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DE281837C - - Google Patents

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Publication number
DE281837C
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DE
Germany
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disc
control
cam
control disk
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT281837D
Other languages
English (en)
Publication of DE281837C publication Critical patent/DE281837C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B7/00Mercerising, e.g. lustring by mercerising
    • D06B7/04Mercerising, e.g. lustring by mercerising of yarns, threads or filaments
    • D06B7/06Mercerising, e.g. lustring by mercerising of yarns, threads or filaments of hanks of yarns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
ί 2818.37 -KLASSE Ba. GRUPPE
PAUL HAHN in NIEDERLAHNSTEIN a. Rh.
Mercerisiermaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Mai 1913 ab.
Bei einer gewissen Art von Strähngarn-Mercerisiermaschinen werden die einzelnen Arbeitshandlungen, z. B. das Beiaugen, Bespülen, Spannen und Entspannen der. Ware durch Drehung einer einzigen oder auch mehrerer und dann meist auf einer gemeinsamen Welle sitzender, gekurvter oder mit Erhöhungen und Vertiefungen . versehener Steuerscheiben vermittelt, indem Hebel- oder Gelenkgestänge, deren Gleit- rollen den Umfang der Steuerscheibe befahren, von ansteigenden oder abfallenden Streckenteilen der letzteren zu Hub- oder Senkausschlägen gebracht werden.
Werden nun, wie es bei den bisher bekannten Strähngarn-Mercerisiermaschinen der vorgenannten Art stets geschieht,, sämtliche Arbeitsund die dazwischen liegenden Ruhehandlungen durch eine sich mit gleichbleibender Umdrehungsgeschwindigkeit, d. h. ununterbrochen drehende Steuerscheibe ausgeführt, so Stellt die Notwendigkeit, sowohl zu große Maßverhältnisse und zu starke und plötzlich einsetzende Übergänge zwischen den an- und absteigenden Kurven- oder Nockenteilen der Scheibengleitbahn wie auch zu große Geschwindigkeiten der letzteren und der Hebelbewegungen zu vermeiden, den Konstrukteur vor eine wegen der teilweisen Gegensätzlichkeit der zu beachtenden Verhältnisse nur mit den größten Schwierig-Tieften lösbare Aufgabe.
Stellt man sich, um in dieser Beziehung klarer zu sehen, vor, die in Fig. 4 der Zeichnung dargestellte Steuerscheibe sollte sich in 6 Minuten einmal drehen, so verteilt sich diese Zeitdauer beispielsweise auf die folgenden einzelnen Arbeitsabschnitte :
20 a) für das Auflegen des Garnes auf die Walzen 34 Sekunden,
b) für das Anspannen des Garnes außerhalb der Lauge auf Weiflänge 42 - 55
c) für das Imprägnieren in der Lauge bei Weiflängenentfernung der Walzen
d) für das Anheben der Hebel auf kürzere Entfernung der Walzen (Be-
ginn der Schrumpfung)
e) für das Imprägnieren des Garnes in schlappem Zustande unterhalb 60 der Lauge 20
f) für das Wiederanheben der Hebel, Beginn der Imprägnierung in gespanntem Zustande des Garnes
g) für das Verweilen in diesem Zustande (Imprägnierung des gespannten
Garnes) 140 -. 65
h) für die Hebelbewegung, Näherung der Walzen (Spülen, Quetschen) 360 Sekunden.
Es ist nun ohne weiteres einleuchtend, daß die unter b, d, f und h aufgeführten Arbeiten, welche insgesamt 114 Sekunden erfordern, sich also auf ein Drittel der Bewegungsdauer und des Zentriwinkels der Steuerscheibe erstrecken, auf die Behandlung des Garnes selbst ohne jeden Einfluß bleiben, so daß, wenn diese Zeiten in Fortfall kommen oder auf ein sehr geringes Maß herabgemindert werden könnten, dieser Erfolg gleichbedeutend mit einer häufigeren Beschickung, also mit einer erhöhten Tagesleistung der Maschine unter sonst gleichbedeutenden Verhältnissen sein würde.
Dem stehen aber bei sich mit gleicher Geschwindigkeit, d. h. ununterbrochen drehender Steuerscheibe praktische Bedenken entgegen. Würde man die sich z. B. über den Winkel C erstreckende, von der den Umfang der Steuerscheibe befahrenden Rolle des zum Ausschlage bestimmten Gestänges während einer Zeit von 30 Sekunden durchlaufende Übergangslinie 1-2 wesentlich steiler machen, so daß sie beispielsweise fast radial verliefe, so würde der gegen die Rolle gerichtete Seitendruck so stark werden, daß die die Steuerscheibe antreibenden Organe, z. B. Zahnräder, unbedingt Schaden leiden und ihre Zähne ausbrechen oder sonstige Unzuträglichkeiten entstehen müßten. Dem Konstrukteur ist also aus diesen praktischen Rücksichten eine Grenze in der Abmessung der Steuerscheibe gegeben.
Trotzdem läßt sich nach vorliegender Erfindung eine erhebliche Erhöhung der Leistungsfähigkeit der in Rede befindlichen Maschinen erzielen, wenn man — um bei dem betrachteten Beispiel zu bleiben — die Steuerscheibe für die Vornahme der unter b, d, f und g aufgezählten Vorgänge, also nach Ablauf bestimmter Teilstrecken, während jeder vollen Umdrehung jeweils eine kurze Zeitspanne ganz stillsetzt, so daß die an den diesen Ruhepausen entsprechenden Stellen der Steuerscheibe alsdann ' vorzusehenden schroffen Übergangslinien zwischen den an- und absteigenden Streckenteilen der Steuerscheibe es ermöglichen, die für die in Frage kommenden Gestängeausschläge erforderliche Zeit auf ein Mindestmaß zu beschränken. Die gleichzeitig darauf und naturgemäß zu Beginn erst etwas langsam einsetzende Wiederdrehung der Steuerscheibe gestattet es dabei, daß die jene schroffen Strecken der letzteren befahrende Gestängerolle aus der Ruhe heraus ohne Schwierigkeiten die Übergangsstellen passieren kann.
Auf die angegebene Weise läßt es sich mit diesem neuartigen Kurvenscheibenantrieb erreichen, daß die Leistungsfähigkeit der Mercerisiermaschine um etwa 20 Prozent gegen die der früher üblichen Maschinen gleicher Gattung erhöht werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist in Fig. 1 in Seitenansicht, in Fig. 2 in Draufsicht und in Fig. 3 in Stirnansicht dargestellt; die Fig. 4 \ zeigt eine Steuerscheibe alter Konstruktion, die Fig. 5 die neuer Konstruktion, und Fig. 6 die mit ihr zusammenarbeitende Sperrzeitscheibc 27.
In dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind ι und 2 zwei horizontal gelagerte Walzen, um die der zu behandelnde Garnsträhn 3 gelegt ist. Die Walze 2 besitzt ein ortsfest im Gestell 50 angeordnetes Lager, während dasjenige ia der beweglichen Walze 1 sich in dem unteren Ende des um die Achse 19 schwingend angeordneten Hebelarmpaares 5 befindet und daher bei Ausschwingungen des letzteren unter Beschreibung eines ziemlich flachen Kreisbogens der Walze 2 genähert oder von ihr entfernt wird.
Ein ebenfalls um 19 schwingend angeordnetes und mit dem Lager 1 a der Walze 1 starr verbundenes Hebelarmpaar 4 trägt an seinem unteren Ende eine Gleitrolle 6, die auf dem Umfange der auf der Hauptsteuerachse 7 der Maschine befestigten Steuerscheibe 8 auf ruht.
Mit der Steuerscheibe 8 ist einerseits eine am Umfange in mehr oder minder verschiedenen Abständen Sperrzähne 26 besitzende Sperrzeitscheibe 27, andererseits ein Zahnrad 28 starr verbunden, das mit einem Zahnrad 29 kämmt, welches bei 30 in einem sich lose um die Steuerachse 7 drehenden Hebel 31 gelagert ist.
Parallel zur Steuerachse 7 ist im Gestell 50 eine Welle 33 gelagert, auf der sich die Zahnräder 34 und 35 befinden, von denen letzteres durch ein teils lose auf der Steuerwelle 7 gelagertes Vorgelege 38, 39 und 40 die Umdrehungen der Welle 33 auf eine dritte, ebenfalls parallel zur Steuerwelle 7 gelagerte, eine Nockenzeitscheibe oder Trommel 41 tragende Welle 49 überträgt. Die Welle 33 wird durch ein Zahnräderpaar 36, 37 ständig von der Antriebsachse 32 aus in Umdrehung versetzt.
Der Hebel 31 steht durch eine angelenkte Lasche 46 mit dem einen Arm eines lose drehbar auf der Welle 33 gelagerten Winkelhebels 45 in Verbindung, an dessen anderen Arm bei 44 eine mit zwei Sperrzähnen 47 und 48 versehene Klinke 43 angelenkt ist. Eine Feder 51 hat dabei das Bestreben, den Winkelhebel 45 stets in eine solche Lage zu ziehen, daß der Sperrzahn 47 sich mit Druck gegen den einen oder anderen der Sperrzähne 20 der unterhalb der Klinke 43 sich drehenden Sperrzeitscheibe 27 anlegt. " Unterfängt bei der durch die Zahnräder 36737, 34» 35> 38, 39, 40 im Sinne des Pfeiles 52 (Fig. 1) erfolgenden gleichmäßigen Umdrehung der Zeitscheibe oder Trommel 41 der Rücken des einen oder anderen ihrer nasenförmigen Ansätze 42 das tasterförmig ausgebildete Ende 48 der Klinke 43, so wird diese, um 44 schwingend, angehoben. Dabei verläßt der Sperrzahn 47 die Sperrfläche des jeweils an ihr anliegenden
Sperrzahnes 26 an der Sperrscheibe 27, so daß die Feder 51 den nun um 33 frei schwingbaren Winkelhebel 45 und durch die Gelenklasche 46 den Hebelarm 31 so weit an sich zieht, daß das Zahnrad 29 des letzteren zum Eingriff mit dem Zahnrad 34 auf Welle 33 gelangt. Hierdurch wird die Steuerscheibe 8 mit der ihr durch die Räder 36, 37, 34, 29, 28 erteilten Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt und vermittelt dabei durch die auf ihrem Umfang schleifende Rolle 6 bzw. durch die Ausschlagbewegungen der Hebel 4, 5 den jeweiligen, auf das Garn 3 auszuübenden Arbeitsvorgang, z. B. spannt oder entspannt das Garn.
Mit Beendigung desselben gelangt ein weiterer der Sperrzähne 26, der sich mit der Steuerscheibe gedreht habenden Zeitsperrscheibe 27 zum Anstoß gegen den nach dem Anhub wieder in seine erste Lage gekommenen Sperrzahn 47 der Klinke 43 und drückt diese unter gleichzeitiger Rückschwingung des Winkelhebels 45 um 33 bzw. des Hebels 31 um die Steuerachse 7 so weit nach links, daß die Zahnräder 29 bis 34 wieder außer Eingriff gelangen, womit ein augenblicklicher Stillstand der Steuerscheibe 8 eintritt, da die Feder 51 nicht so viel Kraft hat, durch Rückdruck der Klinke 43 auf den Sperrzahn 47 die Sperrung der Sperrzeitscheibe 27 zu lösen. Dies geschieht erst wieder, wenn der nächste Hubnocken 42 der Nockenzeitscheibe 41 unter den Taster 48 oder Klinke 43 gelangt und diese anhebt. Es ist klar, daß durch diese mit großer Präzision, dabei aber dennoch wegen der Wirkung der Teile 51, 29, 34, 45, 47, 26 nicht stoßweise, sondern in gewissem Sinne elastisch und ruhig vor sich gehende Ein- und Ausrückung der Steuerscheibe, die Übergänge zwischen an- und absteigenden Kurventeilen der letzteren ganz schroff gemacht und dadurch die Ruhepausen zwischen den Arbeitsabschnitten auf das geringste Zeitmaß eingeschränkt werden können.
So erreicht der Erfinder beispielsweise durch den Ersatz der früher üblichen, in Fig. 4 veranschaulichten, sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit drehenden Steuerscheibe durch die in den Fig. 5 und 6 veranschaulichten kombinierten neuartigen Steuer- und Zeitscheiben, daß während einer vollen, nur 5 Minuten betragenden Umdrehung, folgende Zeitmaße für die einzelnen Arbeitsabschnitte eingehalten werden können:
Stelle b) In-Spannung-gehen der Garne bzw. Senken
der Spannhebel 2 Sekunden
30 - d) Schlappwerden der Garne ■.. 1 Sekunde
f) Hebelbewegung . 3 Sekunden
h) Hebelbewegung 0,5 Sekunden
(sonst 42 Sekunden),
Man ersieht daraus, daß die' für die anderen Arbeitsabschnitte zur Verfügung stehende Zeit noch etwas mehr als diejenige beträgt, die bei einer 6 Minuten betragenden Umdrehungsdauer der alten Steuerscheibe zur Verfügung stand.
Durch eine Änderung der Zahl und Lage der den Taster 48 unterfahrenden Nocken 42 der Zeitscheibe 41 können die Zeitpunkte des Beginnens der Drehung der Steuerscheibe 8 geändert und durch mehr oder minder große Bemessung der Rückenlänge der Nocken 42 oder Sperrzähne 26 kann gegebenenfalls auch die Dauer des Eingriffs der Zahnräder 29-34 geregelt werden. Auch lassen sich mehrere Nockenzeitscheiben 41 mit verschiedener Nockenzahl und Nockenlage oder Nocken- |
rückenlänge nebeneinander verschiebbar, aber j nicht drehbar zur Welle 49 anbringen und durch eine leichte Achsialverschiebung in die Bewegungsebene der Klinke 43 bringen, um ge- j wünschte oder der Natur des Behandlungsgutes besser angepaßte Änderungen in der Dauer und Zahl der Arbeitshandlungen vornehmen zu können.

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Kurvenscheibenantrieb für die beweglichen Spannwalzen von Strähngarn-Mercerisiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die gekurvte Steuerscheibe (8) an gewissen, der Einleitung eines neuen, mit dem Behandlungsgut vorzunehmenden Arbeitsabschnittes entsprechenden Umfangsstellen schroffe Übergangslinien zwischen den an- ioo und absteigenden Streckenteilen besitzt und kurz vor dem Auflaufen des die Steuerscheibe befahrenden und die bewegliche Spannwalze (1) beeinflussenden Hebelgestänges (6, 4) auf die schroffen Übergänge durch Vermittlung einer Entkupplungseinrichtung (27, 26, 43, 47) für eine kurze Zeitspanne in ihrer Weiterdrehung unterbrochen und dann mit größerer Geschwindigkeit weiterbewegt wird.
  2. 2. Kurvenscheibenantrieb nach Anspruch 1, no dadurch gekennzeichnet, daß die absatzweise · Drehbewegung der Steuerscheibe (8) dadurch vermittelt wird, daß ein lose um die Steuerscheibenachse (7) drehbarer Hebelarm (31), welcher ein in Eingriff mit einem an der Steuerscheibe befestigten Rad (28) stehendes Triebrad (29) trägt, an einem Arm eines ein sich ständig drehendes Triebrad (34) besitzenden und um dessen Achse (33) schwingbaren Winkelhebels (45) angelenkt ist und nach Lösung einer für gewöhnlich eine Schwingung des zweiten Armes des Winkelhebels (45) um
    seine Achse verhindernden Sperrung (26, 27, 47, 43) unter dem Einflüsse einer Kraft (51) um die Steuerscheibenachse (7) schwingt, wobei er eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Triebrädern (29 und 34) herstellt, diese Verbindung aber wieder aufhebt, wenn durch Anstoß eines an der die Drehungen der Steuerscheibe mitmachenden Sperrzeitscheibe (27) sitzenden Sperrnockens (26) gegen den Sperrzahn (47) der durch eine Nockenzeitscheibe (41, 42) gesteuerten Klinke (43) eine der ersten entgegengesetzte kurze Schwingung
    erfolgt.
    des Winkelhebels (45)
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegungen der Steuerscheibe (8) vermittelnde oder unterbrechende Sperrung aus einer an dem schwingbaren Winkelhebel (45) angelenkten, über einer mit der Steuerscheibe (8) verbundenen Sperrzeitscheibe (26, 27) schwingbaren Klinke (43, 47) besteht, deren freies Ende als Taster (48) ausgebildet ist, welcher über einer in gewissen Abständen Hubnocken (42) besitzenden Zeitscheibe oder Trommel (41) schleift und beim Überfahren der Nocken durch Anheben der Klinke (43) die Sperrung (47, 26) auslöst.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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