DE2819635C2 - Treibmittel für Lacksprühdosen - Google Patents
Treibmittel für LacksprühdosenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Treibmittel für Lacksprühdosen,
das unter Verwendung von Kohlensäure und einem Gemisch aus Propan/Butan aufgebaut ist
Es ist bekannt. Kohlensäure als Treibmittel einzusetzen. Obwohl es vorwiegend im Schankwesen Anwendung
findet, sind auch Aerosolsprühdosen bekannt, die
mit Kohlensäure als Treibmittel gefüllt sind Die Schwierigkeit. Kohlensäure als Treibmittel für Aerosolsprühdosen
zu verwenden, liegt aber darin, daß es nur mit aufwendigen Mitteln möglich ist, die Kohlensäure
mit dem zu versprühenden Produkt zu vermischen. Insbesondere Sprühlack oder ähnliche Produkte widersetzen
sich einer solchen Vermischung mit Kohlensäure.
Es sind daher auch andere Treibmittel für Aerosolsprühdosen bekannt geworden. So werden aus Sicherheitsgründen
beispielsweise Fluorchlorkohlenwasserstoffe als Treibmittel verwendet, die den Vorteil
aufweisen, daß die Länge des Flammstrahles reduziert ist und das Zurückschlagen des Flammstrahles zum
Sprühkopf verhindert wird. Fluorchlorkohlenwasserstoffe weisen aber den Nachteil auf, daß sie, zumindest
zum Teil, als gesundheitsschädlich gelten. Fluorchlorkohlenwasserstoffe
werden insbesondere auch wegen einer Ozongürtelschädigung als nicht ganz ungefährlich
angesehen.
Für Antitranspirationsmittel ist auch schon ein Treibmittel der eingangs genannten Art bekannt
geworden (DE-OS 27 41 882), das keinen Fluorkohlenwasserstoff enthält und das aus 65 bis 85 Gewichtsprozenten
einer Verbindung besteht, die aus 111-Trichloräthan.
Dichlormethan oder Gemischen davon besteht,
ferner 14 bis 22 Gewichtsprozent eines Kohlenwasserstofftreibmittels
enthält, das aus nomalem Butan, Isobutan, Propan oder Gemischen davon besteht, wobei
etwa 0,5 bis 5,3 Gewichtsprozent Kohlendioxid zugesetzt sind. Das bekannte Treibmittel ist daher
ebenfalls unter Verwendung von Kohlensäure und einem Gemisch aus Propan/Butan aufgebaut, wobei
allerdings der Anteil des Kohlendioxids sehr gering ist und seine an sich vorteilhafte Treibmittclwirkung nicht
in vollem Umfang ausgenutzt werden kann. Das gilt auch für andere Mischtreibmittel, die aus Propan/Butan
und Kohlensäure bestehen (Seifen, Öle, Fette, Wachse, 12,1977, S. 334), bei denen ebenfalls der Kohlensäureanteil
unter 10% liegt. Bedingt ist die Verwendung des geringen Kohlensäureanteiles durch den hohen Druck
von Kohlensäure bei Raumtemperatur der über 50 bar liegt und der daher die Verwendung von CO2 in
größeren prozentualen Anteilen bei Lacksprühdosen, wie sie unter anderem zur Lackausbesserung an
Kraftfahrzeugen o. dgL verwendet werden, nicht möglich erscheinen ließ.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Treibmittel für Lacksprühdosen üblicher
is Art aus Weißblech zu schaffen, das hinsichtlich der
Feuergefährlichkeit die Vorteile des Fluorchlorkohlenwasserstoffes aufweist, ohne jedoch deren schadhafte
Wirkungen mit sich zu bringen.
Die Erfindung besteht darin, daß 20 Gewicntsprozent
Die Erfindung besteht darin, daß 20 Gewicntsprozent
damit wesentlich gegenüber bekannten Treibgasen erhöht ist
die Länge des Flammstrahles reduziert und auch das Zurückschlagen des Rammstrahles zum Sprühkopf
verhindert, wie das bisher bei Lacksprühdosen mit Fluorchlorkohlenwasserstoffen erreicht wurde. Diese
Wirkung tritt ein. obwohl ein Propan/Butan-Gemisch allein als extrem feuergefährlich gilt und daher als
Treibmittel für Aerosolsprühdosen als nicht geeignet erscheinen mußte. Das neue Treibmittel weist auch den
Vorteil auf, daß es in handelsüblichen Weißblechdosen mit einem zugelassenen Druck von 15 bar verwendbar
ist, weil es im eingefüllten Zustand bei 500C einen Druck
von nicht mehr als Vi des zugelassenen Druckes aufweist. Außerdem kann es auch bei niedrigen
Außentemperaturen eine einwandfreie Funktion gewährleisten. Das neue Treibmittel ist aus vollkommen
■to unschädlichen Bestandteilen zusammengesetzt, wobei allerdings das Gesamtgemisch, das aus Propan/Butan
und CO2 besteht, für sich nicht lagerfähig ist, weil der
Druck dieses Gemisches, wie eingangs angedeutet, zu hoch wäre, um in handelsüblichen Behältern sicher
aufbewahrt zu werden. Das neue Treibmittel wird daher gemäß Anspruch 3 erst in der Lacksprühdose selbst
zusammengesetzt, wobei das verwendete Propan/Butan-Gemisch bei Taumtemperatur einen Druck von
etwa 4,7 atü aufweist. Das für Sprühlacke üblicherweise
so verwendete Lösungsmittel, beispielsweise Aceton
o. dgU löst CO2. so daß es auf diese Weise möglich wird,
bis zu IO oder 11 Gewichtsanteile CO2 zu lösen, so daß
dann der COj-Anteil am Treibgas 20% betragen kann,
ohne daß der Druck des Treibgasgemisches in der Dose zu hoch wird. Durch die Vermischung mit Kohlensäure
in dem angegebenen Verhältnis wird die Brennbarkeit des Treibmittels spürbar reduziert. Würde das Verhältnis
in der einen oder anderen Richtung abgewandelt, so würde entweder der Lack ruiniert werden oder die
Sprühdose nicht mehr funktionsfähig sein. Das neue Treibmittel eignet sich daher in der angegebenen
Zusammensetzung besonders vorteilhaft für Lacksprühdosen.
Lacksprühdosen üblicher Art, die aus verschweißtem Weißblech mit eingefaltetem Boden und Deckel
hergestellt sind, werden zunächst mit dem notwendigen
Sprühlackanteil einschließlich dem Lösungsmittel gefüllt und anschließend in üblicher Weise mit einem
Sprühventil verschlossen. Anschließend wird in einer geeigneten Anlage CO2 verdampft und gasförmig durch
das Sprühventu in die Sprühdosen gegeben. Vorher wird Propan/Butan-Gemisch in flüssiger Form ebenfalls
durch das Sprühventil in die Dose geleitet Es hat sich gezeigt, daß die Treibmittelmenge gegenüber üblichen
Treibmittel für Sprühdosen durch Einsatz des CO2 reduziert werden kann, weil CO2 das Sprühverhalten
fördert. Die in der geschilderten Weise gefüllte Sprühdose, die gegenüber bisher eingesetzten Treibmitteln
bis zu 25% mehr Lack enthalten kann, erhält anschließend noch eine Schutzkappe und ist zum
Verbrauch fertig.
Claims (3)
1. Treibmittel für Lacksprühdosen, das unter Verwendung von Kohlensäure und einem Gemisch
aus Propan/Butan aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet,
daß 20 Gewichtsprozent Kohlensäure mit 80 Gewichtsprozent Propan/Butan-Gemisch
vermischt sind.
2. Treibmittel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemisch aus Propan/Butan bei Raumtemperatur einen Druck von etwa 4,7 atü
aufweist
3. Verfahren zur Herstellung des Treibmittels nach den Ansprüchen 1 oder % dadurch gekennzeichnet,
daß Lacksprühdosen üblicher Art zunächst mit dem notwendigen Lack- und Lösungsmittelanteil
gefüllt und anschließend mit einem Sprühventil verschlossen werden, daß CO2 in einer geeigneten
Anlage verdampft und gasförmig durch das Sprühventil in die Sprühdosen gegeben wird, nachdem
vorher das Propan/Butan-Geniisch in flüssiger Form
ebenfalls durch das Sprühventil in die Dose geleitet wurde.
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