DE2818134C2 - Staubpartikelfalle für eine kinematografische Selbstentwickler-Filmkassette - Google Patents
Staubpartikelfalle für eine kinematografische Selbstentwickler-FilmkassetteInfo
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- G03B17/26—Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Staubpartikelfalle für eine kinematografische Selbstentwickler-Filmkassette
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Bauart. Eine solche Staubpartikelfalle ist
aus der US-PS 38 61 791 bekannt. Bei dieser bekannten Filmkassette sind beide Abstreifleisten in Laufrichtung
des Films konvergierend abgeschrägt," um einen sich verengenden Durchlaßspalt zu bilden. Die der Düsenöffnung
benachbarte Abstreifleiste setzt sich nach dem Kassetteninneren innerhalb des Flüssigkeitsbehälters
fort und bildet die Rückwand der Düsenöffnung. Der Raum zwischen den beiden Abstreifleisten steht mit
dem Flüssigkeitsreservoir des Flüssigkeitsbehälters bzw. dem Flüssigkeitsinhalt der stromab folgenden
Düse in Verbindung, d. h. die Staubpartikelfalle ist naß. Durch Wirbelbildung innerhalb dieser nassen Staubpartikelfalle
sollten die auf dem Film mitgeführten Staubteilchen eingefangen und daran gehindert werden,
nach der eigentlichen Düsenöffnung zu gelangen. Diese Konstruktion hat sich jedoch nicht bewährt und es hat
sich gezeigt, daß der Sog, der durch die Düsenöffnung austretenden Flüssigkeit die über die Staubpartikelfalle
abgezogenen Partikel über die Düsenöffnung wieder zurück auf den Film gelangen läßt. ,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Staubpartikelfalle zu schaffen, die ein Abziehen der
Staubpartikel noch vor dem Flüssigkeitsauftragen gewährleistet und eine staubfreie Emulsionsschicht der
Düsenöffnung zuführt.
Gelöst wird diese gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Durch die abgeschlossene Aufnahmekammer wird erreicht, daß die aufgefangenen Staubpartikel
nicht wieder in die aufzutragende Behandlungsflüssigkeit gelangen können, sondern jedenfalls so lange in
der Falle aufgefangen bleiben, wie die Filmbehandlung fortdauert Bei der späteren Projektion des Films spielt
die Ablagerung von Staubpartikeln demgegenüber keine wesentliche Rolle mehr.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Querschnittsvergrößeruiig der Kammer infolge der divergierenden Rückwand ein zuverlässiges Anhaften der Staubpartikel gewährleistet wird, die über die Leisten abgestreift werden, so daß eine Ansammlung von Staubpartikeln an der am Nachlaufrand befindlichen Abstreifleiste vermieden wird, was die Gefahr eines geballten Staubpartikeldurchbruchs zur Folge haben könnte. Diese Ansammlung von Staubpartikeln an der Nachlauf-Abstreifleiste wird auch di'rch die zum Film ebene Gleitfläche der Abstreifleisten verhindert
Es hat sich gezeigt, daß durch die Querschnittsvergrößeruiig der Kammer infolge der divergierenden Rückwand ein zuverlässiges Anhaften der Staubpartikel gewährleistet wird, die über die Leisten abgestreift werden, so daß eine Ansammlung von Staubpartikeln an der am Nachlaufrand befindlichen Abstreifleiste vermieden wird, was die Gefahr eines geballten Staubpartikeldurchbruchs zur Folge haben könnte. Diese Ansammlung von Staubpartikeln an der Nachlauf-Abstreifleiste wird auch di'rch die zum Film ebene Gleitfläche der Abstreifleisten verhindert
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des inneren Aufbaus einer Filmkassette für Selbstentwicklerfilm;
F i g. 2 in größerem Maßstab eine Teilschnittansicht der Kassette, die die Auftragsvorrichtung erkennen
läßt;
Fig.3 in größerem Maßstab eine Grundrißansicht einer Auftragsdüse;
Fig.3 in größerem Maßstab eine Grundrißansicht einer Auftragsdüse;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß F i g. 3; F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 gemäß F i g. 4;
Fig.6 eine Teilschnittansicht des vorderen Endabschnitts der Düse nach Fig.4, jedoch stark vergrößert;
Fig.7 eine Teilschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Düse.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Mehrzweckfilmkassette für einen kinematografischen Selbstentwicklerfilm mit
einem flachen Gehäuse 10, das zwei Seitenwände 12 und 14 besitzt, die durch eine obere Wand 16, eine
Bodenwand 18 und Stirnwände 20 bzw. 22 verbunden sind. Innerhalb des Gehäuses 10 ist der Film 24 an seinen
beiden Enden mit der Vorratsspule 26 bzw. der Aufwickelspule 28 verbunden, und dazwischen verläuft
der Film über eine Pendelrolle 30, eine Führungsrolle 32 sowie eine Umlenkrolle 34. Der Film 24 läuft beim
Umspulen von der Vorratsspule 26 auf die Aufwickelspule 28 an einer Behandlungsstation 36 und einem
Belichtungs-Projektionsfenster38 in der Bodenwand 18 unter einem Prisma 40 vorbei, welches benachbart zu
Ventilationsöffnungen 42 der Seitenwand 12 liegt.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, weist die Behandlungsstation 36 einen Behälter 44 mit Behandlungsflüssigkeit 46
auf, der anfänglich durch einen Abreißstreifen 48 abgedichtet ist, der mit einem am Film angreifenden
Abzugsstreifen 50 in Verbindung steht. Bei der Rückspülung und Einleitung der Behandlung wird der
Abzugsstreifen 50 von einer nicht dargestellten Öffnung im Nachlaufendabschnitt des Films 24 erfaßt, um den
Abreißstreifen 48 vom Vorratsbehälter 44 abzuziehen, damit die Behandlungsflüssigkeit 46 in eine Kammer 52
einströmen kann, die am Boden eine Auftragsdüse 54 aufweist. Wenn der Abreißstreifen 48 entfernt ist, dann
wird der Abzugsstreifen 50 zwischen die Windungen des Films 24 auf der Vorratsspule 26 aufgewickelt, während
der Abreißstreifen 48 abgetrennt wird und in einer Aufnahmekammer 56 verbleibt.
Der Abschnitt des Films 24 zwischen den Rollen 32
Der Abschnitt des Films 24 zwischen den Rollen 32
und 34 liegt zwischen dem unteren Ende der Düse 54 und einem Druckkissen 58, das durch eine Feder 60 nach
oben vorgespannt wird, die von der Bodenwand 18 des Gehäuses 10 getragen wird. Ein Ventilkörper 62liegt in
Bewegungsrichtung des Films bei Belichtung und Projektion hinter der Düse 54 (was bedeutet, daß es in
Rückspulrichtung während der Behandlung vor der Düse liegt). Dieser Ventilkörper 62 wird durch eine nicht
dargestellte öffnung im Vorlaufendabschnitt des Films 24 erfaßt, um von der dargestellten Stellung in eine
Stellung überführt zu werden, in der das Ventil am Ende des Behandlungsvorgangs unter der Düse 54 liegt
Obgleich das Gehäuse 10 lichtdicht den Film 24 umschließt, müssen öffnungen vorhanden sein, z. B. die
Entlüftungsöffnungen 42 und die Belichtungs-Projektionsöffnung 38, die Fremdkörper, z. B. Staub in das
'Gehäuseinnere eintreten lassen. Die Wirkung von Fremdkörpern auf den Film 24 innerhalb der Kassette
bei der Belichtung des Films 24 oder bei der Projektion nach der Behandlung ist nicht kritischer als bei der
herkömmlichen Belichtung oder Projektion von kinematografischen Filmen. Von Bedeutung werden diese
Staubteilchen jedoch dann, wenn die Behandlungsvorrichtung 36 wirksam wird, denn diese Teilchen können
die Bildung einer gleichförmigen Schicht von Behändlungsflüssigkeit
46 auf der belichteten Emulsionsschicht des Films beeinträchtigen.
Die Düse 54 stellt einen integralen Spritzgußteil dar und besitzt eine ebene obere Oberfläche 64, die mit dem
Boden der Behandlungsstation 36 verbunden ist, wie dies oben in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben wurde.
Eine rechteckige Düsenöffnung 66 erstreckt sich von der oberen Oberfläche 64 nach der gegenüberliegenden
Seite bzw. dem Boden der Düse, wohin der Film 24 durch das Druckkissen 58 gedrückt wird, während die
Behandlung stattfindet. In den F i g. 4 und 5 ist der Film 24 in seinen Einzelheiten dargestellt. Er weist eine
Emulsionsschicht E auf einer Trägerbasis B auf. F i g. 5 zeigt außerdem, daß die Emulsionsschicht E sich
vollständig über die Breite der Trägerbasis über die Rahmenränder erstreckt, von denen der eine breiter ist
als der andere und mit Perforationslöchern 68 versehen ist, in die die Zuführgreifer bei der Belichtung und
Projektion eingreifen.
Die Oberflächengestalt der Unterseite der Düse 54 (Fig.3), die dem Film 24 zugewandt ist, weist
Führungsschienen 70 und 72 auf gegenüberliegenden Seiten der Düsenöffnung 66 auf. Die Führungsschiene
70 ist etwas breiäer als die Führungsschiene 72, weil sie
den breiteren Rand des Films abstützt, wo die Filmperforation 68 angebracht ist. Zwei zapfenartige
Anschläge 74 stehen von der Unterseite der Düse vor und wirken als Anschläge für den Ventilkörper 62.
Die Düse 54 rechts der öffnung 66 gemäß F i g. 3 und
4 oder stromab der Düsenöffnung 66 im Bezug auf die Filmbewegung während der Behandlung, ist so gestaltet,
daß eine Auftragsoberfiäche 76 gebildet wird, der eine geneigte Oberfläche 78 folgt, welche sich nach oben und
vorn nach dem stromabwärtigen Rand der Düsenöffnung erstreckt Obgleich die Auftragsoberfläche 76 bei
der beschriebenen Ausführungsform von der oberen Oberfläche der Emulsionsschicht E im Abstand und
parallel dazu durch die Schienen 70 und 72 gehalten wird, erfolgt ein Flüssigkeitsauftrag unter einem
hydrodynamischen Druck in erster Linie als Ergebnis der Konvergenz der Innenränder der Führungsschienen
70 und 72, was aus Fig.3 ersichtlich ist Die Führungsschienen 70 und 72 halten dabei die Emulsionsschicht
in einem Abstand von etwa 0,02 mm, wodurch eine Behandlungsflüssigkeit mit einer Schichtstärke vor
etwa von 0,013 mm aufgetragen wird.
Gemäß F i g. 3 und 4 ist links von der Düsenöffnung 66 der Boden der Düse 54 mit zwei querverlaufenden
Abstreifleisten 80 und 82 versehen, die im Abstand zueinander liegen und eine Aufnahmekammer 84 bilden.
Wie am deutlichsten aus der Teilschnittansicht gemäß F i g. 6 ersichtlich, enden die Abstreifleisten 80 und 82
unten in ebenen Gleitflächen 85 und 86 die in einen Abstand D über die Oberfläche der Führungsschienen
70 und 72 vorstehen. Der rückwärtige Abschnitt der vorderen Abstreifleiste 80 wird durch eine nach hinten
uiKf oben geneigte Oberfläche 88 im Bereich der
Ausnehmung 84 definiert
Der Abstand D zwischen den ebenen Oberflächen 85 und 86 der Abstreifleisten und den Führungsschienen 70
und 72 beträgt etwa 0,003 mm, jedoch kann der Abstand Null werden d. h. die unteren Flächen 85 und 86 der
Abstreifleisten 80 und 82 fluchten mit der Oberfläche der Führungsschienen. Es ist jedoch wichtig, daß die
Abstreifleisten nicht unter die Ebene der Führungsschienen vorstehen. Ein geringer Abstand der Abstreifleisten
über den Führungsschienen ist zu bevorzugen, damit bei der Behandlung die Gleitflächen 85 und 86 der
Abstreifleisten keinen Druck auf die Emulsionsschicht E des Films ausüben.
Bei der Behandlung wird der Film in der in F i g. 4 durch Pfeilrichtung gekennzeichneten Richtung zurückgespult,
so daß der Film zunächst über die Abstreifleisten 80 und 82, dann über die Düsenöffnung 66 und
schließlich über die Auftragsoberfiäche 76 läuft um einen gleichmäßig verteilten Überzug von Behandlungsflüssigkeit
zu empfangen. Es ist äußerst wichtig, daß kein Staub und keine Fremdkörper auf der
Oberfläche der Emulsionsschicht E die Funktion der Auftragsoberfiäche beeinträchtigt, damit eine gleichförmige
Schicht von Behandlungsflüssigkeit gebildet wird. Wegen der Abstreifleisten 80 und 82 werden diese
Fremdkörper daran gehindert, mit der Emulsion nach der Auftragsoberfiäche 76 zu gelangen. Die Aufnahmekammer
84 sammelt die Fremdkörper, die unter der ersten Abstreifleiste 80 hindurchtreten. Weil der
Abstand D geringer ist als der Abstand, die die Auftragsoberfiäche 76 von der Emulsionsschicht aufweist,
wird jeder Partikel, der unter der rückwärtigen Abstreifleiste 82 hindurchtritt, auch glatt unter der
Auftragsoberfiäche 76 hindurchtreten, ohne die Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit auf der belichteten
Emulsionsschicht E zu beeinträchtigen.
In F i g. 7 der Zeichnung ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Staubpartikelfalle dargestellt.
Diese unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nur dadurch, daß vier Abstreifleisten
90 bis 93 vorgesehen sind, die drei Aufnahmekammern 94 bis 96 bilden. Im übrigen ist die Arbeitsweise bei
dieser Ausführungsform gemäß F i g. 7 die gleiche mit dem einzigen Unterschied, daß infolge der größeren
Zahl von Abstreifleisten und Aufnahmekammern eine noch größere Wahrscheinlichkeit des Auffangens von
Freridkörpern besteht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Staubpartikelfalle für eine kinematografische
Selbstentwickler-Filmkassette, in der eine fotografische Behandlungsflüssigkeit auf den innerhalb der
Kassette ablaufenden, belichteten Selbstentwickler-Kinofilm
mit einer Düse und einer in Laufrichtung des Films bei der Behandlung hinter der Düse
angeordneten, konvergierenden Auftragsoberfläche aufgetragen wird und bei der vor der Düse, quer zur
Laufrichtung des Films zwischen seitlichen Führungsschienen für die Filmränder eine Leiste zum
Abstreifen von auf dem Film haftenden Staubpartikeln angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer in sich abgeschlossenen trockenen Staubpartikelaufnahmekammer (84), in
Laufrichtung des Films bei der Behandlung vor der ersten Abstreifleiste (82), eine weitere Abstreifleiste
(SO) angeordnet ist und daß beide Abstreifleisten in parallel zum Film verlaufenden ebenen Gleitflächen
(85, 86) enden deren Abstand zur Emulsionsschicht (E) geringer ist als die Dicke des Überzugs der
Behandlungsflüssigkeit.
2. Staubpartikelfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Film (24) gegenüberliegende
Seite der Aufnahmekammer (84) eine in Bewegungsrichtung des Films von diesem divergierende
Wand (88) aufweist
3. Staubpartikelfalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Staubpartikel-Aufnahmekammern
(95, 96) hintereinander geschaltet sind, die jeweils durch die Abstreifleisten
(90,91,92,93) definiert sind.
Applications Claiming Priority (1)
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