DE2820843A1 - Verfahren zum zaehlen der anzahl von gegenstaenden unter verwendung einer waage - Google Patents
Verfahren zum zaehlen der anzahl von gegenstaenden unter verwendung einer waageInfo
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Description
VERFAHREN ZUM ZÄHLEN DER ANZAHL VON GEGENSTÄNDEN UNTER VERWENDUNG EINER WAAGE
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zählen der Anzahl
von Gegenständen oder Waren gleicher Art unter Verwendung einer Waage.
Beim Herstellen von oder beim Handel mit Gegenständen ist es oft erforderlich, rasch eine Anzahl von Gegenständen
oder Waren gleicher Art zu zählen. Zu diesem Zweck ist weitläufig eine indirekte Zählmethode verwendet worden,
bei der anstelle des direkten Zählens der Gegenstände Stück für Stück zunächst das Gesamtgewicht der zu zählenden
Gegenstände unter Verwendung einer Waage ermittelt und dann das ermittelte Gesamtgewicht durch ein Einheits- oder
Stückgewicht eines einzigen Gegenstandes dividiert wird, um die Anzahl der Gegenstände zu erhalten. Einer solchen
Zählmethode haftet jedoch der Nachteil an, daß theoretisch ein Zählfehler auftritt, wenn die Gegenstände oder Waren
verschiedene Gewichte besitzen. Wenn beispielsweise das Gewicht eines Probengegenstandes um χ % leichter oder
schwerer als ein mittleres Gewicht der zu zählenden Gegen-
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stände ist, beinhaltet ein Zählwert oder eine Zahl, die aus dem Gesamtgewicht der Gegenstände berechnet sind, einen
Fehler von +x%. überdies besitzt eine wirkliche Waage immer
sowohl einen Meßfehler als auch eine endliche Auflösung, und folglich wird immer ein tatsächlicher Fehler eingebracht,
bei dem es sich um einen anderen-als den zuvor erwähnten
theoretischen Fehler handelt. Wenn beispielsweise ein Probengegenstand von 1 g unter Verwendung einer Waage
mit einer Genauigkeit oder Auflösung von 0,1 g gewogen
worden ist, kann für 1 g ein Fehler von 0,1 g erzeugt worden sein. Das heißt, der Meßwert umfaßt einen Fehler von
1O %. Wenn die Anzahl von Gegenständen unter Verwendung eines solchen fehlerhaften Einheitsgewichtes oder Stückgewichtes
berechnet werden, kann also ein großer Fehler bis zu 10 % erzeugt werden. Ein derart großer Fehler ist in
der Praxis nicht akzeptierbar.
Um den theoretischen und die praktischen Fehler zu vermeiden,
ist der Vorschlag gemacht worden, als Einheitsgewicht das mittlere Gewicht einer Anzahl von Probengegenständen,
wie 3O oder 100 Gegenständen, zu wählen. Diese Methode besitzt jedoch den Nachteil, daß viele Probengegenstände
Stück für Stück von Hand abgezählt werden müssen, und dies steht nicht im Einklang mit dem inhärenten Ziel
einr Zählwaage, welche die Anzahl der Gegenstände automatisch
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zählen kann. Ferner erfordert: das Zählen der Anzahl
vieler Probengegenstände eine Menge Zeit, Arbeitskraft und Konzentration, was den praktischen Nutzen bekannter
Zählwaagen beeinträchigt.
Hit anderen Worten, wenn bei den bekannten Methoden die
Anzahl der Probengegenstände klein ist, wird ein großer Zählfehler eingebracht, wenn dagegen eine große Anzahl
von Gegenständen als Proben benutzt wird, kann zwar der Zählfehler verringert werden, ist es jedoch recht mühsam,
eine derart große Anzahl von Probengegenständen abzuzählen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zählen einer Anzahl von Gegenständen oder Teilen unter
Verwendung einer Waage verfügbar zu machen, mit dem sich die genannten Nachteile der bekannten Verfahren vermeiden
lassen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Reihe nach das mittlere
Gewicht einer kleinen Anzahl von Gegenständen als vorübergehendes Mittleres Gewicht bestimmt wird, zu der kleinen Anzahl
von Gegenständen irgendeine unbekannte Anzahl von Gegenständen hinzugefügt wird, das Gewicht dieser Gegenstände
gemessen wird, die Anzahl der Gegenstände berechnet wird, indem
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ein Quotient, den man durch Dividieren des gemessenen
Gewichts durch das vorübergehende mittlere Gewicht erhalten hat, rundet, ein Standardmittelgewicht berechnet
wird, indem das gemessene Gewicht durch die berechnete Anzahl dividiert wird, das Gewicht aller zu zählenden
Gegenstände gemessen und die Gesamtzahl aller Gegenstände bestimmt wird, indem ein Quotient gerundet wird, den man
durch Dividieren des gemessenen Gewichtes aller Gegenstände durch das Standardmittelgewicht erhalten hat.
Mit der erfindungsgemäßen Methode kann man also halbautomatisch
die Zahl irgendeiner Anzahl von Probengegenständen zählen, um ein genaues mittleres Gewicht der
Probengegenstände zu erhalten, und kann man die genaue Gesamtzahl der zu zählenden Gegenstände unter Verwendung
dieses genauen mittleren Gewichtes berechnen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: ·
Fig. 1 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der aufeinanderfolgenden Schritte eines erfindungsgemäßen
Zählverfahrens;
2/3 . 809847/0867
Fig. 2, 3, 4, Blockdarstellungen zur Darstellung
und 6
verschiedener Zustände einer für die
erfindungsgemäße Methode geeigneten Zählvorrichtung bei verschiedenen
Schritten des Verfahrens; und
Fig. 7 eine Blockdarstellung einer weiteren
Ausführungsform einer Zählvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm zur Darstellung aufeinanderfolgender
Schritte bei einer erfindungsgemäßen Zählmethode .
(1) SCHRITT 1
Als erstes wird das Gewicht einer bekannten kleinen Anzahl von Gegenständen, wie von einem oder einigen
Gegenständen, mit einer Wiegevorrichtung wie einer elektronischen Waage gewogen. Dann wird ein vorübergehendes
mittleres Gewicht a1 berechnet, indem das
gewogene Gewicht durch die kleine Anzahl dividiert wird und das berechnete vorübergehende mittlere Ge-
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wicht a1 wird gespeichert. Falls für die Probe ein
einziger Gegenstand verwendet wird, braucht man die Division nicht durchzuführen.
(2) SCHRITT 2
Als nächstes wird irgendeine unbekannte Anzahl Gegenstände zur bekannten kleinen Anzahl Gegenstände hinzugefügt
,und ein Gewicht W1 dieser Gegenstände wird mit
der Waage ermittelt. Das ermittelte Gewicht W1 wird
gespeichert.
(3) SCHRITT 3
Das gespeicherte Gewicht W1 wird durch das gespeicherte
vorübergehende mittlere Gewicht a.. dividiert, und der
sich ergebende Quotient wird gerundet, um eine ganze Zahl N1 zu erhalten. Diese Zahl N.. ist eine geschätzte
Anzahl der beim Schritt 2 gewogenen Gegenstände. Die Zahl N1 wird in einem Speicher gespeichert.
(4) SCHRITT 4
Das ermittelte Gewicht W1 wird durch die ganze Zahl
N1 dividiert, um das mittlere Gewicht a2 dieser Gegenstände
zu berechnen. Dieses Standardmittelgewicht a2
wird gespeichert.
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(5) SCHRITT 5
Ein Gewicht W_ aller zu zählenden Gegenstände wird
mit der Waage bestimmt. Das bestimmte Gesamtgewicht W2 wird gespeichert.
(6) SCHRITT 6
Das gespeicherte Gewicht W- wird durch das Standardmittelgewicht
a„ dividiert. Der bei dieser Division . erhaltene Quotient wird gerundet, um eine ganze Zahl
N2 zu berechnen. Diese ganze Zahl N? wird als Zählwert
aller Gegenstände angezeigt.
Die aufgeführten Schritte, mit Ausnahme der Schritte zum Auflegen der Gegenstände auf die Waage, werden im wesentlichen
automatisch entsprechend einer gegebenen Folge durchgeführt, und somit kann das tatsächliche Zählen innerhalb
einiger Sekunden ausgeführt werden.
Man kann die Genauigkeit des Standardmittelgewichtes a2r
das man im Schritt 5 erhalten hat, weiter verbessern, indem man die Schritte 2 bis 4 einige Male wiederholt, wie es
in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist. Während einer jeden dieser Wiederholungen wird irgendeine Anzahl
Gegenstände zugegeben und das vorübergehende mittlere Gewicht a1 wird jedesmal durch das neue mittlere Gewicht a2
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ersetzt. Auf diese Weise kann man ein sehr genaues Standardmittelgewicht erhalten.
Die erfindungsgemäße Zählmethode wird nun ausführlich anhand einer in Fig. 2 gezeigten Schaltung und anhand
numerischer Beispiele erläutert. Zur Vereinfachung sei angenommen, daß eine Waage keinen Meßfehler aufweist
und daß das Gewicht der zu zählenden Gegenstände Schwankungen aufweist, die einer normalen Verteilung folgen.
Beispielsweise haben die Gegenstände ein mittleres Gewicht von 1 g und eine Standardabweichung 6 von 0,01 g.
In der Normalverteilung liegen 99,73 % aller Gegenstände innerhalb + 36. Wenn aus einer Anzahl von Gegenstände
ein beliebiger einziger Gegenstand als Probe herausgenommen wird, ist daher die Wahrscheinlichkeit, daß die
Probe leichter als 0,97 g oder schwerer als 1,03 g ist, nur 0,27 %, und somit kann ein solcher Fall vernachlässigt
werden.
Wenn in Fig. 2 ein einziger Gegenstand P1 als Probe auf
eine elektronische Waageigegeben wird, wird ein Analogsignal entsprechend dem Gewicht a.. des Gegenstandes P1 erzeugt.
Dieses Analogsignal wird von einem Analog/Digital-Wandler 2 umgewandelt in ein Digitalsignal, welches das
Gewicht a1 darstellt. Dieses Digitalsignal wird über einen
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Schalter 3 und dessen Kontakt 4 auf eine Einheits- oder Stückgewichtanzeigevorrichtung 5 geführt. Die. Vorrichtung
5 zeigt das gemessene Gewicht a1 an, beispielsweise
1,029 g. Gleichzeitig wird dieser Digitalwert gespeichert und eine Lampe 6 eingeschaltet. Dann wechselt der Schalter
automatisch seine Position, indem er zum anderen Kontakt übergeht.
Nachdem eine Bedienungsperson das Licht der Lampe 6 festgestellt hat, gibt sie eine unbekannte kleine Anzahl Gegenstände
P2, wie etwa 10 Gegenstände, zusätzlich zu der
zuvor aufgelegten Probe P1 auf die elektronische Waage 1,
wie es Fig. 3 zeigt. Daraufhin wird ein Analogsignal, das den gemessenen Wert W1 der Gegenstände P1 + P2 darstellt,
über den A/D-Wandler 2 und den Kontakt 7 des Schalters 3 auf eine Gewichtsanzeigevorrichtung 5 geführt. Die Vorrichtung
8 zeigt das gemessene Gewicht W1 in Digitalform an,
beispielsweise 10,972 g. Dieser Digitalwert W1 wird einem
ersten Teiler 9 zugeführt, dem auch das Einheits- oder Stückgewicht
a1, das in der Stückgewichtanzeigevorrichtung 5
gespeichert ist, zugeführt wird. Im ersten Teiler 9 wird das gemessene Gewicht W1 durch das Stückgewicht a.. dividiert
und ein Quotient 10,663 errechnet. Dieser Quotient wird gerundet, d. h., Bruchteile von mehr als 0,5 werden als 1 ge-
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zählt und der Rest wird weggelassen, so daß eine ganze Zahl N1 des Wertes 11 erzeugt wird. Diese ganze Zahl 11
wird auf eine Zählwertanzeigevorrichtung 10 gegeben und von dieser angezeigt. Nachdem der Zählwert 11 angezeigt
worden ist, wird ein Kontakt 11 vorübergehend geschlossen,
wie es in Fig. 4 gezeigt ist,und er kehrt automatisch
in seinen anfänglichen Offenzustand zurück. Das gemessene Gewicht W1, das in der Gewichtsanzeigevorrichtung 8 gespeichert
ist, und die von der Zählwertanzeigevorrichtung 10 angezeigte ganze Zahl N1 werden auf einen zweiten Teiler
12 gegeben, indem das Gewicht W1 von 10,972 g durch die
Zahl N1 mit dem Wert 11 dividiert wird, um ein Standardmittelgewicht
a,, von 0,997 g zu erzeugen. Während der Zeitdauer, in welcher der Kontakt 11 geschlossen ist, wird
das Standardmittelgewich a2 auf die Stückgewichtsanzeigevorrichtung
5 gegeben, und das zuvor gespeicherte Stückgewicht a1 von 1,029 g wird durch das Standardmittelgewicht
a2 von 0,997 g ersetzt. Für den tatsächlichen Zählvorgang
ist es zu bevorzugen, daß die Lampe 6 während eines Zeitintervalls vom Hinzufügen der unbekannten kleinen Anzahl
Gegenstände P2 bis zum Speichern des Standardmittelgewichtes
aj aus bleibt.
Zusammenfassung der in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Vorgänge:
Die Zahl N1 von 11 der Gegenstände P1 + P2 wird
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auf der Grundlage des Stückgewichtes a1 des einzigen
Probenstückes P1 errechnet, und das Standardm'ittelgewicht
a2 von 0,997 g wird berechnet, indem das Gewicht
W-] der Gegenstände P1 + P2 durch die berechnete
Zahl N1 dividiert wird.
Als nächstes wird ein Vorgang zur weiteren Verbesserung der Genauigkeit des Standardmittelgewichtes a2 erläutert.
Zu diesem Zweck wird die Anzahl der Probengegenstände P1 und P2 erhöht. Im Anschluß an den in Fig. 4 gezeigten
Vorgang wird eine unbekannte Anzahl Gegenstände P3 auf die elektronische Waage 1 gegeben, wie es in Fig. 5 dargestellt
ist. Dann wird das gemessene Gewicht durch die Gewichtsanzeigevorrichtung 8 in der im Zusammenhang mit
den Fig. 3 und 4 erläuterten Weise angezeigt. Bei diesem Beispiel wird ein Gewicht von 97,113 g angezeigt. Im ersten
Teiler 9 wird dieses Gewicht durch das Standardmittelgewicht a2 von 0,997 g, das in der Stückgewichtsanzeigevorrichtung
5 gespeichert ist, dividiert. Der bei dieser Teilung entstehende Quotient ist 97,405, und er wird auf
97 abgerundet, welcher Wert durch die Zählwertanzeigevorrichtung 10 angezeigt wird. Wie Fig. 6 zeigt, wird als
nächstes im zweiten Teiler 12 das Gewicht von 97,113 g
durch den Zählwert 97 dividiert, und der sich ergebende Quotient von 1,001 g wird anstelle des zuvor benutzten
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Standardmittelgewichtes von 0,997 g in der Stückgewichtsanzeigevorrichtung
5 gespeichert. Die Situation der Fig. 6 bedeutet, daß die Anzahl der Probenstücke P1, P_ und P_
97 ist und daß deren mittleres Gewicht 1,001 g beträgt.
Bei den obigen Vorbereitungsschritten kann das Standardmi
ttelgewicht genau erhalten werden. Danach kann man die Anzahl aller zu zählenden Gegenstände genau erhalten,
indem man nur alle Gegenstände auf die Waage gibt,und es wird ein berechneter Zählwert auf der Zählwertanzeigevorrichtung
10 angezeigt. Das heißt, die Anzahl aller Gegenstände wird berechnet, indem das Gewicht aller Gegenstände
durch das Standardmittelgewicht dividiert und der durch diese Division erhaltene Quotient zu einer ganzen Zahl gerundet
wird.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der zwei elektronische Waagen vorgesehen
sind, d. h. eine Waage 1Bgroßer Kapazität zum Ermitteln des Gewichtes aller zu zählenden Gegenstände und eine Waage 1A
kleiner Kapazität zum Wiegen einerrelativ kleinen Anzahl von Probegegenständen. Bei dieser Ausführungsform ist zusätzlich
ein Schalter 13 zwischen den elektronischen Waagen 1A, 1B und dem A/D-Wandler 2 vorgesehen. Nachdem das Standardmittelgewicht
mit Hilfe der Waage 1A kleiner Kapazität ge-
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messen worden ist, wird der Schalter 13 von einem Kontakt 14 zu einem Kontakt 15 umgelegt, und ein- elektrisches
Ausgangssignal von der Waage 1B großer Kapazität, auf die alle zu zählenden Gegenstände P gegeben
worden sind, wird an den A/D-Wandler 2 gegeben.
Im allgemeinen ist es sehr schwer, den Zählfehler vollständig Null zu machen, insbesondere für den Fall, daß
eine GewichtsSchwankung der zu zählenden Gegenstände
relativ groß und die Anzahl der Artikel sehr groß ist, beispielsweise 5.000 oder 10.000. Um das Standardmittelgewicht
in genauerer Weise zu messen, ist es erforderlich, den Zählfehler zu vermeiden, indem man wenigstens
etwa 100 Probengegenstände zählt. Wenn beispielsweise 100 Probengegenstände fälschlicherweise als 99 gezählt
werden und das Standardmittelgewicht aus diesem fehlerhaften Zählwert berechnetwird, kann ein großer Fehler
erzeugt werden, der sich auf 1 % beläuft, d. h., ein Fehler von 100 Gegenständen im Fall des Ausmessens von
10.000 Gegenständen. Als nächstes werden einige wichtige Punkte erläutert, welche die erfindungsgemäße Methode
zur Vermeidung eines solchen Zählfehlers betreffen.
Wie im zuvor erwähnten Fall sei angenommen, daß das mittlere Gewicht der Probengegenstände 1 g ist und eine
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Standardabweichung 6 von 0,01 g besteht. Die Möglichkeit,
daß eine einzige Probe leichter als 0,97 g oder schwerer als 1,03 g ist, ist sehr klein, und somit kann
ein solcher Fall vernachlässigt werden. Als schlechtester Fall sei jedoch angenommen, daß ein einziger Gegenstand
von 1,03 g als Probe gewählt und dieses Gewicht als das vorübergehende mittlere Gewicht bestimmt wird. Dann werden
zu dieser einzigen Probe 20 Probengegenstände mit einem mittleren Gewicht von 0,999 g hinzugefügt. Das Gesamtgewicht
der Probengegenstände beträgt 1,03 g + 0,999 g χ 20 = 21,01 g. Wenn dieses Gewicht durch das vorübergehende
mittlere Gewicht von 1,03 g dividiert wird, erhält man einen Quotienten von 20,398. Dieser Quotient wird in
eine ganze Zahl 20 abgerundet, die offensichtlich um eins kleiner als der wirkliche Zählwert 21 ist. Obwohl bei dem
im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 erläuterten numerischen Beispiel die GewichtsSchwankungen der Probengegenstände
ähnlich wie bei dem gerade erläuterten ist, d. h., das Gewicht der ersten Einstückprobe ist 1,029 g und das mittlere
Gewicht der zum ersten Gegenstand hinzugegebenen Probengegenstände ist (10.972 g - 1.029 g) : 10 = 0,9943 g, wird
kein fehlerhafter Zählwert erzeugt. Dies beruht auf der Tatsache, daß beim ersten numerischen Beispiel die Anzahl
der hinzugegebenen Probengegenstände viel kleiner als beim zweiten Beispiel ist.Aus diesen Beispielen kann man folgendes
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entnehmen: Wenn die Probengegenstände eine Gewichtsschwankung entsprechend einer Standardabweichüng von
etwa 1 % besitzen, sollte die Zahl der hinzugefügten Probengegenstände kleiner als 10 sein, und wenn etwa
20 Probengegenstände hinzugefügt werden sollen, sollten diese Probengegenstände auf zweimal zugegeben werden,
um ein genaueres Standardmittelgewicht zu berechnen.
Um die Möglichkeit fehlerhafter Zählwerte zu verringern, ist es nach der Erfindung empfehlenswert, auf die elektronische
Waage anstelle eines einzigen Probengegenstandes eine kleine Anzahl von Probengegenständen, beispielsweise
4, zu geben. Es ist zu bevorzugen, eine solche kleine Anzahl Probengegenstände zu wählen, die augenblicklich
lediglich mit dem Auge ermittelt und leicht herausgenommen werden kann . In diesem Fall wird ein
mittleres Gewicht dieser Probengegenstände, beispielsweise 4 Gegenstände, unter Verwendung einer geeigneten
Vorrichtung wie eines Dekodierers berechnet, und das berechnete mittlere Gewicht wird der Stückgewichtsanzeigevorrichtung
5 zugeführt. Da in diesem Fall die Standardabweichung des mittleren Gewichts dieser 4 Probengegenstände
sich aus statistischen Gesichtspunkten niemals auf 3 6 beläuft, wird kaum ein Zählfehler erzeugt, selbst wenn
etwa 20 Probengegenstände auf einmal hinzugefügt werden.
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Ferner ist es wirksam, die Anzahl der anfänglichen Probengegenstände zu erhöhen, um ein praktisches Prob- '
lern zu verringern, das darin besteht, daß ein Fehler der Waage den Meßwert beeinflußt, wenn das zu messende
Gewicht gering ist.
Obwohl es nötig ist, die Arbeitsweise und den Mechanismus der erfindungsgemäßen Methode in Betracht zu ziehen,
um den Zählfehler vollständig oder im wesentlichen zu beseitigen, ist es vom Praktischen her gesehen nicht vorzuziehen,
daß die Vorrichtung zu kompliziert und teuer und die Arbeitsweise komplex wird. Eine praktische Lösung
wird darin bestehen, daß die Vorrichtung in einem solchen Ausmaß vereinfacht ist, daß sie statistisch eine oder zwei
fehlerhafte Zählungen unter 100 Zählvorgängen umfaßt, und wenn eine fehlerhafte Zählung auftreten könnte, wird ein
Warnsignal erzeugt, damit der Zählvorgang erneut begonnen wird.
Zu diesem Zweck ist bei der in Fig. 7 gezeigten ausführungsform zwischen dem ersten Teiler 9 und der Zählanzeigevorrichtung
10 eine Warnlampe 16 vorgesehen. Wenn ein Bruchteil oc des sich bei der Teilung ergebenden Quotienten
etwa 0,5 beträgt, d. h., 0r4$<K<0,6, wird die Lampe
eingeschaltet, um die Bedienungsperson zu warnen. Wenn ein
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Bruchteil des sich bei der Teilung ergebenden Quotienten etwa 0/5 ist, steht nicht immer sicher fest, daß
die durch Runden des Quotienten erhaltene ganze Zahl einen richtigen Zählwert darstellt, und die Möglichkeit
eines Zählfehlers um eine Zähleinheit ist recht groß. Beispielsweise in dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel
ist der vom ersten Teiler 9 erzeugte Quotient 97,405, und somit leuchtet die Warnlampe 16 einmal auf. Nach einer
kurzen Zeitdauer jedoch ändertsich die Situation, wie Fig. 6
zeigt, und der Quotient wird in 97,016 korrigiert. Daher geht die Warnlampe 16 bald wieder aus. Wenn die Lampe 16
nur für eine kurze Zeitdauer aufleuchtet, kann man erkennen, daß die fehlerhafte Zählung nicht ausgeführt wird. Wenn
der Quotient jedoch beispielsweise 97,421 ist, selbst nachdem die in Fig. 6 gezeigte Korrektur durchgeführt worden
ist, und die Warnlampe 16 eingeschaltet bleibt, kann eine fehlerhafte Zählung auftreten, und dann empfiehlt es sich,
das Probenwiegen oder Messen unter Hinzufügen von Gegenständen zu wiederholen.
Bei der vorausgehenden Erläuterung ist angegeben worden, daß die Stückgewichtsanzeigevorrichtung 5, die Gewichtsanzeigevorrichtung
8 und der erste Teiler 9 die gemessenen und berechneten Werte anzeigen. Dies dient jedoch nur dem Ver-
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ständnis der Arbeitsabläufe, und in der Praxis besitzt lediglich die Zählwertanzeigevorrichtung 10 eine Anzeigefunktion.
Ferner kann die Schaltungsanordnung in irgendeiner anderen als der oben erläuterten Weise aufgebaut
sein. Beispielsweise kann diese Schaltungsanordnung einfach mit Hilfe eines einfachen Mikroprozessors
von etwa 4 Bits verwirklicht werden.
Bei der erfindungsgemäßen Methode ist also die Genauigkeit
des berechneten mittleren Gewichtes stark verbessert und als Folge davon kann die Zahl der Gegenstände oder
Warenstücke sehr genau gemessen werden, da zunächst die bekannte kleine Anzahl Probengegenstände ermittelt wird,
um das vorübergehende mittlere Gewicht zu erhalten, und dann irgendeine Anzahl von Probengegenständen hinzugefügt
wird. Das gemessene Gewicht wird durch das vorübergehende mittlere Gewicht dividiert, der aus dieser
Division hervorgehende Quotient wird zum Erhalt einer ganzen Probenzahl gerundet, und dann wird das Gesamtgewicht
der Probengegenstände durch die Probenzahl dividiert, um das Standardmittelgewicht zu berechnen.
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Claims (4)
- BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMERPATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND WIESBADENPatentconsult RadedcestraSe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Tetegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsultShinko Denshl Company Limited 10.044(President: Yuzuru NISHIGÜCHI)Masuda Bldg. 9-11, Yushima 3-chome, Bunkyo-ku, Tokyo, JapanPATENTANSPRÜCHEVerfahren zum Zählen der Anzahl von Gegenständen gleicher Art unter Verwendung einer Waage, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihe nach das mittlere Gewicht einer bekannten kleinen Anzahl von Gegenständen als vorübergehendes mi-tleres Gewicht ermittelt wird;irgendeine unbekannte Anzahl von Gegenständen zu der kleinen Anzahl Gegenständen hinzugefügt wird; das Gewicht dieser Gegenstände gemessen wird; die Anzahl der Gegenstände berechnet wird, indem ein Quotient gerundet wird, der durch Dividieren des gemessenen Gewichtes durch das vorübergehende mittlere Gewicht erhalten worden ist;809847/0887München: R. Kramer DipL-lng.. W. Weser DipL-Phys: Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phiL nat. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing.. P.BergenDipl.-mg.Dr.jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing. -ein Standardmittelgewicht berechnet wird, indem das gemessene Gewicht durch die berechnete Anzahl dividiert wird;das Gewicht aller zu zählender Gegenstände bestimmt wird;und die Gesamtzahl aller Gegenstände berechnet wird, indem ein Quotient gerundet wird, der durch Dividieren des gemessenen Gewichts aller Gegenstände durch das Standardmittelgewicht erhalten worden ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß nach der Berechnung des Standardmittelgewichtes irgendeine unbekannte Anzahl Gegenstände hinzugefügt, das Gewicht der Gegenstände bestimmt, die Anzahl der Gegenstände durch Runden eines Quotienten, der durch Dividieren des gemessenen Gewichtes durch das Standardmittelgewicht erhalten worden ist, berechnet und ein neues Standardmittelgewicht durch Dividieren des gemessenen Gewichtes durch die berechnete Anzahl der Gegenstände berechnet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Warnsignal erzeugt wird,809847/0867wenn ein Bruchteil eines Quotienten, den man durch Dividieren des gemessenen Gewichtes durch das vorübergehende mittlere Gewicht oder das Standardmittelgewicht erhalten hat, zwischen 0,4 und 0,6 liegt.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorübergehende mittlere Gewicht und das Standardmittelgewicht aus den Gewichten der Probengegenstände berechnet werden, die durch eine erste Waage kleiner Kapazität ermittelt worden sind, und daß die Gesamtzahl der zu zählenden Gegenstände aus dem Gewicht der Gegenstände berechnet wird, das mit einer Waage großer Kapazität bestimmt worden ist.809847/0887
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