[go: up one dir, main page]

DE2815968B2 - Transportwalze - Google Patents

Transportwalze

Info

Publication number
DE2815968B2
DE2815968B2 DE2815968A DE2815968A DE2815968B2 DE 2815968 B2 DE2815968 B2 DE 2815968B2 DE 2815968 A DE2815968 A DE 2815968A DE 2815968 A DE2815968 A DE 2815968A DE 2815968 B2 DE2815968 B2 DE 2815968B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
springs
transport roller
diameter
attachment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2815968A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2815968A1 (de
DE2815968C3 (de
Inventor
Norman Carl Perrysburg Ohio Nitschke (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2815968A1 publication Critical patent/DE2815968A1/de
Publication of DE2815968B2 publication Critical patent/DE2815968B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2815968C3 publication Critical patent/DE2815968C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/14Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
    • C03B35/16Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by roller conveyors
    • C03B35/18Construction of the conveyor rollers ; Materials, coatings or coverings thereof
    • C03B35/186End caps, end fixtures or roller end shape designs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportwalze, insbesondere aus Quarzgut, zum Transportieren von heißem Glas, mit je einem stirnseitigen Aufsatz zur Lagerung und zum Antrieb der Walze. Das Quar/gut, aus welchem die Wal/c besteht, ist ein gesintertes, verschmolzenes .Siliziumoxid, das dadurch hergestellt wird, daß festes, verschmolzenes Siliziumoxid in kleine Partikel zcrmahlen wird, und diese Partikel dann "ineinander zusam mengesintert werden, und zwar bei einer Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur. Ein solches Material läßt sich problemlos in die langgestreckte Form der Walze bringen. Das Material ist für diesen Anwendungszweck besonders gut geeignet, da es einen relativ kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist
Eine bekannte Transportwalze der genannten Art (US-PS 38 53 526) greift durch eine öffnung in einer Ofenwand hindurch und ist außerhalb des Ofens
ίο gelagert und angetrieben. Zur Lagerung und zum Antrieb der Walze dienen beidseitige Walzenaufsätze aus Metall, die auf verschiedene Art und Weise auf die Walzenenden angebracht sein können. Die Aufsätze können auf das Walzenende aufgeklebt sein. Ferner können die Aufsätze auch auf das jeweilige Walzenende aufgeschrumpft werden. Zum Aufschrumpfen wird der Aufsatz zunächst auf eine hohe Temperatur erwärmt so daß der Durchmesser seines auf das Walzenende aufzusteckenden Hülsenteils größer wird als der des Walzenendes. Nach dem Abkühlen sitzt der Hülsenteil des Aufsatzes fest auf dem Walzenende. Zum Aufschrumpfen müssen der Innendurchmesser des Hülsenteils des Aufsatzes i?nd der Außendurchmesser des Walzenendes sehr genau aufeinander abgestimmt sein, um einen zuverlässigen Preßsitz zu erzielen. Häufig ist hierzu eine genaue spanabhebende Bearbeitung des Aufsatzes und/oder des Walzenendes erforderlich, um die ineinanderzusteckenden Teile aufeinander abzustimmen. Bei Walzen mit aufgeschrumpften Aufsätzen kommt es über die Länge der Walze zu unterschiedlichen Spanndrücken, und zwar ist der Spanndruck im Bereich des aufgeschrumpften Aufsatzes relativ hoch und in dem folgenden Bereich annähernd null. Aufgrund dieser Spannungsdifferenzen können die Walzen in
)5 diesen Bereichen leicht brechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage des Aufsatzes auf die Walze zu erleichtern, eine zuverlässige Lagerung der Walze zu erzielen, eine zuverlässige Übertragung der Ap'riebskräfte auf die Walze zu gewährleisten und einem Walzenbruch in den Endabschnitt vorzubeugen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Aufsatz aus mindestens einer metallischen Schraubenfeder besteht, die aufgrund ihrer Eigenspan-
■i-'> nung auf die Walze aufgespannt ist.
Im nicht ausgefederten Zustand haben die Federwindungen an ihrer Innenfläche einen Durchmesse!, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Außenfläche des Walzenendes. Zur Montage des jeweiligen Aufsat-
v> zes brauchen die Windungen lediglich aufgefedert auf das Walzenende aufgeschoben und dann freigegeben zu werden, wodurch sie sich fest auf das Walzenende aufspannen.
Die Walzenenden können einen gegenüber dem
■>■> Walzendurchmesser reduzierten Durchmesser aufweisen, der einen Absatz zur Aufnahme der Schraubenfedern bildet. Dabei weisen die radial außenliegenden Flächen der aufgespannten Federn vorzugsweise einen Durchmesser auf, der dem des Walzendurchmessers
mi entspricht. Eine solche Ausfuhrungsform eignet sich besonders gut für die Übertragung eines Rcibanfriebcs. Die f'ederwindiingen werden dabei von dem durch den Absatz entstehenden Freischnit! im Walzenende aufgenommen, so daß der anzutreibende Aufsatz den
·'"> gleichen Durchmesser wie die übrige Walzenfläche aufweist. Die Glastranspongcschwindigkeit entspricht somit genau der Umfangsgeschwindigkeit des Reibrades bzw. des Aufsatzes, wodurch die Sicneruni? der
Geschwindigkeit erleitet wird.
Auf die Walzenenden kann auch je ein topfartiges Abschlußstflck aufgesteckt sein, dessen Außendurchmesser gleich dem des Walzenabschnittes ist, auf welchem die Federn sitzen, wobei die Walzenenden zur Aufnahme des Abschlußstückes einen entsprechenden Freischnitt aufweisen und die Windungen der Federn den Außenumfang des Abschlußstückes übergreifen und dieses auf dem Walzenende festlegen. Dabei kann an dem topf artigen Abschlußstflck ein sich von dem jeweiligen Walzenende weg erstreckender axialer Zentrierstift vorgesehen sein, der zum Festlegen eines Walzenendes dienen kann.
An dem topfartigen Abschlußstück kann aber auch ein Getriebeelement vorgesehen sein, beispislsweise ein Zahnrad oder ein Kettenrad, so daß die jeweilige Walze über den Aufsatz auch durch einen Zahn- oder Kettentrieb angetrieben werden kann.
Die Aufsätze können auch dazu benutzt werden, gebrochene Walzenenden wieder zusammenzufügen. Für diesen Fall ist es jedoch zweckmäßig, daß die auf den Walzenenden sitzenden Federn aus mindestens drei axial ineinandergedrehten Schraubenfedern bestehen, um einen ausreichenden Halt zu schaffen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Transportwalze für erhitztes Glas, die einen reibend angetriebenen Aufsatz aufweist, jo
F i g. 2 eine Endansicht des Walzenaufsatzes aus der Blickrichtung der Linie 2-2 aus F i g. 1,
F i g. 3 einen Abschnitt des Aufsatzes vor dem Aufstecken auf ein Walzenende,
F i g. 4 eine Ansicht eines anderen Ausführungsbei- η spieles eines Walzenendes, teilweise im Schnitt,
F i g. 5 eine Endansicht des Aufsatzes aus F i g. 4 in Blickrichtung der Linie 5-5 aus F i g. 4,
F i g. 6 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, teilweise im Schnitt, wobei die Walze form- in schlüssig angetrieben wird,
F i g. 7 eine Endansicht der F i g. 6 in Blickrichtung der Linie 7-7 aus Fig. 6,
Fig.8 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer reibend angetriebenen Walze, bei der das W&lzenende gebrochen und .nU einem Aufsatz neu zusammengefügt ist,
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 aus F i g. 8,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Bruchstelle entlang der Linie 10-10aus Fig.9, r>o
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 aus F i g. 9 und
Fig. 12 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, teilweise im Schnitt, wobei der Aufsatz mit einem Antrieb verbunden ist und gleichzeitig zum v> Zusammenfügen eines gebrochenen Wellenendes dient.
Bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen bestehen die Federwindungen der Aufsätze aus Stahl und sind auf Walzen aus Quarzgut aufgesteckt. Das Quarzmaterial kann beispielsweise ein gesintertes, mi verschmolzenes S'liziumoxid sein, bei dem festes, geschmolzenes Sili/iumoxid in kleine Partikel gemahlen wird, die dann hei einer Temperatur unter der Schmelztemperatur gesintert werden, um die Partikel miteinander in so'cher Art zu verbinden, daß die · Wal/enform ohne weiteres hergestellt werden kann. Ausgezeichnete Wjirmcc genschaften sind bei Transportwal/en dieser Art vorhanden, insofern, als die Walzen einen relativ geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten und die erforderliche Festigkeit haben, um erhitzte Glasplatten abzustützen, die waagrecht längs einer ebenen Bahn transportiert werden.
In F i g. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel des Feder-Walzenaufsatzes mit 20 bezeichnet und wird in Verbindung mit einer Quarzgut-Transportwalze 22 benutzt Ein Ende 24 der Walze 22 ist in F i g. 2 und 3 gezeigt und hat eine Außenfläche 26, über die der Aufsatz 20 während der Montage gesetzt wird. Ein Freischnitt am Walzenende 24 ist durch die Außenfläche 26 gebildet, der einen kleineren Durchmesser als die Außenfläche 28 des Rests der Walze hat. Eine axial gerichtete Fläche 30 in Ringform erstreckt sich zwischen der Innenfläche 26 und der Außenfläche 28 und zeigt zum Aufsatz 20 hin.
Die in Fig. 1—3 gezeigte Walze wird reibend angetrieben und ist auf der Oberseite eines endlosen Antriebsriemens 32 aus Stahl abgestützt, obgleich auch eine Antriebskette benutzt werden k-.nn. Der Antriebsriemen 32 wird gleitend über die Überseite 36 eines Stützelements 38 angetrieben. Orientierungsvorsprünge 40 erstrecken sich vom Stützelement 38 auf gegenüberliegenden Seiten des Walzenaufsatzes 20 nach oben und halten die Walze 22 in einer solchen Lage, daß ein Antreiben des Riemens 32 in der Richtung des Pfeils A in F i g. 2 zu einer Drehung der Walze nach rechts führt Die Walze 22 hat ein anderes Ende (nicht dargestellt} mit einem gleichen Wellenaufsatz unrl einer gleichen Riemenantriebskonstruktion, so daß Glas längs der äußeren Walzenfläche 28 zwischen ihren Enden während des Laufens des Riemens transportiert werden kann, d. h. von links nach rechts gemäß der Darstellung in F i g. 2.
Der Walzenaufsatz 20 nach Fig. 1—3 weist eine Schraubenfeder 42 aus Stahl mit einer Anzahl von Windungen 44 auf, die im Freischnitt aufgenommen werden, der im Walzenende 24 längs der Außerfläche 26 kleineren Durchmessers gebildet ist. Die Federwindungen 44 haben runde innere Flächen 46 in Zyli'iderform, wie dargestellt, wobei der Durchmesser der Feder im nicht ausgefederten Zustand ecwac kleiner als der Durchmesser der Außenfläche 26 ist, d. h. in der Größenordnung von 0,25 bis 1,27 mm. Während des Aufsetzens auf die Fläche 26 des Walzenendes werden die Windungen 44 der Feder 42 entweder von Hand oder mit einem geeigneten Werkzeug ausgefedert, um deren Durchmesser ausreichend zu vergrößern, damit das Walzenende 24 in die Feder eingeführt werden kann. Nach diesem Einführen werden die Federwindungen 44 freigelassen, so daß deren inneren Flächen 46 nach innen einfedern und dadurch auf das Walzenende aufgespannt werden. Axia! gerichtete Flächen 47 der Federwindungen 44 sind gemäß der Darstellung flach ausgeführt und liegen aneinander an, so daß die inneren Flächen 46 der Windungen längs des Walzenendes aneinander anliegen und damit über die gesamte Außenfläche 26 des Walzenendes festgespannt sind. Die runden Außenfläche 48 der Federwindungen 44 haben zylindrische Formen und erstrecken sich zwischen den axial gerichteten Flächen 47 und haben im montierten Zustand solche Durchmesser, daß diese gleich dem Durchmesser der AuUenflächc 28 des zwischen deren Enden liegenden Warenteiles sind. Dadurch ist der Glasiransport längs der Walze in der gleichen Geschwindigkeit wie ein gleitender Antrieb des Riemens 32 längs der Oberseile 36 des Stfuzelements möglich.
In Fig.4 und 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Feder-Walzenaufsatzes für reibenden Antrieb mit 20' bezeichnet, und er wird in Verbindung mit einer Quarzgut-Transportwalze 22' benutzt, die zum Transportieren erhitzter Glasplatten dient. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht in vieler Hinsicht dem im Zusammenhang mit Fig. 1—3 beschriebenen Ausführungsbeispiel, und deshalb sind gleiche Bezugszahlen für die verschiedenen Teile beider Walzenaufsätze benutzt worden.
An dem äußersten Ende des Walzenendes 24 in der in Fig.4 und 5 gezeigten Walzenausführung bildet eine runde Außenfläche 50 (F i g. 4) der Walze einen zweiten Freischnitt, der einen kleineren Durchmesser als die Außenfläche 26 des Walzenendes hat, die den Hauptfreischnitt bildet, welcher die Federwindungen 44 der Feder 42 aufnimmt. Ein topfartiges Abschlußstück 52 hst einen τ\ν."{&ΐίΐ\"Ό\ Hülsen!::! 54 der über den zweiten Freischnitt 50 geschoben wird, ehe die Feder auf das Walzenende gesetzt wird. Eine runde Außenfläche 56 des Hülsenteiles 54 hat den gleichen Durchmesser wie die Außenfläche 26 des Walzenendes, der nur etwas größer als der der inneren Flächen 46 der Federwindungen im nicht ausgefederten Zustand vor der Montage ist. Während der Montage wenden die nach außen ausgefederten Federwindungen 44 über den Hülsenteil 54 des Abschlußstücks sowie über der Außenfläche 26 des Walzenendes freigelassen, so daß das Abschlußstück 52 auf die Walze aufgespannt wird. Eine Stirnwand 58 des Abschlußstücks 52 hat einen mittig sitzenden, axial vorstehenden Zentrierstift 60, der vom Walzenende zwischen den Orientierungsvorsprüngen 40 vorspringt, die näher aneinander sitzen als die Vorsprünge des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels. Durch Zusammenwirken des Zentrierstift«; 60 und der Vorsprünge 40 wird die Walze 22' in bezug auf den Antriebsriemen so in eine Lage gebracht, daß mit dessen gleitendem Antrieb längs der Oberfläche 36 des Stützelements die Walze nach rechts gedreht wird und Glas längs der Oberseite der Walze von links nach rechts transportiert wird. Ein Festspannen über den gesamten Bereich der Außenfläche 26 des Walzenendes und der Außenfläche 56 des Hülsenteils 54 wird durch die inneren Flächen 46 der Windungen als Folge des Angreifens zwischen den axial gerichteten Flächen 47 der Windungen und der daraus resultierenden Anlage der inneren Flächen der Windungen im festgespannten Zustand nach der Montage erreicht Die Außenflächen 48 der Federwindungen liegen ebenfalls aneinander an und haben den gleichen Durchmesser wie die Außenfläche 28 des Rests der Walze, so daß das Glas mit der gleichen Geschwindigkeit transportiert wird, mit der sich der Riemen bewegt
In F i g. 6 und 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Feder-Walzenaufsatzes mit 62 bezeichnet und dieser wird in Verbindung mit einer Quarzgut-Walze 64 zum Transportieren von erhitztem Glas benutzt Zwei im Abstand voneinander angeordnete Stehlager 66 (von denen nur eines gezeigt ist) lagern gegenüberliegende Enden der Walze 64, so daß das Glas über die Walze transportiert werden kann, während es an der Oberseite einer runden äußeren Walzenfläche 68 anliegt (F i g. 6). Am dargestellten Walzenende 70 weist der Aufsatz 62 eine Schraubenfeder 72 aus Stahl mit Windungen 74 auf, die über die äußere Räche 68 der Walze gefedert sind. Jede Windung hat eine runde Innenfläche 76 in Zylinderform, wie dargestellt ist und zwar mit einem Durchmesser im nicht ausgefederten Zustand, der nur
etwas kleiner als der Durchmesser der Walzenfläche 68 ist. Während der Montage werden die Windungen 74 der Feder 72 ausgefedert, um den Durchmesser ihrer Innenflächen 76 zu vergrößern, so daß die Feder das Walzenende 70 aufnehmen kann, ehe die Windungen freigelassen werden, um sich auf der äußeren Fläche 68 der Walze festzuspannen. Flache, axial gerichtete Flächen 78 der Windungen greifen aneinander an, so daß die Innenflächen aneinander angrenzen und damit für ein vollständiges Festspannen über die gesamte äußere Fläche 68 des Walzenendes sorgen. Runde Außenflächen 80 der Federwindungen 74 haben zylindrische Form, liegen zwischen den Enden der Feder 72 aneinander an und haben einen solchen Durchmesser, daß dieser größer als der der äußeren Fläche 68 der Walze ist. Wie in F i g. 6 gezeigt ist, hat ein Abschlußstück 82
Atnnn LJ Al»«»«»».»·! ΛΛ ··» D ΐ·«.··^«»ν·* *J__ ΐ*. λ* ΓΓ ' U *»
«.I I !«.If ■ IUMVIIIWII V-r Ml I «II Ig I Vl III, VJVI Kl VIIIVIIt I I VISl lllti I I sitzt, der am äußersten Ende des Walzenendes 70 gebildet ist, und zwar durch eine Außenfläche 86 kleineren Durchmessers. Eine runde Außenfläche 88 des Hülsenteils 84 hat den gleichen Durchmesser wie die äußere Fläche 68 der Walze, so daß die Federwindungen 74 das Abschlußstück 82 während der Montage auf die Walze spannen. Eine Stirnwand 90 des AbschlußstUcks 82 hat einen axial vorstehenden Wellenstummel 92, der vom Wal; snende vorspringt und auf dem ein Zahnrad 94 sitzt. Ein gezahntes Antriebsrad % kämmt mit dem Zahnrad 94, um für dessen Drehung zu sorgen, so daß das Abschlußstück und der Aufsatz :n Drehung versetzt werden und damit die Walze 64 ικτι ihre Achse in den Lagern gedreht wird.
In Fig.8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Federaufsatzes mit 100 bezeichnet und wird in Verbindung mit einer Quarzgut-Transportwalze 102 zum Transportieren von erhitztem Glas zwischen gegenüberliegenden Enden 104 der Walze benutzt, die jeweils reibend in der gleichen Weise angetrieben werden, obgleich nur ein Ende gezeigt ist Die Walze 102 hat eine runde Außenfläche 106 zwischen ihren Enden, über die Glas auf der Oberseite der Walze transportiert wird. Ein endloser Antriebsriemen 32 oder eine endlose Antriebskette wird gleitend über die Oberfläche 36 des Stützelements 38 bewegt, und der Walzenaufsatz 100 liegt auf dem Riemen zwischen zwei Orientierungsvorsprüngen 40 (von denen nur einer gezeigt ist), die sich vom Stützelement nach oben erstrecken. Durch Antreiben des Riemens 32 wird die Walze 102 reibend durch den Walzenaufsatz 100 in der gleichen Weise angetrieben, wie das im Zusammenh. ng mit den beiden Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, die in Fig. 1—3 und Fig.4 und 5 gezeigt sind.
Der in F i g. 8 und 9 gezeigte Federaufsatz 100 weist drei Schraubenfedern 108a, 1086 und 108c aus Stahl auf. Die Federn weisen Windungen 110a, 1106 und 110c auf, die axial ineinandergeschraubt sind, so daß sie sich in einer axialen Folge befinden, wie das am deutlichsten aus der Schnittdarstellung der Fi g. 9 ersichtlich ist Wie zu sehen ist befinden sich die Federwindungen in einem Freischnitt der durch eine Außenfläche 112 kleineren Durchmessers am Walzenende 104 gebildet ist Eine axial gerichtete Fläche 114 hat Ringform und verbindet die Außenfläche 112 mit der Außenfläche 106 des Rests der Walze. Zwischen der axial gerichteten Fläche ί ΐ4 und dem äußersten Ende des Walzenendes 104 wird eine Bruchstelle 116 des Walzenendes durch das Zusammenwirken der Aufsatzfedern 108a, 108f> und
108c repariert. Diese Walzenbruchstelle 116, die gezeigt ist, kann durch einen durch Wärme aufgeschrumpften metallischen Wellenaufsatz hervorgerufen worden sein, dessen Hülsenteil sich nach innen vom Ende der Walze erstreckt und an der Bruchstelle endet. Vor der -, Montage des dargestellten Federaufsatzes 100 endet der W'.Uenfreischnitt, der durch die Außenfläche 112 gebildet iit, an der Bruchstelle 116, und die Walze muß deshalb spanabhebend bearbeitet werden, um diese freigeschnittene Außenfläche bis zur axialen Fläche 114 l(, zu verlängern, die dargestellt ist, damit die Reparatur der gebrochenen Walzenteile ermöglicht wird.
Wie in F i g. 9 gezeigt ist, hat jede Federwindung 11Oe, 1106 und HOc eine runde Innenfläche 118, die zylindrisch ist und einen Durchmesser in nicht r, ausgefederten Zustand vor der Montage hat, der nur etwas kleiner als der Durchmesser der Außenfläche 112 des Walzenendes ist die den Freischnitt bildet. Während der Montage werden die Federn ausgefedert, um die Durchmesser ihrer Innenflächen 118 zu vergrößern, daß > <> das Walzenende 104 in die Federn eingeführt werden kann, wobei die Walzenteile an den unregelmäßigen Bruchflächen zusammengefügt sind, die durch die Bruchstelle 116 gebildet sind. Ein Freigeben der Federn ermöglicht ein Einfedern der Windungen über die 2·> gebrochenen Walzenteile, um eine Spannwirkung hervorzurufen, die die Walzenteile miteinander verbindet. Flache, axial aufeinander zu gerichtete Rächen 120 der Federwindungen greifen aneinander an, so daß die Innenflächen 118 der Windungen längs der Außenfläche w 112 des Walzenendes aneinanderliegen damit eine Spannungwirkung über den gesamten Bereich der Außenfläche 112 des Walzenendes erbracht wird. Die runden Außenflächen 122 der Federwindungen haben zylindrische Form mit dem gleichen Durchmesser wie j5 die Außenfläche 106 der Walze im montierten Zustand, so daß das Glas längs der Walze mit der gleichen Geschwindigkeit transportiert wird, mit der sich der Riemen über die Oberseite 36 des Stützelements bewegt. 4i)
Wie in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, haben die drei Federn UOa, 110b und HOc jeweils an jeder Querschnittslage der Walze 102 eine peripher im Abstand liegende Beziehung zur angrenzenden Windung jeder Feder, die sich herumerstreckt, und zwar um 120°. An der in Fig. 10 gezeigten Bruchstelle 116 sorgen damit die Federwindungen HOa, 1106 und HOc für eine Abstützung gegen ein Biegen in jede Richtung zwischen den miteinander verbundenen Walzenteilen zu beiden Seiten der Bruchstelle. Mindestens drei peripher im Abstand angeordnete Federn sind erforderlich, um für diese peripher im Abstand vorgesehene Abstützung zu sorgen. Eine oder zwei Federn bieten eine solche Abstützung nicht; jedoch bieten vier oder mehr Federn die erforderliche Abstützung, es ist aber zu beachten, daß die Arbeit beim axialen Zusammenfädein von mehr als drei Federn und das Ausfedern der Federn während der Montage die Verwendung von drei Federn am günstigsten macht.
Gemäß der Darstellung in Fig. 12 wird ein anderes Ausführungsbeispiel 100' des Federaufsatzes in Verbindung mit einer Quarzgut-Transportwalze 130 benutzt, deren gegenüberliegende Enden 132 (von denen nur eines gezeigt ist) durch zugehörige Stehlager 134 abgestützt sind. Das Walzenende 132 hat eine Bruchstelle 136, die durch drei Schraubenfedern aus Stahl repariert wird, die zu diesem Aufsatz gehören, und zwar in der gleichen Weise, wie im Zusammenhang mit dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig.8—Il beschrieben worden ist. Als solche haben die Federn des Aufsatzes 100' die gleichen Bezugszahlen wie die Einzelteile derselben auch, und die vorstehende Beschreibung gilt im wesentlichen auch hier. Eine runde Außenfläche der Walze wird durch die Federn des Aufsatzes 100' festgespannt, nachdem die Federn ausgefedert worden sind, um deren Durchmesser an den inneren Flächen zu vergrößern, und sie werden dann freigelassen, damit sie sich über den gebrochenen Walzenteilen in der gleichen Weise wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel verspannen.
Der Aufsatz 100' nach Fig. 12 hat ein Abschlußstück 140 mit einem Hülsenteil 142, der in einem Freischnitt aufgenommen wird, welcher durch die Außenfläche 144 kleineren Durchmessers am äußeren Ende des Walzenendes 132 gebildet ist Die Federwindungen HOa, 110fr und 110c spannen sich auf einer runden Außenfläche 146 des Hülsenteils mit dem gleichen Durchmesser wie die runde Außenfläche der Walze fest. Eine Stirnwand 148 des Abschlußstücks 140 schließt sich an den Hülsenteil 142 an und hat einen Wellenstummel 150, der ein verzahntes Antriebselement trägt, das die Form eines Kettenrades 152 hat, durch das die Walze 130 durch eine schematisch dargestellte Kette 154 in Drehung versetzt wird, um über die Oberseite Glas zu transportieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Transportwalze, insbesondere aus Quarzgut, zum Transportieren von heißem Glas, mit je einem stirnseitigen Aufsatz, der mit einem Antrieb zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (20; 20'; 62; 100; 100') aus mindestens einer metallischen Schraubenfeder (42; 72; 108) besteht, die aufgrund ihrer Eigenspannung auf die Walze aufgespannt ist
2. Transportwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenenden (24; 104) einen gegenüber dem Walzendurchmesser reduzierten Durchmesser aufweisen, der einen Absatz zur Aufnahme der Schraubenfedern (42; 108) bildet
3. Transportwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial außenliegenden Flächen der aufgespannten Federn (42; 108) einen Durchmesser aufweisen, der dem des Walzendurchmessers abspricht
4. Transportwalze nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (42; 108) an ihrer radial außenÜegenden Fläche eine Reibfläche bilden, die mit einem Reibantrieb (32) zusammenwirkt
5. Transportwalze nach einem der Ansprüche t bis
4, dadurch gekennzeichnet datf auf die Walzenenden je ein topfartiges Abschlußstück (52; 82; 140) aufgesteckt isf, dessen Außendurchmesser gleich dem des Walzenendabschnittes ist auf welchem die Federn sitzen, daß die Walzenenden zur Aufnahme des Abschlutlstückes einen entsprechenden Freischnitt (50.; 86) aufweisen, uuJ daß die Windungen der Federn den Außenumfang des Abschlußstrickes übergreifen und dieses auf dem Walzenende festlegen.
6. Transportwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß an dem topfartigen Abschlußstück (52) ein sich von den Walzenenden weg erstreckender axialer Zentrierstift (60) vorgesehen ist.
7. Transportwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem topfartigen AbschluL-stück (82; 140) ein Getriebeelement (94; 152) vorgesehen ist
8. Transportwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeclement ein Zahnrad (94) ist.
9. Transportwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeelement ein Kettenrad ist.
10. Transportwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Walzenenden sitzenden Federn (108) aus mindestens drei axial ineinandergedrehten Schraubenfedern 108b, 108cJbestehen.
DE2815968A 1977-06-06 1978-04-13 Transportwalze Expired DE2815968C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/803,491 US4140486A (en) 1977-06-06 1977-06-06 Spring end cap for conveyor rolls

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2815968A1 DE2815968A1 (de) 1978-12-07
DE2815968B2 true DE2815968B2 (de) 1980-09-25
DE2815968C3 DE2815968C3 (de) 1981-06-25

Family

ID=25186657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2815968A Expired DE2815968C3 (de) 1977-06-06 1978-04-13 Transportwalze

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4140486A (de)
DE (1) DE2815968C3 (de)
FR (1) FR2393747A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4242782A (en) * 1979-06-08 1981-01-06 Ppg Industries, Inc. Ceramic conveyor rolls with metal end caps frictionally fixed thereto
US4247000A (en) * 1979-07-16 1981-01-27 Ppg Industries, Inc. Ceramic conveyor rolls with metal end caps clamped thereto
FR2505810A1 (fr) * 1981-05-13 1982-11-19 Saint Gobain Vitrage Renforcement des rouleaux dans les installations transportant du verre a haute temperature
EP0051539B1 (de) * 1980-11-03 1985-07-03 Saint Gobain Vitrage International Verstärkung von Rollen in einer Vorrichtung zum Transportieren von Glas bei hoher Temperatur
US4404011A (en) * 1981-01-06 1983-09-13 Mcmaster Ronald A Conveyor roll end cap
US4399598A (en) * 1981-03-06 1983-08-23 Ppg Industries, Inc. Ceramic rolls with metal end caps
FI73658C (fi) * 1985-09-30 1987-11-09 Kyro Oy Aendkupa foer keramisk vals och foerfarande och anordning foer dess faestning.
US4934514A (en) * 1987-07-10 1990-06-19 Libbey-Owens-Ford Co. Conveyor roll construction
US5146675A (en) * 1991-06-07 1992-09-15 George Ford & Sons, Inc. Cylindrical roller for a glass tempering oven having improved ends caps
DE4141250C2 (de) * 1991-12-14 1993-10-14 Loi Ind Ofenanlagen Rolle für Rollenherdöfen und Verfahren zu ihrer Herstellung
FR2691217B1 (fr) * 1992-05-18 1994-07-01 Vesuvius France Sa Mode de liaison entre deux pieces permettant de s'affranchir des problemes de dilatation differentielles lors de variations importantes de temperature.
US5316129A (en) * 1993-03-02 1994-05-31 Vesuvius Crucible Company Ceramic conveyor roll having flat-sided spring retainer for non-rotatably mounting end caps to roller
US5411132A (en) * 1994-01-21 1995-05-02 Bourgeois; Ronald D. Accumulating roller conveyor
US5360100A (en) * 1994-01-21 1994-11-01 Bourgeois Ronald D Roller conveyor
WO2020061260A1 (en) * 2018-09-21 2020-03-26 Glasstech, Inc Conveyor roll end cap assembly

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2393471A (en) * 1942-11-12 1946-01-22 Autographic Register Co Paper support
FR1448278A (fr) * 1965-06-24 1966-08-05 Saint Gobain Perfectionnement au transport de feuilles de verre
US3485618A (en) * 1967-01-30 1969-12-23 Libbey Owens Ford Glass Co Glass sheet conveying apparatus
FR1515395A (fr) * 1967-03-14 1968-03-01 Convoyeur à rouleaux libres, porteurs, commandés à friction par chaînes sans fin
US3806312A (en) * 1972-04-17 1974-04-23 Larimer F Roller hearth furnace
FR2261947B1 (de) * 1974-02-26 1978-02-10 Saint Gobain
US3867748A (en) * 1974-03-07 1975-02-25 Libbey Owens Ford Co Supporting and driving frangible rollers
US3934996A (en) * 1974-05-02 1976-01-27 Ppg Industries, Inc. Conveyor rolls on conveyor roll systems for roll forming apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE2815968A1 (de) 1978-12-07
FR2393747B1 (de) 1981-03-20
US4140486A (en) 1979-02-20
DE2815968C3 (de) 1981-06-25
FR2393747A1 (fr) 1979-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2815968B2 (de) Transportwalze
DE2419618C3 (de) Haltescheibe
EP0140107B1 (de) Druckfedernspanner, insbesondere für Achsfedern von Kraftfahrzeugen
DE69403118T2 (de) Kugelgelenk für die Verbindung einer keramischen Rolle mit einem Lager
DE10101539A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer gebauten Welle
DE2758657A1 (de) Spannfutter fuer einen kern
DE2752425C2 (de) Kupplung zum starren Verbinden eines Ringes auf einer Welle
DE3841666A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum befestigen rohrfoermiger bauteile, durch die ein fluid hindurchstroemt
DE2544092C2 (de) Gefälleförderer
DE2120059C3 (de) Verbindungsmittel zur hochfesten Verbindung von Bauteilen, insbesondere Flugzeugbauteilen
DE7610413U1 (de) Holzbolzenkette mit stabfoermigem werkstueckhalter
DE2327050B1 (de) Rohrverbindung
DE4112366C1 (de)
DE2932248A1 (de) Anordnung zum axialen fixieren und/oder anstellen von maschinenteilen
DE7624664U1 (de) Federbund
DE2720673B2 (de) Vorrichtung zum ungleichförmigen Spannen eines Gummituches in einer Offsetdruckmaschine
DE2226328A1 (de) Vorrichtung zum federnden andruecken eines kolbenringes
DE3322258C1 (de) Spannvorrichtung für einen Schleifring
DE3804560A1 (de) Reibschluessig wirkender sicherungsring
DE10229912B4 (de) Elektromagnetisches Hydraulikventil, insbesondere Proportionalventil zur Steuerung einer Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
DE4108105C2 (de) Kolben für die Pumpe eines Hochdruckreinigungsgerätes
DE3510856A1 (de) Kette aus mit je einem laschenpaar versehenen kettengliedern
DE9111602U1 (de) Vorrichtung zum Ein- und Auspressen von Silentlagern an Kraftfahrzeugachsen
DE863848C (de) Endmasse
DE3141750C2 (de) Rollenlagerung mit einstellbarem axialen Lagerspiel

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee