DE2815968B2 - Transportwalze - Google Patents
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- C03B35/186—End caps, end fixtures or roller end shape designs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportwalze, insbesondere aus Quarzgut, zum Transportieren von heißem
Glas, mit je einem stirnseitigen Aufsatz zur Lagerung und zum Antrieb der Walze. Das Quar/gut, aus welchem
die Wal/c besteht, ist ein gesintertes, verschmolzenes
.Siliziumoxid, das dadurch hergestellt wird, daß festes, verschmolzenes Siliziumoxid in kleine Partikel zcrmahlen wird, und diese Partikel dann "ineinander zusam
mengesintert werden, und zwar bei einer Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur. Ein solches Material
läßt sich problemlos in die langgestreckte Form der Walze bringen. Das Material ist für diesen Anwendungszweck besonders gut geeignet, da es einen relativ
kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist
Eine bekannte Transportwalze der genannten Art (US-PS 38 53 526) greift durch eine öffnung in einer
Ofenwand hindurch und ist außerhalb des Ofens
ίο gelagert und angetrieben. Zur Lagerung und zum
Antrieb der Walze dienen beidseitige Walzenaufsätze aus Metall, die auf verschiedene Art und Weise auf die
Walzenenden angebracht sein können. Die Aufsätze können auf das Walzenende aufgeklebt sein. Ferner
können die Aufsätze auch auf das jeweilige Walzenende aufgeschrumpft werden. Zum Aufschrumpfen wird der
Aufsatz zunächst auf eine hohe Temperatur erwärmt so daß der Durchmesser seines auf das Walzenende
aufzusteckenden Hülsenteils größer wird als der des
Walzenendes. Nach dem Abkühlen sitzt der Hülsenteil
des Aufsatzes fest auf dem Walzenende. Zum Aufschrumpfen müssen der Innendurchmesser des Hülsenteils des Aufsatzes i?nd der Außendurchmesser des
Walzenendes sehr genau aufeinander abgestimmt sein,
um einen zuverlässigen Preßsitz zu erzielen. Häufig ist
hierzu eine genaue spanabhebende Bearbeitung des Aufsatzes und/oder des Walzenendes erforderlich, um
die ineinanderzusteckenden Teile aufeinander abzustimmen. Bei Walzen mit aufgeschrumpften Aufsätzen
kommt es über die Länge der Walze zu unterschiedlichen Spanndrücken, und zwar ist der Spanndruck im
Bereich des aufgeschrumpften Aufsatzes relativ hoch und in dem folgenden Bereich annähernd null. Aufgrund
dieser Spannungsdifferenzen können die Walzen in
)5 diesen Bereichen leicht brechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage des Aufsatzes auf die Walze zu erleichtern,
eine zuverlässige Lagerung der Walze zu erzielen, eine zuverlässige Übertragung der Ap'riebskräfte auf die
Walze zu gewährleisten und einem Walzenbruch in den Endabschnitt vorzubeugen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Aufsatz aus mindestens einer metallischen
Schraubenfeder besteht, die aufgrund ihrer Eigenspan-
■i-'> nung auf die Walze aufgespannt ist.
Im nicht ausgefederten Zustand haben die Federwindungen an ihrer Innenfläche einen Durchmesse!, der
etwas kleiner ist als der Durchmesser der Außenfläche des Walzenendes. Zur Montage des jeweiligen Aufsat-
v> zes brauchen die Windungen lediglich aufgefedert auf
das Walzenende aufgeschoben und dann freigegeben zu werden, wodurch sie sich fest auf das Walzenende
aufspannen.
■>■>
Walzendurchmesser reduzierten Durchmesser aufweisen, der einen Absatz zur Aufnahme der Schraubenfedern bildet. Dabei weisen die radial außenliegenden
Flächen der aufgespannten Federn vorzugsweise einen Durchmesser auf, der dem des Walzendurchmessers
mi entspricht. Eine solche Ausfuhrungsform eignet sich besonders gut für die Übertragung eines Rcibanfriebcs.
Die f'ederwindiingen werden dabei von dem durch den
Absatz entstehenden Freischnit! im Walzenende aufgenommen, so daß der anzutreibende Aufsatz den
·'"> gleichen Durchmesser wie die übrige Walzenfläche
aufweist. Die Glastranspongcschwindigkeit entspricht
somit genau der Umfangsgeschwindigkeit des Reibrades bzw. des Aufsatzes, wodurch die Sicneruni? der
Geschwindigkeit erleitet wird.
Auf die Walzenenden kann auch je ein topfartiges Abschlußstflck aufgesteckt sein, dessen Außendurchmesser
gleich dem des Walzenabschnittes ist, auf welchem die Federn sitzen, wobei die Walzenenden zur
Aufnahme des Abschlußstückes einen entsprechenden Freischnitt aufweisen und die Windungen der Federn
den Außenumfang des Abschlußstückes übergreifen und dieses auf dem Walzenende festlegen. Dabei kann an
dem topf artigen Abschlußstflck ein sich von dem jeweiligen Walzenende weg erstreckender axialer
Zentrierstift vorgesehen sein, der zum Festlegen eines Walzenendes dienen kann.
An dem topfartigen Abschlußstück kann aber auch ein Getriebeelement vorgesehen sein, beispislsweise ein
Zahnrad oder ein Kettenrad, so daß die jeweilige Walze über den Aufsatz auch durch einen Zahn- oder
Kettentrieb angetrieben werden kann.
Die Aufsätze können auch dazu benutzt werden, gebrochene Walzenenden wieder zusammenzufügen.
Für diesen Fall ist es jedoch zweckmäßig, daß die auf den Walzenenden sitzenden Federn aus mindestens drei
axial ineinandergedrehten Schraubenfedern bestehen, um einen ausreichenden Halt zu schaffen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Transportwalze für erhitztes Glas, die einen reibend angetriebenen Aufsatz
aufweist, jo
F i g. 2 eine Endansicht des Walzenaufsatzes aus der
Blickrichtung der Linie 2-2 aus F i g. 1,
F i g. 3 einen Abschnitt des Aufsatzes vor dem Aufstecken auf ein Walzenende,
F i g. 4 eine Ansicht eines anderen Ausführungsbei- η
spieles eines Walzenendes, teilweise im Schnitt,
F i g. 5 eine Endansicht des Aufsatzes aus F i g. 4 in Blickrichtung der Linie 5-5 aus F i g. 4,
F i g. 6 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, teilweise im Schnitt, wobei die Walze form- in
schlüssig angetrieben wird,
F i g. 7 eine Endansicht der F i g. 6 in Blickrichtung der
Linie 7-7 aus Fig. 6,
Fig.8 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles
einer reibend angetriebenen Walze, bei der das W&lzenende gebrochen und .nU einem Aufsatz
neu zusammengefügt ist,
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 aus F i g. 8,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Bruchstelle entlang
der Linie 10-10aus Fig.9, r>o
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 aus
F i g. 9 und
Fig. 12 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles,
teilweise im Schnitt, wobei der Aufsatz mit einem Antrieb verbunden ist und gleichzeitig zum v>
Zusammenfügen eines gebrochenen Wellenendes dient.
Bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen bestehen die Federwindungen der Aufsätze
aus Stahl und sind auf Walzen aus Quarzgut aufgesteckt. Das Quarzmaterial kann beispielsweise ein gesintertes, mi
verschmolzenes S'liziumoxid sein, bei dem festes,
geschmolzenes Sili/iumoxid in kleine Partikel gemahlen
wird, die dann hei einer Temperatur unter der Schmelztemperatur gesintert werden, um die Partikel
miteinander in so'cher Art zu verbinden, daß die ·
Wal/enform ohne weiteres hergestellt werden kann.
Ausgezeichnete Wjirmcc genschaften sind bei Transportwal/en
dieser Art vorhanden, insofern, als die Walzen einen relativ geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten und die erforderliche Festigkeit haben, um
erhitzte Glasplatten abzustützen, die waagrecht längs einer ebenen Bahn transportiert werden.
In F i g. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel des Feder-Walzenaufsatzes mit 20 bezeichnet und wird in
Verbindung mit einer Quarzgut-Transportwalze 22 benutzt Ein Ende 24 der Walze 22 ist in F i g. 2 und 3
gezeigt und hat eine Außenfläche 26, über die der Aufsatz 20 während der Montage gesetzt wird. Ein
Freischnitt am Walzenende 24 ist durch die Außenfläche 26 gebildet, der einen kleineren Durchmesser als die
Außenfläche 28 des Rests der Walze hat. Eine axial gerichtete Fläche 30 in Ringform erstreckt sich
zwischen der Innenfläche 26 und der Außenfläche 28 und zeigt zum Aufsatz 20 hin.
Die in Fig. 1—3 gezeigte Walze wird reibend angetrieben und ist auf der Oberseite eines endlosen
Antriebsriemens 32 aus Stahl abgestützt, obgleich auch eine Antriebskette benutzt werden k-.nn. Der Antriebsriemen
32 wird gleitend über die Überseite 36 eines Stützelements 38 angetrieben. Orientierungsvorsprünge
40 erstrecken sich vom Stützelement 38 auf gegenüberliegenden Seiten des Walzenaufsatzes 20 nach oben und
halten die Walze 22 in einer solchen Lage, daß ein Antreiben des Riemens 32 in der Richtung des Pfeils A
in F i g. 2 zu einer Drehung der Walze nach rechts führt Die Walze 22 hat ein anderes Ende (nicht dargestellt}
mit einem gleichen Wellenaufsatz unrl einer gleichen
Riemenantriebskonstruktion, so daß Glas längs der äußeren Walzenfläche 28 zwischen ihren Enden
während des Laufens des Riemens transportiert werden kann, d. h. von links nach rechts gemäß der Darstellung
in F i g. 2.
Der Walzenaufsatz 20 nach Fig. 1—3 weist eine Schraubenfeder 42 aus Stahl mit einer Anzahl von
Windungen 44 auf, die im Freischnitt aufgenommen werden, der im Walzenende 24 längs der Außerfläche
26 kleineren Durchmessers gebildet ist. Die Federwindungen 44 haben runde innere Flächen 46 in
Zyli'iderform, wie dargestellt, wobei der Durchmesser
der Feder im nicht ausgefederten Zustand ecwac kleiner
als der Durchmesser der Außenfläche 26 ist, d. h. in der Größenordnung von 0,25 bis 1,27 mm. Während des
Aufsetzens auf die Fläche 26 des Walzenendes werden die Windungen 44 der Feder 42 entweder von Hand
oder mit einem geeigneten Werkzeug ausgefedert, um deren Durchmesser ausreichend zu vergrößern, damit
das Walzenende 24 in die Feder eingeführt werden kann. Nach diesem Einführen werden die Federwindungen
44 freigelassen, so daß deren inneren Flächen 46 nach innen einfedern und dadurch auf das Walzenende
aufgespannt werden. Axia! gerichtete Flächen 47 der Federwindungen 44 sind gemäß der Darstellung flach
ausgeführt und liegen aneinander an, so daß die inneren Flächen 46 der Windungen längs des Walzenendes
aneinander anliegen und damit über die gesamte Außenfläche 26 des Walzenendes festgespannt sind. Die
runden Außenfläche 48 der Federwindungen 44 haben zylindrische Formen und erstrecken sich zwischen den
axial gerichteten Flächen 47 und haben im montierten Zustand solche Durchmesser, daß diese gleich dem
Durchmesser der AuUenflächc 28 des zwischen deren Enden liegenden Warenteiles sind. Dadurch ist der
Glasiransport längs der Walze in der gleichen Geschwindigkeit wie ein gleitender Antrieb des
Riemens 32 längs der Oberseile 36 des Stfuzelements möglich.
In Fig.4 und 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
des Feder-Walzenaufsatzes für reibenden Antrieb mit 20' bezeichnet, und er wird in Verbindung mit einer
Quarzgut-Transportwalze 22' benutzt, die zum Transportieren erhitzter Glasplatten dient. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht in vieler Hinsicht dem im
Zusammenhang mit Fig. 1—3 beschriebenen Ausführungsbeispiel, und deshalb sind gleiche Bezugszahlen für
die verschiedenen Teile beider Walzenaufsätze benutzt worden.
An dem äußersten Ende des Walzenendes 24 in der in Fig.4 und 5 gezeigten Walzenausführung bildet eine
runde Außenfläche 50 (F i g. 4) der Walze einen zweiten Freischnitt, der einen kleineren Durchmesser als die
Außenfläche 26 des Walzenendes hat, die den Hauptfreischnitt bildet, welcher die Federwindungen 44
der Feder 42 aufnimmt. Ein topfartiges Abschlußstück 52 hst einen τ\ν."{&ΐίΐ\"Ό\ Hülsen!::! 54 der über den
zweiten Freischnitt 50 geschoben wird, ehe die Feder auf das Walzenende gesetzt wird. Eine runde Außenfläche 56 des Hülsenteiles 54 hat den gleichen Durchmesser wie die Außenfläche 26 des Walzenendes, der nur
etwas größer als der der inneren Flächen 46 der Federwindungen im nicht ausgefederten Zustand vor
der Montage ist. Während der Montage wenden die nach außen ausgefederten Federwindungen 44 über den
Hülsenteil 54 des Abschlußstücks sowie über der Außenfläche 26 des Walzenendes freigelassen, so daß
das Abschlußstück 52 auf die Walze aufgespannt wird. Eine Stirnwand 58 des Abschlußstücks 52 hat einen
mittig sitzenden, axial vorstehenden Zentrierstift 60, der
vom Walzenende zwischen den Orientierungsvorsprüngen 40 vorspringt, die näher aneinander sitzen als die
Vorsprünge des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels. Durch Zusammenwirken des Zentrierstift«; 60 und
der Vorsprünge 40 wird die Walze 22' in bezug auf den Antriebsriemen so in eine Lage gebracht, daß mit dessen
gleitendem Antrieb längs der Oberfläche 36 des Stützelements die Walze nach rechts gedreht wird und
Glas längs der Oberseite der Walze von links nach rechts transportiert wird. Ein Festspannen über den
gesamten Bereich der Außenfläche 26 des Walzenendes und der Außenfläche 56 des Hülsenteils 54 wird durch
die inneren Flächen 46 der Windungen als Folge des Angreifens zwischen den axial gerichteten Flächen 47
der Windungen und der daraus resultierenden Anlage der inneren Flächen der Windungen im festgespannten
Zustand nach der Montage erreicht Die Außenflächen 48 der Federwindungen liegen ebenfalls aneinander an
und haben den gleichen Durchmesser wie die Außenfläche 28 des Rests der Walze, so daß das Glas mit der
gleichen Geschwindigkeit transportiert wird, mit der sich der Riemen bewegt
In F i g. 6 und 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
des Feder-Walzenaufsatzes mit 62 bezeichnet und dieser wird in Verbindung mit einer Quarzgut-Walze 64
zum Transportieren von erhitztem Glas benutzt Zwei im Abstand voneinander angeordnete Stehlager 66 (von
denen nur eines gezeigt ist) lagern gegenüberliegende Enden der Walze 64, so daß das Glas über die Walze
transportiert werden kann, während es an der Oberseite einer runden äußeren Walzenfläche 68 anliegt (F i g. 6).
Am dargestellten Walzenende 70 weist der Aufsatz 62 eine Schraubenfeder 72 aus Stahl mit Windungen 74 auf,
die über die äußere Räche 68 der Walze gefedert sind. Jede Windung hat eine runde Innenfläche 76 in
Zylinderform, wie dargestellt ist und zwar mit einem Durchmesser im nicht ausgefederten Zustand, der nur
etwas kleiner als der Durchmesser der Walzenfläche 68 ist. Während der Montage werden die Windungen 74
der Feder 72 ausgefedert, um den Durchmesser ihrer Innenflächen 76 zu vergrößern, so daß die Feder das
Walzenende 70 aufnehmen kann, ehe die Windungen freigelassen werden, um sich auf der äußeren Fläche 68
der Walze festzuspannen. Flache, axial gerichtete Flächen 78 der Windungen greifen aneinander an, so
daß die Innenflächen aneinander angrenzen und damit für ein vollständiges Festspannen über die gesamte
äußere Fläche 68 des Walzenendes sorgen. Runde Außenflächen 80 der Federwindungen 74 haben
zylindrische Form, liegen zwischen den Enden der Feder 72 aneinander an und haben einen solchen Durchmesser,
daß dieser größer als der der äußeren Fläche 68 der Walze ist.
Wie in F i g. 6 gezeigt ist, hat ein Abschlußstück 82
«.I I !«.If ■ IUMVIIIWII V-r Ml I «II Ig I Vl III, VJVI Kl VIIIVIIt I I VISl lllti I I
sitzt, der am äußersten Ende des Walzenendes 70 gebildet ist, und zwar durch eine Außenfläche 86
kleineren Durchmessers. Eine runde Außenfläche 88 des Hülsenteils 84 hat den gleichen Durchmesser wie die
äußere Fläche 68 der Walze, so daß die Federwindungen 74 das Abschlußstück 82 während der Montage auf die
Walze spannen. Eine Stirnwand 90 des AbschlußstUcks 82 hat einen axial vorstehenden Wellenstummel 92, der
vom Wal; snende vorspringt und auf dem ein Zahnrad 94 sitzt. Ein gezahntes Antriebsrad % kämmt mit dem
Zahnrad 94, um für dessen Drehung zu sorgen, so daß das Abschlußstück und der Aufsatz :n Drehung versetzt
werden und damit die Walze 64 ικτι ihre Achse in den
Lagern gedreht wird.
In Fig.8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Federaufsatzes mit 100 bezeichnet und wird in Verbindung mit einer Quarzgut-Transportwalze 102
zum Transportieren von erhitztem Glas zwischen gegenüberliegenden Enden 104 der Walze benutzt, die
jeweils reibend in der gleichen Weise angetrieben werden, obgleich nur ein Ende gezeigt ist Die Walze
102 hat eine runde Außenfläche 106 zwischen ihren Enden, über die Glas auf der Oberseite der Walze
transportiert wird. Ein endloser Antriebsriemen 32 oder eine endlose Antriebskette wird gleitend über die
Oberfläche 36 des Stützelements 38 bewegt, und der Walzenaufsatz 100 liegt auf dem Riemen zwischen zwei
Orientierungsvorsprüngen 40 (von denen nur einer gezeigt ist), die sich vom Stützelement nach oben
erstrecken. Durch Antreiben des Riemens 32 wird die Walze 102 reibend durch den Walzenaufsatz 100 in der
gleichen Weise angetrieben, wie das im Zusammenh. ng
mit den beiden Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, die in Fig. 1—3 und Fig.4 und 5 gezeigt
sind.
Der in F i g. 8 und 9 gezeigte Federaufsatz 100 weist drei Schraubenfedern 108a, 1086 und 108c aus Stahl auf.
Die Federn weisen Windungen 110a, 1106 und 110c auf,
die axial ineinandergeschraubt sind, so daß sie sich in einer axialen Folge befinden, wie das am deutlichsten
aus der Schnittdarstellung der Fi g. 9 ersichtlich ist Wie zu sehen ist befinden sich die Federwindungen in einem
Freischnitt der durch eine Außenfläche 112 kleineren Durchmessers am Walzenende 104 gebildet ist Eine
axial gerichtete Fläche 114 hat Ringform und verbindet
die Außenfläche 112 mit der Außenfläche 106 des Rests der Walze. Zwischen der axial gerichteten Fläche ί ΐ4
und dem äußersten Ende des Walzenendes 104 wird eine Bruchstelle 116 des Walzenendes durch das
Zusammenwirken der Aufsatzfedern 108a, 108f> und
108c repariert. Diese Walzenbruchstelle 116, die gezeigt
ist, kann durch einen durch Wärme aufgeschrumpften metallischen Wellenaufsatz hervorgerufen worden sein,
dessen Hülsenteil sich nach innen vom Ende der Walze erstreckt und an der Bruchstelle endet. Vor der -,
Montage des dargestellten Federaufsatzes 100 endet der W'.Uenfreischnitt, der durch die Außenfläche 112
gebildet iit, an der Bruchstelle 116, und die Walze muß deshalb spanabhebend bearbeitet werden, um diese
freigeschnittene Außenfläche bis zur axialen Fläche 114 l(,
zu verlängern, die dargestellt ist, damit die Reparatur der gebrochenen Walzenteile ermöglicht wird.
Wie in F i g. 9 gezeigt ist, hat jede Federwindung 11Oe,
1106 und HOc eine runde Innenfläche 118, die
zylindrisch ist und einen Durchmesser in nicht r, ausgefederten Zustand vor der Montage hat, der nur
etwas kleiner als der Durchmesser der Außenfläche 112 des Walzenendes ist die den Freischnitt bildet. Während
der Montage werden die Federn ausgefedert, um die Durchmesser ihrer Innenflächen 118 zu vergrößern, daß >
<> das Walzenende 104 in die Federn eingeführt werden kann, wobei die Walzenteile an den unregelmäßigen
Bruchflächen zusammengefügt sind, die durch die Bruchstelle 116 gebildet sind. Ein Freigeben der Federn
ermöglicht ein Einfedern der Windungen über die 2·>
gebrochenen Walzenteile, um eine Spannwirkung hervorzurufen, die die Walzenteile miteinander verbindet. Flache, axial aufeinander zu gerichtete Rächen 120
der Federwindungen greifen aneinander an, so daß die Innenflächen 118 der Windungen längs der Außenfläche w
112 des Walzenendes aneinanderliegen damit eine Spannungwirkung über den gesamten Bereich der
Außenfläche 112 des Walzenendes erbracht wird. Die runden Außenflächen 122 der Federwindungen haben
zylindrische Form mit dem gleichen Durchmesser wie j5
die Außenfläche 106 der Walze im montierten Zustand, so daß das Glas längs der Walze mit der gleichen
Geschwindigkeit transportiert wird, mit der sich der Riemen über die Oberseite 36 des Stützelements
bewegt. 4i)
Wie in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, haben die drei
Federn UOa, 110b und HOc jeweils an jeder
Querschnittslage der Walze 102 eine peripher im Abstand liegende Beziehung zur angrenzenden Windung jeder Feder, die sich herumerstreckt, und zwar um
120°. An der in Fig. 10 gezeigten Bruchstelle 116 sorgen damit die Federwindungen HOa, 1106 und HOc
für eine Abstützung gegen ein Biegen in jede Richtung zwischen den miteinander verbundenen Walzenteilen
zu beiden Seiten der Bruchstelle. Mindestens drei peripher im Abstand angeordnete Federn sind erforderlich, um für diese peripher im Abstand vorgesehene
Abstützung zu sorgen. Eine oder zwei Federn bieten eine solche Abstützung nicht; jedoch bieten vier oder
mehr Federn die erforderliche Abstützung, es ist aber zu beachten, daß die Arbeit beim axialen Zusammenfädein
von mehr als drei Federn und das Ausfedern der Federn während der Montage die Verwendung von drei Federn
am günstigsten macht.
Gemäß der Darstellung in Fig. 12 wird ein anderes
Ausführungsbeispiel 100' des Federaufsatzes in Verbindung mit einer Quarzgut-Transportwalze 130 benutzt,
deren gegenüberliegende Enden 132 (von denen nur eines gezeigt ist) durch zugehörige Stehlager 134
abgestützt sind. Das Walzenende 132 hat eine Bruchstelle 136, die durch drei Schraubenfedern aus
Stahl repariert wird, die zu diesem Aufsatz gehören, und zwar in der gleichen Weise, wie im Zusammenhang mit
dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig.8—Il beschrieben
worden ist. Als solche haben die Federn des Aufsatzes 100' die gleichen Bezugszahlen wie die Einzelteile
derselben auch, und die vorstehende Beschreibung gilt im wesentlichen auch hier. Eine runde Außenfläche der
Walze wird durch die Federn des Aufsatzes 100' festgespannt, nachdem die Federn ausgefedert worden
sind, um deren Durchmesser an den inneren Flächen zu vergrößern, und sie werden dann freigelassen, damit sie
sich über den gebrochenen Walzenteilen in der gleichen Weise wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel verspannen.
Der Aufsatz 100' nach Fig. 12 hat ein Abschlußstück
140 mit einem Hülsenteil 142, der in einem Freischnitt aufgenommen wird, welcher durch die Außenfläche 144
kleineren Durchmessers am äußeren Ende des Walzenendes 132 gebildet ist Die Federwindungen HOa, 110fr
und 110c spannen sich auf einer runden Außenfläche 146 des Hülsenteils mit dem gleichen Durchmesser wie die
runde Außenfläche der Walze fest. Eine Stirnwand 148 des Abschlußstücks 140 schließt sich an den Hülsenteil
142 an und hat einen Wellenstummel 150, der ein verzahntes Antriebselement trägt, das die Form eines
Kettenrades 152 hat, durch das die Walze 130 durch eine schematisch dargestellte Kette 154 in Drehung versetzt
wird, um über die Oberseite Glas zu transportieren.
Claims (10)
1. Transportwalze, insbesondere aus Quarzgut, zum Transportieren von heißem Glas, mit je einem
stirnseitigen Aufsatz, der mit einem Antrieb zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz (20; 20'; 62; 100; 100') aus mindestens einer metallischen Schraubenfeder (42;
72; 108) besteht, die aufgrund ihrer Eigenspannung auf die Walze aufgespannt ist
2. Transportwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenenden (24; 104)
einen gegenüber dem Walzendurchmesser reduzierten Durchmesser aufweisen, der einen Absatz zur
Aufnahme der Schraubenfedern (42; 108) bildet
3. Transportwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial außenliegenden
Flächen der aufgespannten Federn (42; 108) einen Durchmesser aufweisen, der dem des Walzendurchmessers abspricht
4. Transportwalze nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (42; 108)
an ihrer radial außenÜegenden Fläche eine Reibfläche bilden, die mit einem Reibantrieb (32) zusammenwirkt
5. Transportwalze nach einem der Ansprüche t bis
4, dadurch gekennzeichnet datf auf die Walzenenden
je ein topfartiges Abschlußstück (52; 82; 140) aufgesteckt isf, dessen Außendurchmesser gleich
dem des Walzenendabschnittes ist auf welchem die Federn sitzen, daß die Walzenenden zur Aufnahme
des Abschlutlstückes einen entsprechenden Freischnitt (50.; 86) aufweisen, uuJ daß die Windungen
der Federn den Außenumfang des Abschlußstrickes übergreifen und dieses auf dem Walzenende
festlegen.
6. Transportwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß an dem topfartigen Abschlußstück (52) ein sich von den Walzenenden weg
erstreckender axialer Zentrierstift (60) vorgesehen ist.
7. Transportwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem topfartigen AbschluL-stück (82; 140) ein Getriebeelement (94; 152)
vorgesehen ist
8. Transportwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeclement ein
Zahnrad (94) ist.
9. Transportwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeelement ein
Kettenrad ist.
10. Transportwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den
Walzenenden sitzenden Federn (108) aus mindestens drei axial ineinandergedrehten Schraubenfedern
108b, 108cJbestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/803,491 US4140486A (en) | 1977-06-06 | 1977-06-06 | Spring end cap for conveyor rolls |
Publications (3)
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DE2815968B2 true DE2815968B2 (de) | 1980-09-25 |
DE2815968C3 DE2815968C3 (de) | 1981-06-25 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2815968C3 (de) |
FR (1) | FR2393747A1 (de) |
Families Citing this family (15)
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