DE2817090B2 - Gefahrenmeldeanlage - Google Patents
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B26/00—Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefahrenmeldeanlage mit einer Mehrzahl von über Meldeleitungen
angeschalteten Meldern, mit einem Speicher, mit einer Vergleichseinrichtung, mit einer zur zyklischen Abfrage
der einzelnen Melder dienenden Melderabfrageeinrichtung und einer synchron dazu gesteuerten Speicherabfrageeinrichtung
und mit einer der Melderabfrageeinrichtung nachgeschalteten Auswerteeinrichtung sowie
mit einer Prüfeinrichtung, mit der aus den ankommenden Meldermeßwerten jeweils Storungs- bzw. Alarmsignale
abgeleitet und einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden.
Derartige Meldeanlagen sind bekannt, beispielsweise als öffentliche Feuermeldeanlage. Im allgemeinen sind
diese Anlagen modular aufgebaut; dabei sind an die Anschaltbaugruppen in der Zentrale meist mehrere
Leitungen anschließbar. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, den tatsächlich angeschalteten Meldern die
richtigen Anzeigen zuzuordnen und dafür zu sorgen, daß nicht beschaltete Leitungen keine Störungsanzeige
bewirken.
Beispielsweise ist aus der DE-OS 25 52 080 eine Überwachungsanlage bekannt, in der mehrere örtliche
Terminale über einen Kommunikationskanal mit einer Zentrale verbunden sind, um von diesen Terminalen
Informationen über Zustandsänderungen in an die
ίο Terminale angeschlossenen Sensoren zu empfangen.
Dabei sind zwei unterschiedliche Gruppen von Sensoren vorgesehen, z. B. Feuermelder und Einbruchmelder.
Der einen Gruppe, beispielsweise den Einbruchmeldern, ist ein Blockierspeicher zugeordnet, der für jeden
Sensor eine entsprechende Speicherzelle aufweist, die eine von zwei Zuständen annehmen kann. Zwischen
diesen Zuständen kann durch von der Zentrale übertragene Steuerinformationen umgestellt werden, so
daß die Abgabe einer Zustandsänderung eines Sensors beispielsweise zu bestimmten Zeiten blockiert werden
kann. Ferner ist beiden Gruppen von Sensoren ein Zustandsspeicher zugeordnet, der zu jedem Sensor eine
entsprechende Speicherzelle aufweist. Wird bei der synchronen Abfrage der Sensoren und der Speicherzellen
mittels eines !Comparators eine Zustandsänderung gegenüber einem früher in die entsprechende Speicherzelle
des Zustandsspeichers eingeschriebenen registrierten Zustand festgestellt, so gibt der Komparator
ein Signal ab. Dieses Signal wird einerseits als neu
so registriertes Zustandssignal in die entsprechende Speicherzelle eingeschrieben und andererseits über eine
automatische Anrufeinheit an die Zentrale übertragen. Diese Überwachungsanlage hat aber verschiedene
Nachteile.
Im Terminal wird lediglich der zuletzt registrierte Zustand der jeweiligen Sensoren in den dafür
vorgesehenen Speicher gespeichert. Jede Zustandsänderung bewirkt ein erneutes Einspeichern des zuletzt
registrierten Zustandes. Ein Belegungszustand, d. h., ob ein Sensor überhaupt angeschlossen ist, ist damit nicht
einspeicherbar.
Der Blockierspeicher, der nur für eine Gruppe von Sensoren jeweils Speicherplätze aufweist, dient lediglich
als Ein- oder Ausschalter der entsprechenden Sensoren-Gruppe. Dabei ist es nicht möglich, festzustellen
oder in dem entsprechenden Speicherplatz einzuschreiben, ob ein Sensor überhaupt vorhanden bzw.
angeschlossen ist.
In der DE-OS 26 38 529 ist eine Überwachungs- und Alarmvorrichtung in einer Leitungsschleifenanlage beschrieben. In dieser aufwendigen und komplizierten Anlage sind Fern-Endeinheiten mit daran angeschlossenen Detektoren vorgesehen. Diese Fern-Endeinheiten sind über eine Datenübertragungs-Steuereinheit mit
In der DE-OS 26 38 529 ist eine Überwachungs- und Alarmvorrichtung in einer Leitungsschleifenanlage beschrieben. In dieser aufwendigen und komplizierten Anlage sind Fern-Endeinheiten mit daran angeschlossenen Detektoren vorgesehen. Diese Fern-Endeinheiten sind über eine Datenübertragungs-Steuereinheit mit
einer Zentrale verbunden. Eine Überwachungs- bzw. Fern-Endeinheit weist mehrere gleichartige, als Gruppe
zusammengefaßte Meßfühler bzw. Detektoren, einen Komparator, einen Speicher und eine Überwachungspegel-Einstellschaltung
auf. Auf dieser Überwachungspegel-Einstellschaltung
können wahlweise mehrere, beispielsweise drei verschiedene, vorbestimmte Überwachungsgrößen
eingestellt werden. Diese sind aber sämtlichen an eine Endeinheit angeschlossenen Detektoren
gemeinsam, so daß für jeden Sensor eine
h5 individuelle, einzeln einzustellende Meß- bzw. Zustandsgröße,
wie z. B. ein Belegungszustand, nicht möglich ist. In der Endeinheit ist neben einem A/D-Wandler noch
ein Speicher erforderlich, der zur ZwischensDeicherune
der Adressencodes der Sensoren und der Endeinheit und von Blockdaten dient Von weiterem Nachteil ist,
daß in der Zentrale zur Bearbeitung dieser Adreßdaten zusätzliche Speicher- und Vergleichseinrichtungen
notwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gefahrenmeldeanlage
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in der diese Nachteile vermieden werden und in der die
einzelnen Melder direkt an einer Zentrale angeschlossen sind, pie Anlage soll auf einfache Weise eine
ständige Überwachung der Melderkonfiguration gewährleisten,
wobei jede Änderung in der Belegung schnell und einfach in der Zentrale und in der
Auswertung berücksichtigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der in einer Zentrale vorgesehene Speicher eine entsprechende Anzahl von Speicherplätzen aufweist,
die der Zahl der beschaltbaren Melderplätze der Anlage c-ntspricht, wobei jedem Speicherplatz ein bestimmter
Melderplatz zugeordnet ist und die Büegung dieses MelderpJatzes über eine Eingabetastatur in den
zugehörigen Speicherplatz des Melderspeichers einschreibbar ist, daß die Ausgänge der Speicher- und der
Melder-Abfrageeinrichtungen an der Vergleichseinrichtung anliegen, von der die Störungs- bzw. Alarmsignale
nur dann an die Auswerteeinrichtung weiterschaltbar sind, wenn für den gerade abgefragten Melderplatz eine
Belegung im zugehörigen Speicherplatz gespeichert ist, und daß in der Auswerteeinrichtung eine Ausgabe-Einrichtung
vorgesehen ist, welche synchron mit den Abfrage-Einrichtungen gesteuert wird und an deren
Ausgänge jeweils den einzelnen Meldeleitungen zugeordnete Anzeigeeinrichtungen angeschaltet sind.
Die Anlage weist also in der Zentrale einen Speicher, z. B. einen Schreib-Lese-Speicher, auf. in dem über eine
Eingabetastatur die Belegung jeder einzelnen Meldeleitung eingespeichert wird. Mit der Multiplex-Abfrage-Einrichtung
werden die einzelnen Meldeleitungen und die den Meideleitungen im Schreib-Lese-Speicher
zugeordneten Speicherplätze synchron abgefragt, und die von den Meldeleitungen abgefragten Meldesignale
zusammen mit den abgefragten Speichersignalen über eine Vergleichseinrichtung geführt und nur dann an die
Auswerteeinrichtung weitergeschaltet, wenn der zugehörige Speicherplatz eine Belegung anzeigt. Die
Weiterschaltung erfolgt über eine Multiplex-Ausgabeeinrichtung, die ebenfalls synchron zur Abfrage-Einrichtung
gesteuert wird.
Der Schreib-Lese-Speicher enthält also die gesamte Anlagenkonfiguration entsprechend der Belegung der
einzelnen Meldeleitungen. Die einzelnen Speicherplätze werden über eine Eingabetastatur beschrieben. Durch
die Vergleichseinrichtung wird sichergestellt, daß eingehende Meldungen mit den eingespeicherten
Elementen verglichen werden, und daß Störungsmeldungen oder Alarmmeldungen nur dann weitergegeben
werden, wenn die betreffende Leitung belegt, wenn also der Melder in den betreffenden Speicherplatz als
vorhanden eingetragen ist.
Als Vergleichseinrichtung und als Multiplex-Abfrage- bzw. Multiplex-Ausgabe-Einrichtung kann vorzugsweise
ein Mikrocomputer Verwendung finden, der mit dem Speicher und der Auswerteeinrichtung verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Schaltbild für eine Gefahrenmeldeanlage mit einer Zentrale Z, von der aus
einzelne Meldelinien Ll ... Ln zu den Meldern MX ...
Mn führen. Die Meldeleitungen führen jeweils zu einer
Melderanschaltung MA1 ... MAa, in welcher die
Leitung bzw. die angeschlossenen Melder auf ihren Zustand überprüft werden. Je nach diesem Zustand
erscheint an einem der drei Ausgänge ein Signal r für Ruhezustand, a für Alarmzustand oder s für Störungsmeldung.
Nimmt man als Beispiel die Verwendung von Diodenmeldern an, wie bei M1 dargestellt, so ergeben
to sich diese Meldesignale in folgender Weise: Von der
Melderanschaltung MA 1 wird ein Wechselstrom oder ein Gleichstrom mit abwechselnder Polarität auf die
Meldeleitung L 1 gegeben. Solange der Alarmknopf K im Ruhezustand ist, fließt die eine Halbwelle des
Leitungsstroms über die Diode Ol und ergibt in der Melderanschaltung MA 1 das Ruhesignal r. Wird der
Aiarmknopf K gedrückt, so fließt die andere Halbwelle des Leitungsstroms über die Diode D 2 und ergibt in der
Melderanschaltung MA 1 das Alarmsignal a.
Bei Leitungsunterbrechung kann überhaupt kein Strom über den Melder M t fließen. Dies wird in der
Melderanschaltung als Störungssignal s ausgewertet. Dieses Störungssignal wird auch erzeugt, wenn durch
einen Leitungskurzschluß beide Halbwellen empfangen werden können. 1st kein Melder an die Leitung
angeschlossen, so würde dies ebenfalls als Störungssignal gemeldet, wenn nicht in der Zentrale entsprechende
Vorkehrungen getroffen würden.
In der Zentrale werden über eine Multiplex-Abfrageeinrichtung (daigestellt als Drehwähler) MXi und MX 2 die einzelnen Melderanschaltungen MA 1 bis MAn zyklisch abgefragt, und zwar über die Abfrageeinrichtung MX i die Ausgänge a für das Alarmsignal und über die Abfrageeinrichtung MX 2 die Ausgänge s für
In der Zentrale werden über eine Multiplex-Abfrageeinrichtung (daigestellt als Drehwähler) MXi und MX 2 die einzelnen Melderanschaltungen MA 1 bis MAn zyklisch abgefragt, und zwar über die Abfrageeinrichtung MX i die Ausgänge a für das Alarmsignal und über die Abfrageeinrichtung MX 2 die Ausgänge s für
J5 Störungssignale. Für die Ruhesignale r ist eine Abfrageeinrichtung im allgemeinen nicht erforderlich,
da der Ruhezustand nicht eigens angezeigt zu werden braucht. Sobald an einer Melderanschaltung ein Alarmoder
Störungssignal erscheint, wird es über die Vergleichseinrichtung VC? der Alarmauswertung AA
oder der Störungsauswortung A.Szugeführt.
Um jedoch Meldungen nur dann auszuwerten, wenn die betreffende Leitung auch beschaltet ist, ist in der
Zentrale v/eiterhin ein Schreib-Lese-Speicher SP vorgesehen, in dessen einzelnen Speicherplätzen Sp 1
... Spn die Belegung jeder Meldeleitung L 1 bis Ln gespeichert ist. Ober eine Eingabevorrichtung, etwa
eine Tastatur T, wird bei Inbetriebnahme der Anlage in jeden Speicherplatz ein Belegtzustand eingegeben,
so wenn an der zugehörigen Leitung ein Melder hängt. Ist also der Melder M1 angeschaltet, so wird der Kontakt
7*1 geschlossen, und am Ausgang des Speicherplatzes Sp 1 erscheint eine logische Eins. Die Speicherausgänge
werden durch eine Multiplex-Abfrageeinrichtung MXl
synchron mit den Melderanschaltungen abgefragt, das abgefragte Signal wird ebenfalls der Vergleichseinrichtung
VG zugeführt. Über die Koinzidenzglieder ANi
und AN2 werden die Alarmsignale a und die
Störungssignale s über die Vergleichseinrichtung nur dann an die Auswerteschaltungen weitergegeben, wenn
der betreffende Speicherplatz als belegt festgestellt wurde. Die Funktionen der Vergleichseinrichtung und
der Multiplex-Abfrage-Einrichtungen können natürlich von einem Mikrocomputer mit entsprechender Pro-
br> grammierung und mit einem zugeordneten Schreib-Lese-Speicher
durchgeführt werden.
Die Alarmauswertung AA und die Störungsauswertung AS enthalten jeweils eine Multiplex-Ausgabevor-
richtung MX 4 und MX 5, über die ein Alarmsignal a oder ein Störungssignal s einer bestimmten Meldeleitung
in der Anzeigeeinrichtung zur Einschaltung der jeweils zugehörigen Leuchtdiode AD\ ... ADn bzw.
SDl ... SDn verwendet wird. Um die Anzeige zu stabilisieren, ist jeder Leuchtdiode jeweils ein Flip-Flop
AFi ... AFn bzw. 5Fl ... SFn zugeordnet. Das
Alarmsignal wird darüber hinaus einem bistabilen Alarmschalter BAS zugeführt, der in üblicher Weise
akustischen Alarm gibt oder die Alarmmeldung an eine übergeordnete Zentrale weiterschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gefahrenmeldeanlage mit einer Mehrzahl von
über Meldeleitungen angeschalteten Meldern, mit einem Speicher, mit einer Vergleichseinrichtung, mit
einer zur zyklischen Abfrage der einzelnen Melder dienenden Melderabfrageeinrichtung und einer
synchron dazu gesteuerten Speicherabfrageeinrichtung und mit einer der Melderabfrageeinrichtung
nachgeschalteten Auswerteeinrichtung sowie mit einer Prüfeinrichtung, mit der aus den ankommenden
Meldermeßwerten jeweils Storungs- bzw. Alarmsignale abgeleitet und einer Auswerteeinrichtung
zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der in einer Zentrale (Z) vorgesehene Speicher (SP) eine entsprechende Amahl von Speicherplätzen
(SF \ bis SPn) aufweist, die der Zahl der beschaltbaren Melderplätze (Mi bis Mn) der
Anlage entspricht, wobei jedem Speicherplatz (Sp 1 bis SPn) ein bestimmter Melderplatz (M 1 bis Mn)
zugeordnet ist und die Belegung dieses Melderplatzes über eine Eingabetastatur (T) in den zugehörigen
Speicherplatz (SP 1 bis SPn) des Melderspeichers (SP) einschreibbar ist,
daß die Ausgänge der Speicher- und der Melder-Abfrageeinrichtungen
(MXi, MXZ MX7) an der Vergleichseinrichtung (VG) anliegen, von der die
Storungs- bzw. Alarmsignale (s, a) nur dann an die Auswerteeinrichtung (AS, AA) weiterschaltbar sind,
wenn für den gerade abgefragten Melderplatz eine Belegung im zugehörigen Speicherplatz gespeichert
ist,
und daß in der Auswerteeinrichtung (AA, AS) eine Ausgabeeinrichtung (MX 4, MX 5) vorgesehen ist,
welche synchron mit den Abfrage-Einrichtungen (MXi, MX2, MXl) gesteuert wird und an deren
Ausgänge jeweils den einzelnen Meldeleitungen zugeordnete Anzeigeeinrichtungen (AD 1 ... ADn,
SDi... SD/7,) angeschaltet sind.
2. Gefahrenmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichseinrichtung
(VG) und als synchron gesteuerte Abfrageeinrichtungen (MYl1 MX2, MX7) bzw. als Ausgabeeinrichtungen
(MX4, MXS) ein Mikroprozessor mit angeschaltetem Speicher verwendet ist.
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