DE2818817A1 - Verbindungsstueck zwischen einem hohlball und einer leine - Google Patents
Verbindungsstueck zwischen einem hohlball und einer leineInfo
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Description
- Verbindungsstück zwischen einem Hohlball und
- einer Leine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück zwischen einem Hohlball und einer Leine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In der US-PS 3 729 195 ist ein derartiges Verbindungsstück beschrieben, das ein gewölbtes, an die innere Krümmung des Balls angepaßtes Basisglied aufweist. Von diesem Basisglied geht ein Fortsatz aus, der sich durch ein Loch in dem Ball nach außen erstreckt. Die Leine seht durch ein Loch in dem Basisglied und ist innerhalb des Balls an einem abgerundeten Element verankert, das sich hinter dem Basisglied befindet. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß das Loch in der Wand des Balls, durch das die Leine hindurchgeht, sich im Laufe der Zeit mit dem Gebrauch erweitert, so daß der Ball sich von dem Verbindungsstück losreißt.
- Die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung hat die Aufgabe, ein Verbindungsstück anzugeben, das die einfache, sichere und haltbare Befestigung der Leine an dem Ball gewährleistet.
- Wenn die an dem neuen Verbindungsstück befestigte Leine im Gebrauch gespannt wird, legt sich der verbreiterte Kopf des Einsatzes fest gegen die Außenfläche des Balls und der die öffnung desselben umgebende Teil der Ballwand wird etwas nach innen zum Zentrum des Balls verformt, wodurch das Loch sich zu schließen, nicht aber sich zu erweitern sucht. Daher hat der Einsatz eine weit geringere Tendenz, locker zu werden und den Ball von dem Verbindungsstück loszureißen.
- Vorzugsweise sind die beiden Löcher des Balls einander diametral gegenüberliegend angebracht. Das Verbindungsstück läßt sich sehr leicht einsetzen, indem die Leine durch beide Löcher des Balls durchgezogen, das freie Ende dann an dem Einsatz verankert und der Einsatz durch das entsprechende Loch in den Ball eingedrückt wird. Vorzugsweise wird der Einsatz aus einem Kunststoff wie Nylon od. dgl. preßgeformt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Hierin'sind Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Balls mit der Leine und dem Verbindungsstück, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Verbindungsstücks in größerem Maßstab, Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Verbindungsstücks und Fig. 4 eine Seitenansicht eines Pfostens, auf dessen Oberseite eine Schraubenfeder befestigt ist, an welche der Ball mittels der Leine gefesselt ist, Der Ball, die Leine und der Pfosten sind die Bestandteile eines Spiels, bei dem der Ball mit einem Schläger um den in die Erde gesteckten Pfosten getrieben wird.
- Das Spiel 10 weist demgemäß einen Pfosten 11 auf, der an seinem oberen Ende eine Schraubenfeder 12 trägt. Das untere Ende des Pfostens 11 ist zugespitzt, so daß es in die Spielfläche gesteckt werden kann. Das eine Ende einer Leine 13 ist mittels einer drehbaren Verbindung 14 und eines Hakens 16 verschiebbar an der Schraubenfeder 12 angebracht. Die Verbindung 14 verhindert ein Verdrillen oder Aufdrehen der Leine im Gebrauch.
- Das andere Ende der Leine 13 geht durch ein Loch 17 in der Wand eines Balls 18 und ist am Schaft 20 eines Verbindungsstückes 21 befestigt. Hierzu ist das Ende der Leine durch ein Querloch 22 geführt, das nahe dem radial inneren Ende des Schaftes 20 vorgesehen ist. Dann ist das Leinenende verknüpft und mittels eines Metallrings 24 verklemmt.
- Das Verbindungsstück 21 erstreckt sich durch ein Loch 25 in der Wand des Balls 18, das diametral gegenüber dem Loch 17 liegt. Das Verbindungsstück 21 besitzt einen verbreiterten kreisförmig gestalteten Kopf 26 und den Schaft~20, der einen Halsteil 27 mit verringertem Durchmesser aufweist. Letzterer geht an seinem inneren Ende in abgestufte Abschnitte über, die Schultern 29 bilden.
- Die Breite des Schaftes 20 im Verhältnis zum Durchmesser des Lochs 25, der in einer praktischen Ausführung etwa 5 mm beträgt, ist so gewählt, daß der Schaft 20 sich eng an das Loch anschmiegt. Beim Zusammenbau wird also das freie Ende der Leine 13 durch die beiden Löcher 17 und 25 des Balls 18 durchgezogen und in der oben beschriebenen Weise an dem Schaft 20 befestigt. Dann wird das Verbindungsstück 21 durch das Loch 25 in den Ball eingedrückt, bis die Unterseite 30 des verbreiterten Kopfes 26 an der Außenwand des Balls 18 anliegt. Die Länge des Halsteils 27 ist etwa gleich der oder etwas größer als die Wanddicke des Balls 18 und die Anordnung ist so getroffen, daß in der Endlage des Verbindungsstücks 21 die Schultern 29 an der Innenwand des Balls 18 anliegen. So wird das Verbindungsstück 21 sicher festgehalten.
- Um das Aufreißen der Wand des Balls 18 um das Loch 17, durch das die Leine 13 hindurchgeht, zu verhindern, ist das Loch mit einer eingesetzten und umgebördelten Metallbuchse 31 gefüttert. Die Buchse 31 verhindert die Berührung der Leine 13 mit dem Rand des Loches 17 in dem Gummiball 18.
- In der praktischen Ausführung bestand das Verbindungsstück 21 aus Nylon und hatte eine Gesamtlänge von etwa 19 mm, während der Durchmesser des Kopfes 26 etwa 16 mm betrug.
- Die Oberseite 33 des Kopfes 26 ist so gewölbt, daß sie sich an die Wölbung der Außenwand des Balls 18 anpaßt. So springt der Kopf 26 nur wenig über die Außenfläche des Balls vor.
- Die Unterseite 30 des Kopfes 26 ist eben.
- Dieses verhältnismäßig einfache Verbindungsstück ergibt nichtsdestoweniger eine gegenüber dem Stand der Technik weit bessere Ballbefestigung, die das lästige Losreißen des Balls und die Tendenz deselben, in der Umgebung der Löcher aufzureißen, weitgehend ausschaltet.
Claims (6)
- Ansprüche Ö Verbindungsstück zwischen einer Leine und einem hohlen Ball, dessen Wand zwei gegenüberliegende Löcher aufweist, gekennzeichnet durch einen verbreiterten Kopf (26) und einen Schaft (20), der sich durch eines der Löcher (25) in das Innere des Balls erstreckt, wobei der Kopf mit seiner Unterseite (30) an der Außenwand des Balls ringsum an da Loch (25) anliegt und die durch das andere Loch (17) gehende Leine (13) innerhalb des Balls an dem Schaft (20) verankert ist.
- 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (20) einen Halsteil (27) verringerter Dicke aufweist, dessen axiale Länge etwa gleich oder etwas größer als die Wanddicke des Balls ist und sich eng an das Loch (25) anschmiegt.
- 3. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsteil am inneren Ende in eine Anlagefläche (29) übergeht, die an der Innenwand des Balls um das Loch (25) anliegt.
- 4. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche für einen Tennisball, dadurch qekennzeichnet, daß der Kopf (26) des Verbindungsstücks eine gewölbte Oberseite (33) hat, die an die Krümmung der Außenfläche des Balls angepaßt ist.
- 5. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Preßformstück aus Kunststoff ausgebildet ist.
- 6. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das radial innere Ende des Schaftes (20) mit einem Loch (22) zum Durchziehen der Leine (13) versehen ist.
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