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DE2817090B2 - Gefahrenmeldeanlage - Google Patents

Gefahrenmeldeanlage

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Publication number
DE2817090B2
DE2817090B2 DE2817090A DE2817090A DE2817090B2 DE 2817090 B2 DE2817090 B2 DE 2817090B2 DE 2817090 A DE2817090 A DE 2817090A DE 2817090 A DE2817090 A DE 2817090A DE 2817090 B2 DE2817090 B2 DE 2817090B2
Authority
DE
Germany
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memory
detector
interrogation
location
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2817090A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2817090A1 (de
Inventor
Karla 8021 Neuried Oberstein
Karlheinz 8190 Wolfratshausen Schreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2817090A priority Critical patent/DE2817090B2/de
Priority to EP79101031A priority patent/EP0004912B1/de
Priority to US06/029,834 priority patent/US4250353A/en
Priority to AT0283579A priority patent/AT373406B/de
Priority to JP4848279A priority patent/JPS54142098A/ja
Publication of DE2817090A1 publication Critical patent/DE2817090A1/de
Publication of DE2817090B2 publication Critical patent/DE2817090B2/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B26/00Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
    • G08B26/006Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with substations connected to an individual line, e.g. star configuration

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefahrenmeldeanlage mit einer Mehrzahl von über Meldeleitungen angeschalteten Meldern, mit einem Speicher, mit einer Vergleichseinrichtung, mit einer zur zyklischen Abfrage der einzelnen Melder dienenden Melderabfrageeinrichtung und einer synchron dazu gesteuerten Speicherabfrageeinrichtung und mit einer der Melderabfrageeinrichtung nachgeschalteten Auswerteeinrichtung sowie mit einer Prüfeinrichtung, mit der aus den ankommenden Meldermeßwerten jeweils Storungs- bzw. Alarmsignale abgeleitet und einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden.
Derartige Meldeanlagen sind bekannt, beispielsweise als öffentliche Feuermeldeanlage. Im allgemeinen sind diese Anlagen modular aufgebaut; dabei sind an die Anschaltbaugruppen in der Zentrale meist mehrere Leitungen anschließbar. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, den tatsächlich angeschalteten Meldern die richtigen Anzeigen zuzuordnen und dafür zu sorgen, daß nicht beschaltete Leitungen keine Störungsanzeige bewirken.
Beispielsweise ist aus der DE-OS 25 52 080 eine Überwachungsanlage bekannt, in der mehrere örtliche Terminale über einen Kommunikationskanal mit einer Zentrale verbunden sind, um von diesen Terminalen Informationen über Zustandsänderungen in an die
ίο Terminale angeschlossenen Sensoren zu empfangen. Dabei sind zwei unterschiedliche Gruppen von Sensoren vorgesehen, z. B. Feuermelder und Einbruchmelder. Der einen Gruppe, beispielsweise den Einbruchmeldern, ist ein Blockierspeicher zugeordnet, der für jeden Sensor eine entsprechende Speicherzelle aufweist, die eine von zwei Zuständen annehmen kann. Zwischen diesen Zuständen kann durch von der Zentrale übertragene Steuerinformationen umgestellt werden, so daß die Abgabe einer Zustandsänderung eines Sensors beispielsweise zu bestimmten Zeiten blockiert werden kann. Ferner ist beiden Gruppen von Sensoren ein Zustandsspeicher zugeordnet, der zu jedem Sensor eine entsprechende Speicherzelle aufweist. Wird bei der synchronen Abfrage der Sensoren und der Speicherzellen mittels eines !Comparators eine Zustandsänderung gegenüber einem früher in die entsprechende Speicherzelle des Zustandsspeichers eingeschriebenen registrierten Zustand festgestellt, so gibt der Komparator ein Signal ab. Dieses Signal wird einerseits als neu
so registriertes Zustandssignal in die entsprechende Speicherzelle eingeschrieben und andererseits über eine automatische Anrufeinheit an die Zentrale übertragen. Diese Überwachungsanlage hat aber verschiedene Nachteile.
Im Terminal wird lediglich der zuletzt registrierte Zustand der jeweiligen Sensoren in den dafür vorgesehenen Speicher gespeichert. Jede Zustandsänderung bewirkt ein erneutes Einspeichern des zuletzt registrierten Zustandes. Ein Belegungszustand, d. h., ob ein Sensor überhaupt angeschlossen ist, ist damit nicht einspeicherbar.
Der Blockierspeicher, der nur für eine Gruppe von Sensoren jeweils Speicherplätze aufweist, dient lediglich als Ein- oder Ausschalter der entsprechenden Sensoren-Gruppe. Dabei ist es nicht möglich, festzustellen oder in dem entsprechenden Speicherplatz einzuschreiben, ob ein Sensor überhaupt vorhanden bzw. angeschlossen ist.
In der DE-OS 26 38 529 ist eine Überwachungs- und Alarmvorrichtung in einer Leitungsschleifenanlage beschrieben. In dieser aufwendigen und komplizierten Anlage sind Fern-Endeinheiten mit daran angeschlossenen Detektoren vorgesehen. Diese Fern-Endeinheiten sind über eine Datenübertragungs-Steuereinheit mit
einer Zentrale verbunden. Eine Überwachungs- bzw. Fern-Endeinheit weist mehrere gleichartige, als Gruppe zusammengefaßte Meßfühler bzw. Detektoren, einen Komparator, einen Speicher und eine Überwachungspegel-Einstellschaltung auf. Auf dieser Überwachungspegel-Einstellschaltung können wahlweise mehrere, beispielsweise drei verschiedene, vorbestimmte Überwachungsgrößen eingestellt werden. Diese sind aber sämtlichen an eine Endeinheit angeschlossenen Detektoren gemeinsam, so daß für jeden Sensor eine
h5 individuelle, einzeln einzustellende Meß- bzw. Zustandsgröße, wie z. B. ein Belegungszustand, nicht möglich ist. In der Endeinheit ist neben einem A/D-Wandler noch ein Speicher erforderlich, der zur ZwischensDeicherune
der Adressencodes der Sensoren und der Endeinheit und von Blockdaten dient Von weiterem Nachteil ist, daß in der Zentrale zur Bearbeitung dieser Adreßdaten zusätzliche Speicher- und Vergleichseinrichtungen notwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gefahrenmeldeanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in der diese Nachteile vermieden werden und in der die einzelnen Melder direkt an einer Zentrale angeschlossen sind, pie Anlage soll auf einfache Weise eine ständige Überwachung der Melderkonfiguration gewährleisten, wobei jede Änderung in der Belegung schnell und einfach in der Zentrale und in der Auswertung berücksichtigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der in einer Zentrale vorgesehene Speicher eine entsprechende Anzahl von Speicherplätzen aufweist, die der Zahl der beschaltbaren Melderplätze der Anlage c-ntspricht, wobei jedem Speicherplatz ein bestimmter Melderplatz zugeordnet ist und die Büegung dieses MelderpJatzes über eine Eingabetastatur in den zugehörigen Speicherplatz des Melderspeichers einschreibbar ist, daß die Ausgänge der Speicher- und der Melder-Abfrageeinrichtungen an der Vergleichseinrichtung anliegen, von der die Störungs- bzw. Alarmsignale nur dann an die Auswerteeinrichtung weiterschaltbar sind, wenn für den gerade abgefragten Melderplatz eine Belegung im zugehörigen Speicherplatz gespeichert ist, und daß in der Auswerteeinrichtung eine Ausgabe-Einrichtung vorgesehen ist, welche synchron mit den Abfrage-Einrichtungen gesteuert wird und an deren Ausgänge jeweils den einzelnen Meldeleitungen zugeordnete Anzeigeeinrichtungen angeschaltet sind.
Die Anlage weist also in der Zentrale einen Speicher, z. B. einen Schreib-Lese-Speicher, auf. in dem über eine Eingabetastatur die Belegung jeder einzelnen Meldeleitung eingespeichert wird. Mit der Multiplex-Abfrage-Einrichtung werden die einzelnen Meldeleitungen und die den Meideleitungen im Schreib-Lese-Speicher zugeordneten Speicherplätze synchron abgefragt, und die von den Meldeleitungen abgefragten Meldesignale zusammen mit den abgefragten Speichersignalen über eine Vergleichseinrichtung geführt und nur dann an die Auswerteeinrichtung weitergeschaltet, wenn der zugehörige Speicherplatz eine Belegung anzeigt. Die Weiterschaltung erfolgt über eine Multiplex-Ausgabeeinrichtung, die ebenfalls synchron zur Abfrage-Einrichtung gesteuert wird.
Der Schreib-Lese-Speicher enthält also die gesamte Anlagenkonfiguration entsprechend der Belegung der einzelnen Meldeleitungen. Die einzelnen Speicherplätze werden über eine Eingabetastatur beschrieben. Durch die Vergleichseinrichtung wird sichergestellt, daß eingehende Meldungen mit den eingespeicherten Elementen verglichen werden, und daß Störungsmeldungen oder Alarmmeldungen nur dann weitergegeben werden, wenn die betreffende Leitung belegt, wenn also der Melder in den betreffenden Speicherplatz als vorhanden eingetragen ist.
Als Vergleichseinrichtung und als Multiplex-Abfrage- bzw. Multiplex-Ausgabe-Einrichtung kann vorzugsweise ein Mikrocomputer Verwendung finden, der mit dem Speicher und der Auswerteeinrichtung verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Schaltbild für eine Gefahrenmeldeanlage mit einer Zentrale Z, von der aus einzelne Meldelinien Ll ... Ln zu den Meldern MX ...
Mn führen. Die Meldeleitungen führen jeweils zu einer Melderanschaltung MA1 ... MAa, in welcher die Leitung bzw. die angeschlossenen Melder auf ihren Zustand überprüft werden. Je nach diesem Zustand erscheint an einem der drei Ausgänge ein Signal r für Ruhezustand, a für Alarmzustand oder s für Störungsmeldung.
Nimmt man als Beispiel die Verwendung von Diodenmeldern an, wie bei M1 dargestellt, so ergeben
to sich diese Meldesignale in folgender Weise: Von der Melderanschaltung MA 1 wird ein Wechselstrom oder ein Gleichstrom mit abwechselnder Polarität auf die Meldeleitung L 1 gegeben. Solange der Alarmknopf K im Ruhezustand ist, fließt die eine Halbwelle des Leitungsstroms über die Diode Ol und ergibt in der Melderanschaltung MA 1 das Ruhesignal r. Wird der Aiarmknopf K gedrückt, so fließt die andere Halbwelle des Leitungsstroms über die Diode D 2 und ergibt in der Melderanschaltung MA 1 das Alarmsignal a.
Bei Leitungsunterbrechung kann überhaupt kein Strom über den Melder M t fließen. Dies wird in der Melderanschaltung als Störungssignal s ausgewertet. Dieses Störungssignal wird auch erzeugt, wenn durch einen Leitungskurzschluß beide Halbwellen empfangen werden können. 1st kein Melder an die Leitung angeschlossen, so würde dies ebenfalls als Störungssignal gemeldet, wenn nicht in der Zentrale entsprechende Vorkehrungen getroffen würden.
In der Zentrale werden über eine Multiplex-Abfrageeinrichtung (daigestellt als Drehwähler) MXi und MX 2 die einzelnen Melderanschaltungen MA 1 bis MAn zyklisch abgefragt, und zwar über die Abfrageeinrichtung MX i die Ausgänge a für das Alarmsignal und über die Abfrageeinrichtung MX 2 die Ausgänge s für
J5 Störungssignale. Für die Ruhesignale r ist eine Abfrageeinrichtung im allgemeinen nicht erforderlich, da der Ruhezustand nicht eigens angezeigt zu werden braucht. Sobald an einer Melderanschaltung ein Alarmoder Störungssignal erscheint, wird es über die Vergleichseinrichtung VC? der Alarmauswertung AA oder der Störungsauswortung A.Szugeführt.
Um jedoch Meldungen nur dann auszuwerten, wenn die betreffende Leitung auch beschaltet ist, ist in der Zentrale v/eiterhin ein Schreib-Lese-Speicher SP vorgesehen, in dessen einzelnen Speicherplätzen Sp 1 ... Spn die Belegung jeder Meldeleitung L 1 bis Ln gespeichert ist. Ober eine Eingabevorrichtung, etwa eine Tastatur T, wird bei Inbetriebnahme der Anlage in jeden Speicherplatz ein Belegtzustand eingegeben,
so wenn an der zugehörigen Leitung ein Melder hängt. Ist also der Melder M1 angeschaltet, so wird der Kontakt 7*1 geschlossen, und am Ausgang des Speicherplatzes Sp 1 erscheint eine logische Eins. Die Speicherausgänge werden durch eine Multiplex-Abfrageeinrichtung MXl synchron mit den Melderanschaltungen abgefragt, das abgefragte Signal wird ebenfalls der Vergleichseinrichtung VG zugeführt. Über die Koinzidenzglieder ANi und AN2 werden die Alarmsignale a und die Störungssignale s über die Vergleichseinrichtung nur dann an die Auswerteschaltungen weitergegeben, wenn der betreffende Speicherplatz als belegt festgestellt wurde. Die Funktionen der Vergleichseinrichtung und der Multiplex-Abfrage-Einrichtungen können natürlich von einem Mikrocomputer mit entsprechender Pro-
br> grammierung und mit einem zugeordneten Schreib-Lese-Speicher durchgeführt werden.
Die Alarmauswertung AA und die Störungsauswertung AS enthalten jeweils eine Multiplex-Ausgabevor-
richtung MX 4 und MX 5, über die ein Alarmsignal a oder ein Störungssignal s einer bestimmten Meldeleitung in der Anzeigeeinrichtung zur Einschaltung der jeweils zugehörigen Leuchtdiode AD\ ... ADn bzw. SDl ... SDn verwendet wird. Um die Anzeige zu stabilisieren, ist jeder Leuchtdiode jeweils ein Flip-Flop AFi ... AFn bzw. 5Fl ... SFn zugeordnet. Das Alarmsignal wird darüber hinaus einem bistabilen Alarmschalter BAS zugeführt, der in üblicher Weise akustischen Alarm gibt oder die Alarmmeldung an eine übergeordnete Zentrale weiterschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gefahrenmeldeanlage mit einer Mehrzahl von über Meldeleitungen angeschalteten Meldern, mit einem Speicher, mit einer Vergleichseinrichtung, mit einer zur zyklischen Abfrage der einzelnen Melder dienenden Melderabfrageeinrichtung und einer synchron dazu gesteuerten Speicherabfrageeinrichtung und mit einer der Melderabfrageeinrichtung nachgeschalteten Auswerteeinrichtung sowie mit einer Prüfeinrichtung, mit der aus den ankommenden Meldermeßwerten jeweils Storungs- bzw. Alarmsignale abgeleitet und einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der in einer Zentrale (Z) vorgesehene Speicher (SP) eine entsprechende Amahl von Speicherplätzen (SF \ bis SPn) aufweist, die der Zahl der beschaltbaren Melderplätze (Mi bis Mn) der Anlage entspricht, wobei jedem Speicherplatz (Sp 1 bis SPn) ein bestimmter Melderplatz (M 1 bis Mn) zugeordnet ist und die Belegung dieses Melderplatzes über eine Eingabetastatur (T) in den zugehörigen Speicherplatz (SP 1 bis SPn) des Melderspeichers (SP) einschreibbar ist,
daß die Ausgänge der Speicher- und der Melder-Abfrageeinrichtungen (MXi, MXZ MX7) an der Vergleichseinrichtung (VG) anliegen, von der die Storungs- bzw. Alarmsignale (s, a) nur dann an die Auswerteeinrichtung (AS, AA) weiterschaltbar sind, wenn für den gerade abgefragten Melderplatz eine Belegung im zugehörigen Speicherplatz gespeichert ist,
und daß in der Auswerteeinrichtung (AA, AS) eine Ausgabeeinrichtung (MX 4, MX 5) vorgesehen ist, welche synchron mit den Abfrage-Einrichtungen (MXi, MX2, MXl) gesteuert wird und an deren Ausgänge jeweils den einzelnen Meldeleitungen zugeordnete Anzeigeeinrichtungen (AD 1 ... ADn, SDi... SD/7,) angeschaltet sind.
2. Gefahrenmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichseinrichtung (VG) und als synchron gesteuerte Abfrageeinrichtungen (MYl1 MX2, MX7) bzw. als Ausgabeeinrichtungen (MX4, MXS) ein Mikroprozessor mit angeschaltetem Speicher verwendet ist.
DE2817090A 1978-04-19 1978-04-19 Gefahrenmeldeanlage Ceased DE2817090B2 (de)

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EP79101031A EP0004912B1 (de) 1978-04-19 1979-04-04 Gefahrenmeldeanlage
US06/029,834 US4250353A (en) 1978-04-19 1979-04-13 Danger alarm system
AT0283579A AT373406B (de) 1978-04-19 1979-04-17 Gefahrenmeldeanlage
JP4848279A JPS54142098A (en) 1978-04-19 1979-04-19 Emergency notifying facility

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DE2817090B2 true DE2817090B2 (de) 1980-10-30

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