DE2817249C2 - Rohrverbindung - Google Patents
RohrverbindungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D63/00—Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
- B01D63/06—Tubular membrane modules
- B01D63/062—Tubular membrane modules with membranes on a surface of a support tube
- B01D63/063—Tubular membrane modules with membranes on a surface of a support tube on the inner surface thereof
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Description
60
Die Erfindung betriff! eine Rohrverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Rohrverbindung dieser Art (DE-OS 26 39 587) ist der Dichtungsring in der Weise in die
Aufnahme der Stützrohranordnung eingesetzt, daß er stirnseitig voll an der Abstufung anliegt, die die Dichtringaufnahme
in Form der endseitigen konischen Aussparung der Stützrohranordnung im Rohrinneren begrenzt.
Dadurch soll in diesem Bereich eine Abdichtung an der Stirnfläche der Stützrohranordnung herbeigeführt
werden. Gleichzeitig wird der Dichtungsring gegen die Innenwand der konischen Aufnahme gedrückt.
Es wurde gefunden, daß hieraus eine Undefinierte Dichtungsdruckanlage des Dichtungsrings in der A .:fnahme
und an der Stützrohrstirnfläche resultiert, die für Undichtigkeiten im Betrieb verantwortlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung
der angegebenen Art zu schaffen, bei der Undichtigkeiten im Betrieb weitestgehend vermieden
sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung der Rohrverbindung entsprechend dem
Patentanspruch 1 gelöst. Bei dieser Ausgestaltung ist ein freier Spalt zwischen der Abstufung der Stützrohranordnung
am inneren Ende der Aussparung und der dieser Abstufung gegenüberliegenden Stirnfläche des
Dichtungsrings belassen, wodurch ein Dichtungseingriff des Dichtungsrings mit der stirnflächenparallelen Abstufung
der Stützrohranordnung bewußt vermieden ist. Statt dessen wird im Interesse einer eindeutig definierten
Dichtungsdruckanlage des Dichtungsring die Abdichtung allein ühcr dessen äußere Umfangsfläche
durch die dort erfolgende Druckanlage an der Aufnahmewand vorgenommen. Es hat sich gezeigt, daß durch
diese Ausgestaltung eine wesentliche Verbesserung der Abdichtung der Rohrverbindung erreicht wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unicransprüchen
angegeben. In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der
Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur einen Längsschnitt durch
eine Rohrverbindung zwischen einer Filtermembran-Stützrohranordnung und einer weiteren Rohranordnung
zeigt.
Die Zeichnung zeigt ein inneres Stützrohr 1, das ein
aus Nonwoven bzw. Faservlies bestehendes Innenrohr 2
abstützt, welches mit einer Filtermembran 3 verschen
ist. Das Innenrohr 2 dient zum Abführen von durch die Filtermembran 3 hindurchgetretener Flüssigkeit. Das
Stützrohr 1 ist an seinem Ende mit einer konischen Aussparung 7 versehen, die sich zur Stirnseite 14 des Stützrohres
1 hin erweitert und zur Aufnahme eines Dichtungs- bzw. Gummirings 5 dient, der vorzugsweise aus
einem Gemisch aus Polybutylen und Nalurgummi (50/50) Gewichtsprozent) besteht.
Ein angrenzendes Rohrteil 20, z. B. ein Rohrkrümmer, ist in gleicher Weise zur Aufnahme des Dichtungsrings 5
mit einer konischen Aussparung 9 versehen, die sich zur Stirnseite des Rohrteils 20 hin erweitert.
Die Außenseite des Dichtungsrings 5 ist in den Aussparungen
7 und 9 entsprechender Weise derart doppelkonisch gestaltet, daß die konische Außenfläche 6 des
Dichtungsrings 5 mit der Innenfläche der konischen Aussparung 7 und die konische Außenfläche 8 des Dichtungsrings
5 mit der Innenfläche der am Ende des Rohrteils 20 befindlichen konischen Aussparung 9 zusammenwirkt.
Der Dichtungsring 5 besitzt eine Hülse 4 aus elastomerem Material, die mit der Innenfläche der Filtcrmcmbran
3 in Eingriff steht. Hierzu umfaßt die Dichtungshülse 4 einen mit der Innenseite des Stützrohrcs 1 zusammenwirkenden
ersten Hülsenteil 46 und einen an letzteren anschließenden und mit der Innenseite der Filter-
membran 3 zusammenwirkenden zweiten Hülsenteil 4a. Dies gewährleistet eine optimale Abdichtung. Der Außendurchmesser
des Hülsenteils 4a übersteigt den Innendurchmesser der rohrförmigen Filicrmembran 3.
Die konische Wand 7a der Aussparung 7 grenzt an die •von der benachbarten Stützrohr-Stirnseite 14 im Abstand
gelegene Abstufung 16 der Aussparung 7 an, wobei die Abstufung 18 ihrerseits im Abstand zu einer
dieser gegenüber angeordneten Stirnfläche 17 des Dichtungsrings 5 gehalten ist.
Die konische Wand 9a der Aussparung 9 des Rohrteils 20 grenzt an eine Abstufung 18 an, die mit Abstand
von der benachbarten Stirnseite 15 des Rohrteils 20 angeordnet ist.
Der Abstand zwischen den Abstufungen 16 und 18 der Aussparungen ist dann, wenn die Stirnseiten 14 und
15 des Stützrohres 1 und des weiteren Rohrteils 20 beieinanderliegen, stets größer als der Abstand zwischen
den Stirnflächen 11 und 17 des Dichtungsrings 5.
Die Abdichtung wird durch Eingriff der konischen Außenflächen 6 und 8 des Dichtungsrings 5 mit den
konischen Wänden 7ü und 3s der Aussparungen 7 und 9
erreicht. Beim Zusammenführen des Stützrc:;rs 1 und des anderen Rohrteils 20 werden die konischen Außenflächen
8 und 6 des Dichtungsrings 5 fest gegen die Wandfläche der Aussparung 9 im Rohrteil 20 und die
der Aussparung 7 im Stützrohr 1 gedrückt, so daß eine äußerst gute Abdichtung erreicht wird. Dabei ist der
Rohrteil 20 in einfacher Weise mit dem Stützrohr 1 verbindbar, da die zusammenwirkenden konischen Flächen
ein gutes Zentrieren gewährleisten. Das Zentrieren und Festlegen des Dichtungsrings 5 wird weiter
durch einen Randbereich 19 erleichtert, der von den aneinandergrenzenden Außenflächen 6 und 8 der Teile
5a und 21 des Dichtungsrings 5 gebildet ist.
Zwischen den Stirnflächen 14 und 15 des Stützrohres 1 bzw. des Rohrteils 20 ist ein von Dichtungswerkstoff
freier Ringraum 10 belassen, der zu einer guten Befestigung des Dichtungsrings und Abdichtung nur über dessen
Außenflächen 6 und 8 beiträgt. Es versteht sich, daß der Ringraui.i 10 derart bemessen sein muß, daß keine
nennenswerte Verformung dadurch entsteht, daß der Dichtungsring 5 bei hohen Flüssigkeitsinnendrücken
nach außen gepreßt wird.
Die Innenseite des Dichtungsrings 5 bildet eine zylindrische
Fläche 13, um das Hindurchleiten von Flüssigkeit durch den Rohrsatz aus Stützrohr 1 und Rohrtei!
bzw. -krümmer 20 zu erleichtern, aus welchem Grund ferner das freie Ende des Dichtungsrings 5 mit einer
konischen Fläche 12 versehen ist, die am Teil 21 des Dichtungsrings 5 ausgebildet ist. Der andere Bereich 5a
des Dichtungsrings 5 wirkt mit der konischen Aussparung 7 zusammen.
Die Außenfläche 6 des Dichtungsrings 5 greift an einer mit dem Stützrohr 1 einstückigen Fläche an, wobei
eine Klebverbindung 27 zwischen der Außenseite des Stützrohrs 1 und einem äußeren Zusatzrohrteil 26 außerhalb
des Umfangs des Dichtungsrings 5 angeordnet ist und nicht mit der Flüssigkeit im Innern der Rohranordnung
in Berührung gelangen kann. Das gleiche gilt für eine Klebverbindung 28 zwischen dem Rohrteil 20
und einem äußeren Zusatzrohrteil 29.
Die Abdichtung wird allein gegenüber den Flächen 7a und 9a der Aussparungen 7 und 9 und nicht an den
Stirnflächen 14 und 15 des Stützrohrs 1 und des Rohrteils 20 sowie den von deren Abstufungen 16 und 18
gebildeten Stirnflächen vorgenommen, da letztere analog der Bcabstandung de;· Stirnflächen 14 und 15 durch
den Ringraum 10, ihrerseits im Abstand zu den gegenüberliegenden Stirnflächen 17 und 11 des Dichtungsrings
5 gehalten sind.
Hierzu 1 Dian Zeichnungen
Claims (5)
1. Rohrverbindung, bestehend aus einer eine Filtermembran abstützenden Stützrohranordnung und
einer weiteren Rohranordnung, die insbesondere einen Rohrkrümmer umfaßt, sowie einem hülsenförmigen
Verbindungsglied mit einem Dichtungsring und einer Hülse aus elastomerem Material, wobei
sich der Dichtungsring außenseitig von seiner Mitte zu seinem Ende hin entsprechend der Konizität einer
Aufnahme verjüngt, in die er eingesetzt ist, und wobei ferner die Aufnahme von einer endseitigen
konischen Aussparung der Stütz-rohranordnung gebildet ist. die im Abstand von deren Stirnseite an
einer dieser zugewandten, sich an die zylindrische Innenseite der Stützrohranordnung anschließenden
Abstufung endet, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Abstand von der Stirnseite der Stützrohranordnung angeordnete, dieser zugewandte
Abstufung (16) ihrerseits im Abstand zu einer ihr gegenüber angeordneten Stirnfläche (17) des Dichtungsrings
(5) gehalten ist.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, wobei die weitere Rohranordnung ihrerseits zur Aufnahme
des Dichtungsrings mit einer endseitigen konischen Aussparung mit einer im Abstund von ihrer angrenzenden
Stirnfläche angeordneten, dieser zugewandten Abstufung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstufung (18) ihrerseits im Abstand zu einer ihr gegenüber angeordneten Stirnfläche (11) des
Dichtungsrings (5) gehalten ist.
3. Rohrverbindung π ich Anspruch 1 oder 2, wobei
die Stützrohranordsiung und die weitere Rohranordnung
jeweils ein inneres Stutzro' r bzw. Rohrteil und ein äußeres Zusatzrohrteil umfassen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (14) des inneren Stützrohres (1) und die Stirnfläche (15) des inneren
Rohrteils (20) unter Ausbildung eines von Dichtungswerkstoff freien Ringraums (10) im Abstand
zueinander angeordnet sind.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. wobei die Stützrohranordnung ein inneres
Stützrohr und ein äußeres Zusatzrohrteil umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwischen der Außenseite
des Stützrohrs (1) und dem Zusatzrohrteil (26) hergestellter Klebverbindung (27) diese außerhalb
des Umfangs des Dichtungsrings (5) angeordnet ist.
5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 5c
bis 4. wobei die weitere Rohranordnung ein inneres Rohrteil und ein äußeres Zusatzrohrteil umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß bei zwischen der Außenseite des inneren Rohrteils (20) und dem Zusatzrohrteil
(29) hergestellter Klebverbindung (28) diese außerhalb
des Umfangs des Dichtungsrings (5) angeordnet ist.
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