dem ein x-stufiger und vom Fernsehsvnchronsicnal 11 zum Zeilenbepinn riirk-
gesetzter Binärteiler nachgeschaltet ist, wodurch bei genügend großem χ (χ ist eine ganze Zahl) nur ein
vernachlässigbarer Phasenjitter verbleibt.
Die Zählschaltung 2 ist als nullsetzbarer Binärzähler ausgebildet, welcher am Anschluß 21 von der Taktsignalquelle
getaktet und über den Anschluß 22 durch das horizontale Fernsehsynchronsignal 11 bzw. dessen
Vorderflanke auf Null gesetzt wird. Damit ist das Auslesen des Festwertspeichers 3 grob mit dem
Fernsehtakt phasensynchroniert, während die Phasenfeinsynchronisierung
über das Ausgangssignal der Taktsignalquelle 1 erfolgt. Die Zählschaltungsausgänge
Zd bis Z1, sind mit den Adreßeingängen An bis An des
Festwertspeichers 3 verbunden.
Bekanntlich ist die Variation der Zugriffszeiten eines digitalen Festwertspeichers 3 in Abhängigkeit von der
Adresse so stark, daß sie bei hochfrequenter Anwendung an die Größenordnung der Synthesetaktzeiten,
also der I aktsignalperiodendauer herankommt. Aus diesem Grund sind die Datenausgänge Qn bis Q,„ mit den
Dateneingängen Dn bis Dn, eines Zwischenspeichers 4
verbunden, wobei angenommen ist, daß der Festwertspeicher 3 eine Länge von 2" Worten und eine Breite
von m Bits pro Wort besitzt. Am Anschluß 23 liefert die Zählschaltung 2 einen Übernahmetakt für den Takteingang
41 des Zwischenspeichers 4, und zwar in einer solchen zeitlichen Lage, daß nach jeder Adreßänderung
alle zugehörigen Ausgangsdaten des Festwertspeichers 3 verfügbar sind und in absoluter Gleichzeitigkeit auf
die Ausgänge ΑΊ bis Xn, des Zwischenspeichers 4
durchgeschaltet werden können. Dort bleiben sie konstant, bis der nächste Übernahmetakt am Takteingang
41 auftritt, usw. Die Eingänge W\ bis Wm des
D/A-Wandlers 5 erhalten auf diese Weise Eingangsdaten mit exakt regelmäßiger und für jedes der m Bits
identischer Zeitbasis.
Aus Preis- und Volumengründen ist es erwünscht, einfache und damit auch fehlerhafte und relativ
langsame D/A-Wandler 5 sowie einfache Ausgangsfilter 6, beispielsweise /fC-Filter, zu verwenden. Derartige
Einfach-Bauelemente verursachen jedoch Signalver-
Flankenverschleifung und eine Absenkung am hochfrequenten
Videobereichsende. Um dennoch solche Bauelemente bei dem erfindungsgemäßen Signalgenerator
einsetzen zu können, sind die Datenworte im Festwertspeicher 3 statisch und dynamisch so »vorverzerrt«
programmiert, daß die Summe der Fehler des Wandlers 5 und des Filters 6 gegenläufig kompensiert werden.
Falls relativ langsame Festwertspeicher 3 Verwendung finden solle.i, deren maximale Zugriffszeit größer
oder gleich der Synthesetaktzeit ist, läßt sich eine zweiphasengetaktete Schaltung nach Fig.2 mit zwei
Zählern 2' und 2" sowie mit zwei unabhängig adressierten Festwertspeichern 3' und 3" verwenden,
wobei die Festwertspeicher 3' und 3", verglichen mit dem Festwertspeicher 3 in Fig. 1, die doppelte
Zugriffszeit haben dürfen. Zu diesem Zwecke sind die beiden Zähler 2' und 2" gegenphasig an 21' bzw. 21"
getaktet, was durch einen zwischengeschalteten Inverter 12 angedeutet ist Dabei ist eine regelmäßige
Mäanderform für das Ausgangssignal der Taktsignalquelle 1 vorausgesetzt, die ferner in der Schaltung nach
F i g. 2 nur die halbe Ausgangsfrequenz, verglichen mit Fig. 1, abgeben muß, sofern die Daten an den
Ausgängen Q1 bis Qn, des Festwertspeichers 3 gleiche
Folgegeschwindigkeit besitzen sollen. Ab dieser Schnittstelle Q, bis Qn, ist die nachfolgende Schaltung
wie in Fig. 1 dargestellt ergänzt zu denken. Dii Ausgänge Ci' bis Q1n und CV' bis Qn," der einzelne!
Speicher 3' bzw. 3" werden ein Umschaltsignal von Ausgang 24 der Zählschaltung 2 phasenrichtig alter
ι nierend auf die Ausgänge Qi bis Qn, des Festwert
Speichers 3 geschaltet. Das kann, wie in Fig.; dargestellt ist, durch einen nachgeschalteten Multi
plexer 31 erfolgen, dessen Auswahleingang 32 mit einen
Umschaltausgang 24 der Zählschaltung 2 verbunden is
ίο und dessen Eingänge i/'bzw. (/"mit den Ausgängen Q
bzw. Q" der Festwertspeicher 3' bzw. 3" verbunder sind. Stattdessen ist auch die Verwendung von einzelner
Speichern 3' und 3" mit Tristate-Ausgängen möglich. Ir diesem Falle werden alle glcichindizierten Ausgänge
> Qi', Q\" und Q] bis Q,,,', Qm" und Qn, einfach miteinande
verbunden. Ferner ist in diesem Falle der Umschaltaus gang 24 statt mit dem Multiplexereingang 32 mit derr
Tristate-Aktivierungseingang des einen Speichers, ζ. Β 3', direkt und des anderen Speichers, z. B. 3", über einer
:ii Inverter verbunden, wobei der Multiplexer31 entfällt.
Wahlweise kann bei den Signalgeneratoren gemäO
Fig. I und 2 ein zusätzliches fm+l)-tes Bit an einerr
Ausgang Qn, ^i des Festwertspeichers 3 vorgesehen
werden, das wie die anderen m Bits der Datenworte
:·> ebenfalls über Dm+i zwischengespeichert wird und da?
einem Steuereingang 25 der Zählschaltung 2 über eine gestrichelt dargestellte Signalleitung zugeführt wird
Dort bewirktes — bei entsprechender Programmierung — eine Verlangsamung der Adreßfortschaltungsge
in schwindigkeit. Hierdurch lassen sich Redundanzen in
den m Bits des Festwertspeichers i vermeiden und zwar
für Ausgangssignalabschnitte gleichbleibender Ampli tude (vgl. beispielsweise das Weißimpulsdach oder die
Treppenstufen der Prüfzeilensignale gemäß Fig. 6a
υ bzw. 6b). Für die Dauer solcher Ausgangssignalab
schnitte ist es dann nicht mehr nötig, eine Vielzah gleichbleibender Datenworte nebeneinander im Festwertspeicher
3 zu programmieren; vielmehr brauchen im Verhältnis der durch den Eingang 25 schaltbaren
Adressierverlangsamung erheblich weniger Datenworte vorgesehen werden. Dadurch ist zwar ein um ein
speicher erforderlich.
Eine andere Möglichkeit zur Vermeidung der Redundanz infolge von Signalabschnitten gleichbleibender
Amplitude besteht darin, an Stelle der Adressierverlangsamung einen programmierten Start-Stop-Betrieb
der Zählschaltung 2 vorzusehen. In diesem Falle ist für einen Ausgangssignalabschnitt gleichbleibender
Amplitude unabhängig von seiner Länpe nur ein einziges Speicherwort im Festwertspeicher 3
erforderlich, auf dessen Adresse die Zählschaltung 2 so lange stehen bleibt, wie der gleichbleibende Ausgangspegel
im D/A-Wandler 5 erzeugt werden soll. Zum
Start-Stop-Betrieb der Zählschaltung 2 ist folgender
zusätzlicher Aufwand erforderlich: Ein vom Fernsehsynchronsignal 11 am Eingang 272 nullgesetzter und
von der Taktsignalquelle 1 getakteten zusätzlicher Zeitbasiszähler 27 adressiert über seine Ausgänge 5 die
Adreßeingänge Γ eines zusätzlichen Festwertspeichers 28, der nur ein Bit breit ist Dieses eine Bit ist so
programmiert, daß es die Abschnitte gleichbleibender Ausgangssignalamplitude angibt Der diesem Bit zugeordnete
Ausgang 281 des zusätzlichen Festwertes Speichers 28 wirkt auf einen Deaktivierungseingang 26
der Zählschaltung 2. Ansonsten entspricht die Schaltung nach Fig.3 der Schaltung nach Fig. 1, wobei die
übereinstimmenden Teile in F i g. 3 weggelassen sind.
Für cine künftig angestrebte Erzeugung von Prüf-/cilcnsignalcn
bereits im Studio ist es wünschenswert, die Prüfzcilensignale möglichst am Anfang der Übertragungskeiie
einzuspeisen, um möglichst alle Verzerrungen zu erfassen, zu messen und ggfs. automatisch
korrigieren zu können. Aus diesem Grund wird auch der
Farbcoder in diesen überwachbaren Teil der Übertrarrungskctte
einbezogen. Die dazu erforderliche Beschallung des Farbcoders mit zusätzlichen Signalen ist in
F i g. 4 angedeutet, wobei die Hauptsignaleingänge des Farbcoders 7 aus Vereinfachungsgnm-den nicht gezeichnet
sind. Über einen zusätzlichen Eingang Y wird dem Farbcoder 7 die Leuchtdichtesignalkomponente 71
zugeführt und auf die ohnehin vorhandene Summierstufe 75 gegeben, wodurch sie dem FBAS-Ausgang 74
.'es Farbcoders 7 aufgeprägt wird. Der in F i g. 4 gezeigte schematische Verlauf der Leuchtdichtesignalkomponcnte
gilt für das Prüfzeilensignal gemäß F i g. 6a. Um die Farbartsignalkomponente 77 dieses Prüfzeilensijrnals
der Leiichtdichtekomponente zu überlagern,
wird diese im codereigenen U-Modulator 76 erzeugt und über die Summierstufe 75 ebenfalls dem Ausgangssignal
hinzuaddiert, woraus der endgültige Signalverlauf 7? entsteht. Zu diesem Zweck wird einem weiteren
Eingang U des U-Modulators 76 eine weitere .Signalkomponente, nämlich das Modulationssignal 72,
zugeführt.
Alternativ hierzu kann der Farbcoder 7 an drei Zusatzeingängen mit drei Farbauszugskomponenten
eines Prüfzeilensignals gespeist werden, um am Ausgang das gewünschte Prüfzeilensignal zu erhalten.
Zur Speisung des Farbcoders 7 ist in jedem Falle ein Signalgenerator erforderlich, welcher mehrere, beispielsweise
zwei zeitlich kohärente Signalkomponenten parallel erzeugen muß. F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel
eines solchen Signalgenerators. Außer der Taktsignalquelle 1 und der Zählschaltung 2, die den
bisherigen Erläuterungen entsprechen, ist ein 2m bzw. 2/77+1 Bit breiter Festwertspeicher 3 und Zwischenspeicher
4 vorgesehen. Je m Bit führen zu je einem Digital-Analog-Wandler 5 bzw. 5', denen jcivetls ein
Filter 6 bzw. 6' nachgeschaltei ist. an deren Ausgängen
61 bzw. 61' beide Signalkomponenten zur Verfugung stehen. Ein ggfs. zusätzliches (2m+1)-tes Bit zur
Adressierverlangsamung ist ebenfalls in F i g. 5 eingezeichnet. Beispielsweise kann der Ausgang 61 das Signal
71 und der Ausgang 6Γ das Signal 72 gemäß F i g. 4 abgeben.
Es kann günstig sein, für das schmalbandigere Modulationssignal 72 eine andere Auslegung des Filters
vorzusehen als für die Leuchtdichtesignalkomponente 71. Die Tatsache, daß in einem Coder 7 unterschiedliche
Signallaufzeiten zwischen unterschiedlichen Eingängen {7 und V und dem Ausgang 74 gegeben sind und durch
ungleich ausgelegte Filter 6 bzw. 6' verstärkt werde",
stört beim erfindungsgemäßen Signalgerieru'or in
keiner Weise, du sich durch einfaches Verschieben der
Information in einer Hälfte des verbreiterten Festwertspeichers 3 jede Laufzeitanspassung erreichen läßt.
Während zuvor die simultane, parallele Erzeugung mehrerer kohärenter Signale beschrieben wurde, ist
auch der andere Fall von Interesse, daß nämlich ein Signalgenerator längs der Zeitachse unterschiedliche
Signale abgibt. Hierin liegt ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Signalgenerators, da eine Umschaltung
von irgendeinem Ausgangssignal auf ein beliebiges anderes Ausgangssignal einfach durch Auswahl unterschiedlicher
Speicherbereiche des Festwertspeichers 3 rein digital erfolgen kann. So kann z. B. ein Generator
mit verdoppeltem Festwertspeicher 3 im ersten Halbbild in Zeile »17« das Signal gemäß Fi g. 6a und im
zweiten Halbbild in Zeile »330« das Signal der F i g. 6b erzeugen, sofern dem zusätzlichen Speicherbereichs-Auswahlbit
ein vollbildfrequentes Mäandersignal zugeliefert wird. Selbstverständlich ist auch jeder
umfangreichere Zeitmultiplexbetrieb möglich, wobei ein entsprechend vergrößerter Festwertspeicher einen
einzigen Signalgenerator für die Erzeugung einer Vielzahl schnell anwählbarer Signalformen verwendbar
macht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Signalgenerator zur Synthese von Fernseh-Prüfzeilensigna|en
mit s
a) einer digitalen Speichereinrichtung,
b) einer Zählschaltung, die ausgangsseitig mit Adreßeingängen der Speichereinrichtung verbunden
ist,
c) einem der Speichereinrichtung nachgeschalteten Digital/Analogwandler,
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