DE2820308A1 - Synchron-elektromotor - Google Patents
Synchron-elektromotorInfo
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Description
- Synchron-Elektromotor
- Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Synchronmotors Type B der Patenanmeldung Diese weitere Aubildung bezieht sich auf die Fertigung des Trommelläufermantels 1, der aus Eisenblech besteht und an sich aus einem nathlosen Rohrstuck bestehen sollte, das auf beiden Seiten mit der entsprechenden Anzahl Ausschnitten versehen ist. Erfindungsgemäß wurde dieses Fertigungsproblem erset weise dadurch gelöst, daß dieser Läufermantel aus zwei 180-Grat-Halbteilen Patent, die über 2 Laschen indirekt durch @@@ erstandschweidung miteinander verbunden sind.
- Dieser Synchronmotor Type P mit vereinfacht dargestelltem Lagergestell und zwei-te ligem Läufermantel ist im Längsschnitt in Figur 1 dargestellt und die halbe Abwicklung der Teile 3,@ und 3 b in Figur 2. In Figur 3 ist der Läufer dargestellt und in Figur 4 bis halbe Abwicklung des Läufermantels 3. In Figur 5 ist die Polanordnung der Type A bei gleicher Beianzahl (12 Läufer-Pollapen und je 12 Stator-Pollappen) dargestellt. Der Läufer dieser Type A ist nur eine Scheibe.
- Teil 1 ist der Läufer, der aus der Läufernabe 2 und der Läufertrommel 3 besteht, die fest miteinander verbunden sind, und fest auf der Welle 4 angeordnet sind. Die Teile 5 und 6 sind die teilen Ringststoren, die genau gleich sind und bezogen auf den Längsschnitt symetrisch angeordnet sind. Diese Ringstatoren bestehen aus der Spule 7 und dem Pollappenfreien Ringkörper 8 und dem Pollappenring 9, der mit 12 Pollappen 8 versehen ist. Der Ringkörper 8 hat keine Pollappen, sondern eine P@@ri@@fl@che @ und ist fest mit dem Pollappenring 9 verbaunien. Das @h@@nse ist nur vereinfacht, als Lagerboeg-Holbrehäuse dargestellt, das aus den Teilen 10 und 11 besteht, weil die ausbildung des Gehäuses für den Lauf des Motors belangos ist und weil sehr wahrscheinlich eine gute Wärmeabführung erforderlich ist. Die Teile 12 und 13 sind 2 Lagerbüchsen, in denen der Läufer 1, bestehend aus den Teilen 2, 3 und 4 drehbar gelagert ist. Die Ringstatoren 5 und 6 sind fest auf r. Gehäuseteilen 10 und 11 angeordnet. Die Teile 3, 8, 8 b, 9 und -- b bestehen aus senblech und die Teile 2, 10 und 11 aus Kunststoff. Sofern eine nathlone Fertigung der Läufertrommel 3 nicht möglich ist, kann diese Läufertrommel 3 aus 2 halbkreisförmigen Hälften und 2 Verbindungslappen hergestellt werden, die durch Wiederstandschweißung miteinander verbunden sind. Dieses Teil 3 muß so genau zusammengeschweißt sein, daß es auf Teil 2 aufpressbar ist. Wegen dieser Aufpressung sind die Pollappen b beider Pollappenreihen des Teiles 3 doppelt abgebogen. Im Gegensatz zu den Pollappen 3 der Ringsstatoren 5 und 6, die um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind, sind die Pollappen des Teiles 3 nicht gegeneinander versetzt und haben je P.olreihe dieselbe Anzahl (12 Stück). In Figur 3 sind die Pollappen c ohne diese doppelte Abbiegung dargestellt.
- Die Wirkungsweise ergibt sich wie folgt: Bei der Erregung der Spule 7 durch die positive Halbwellw des antreibenden Wechselstromen tritt in den Teilen 8 und 9 ein magnetischer Fluß auf, der das Bestreben hat, v)n den Pollappen a in lie Polfläche c zu fließen. Infolge des Umstandes, daß die Polfläche c also der Gegenpal der Pollappen @ ist, fließt der magnetische Fluß von den Polen @ in die Pole b und teilt sich dabei in zwei Teilflüsse auf, die als elektromagnetische Kraft auf den Läufer 1 einwirken, sodaß deren tangentiale Kraft-Differentz als Drehmoment des Läufers 1 in Erscheinung tritt. In der in Figur @ dargestelltten Stellung ist der magnetische Fluß an der schregen Kante der Pollappen b infolge des kleineren Abstandes mehrfach größer als an der andern Kante dieser Pollappen b und wird der Laufer 1 somit bei der Erregung der Spule 7 in Pfeilrichtung um eine halbe Polteilung (15 Grad) weitergedreht. Bei der nun folgenden Erregung der Spule 7 b durch die negative Halbwelle des antreibenden lechselstroms wird der Läufer 1 auf dieselbe Weise auch um eine halte Polteilung (15 Grad) in Pfeilrichtung weitergedreht. Damit hat sich der Läufer 1 in Pfeilrichtung um 30 Grad weitergedreht und steht somit wieder in einer Stell@@@ nach Figur @ und wird bei der nächsten positiven Halbwelle (Erregung der Spule 7) in bereits beschriebener Weise auch wieder um 15 Grai weitergedreht.
- In Figur ; und 8 ist die Grundforni des läuft der Type B dargestellt (Figur 8 ist auch wieder die halbe Abwicklung) Mit diesem Laufer läuft der Motor erstens nicht selbst an oder nur gelegentlich in willgurlicher Drehrichtung. Dieser Synchronmotor hat also den Vorteil, daß er in beiden Drehrichtungen betrieben werden kann und ist mit dem Nachteil behaftet, daß er von Hand oder mit anderweitigen Mitteln vor dm Einschalten in der richtigen Richtung in Drehung versetzt werden muß. Das gilt auch fur die entsprechende Gnundform des Läufers der Type A.
- Cb diese Klein-Synchron-Motoren wirklich laufen, ist hauptsächlich devon abhängig, ob die Dioden bei 50 Hz und der erforderlichen Spannung und Stromstärke noch voll funktionsfähig sind und ob sie diese Belastung als Dauerbelastung vertr'4gelt.
- Mit fellender Polanzahl und steigender Frequenz wird der Selbstanlauf dieser Motortypen schlechter, ebenso mit wachsender Größe. Falls also bestimmte Motortypen dieser Art nicht mehr selbst anlaufen, weil die Frequenz zu hoch ist oder die Polanzahl zu Klein ist oder zuviel Masse in Drehung gesetzt wird, ist eine Anlaufschaltung nach Figur 6 erforderlich. Bei dieser Anlaufschaltung werien die Spulen 5 und 6 vorübergehend auf 2 Umlaufschalter 20 und 21 umgepolt, die auf der Motorwelle angeordnet sind. Der Umlaufschalter 20 ist der Spule 5 zugeordnet und stellt die Stromverbindung her, wenn die zugehörigen Pol lappen des Läufers 1 am Pollappenring 9 auf Lücke stehen und der Umlaufschalter 21, wenn die zugehörigen Pol lappen des Läufers am Pollappenring 9 b auf Lücke stehen. Der Druckknopf 22 braucht also bei einem derartigen Kleinmotor nur einem Moment betätigt werden. Zuvor muß der Einschalter 23 betätigt werden. Durch Verlagung der Diode 25 nach a und der Diode 24 nach b kann in der Anlaufschaltung (Knopf 22 gedrückt) deren Wirkung ausgeschaltet werden. Die Umlaufschalter 20 und 21 bestehen also je aus einem 12-poligen Kolektor und einem Kontaktring, mit dem diese Pole stremleitend verbunden sind. Die Pole dieser beiden Kolektoren sind auch um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt angeordnet. Wegen der Schonung der Kontakte der Kolekteren darf die Welle 27 nicht ständig mitlaufen und wird zweckmisigerweise durch achsiale Verschiebung mit der Motorwelle Brehgekoppelt. Dieser Ankuppelungsverschiebung entgegen der Wirkung einer Feler kann auch über den Druckknopf 22 erfolgen.
- L e e r s e i t e
Claims (2)
- Patentansprüche 1) Synchron-Elektromotor mit 2 Statoren, die abwechselad auf einem gemeinssmen Läufer einwirken und von denen ein Stator nur von len positiven Halbwellen des treibenden Wechselstroms erregt wird und der andere Stater nur von den negativen Halbwellen lieses Wechselstroms erregt wird, und dessen Statoren Ringststoren sind und dessen Läufer ein Zykindermantelläufer ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenblech-Läufermantel (3) ersatzweise aus 2 Halbfreist dies angefertigt wird, die durchWiderstand-aufgeschweißte gleich große Blechteile miteinanderverbunden sind.
- 2) Synchron-Elektromotor mit 2 Statoren, die abwechselad auf einem gemeinssmen Läufer einwirken und von denen ein Stator nur von len positiven Halbwellen des treibenden Wechselstroms erregt wird und der andere Stater nur von den negativen Halbwellen lieses Wechselstroms erregt wird, und dessen Statoren Ringststoren sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtselbstanlauf infolge kleiner Polanzahl dier bei anderweites belingtem Nichtselbstanlauf eine Kolektor-Anlaufschaltung angeordnet ist, die jede Statorspule so Lange unnsterbrochen eingeschaltet hält, bis rich der Lürfer um 1/1 Polteilung weitergedreht hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820308 DE2820308A1 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Synchron-elektromotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820308 DE2820308A1 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Synchron-elektromotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2820308A1 true DE2820308A1 (de) | 1979-11-15 |
Family
ID=6038981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782820308 Ceased DE2820308A1 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Synchron-elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2820308A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4626752A (en) * | 1985-03-04 | 1986-12-02 | Fujisaki Kyonori | Electric motor having Hall generators and control circuit |
DE3641369A1 (de) * | 1985-12-10 | 1987-06-11 | Saia Ag | Schritt- oder reversiermotor |
-
1978
- 1978-05-10 DE DE19782820308 patent/DE2820308A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4626752A (en) * | 1985-03-04 | 1986-12-02 | Fujisaki Kyonori | Electric motor having Hall generators and control circuit |
DE3641369A1 (de) * | 1985-12-10 | 1987-06-11 | Saia Ag | Schritt- oder reversiermotor |
US4754183A (en) * | 1985-12-10 | 1988-06-28 | Saia Ag | Stepping or reversible motor |
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Legal Events
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8131 | Rejection |