DE2814567B2 - Endloser Förderer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen endlosen Förderer laut Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ef ist ein endloser Förderer bekannt, bei dem die
Mitnehmer eine Endloskette bilden (DE-PS 20 56 664). Die Mitnehmer können sich beim Transport durch die
Anlage nur um eine Achse drehen. Die Verbindungselemente zwischen zwei benachbarten Mitnehmern wird
hierbei durch ein Scharnier gebildet, welches die zur Transportrichtung senkrechte Drehrichtung festlegt.
Ferner sind die Mitnehmer mit einer den in diese eingebrachten Gegenständen zusammenwirkenden
Führungs- und Haltevorrichtung versehen, in dem die Mitnehmer teilzylinderförmig so ausgebildet sind, daß
die aufzunehmenden Körper von der Seite in sie hineingedrückt werden können und auf diese Weise in
den Mitnehmern festgelegt sind.
Des weiteren ist ein endloser Förderer laut Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt (FR-PS
50 692), bei dem die Drehachsen auch vertikal angeordnet sind. Ferner sind die Mitnehmer nur oben
offen.
Von Nachteil bei diesem bekannten endlosen Förderer ist die Beweglichkeit der Mitnehmer neben
der Transportvorrichtung in nur einem weiteren Freiheitsgrad, nämlich der Drehrichtung. Auf diese
Weise ist der Anwendungsbereich dieses bekannten endlosen Förderers beschränkt, denn die zu dem
endtosen Förderer kombinierten Mitnehmer lassen sich nur in der Horizontalebene führen, da die Drehachsen
vertikal verlaufen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Förderer laut Oberbegriff des Patentanspruchs 1
universeller einsetzbar auszubilden.
Diese Aufgabe wird bei einem endlosen Förderer laut
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst
Durch den weiteren Freiheitsgrad der Verbindungselemente zwischen je zwei einander benachbarten
Mitnehmern lassen sich diese zueinander auch neigen, wobei dies an geeigneter Stelle des endlosen Förderers
erfindungsgemäß durch Führungsschienen bewirkt wird. Beispielsweise kann ein Mitnehmer um 5°
bezüglich des unmittelbar benachbarten Mitnehmers geneigt werden. Der nächste Mitnehmer kann ebenfalls
in gleicher Richtung um 5° verschwenkt werden, so daß insgesamt eine Drehung der Mitnehmer bis um 180°
vorgenommen werden kann.
Mit besonderem Vorteil läßt sich der endlose Förderer gemäß der Erfindung somit bei Flaschen
einsetzen, die aufrecht in den Mitnehmern angeordnet werden. Diese Flaschen können ferner ohne aus den
Mitnehmern herausgenommen zu werden, gewendet werden, so daß sie abtropfen können, was beim Bciullen
von Flaschen erforderlich ist. Darüberhinaus wird der erfindungsgemäß ausgebildete endlose Förderer im
Vergleich zum Stand der Technik trotz des weiterei Freiheitsgrades des Verbindungselements nicht komplizierter, schwerer oder teurer.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiclen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Anlage mit einem
endlosen Förderer entsprechend dem Stand der Technik;
F i g. 2a eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines Mitnehmers gemäß der Erfindung;
F i g. 2b einen Axialschnitt 1-1 gemäß Fig. 2a, linke
Seite, und Uli gemäß F i g. 2a, rechte Seite;
F i g. 3a eine Draufsicht auf zwei miteinander verbundene Mitnehmer gemäß eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
F i g. 3b einen Aufriß der beiden Mitnehmer gemäß F i g. 3a, gesehen in lotrechter Richtung zur Verschiebungsrichtung des endlosen Förderers;
Fig.3c einen Schnitt Ill-Ill gemäß Fig.3a des einen
der beiden Mitnehmer in F i g. 3a;
F i g. 3d einen Schnitt IV-IV gemäß F i g. 3a, wobei die
linke halbe Schnittansicht eine Flasche zeigt, die auf den Vorsprüngen von Zungen ruht, und die rechte halbe
Schnittansicht eine Flasche in ihrer unteren Lage zeigt, in der sie durch die Zungen gehalten wird;
F i g. 4a einen Aufriß einer Anlage mit einem endlosen Förderer mit Mitnehmern gemäß der Erfindung und
Fig.4b eine Draufsicht auf die Anlage gemäß F i g. 4a.
F i g. 1 zeigt den schematischen Aufriß einer Anlage mit kontinuierlich wirkender Kinematik mit einem
Mitnehmer aufweisenden endlosen Förderer bekannter Art der sich nur in der Horizontalebene biegen kann. In
dem dargestellten Beispiel weist die Anlage eine erste Arbeitsrolle 1 und eine zweite Arbeitsrolle Γ auf. Ein
endloser Förderer 2, der aus einer Anordnung von r>
Mitnehmern 3 besteht — nur einige sind in der Zeichnung dargestellt —, ist um die beiden Arbeitsrollen
1 und Γ herum geführt und bewegt sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in Pfeilrichtung F, weil
er über eine gewisse Anzahl von UmlenkroHen 4 lauft, in
wobei er in den Mitnehmern 3 aufrecht angeordnete Flaschen ijnächst der Arbeitsrolle 1 und dann der
Arbeitsrolle Γ zuführt Das Beladen der Mitnehmer 3 mit Flaschen erfolgt manuell oder automatisch auf
einem Abschnitt des endlosen Förderers 2. der sich r.
oberhalb der Arbeitsrolle 1 in Bewegungsrichtung der Flaschen befindet; ebenso erfolgt das Entladen unterhalb
der Arbeitsrolle Γ, nachdem die Bearbeitung der Flaschen vorgenommen wurde, zum Beispiel Füllen und
Verkorken, und zwar jeweils auf jeder der beiden _>
<i Arbeitsrollen 1 und 1'.
Eine Anlage der in Fig. 1 gezeigten Art jedoch hat
den Nachteil, dab die Flaschen während ihres gesamten Larres in den Mitnehmern 3 aufrecht stehend gehalten
werden und — wie dies in dem vorbeschriebenen _>". Beispiel der Fall ist — ihre Öffnungen nach oben
gerichtet sind, und daß sie weder seitlich geneigt noch umgedreht werden können. Dieser Nachteil ist in
bestimmten Fällen gravierend. Wenn die Flasd cn zum Beispiel vor dem Füllen gespült werden und abtropfen m
müssen, wobei ihre Öffnung nach unten zeigen muß, wäre es nicht möglich, diese Arbeitsgänge auf einer
oberhalb der Arbeitsrolle 1 in der Anlage der Fig.! angeordneten zusätzlichen Arbeitsrolle auszuführen,
und das Spülen und das nachfolgende Abtropfen müßte r> notwendigerweise auf einer ganz anderen Anlage mit
allen dadurch bedingten Nachteilen an zusätzlicher Investition und Arbeitskosten durchgeführt werden.
Außerdem sind im Falle eines sich nur in der Horizontalebene biegenden Mitnehmers 3 des endlosen w
Förderers 2 gemäß F i g. I der die Arbeitsrollen 1 und Γ versorgende Kettenstrang und der Rücklaufstrang
gezwungenermaßen in derselben Horizontalebene angeordnet, was einen bedeutenden Platzbedarf zur
Folge hat. -n
Die F i g. 2a und 2b zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Mitnehmers gemäß der Erfindung. Der Mitnehmer 3 weist eine ringförmige Gestalt auf, die
durch Gußformen eines geeigneten Materials, z. B. Kunststoff, erhalten wird. In der zentralen Aussparung w
dieses ringförmigen Gebildes erlauben Rippen 5 und 6 ein Führen der Flasche, die in diesem Mitnehmer 3
angeordnet wird. Zum Halten der Flasche ohne jedes Sichverschieben im Inneren des Mitnehmers 3 werden
die Rippen 6 von einem Daumen 7 gehalten, der an einer Vi
an der Wand des Mitnehmers 3 durch einen Niet 9 festgelegten Blattfeder 8 angeformt bzw. angegossen
ist. Die Blattfeder 8 ist bestrebt, den Daumen 7 und somit die Rippen 6 in Richtung auf die Achse O-O des
Mitnehmers 3 zu verschieben. Zum Einbringen einer w> Flasche in den Mitnehmer 3 ist der Daumen 7 durch
Ausüben einer Zugkraft auf das Ende 10 der Blattfeder 8 in Pfeilrichtung G zurückzustellen. Nachdem eine
Flasche eingebracht worden ist, wird die Blattfeder 8 freigegeben, und der nun durch den Daumen 7 bzw. die hr>
Rippen 5 ausgeübte Druck auf die Flaschenwand verhindert ein Verschieben der Flasche, gleichgültig in
welche Richtung der Mitnehmer 3 bewegt wird. Neben dem mit eingezogenen Linien in Fig.2a dargestellten
Mitnehmer 3 ist strichpunktiert ein zweiter davon gezeigt, der mit dem ersten durch biegsame Verbindungselemente
11 verbunden ist Diese biegsamen Verbinüungselemente 11 gestatten nämlich ein Ändern
der Ausrichtung der beiden Mitnehmer 3 in bezug aufeinander in der lotrecht zu ihren Achsen verlaufenden
Ebene, wie aus F i g. 2a ersichtlich ist, wo die beiden Mitnehmer 3 miteinander einen Winkel α von etwa 30°
bilden. Diese biegsamen Verbindungselemente 11 erlauben auch — obwohl von geringem Maße — eine
Richtungsänderung der Mitnehmer 3 in anderen Ebenen. Wenn zum Beispiel in dem durch die
Mitnehmer 3 gebildeten endlosen Förderer 2 diese der Reihe η und folglich die in ihnen befindlichen Flaschen
in vertikaler Lage sind, ist es möglich, den Mitnehmern 3 der Reihe (n + 1) eine geringe Neigung von 5° in bezug
auf die Vertikale zu verleihen. Diese Neigung überträgt sich durch umgekehrt schräge Lagen des oberen
biegsamen Verbindungselements 11 und des unteren biegsamen Verbindungselements U in bezug auf die
durch die Mitte dieser Verbindungselemente 11 verlaufende Vertikalebene. Sie überträgt sich ebenfalls
durch ein leichtes Verdrehen der beiden biegsamen Verbindungselemente 11, die die Mitnehmer 3 der Reihe
π und (n + 1) miteinander verbinden. Ebenso kann ein Mitnehmer 3 der Reihe (n + 2) seinerseits z. B. um 5°
geneigt werden in bezug auf einen Mitnehmer 3 der Reihe (n + 1), also um 10° in bezug auf den Mitnehmer
der Reihe n, und somit nach und nach der Mitnehmer 3 der Reihe (n + 3b) in bezug auf den Mitnehmer 3 der
Reihe η um 180° verschoben werden, so daß die darin
befindliche Flasche vertikal mit dem Hals nach unten steht, wenn die in dem Mitnehmer 3 der Reihe η
vorgesehene Flasche vertikal mit dem Hals nach oben angeordnet ist. Somit kann man mit einer auf die
einfachen Anordnungen der F i g. 2a und 2b reagierenden Mitnehmerkette ein Kippen der Flaschen erzielen.
Es wurde bereits die Anordnung einer Flasche in einem Mitnehmer 3 durch Einlüliren der Flasche mit
dem Boden zuerst beschrieben. Natürlich kann man die Flasche auch mit dem Hals zuerst einführen, um sie
zunächst in eine Lage zu bringen, wie dies die rechte Seite der F i g. 3d zeigt, und sie dann in die auf der linken
Seite dieser Figur gezeigte Lage bringen.
Allerdings hat die vorbeschriebene Lösung den Nachteil, daß eine relativ lange Kette (z. B. 36
Mitnehmern entsprechend) erforderlich ist, um ein Kippen der Flaschen zu erreichen. Aus diesem Grunde
ist die nachfolgend anhand der F i g. 3a bis 3d beschriebene Lösung vorzuziehen.
Bei dieser Lösung weist der Mitnehmer 3 ebenfalls eine ringförmige Gestalt auf, die ebenfalls durch
Gußformen eines eine gewisse Biegeelasiizität aufweisenden Kunststoffs, wie eines Polyamids oder eines
Acetalharzes, erhalten wird. Die an den Mitnehmern 3 der Fig. 2a und 2b vorgesehenen Daumen 7 zum
Verhindern eines Verrutschens der Flaschen sind hier jedoch nicht vorhanden. Sie werden durch eine Vielzahl
kleiner elastischer Zungen 12 ersetzt, die an ihren unteren Enden mit einem ins Innere des Mitnehmers 3
ragenden Vorsprung 13 versehen sind. Fig.3d zeigt zwei axiale Positionen, die eine Flasche 14 — unter
anderen Positionen — in dem Mitnehmer 3 einnehmen kann. Diese vertikal mit dem Boden nach unten
ausgerichtete Flasche 14 wird in den Mitnehmer 3 durch dessen obere Öffnung eingeführt. Dieses Einführen
erfolgt ohne jede Schwierigkeit, da der Innendurchmes-
ser des Mitnehmers 3 etwas größer ist als der Außendurchmesser der Flasche 14. Die Flasche 14
kommt nun durch ihr Eigengewicht auf den Vorsprüngen 13 der kleinen Zungen 12 zu stehen, wie dies auf der
linken Seite der F i g. 3d dargestellt ist. denn der in dem Mitnehmer 3 durch die Vorsprünge 13 od. dgl.
beschränkte Durchmesser ist kleiner als der Außendurchmesser der Flasche 14. Die Flasche 14 belindet
sich nun in der auf der linken Seite dei Fig.3d gezeigten Lage.
Wird nun eine ausreichend große Kraft von oben nach unten auf die Flasche 14 ausgeübt, so verbiegt
deren Boden die Vorsprünge 13 und damit die kleinen Zungen 12 elastisch, wie auf der rechten Seite der
F i g. 3d dargesieiit, und die Flasche i4 kann sich nun zum Beispiel bis in die auf der rechten Seite der F i g. 3d
dargestellte Lage abwärtsbewegen. In einer solchen Lage wird die Flasche 14 - unabhängig von ihrem
Neigungswinkel — durch die Reibung auf den Vorsprüngen 13 gehalten, ohne verrutschen zu können,
wobei die Vorsprünge 13 durch die elastische Verbiegung der kleinen Zungen 12 stark gegen die
Flaschenwand gedrückt werden.
Aus Fig.3d ist auch die Art der Verbindung benachbarter Mitnehmer 3 miteinander ersichtlich.
Jeder dieser weist zwei als Ansätze ausgebildete Verlängerungsstücke 15 und 16 auf, die sich diametral
gegenüberliegen. Das Verlängerungsstück 15 trägt einen Gelenkkopf 17 und das Verlängerungsstück 16
eine Mulde 18 für diesen Gelenkkopf 17. Die Mulde 18 entspricht in etwa einer Halbkugel, so daß das Einführen
des Gelenkkopfes 17 eines Mitnehmers 3 ins Innere der Mulde 18 des angrenzenden Mitnehmers 3 wie aus der
äußersten rechten Seite der Fig.3d ersichtlich ist —
einer echten Verklinkung entspricht, wobei zwei aufeinanderfolgende Mitnehmer 3 miteinander verbunden
werden. Dadurch, daß für die Herstellung der Mitnehmer 3 in einem einzigen Stück gemäß den
Fig.3a und 3d ein elastisches Kunststoffmaterial verwendet wird, ist es möglich, unmittelbar durch
Gußformen Teile mit leichter Verjüngung wie den Gelenkkopf 17 und die Mulde 18 herauszuarbeiten.
Die zwischen zwei mit Vorrichtungen mit verklinkbaren Gelenken gemäß Fig.3a und 3d versehenen,
aufeinanderfolgenden Mitnehmer 3 erhaltene Verbindung ermöglicht diesen eine im Verhältnis wesentlich
größere Freiheit in der Ausrichtung, als dies bei der mit Bezug auf die Fig. 2a und 2b im Vorhergehenden
beschriebene Lösung der Fall ist. Befindet sich ein Mitnehmer 3 mit einer Flasche 14 der Reihe π in
vertikaler Lage, so können die Mitnehmer 3 und die Flaschen 14 der Reihe (n + 1) um mindestens 15°
geneigt werden, so daß man ein vollständiges Kippen der Flaschen 14 erreicht, indem man nur 12 anstatt 36
Mitnehmer 3 im Falle der Lösung nach den F i g. 2a und 2b einsetzt
Die Mitnehmer 3 gemäß den F i g. 3a bis 3d weisen in der lotrecht zur Ebene der Verlängerungsstücke 15 und
16 verlaufenden Diametralebene zwei Zapfen 19 und 19' und zwei diametral gegenüberliegende Zapfen 20 und
20' auf. Diese Zapfen 19, 19', 20 und 20' haben im wesentlichen die Aufgabe, die Mitnehmer 3 während
ihres Laufens zu lenken, und zwar entweder auf Führungsschienen 21 und 22 (Fig.3c), auf welchen die
Zapfen 19 und 20 ruhen, oder in Zusammenwirken mit jeweils zwischen den Zapfen 19 und 19' und den Zapfen
und 20r laufenden Führungsschienen 23 und 24. Die von Fall zu Fall verschiedene Verwendung der einen
oder der anderen Art von Führungsschienen wird später erklärt.
Die F i g. 4a und 4b zeigen schematisch eine Anlage mit einem endlosen Förderer 2 mit Mitnehmern der in
, F i g. 3a bis 3d dargestellten Art. Die in F i g. I verwendeten Bezugszeichen wurden hier für die den
Teilen der F i g. I entsprechenden Teile der Anlage benutzt. Die Anlage gemäß Fig.4a und 4b weist also
auch im wesentlichen zwei Arbeitsrollen 1 und Γ auf, die
nacheinander von einer aus Flaschen 14 enthaltenden Mitnehmer 3 gebildeten endlosen Förderer 2 bedient
werden, der unter anderem über Umlenkrollen 25, 26 geführt ist. Dieser endlose Förderer 2 bewegt sich in
Pfeilrichtung F.
in dem därgesieiiien Beispiel Soll die Arbeilsroile 1
eine Abtropfrolle sein, der die Flaschen 14 in umgekippter vertikaler Lage zugeführt werden, wie im
oberen rechten Abschnitt der Fig.4a gezeigt. Der endlose Förderer 2 wird am Finlaß und Auslaß der
Arbeitsrolle 1 durch Umlenkrolien 4 geführt. An der Stelle 28 trifft der endlose Förderer 2 auf zwei Schienen,
die sich in halben Schraubenlinien fortsetzen und die den Führungsschienen 23 und 24 der F i g. 3c entsprechen,
d. h., sie treten jeweils zwischen den Führungszapfen 19 und 19' und den Zapfen 20 und 20' der Mitnehmer
3 miteinander in Verbindung. Unter der Wirkung dieser halbschraubenlinienförmigen Führungsschienen 23 und
24 gelangen die Flaschen 14 aus der vertikalen, nach unten gekippten Lage in die aufrechte Lage, in der sie im
Bereich der Arbeitsrolle Γ bearbeitet werden, die hier zum Beispiel als Arbeitsrolle zum Füllen und Verkorken
gedacht ist. Natürlich ist die Schraubensteigung der Führungsschienen 23 und 24 derart, daß das Kippen der
Flaschen 14 auf einer zwölf Mitnehmern entsprechenden Länge des endlosen Förderers 2 erfolgt.
Am Auslaß der Arbeitsrolle Γ werden die gefüllten
und verschlossenen Flaschen 14 aus den Mitnehmern 3 herausgenommen. Dann trifft der endlose Förderer 2 an
der Stelle 29 auf schraubenförmige Führungsschienen 23 und 24, die jedoch nur Viertel-Schraubenlinien
aufweisen anstelle von halben Schraubenlinien. Diese Führungsschienen 23 und 24 bewirken, daß die
Längsachsen der Mitnehmer 3 aus der vertikalen in die horizontale Lage gelangen, worauf der endlose
Förderer 2 mit horizontal angeordneten Flaschen 14 über eine Umlenkrolle 4 weiter bewegt wird und einen
Rückführstrang bildet, der unterhalb des vorerwähnten Stranges weiter bewegt wird — und dies in der gleichen
Vertikalebene, wodurch eine bedeutende Flächenersparnis im Vergleich mit der in Fig. 1 gezeigten
Anordnung erreicht wird.
Am Ende des Rücklaufstranges läuft der endlose Förderer 2 über die Umlenkrolle 25 mit einer
horizontalen Achse, dann trifft er an der Stelle 27 auf Führungsschienen, die zwei in halben Schraubenlinien
verlaufende Führungsschienen darstellen, die die Längsachsen der Mitnehmer 3 in die Vertikale
zurückführen. Neue Flaschen 14 werden nun in die Mitnehmer 3 eingeführt und der vorbeschriebene
Arbeitsablauf wiederholt sich.
Alle jene Teile des endlosen Förderers 2, die sich nicht
mit den schraubenförmigen Führungsschienen an den Steilen 27,28 und 29 in Eingriff befinden oder die nicht
von einer Arbeitsrolle 1 bzw. Γ oder einer Umlenkrolle
4 getragen werden, werden durch Winkelschienen nach Art der Führungsschienen 21 und 22 (F i g. 3c) geführt
und getragen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:L Endloser Förderer, der aus miteinander verbundenen, zur Aufnahme von Gegenständen bestimmten Mitnehmern besteht und mit dessen Hilfe die Gegenstände in einer Bearbeitungsanlage transportiert werden, wobei die Mitnehmer durch die Verbindungselemente miteinander verbunden sind, die einen Freiheitsgrad in der zur Transportrichtung senkrechten Drehrichtung aufweisen, und eine Führungs- und Haltevorrichtung für die in ihnen angebrachten Gegenstände besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (11; 15, 16) einen weiteren Freiheitsgrad aufweisen, der in der Transportrichtung liegt, und daß Führungsschienen (28) vorgesehen sind, die die Mitnehmer (3) und die Verbindungselemente (11) in Richtung dieses weiteren Freih<ütsgrades drehen.Z Endloser Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus einem einen Gelenkkopf (17) tragenden ersten Ansatz (15) sowie einem diesem diametral gegenüberliegenden zweiten Ansatz (16) bestehen, der eine Gelenkmulde (18) aufweist, und uaß der Gelenkkopf (17) eines Mitnehmers (3) aim Eingreifen in die Gelenkmulde (18) des unmittelbar angrenzenden Mitnehmers (3) durch eine Verklinkungs-Verbindung ausgebildet ist.3. Endloser Forderer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens zwei sich diametral gegenüberliegende Paare von Zapfen (19, 19'; 20,20'), die in einer lotrecht zu der Ebene, in der sich die Ansätze (15, 16) befinden, verlaufenden, diametralen Ebene angeordnet sind, wobei diese Zapfen zum Zusammenwirken mit den Führungsschienen (21,22; 23,24; 38) ausgebildet sind.4. Endloser Förderer nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) einstückig aus einem biegeelastischem Kunststoff gegossen sind.5. Endloser Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyamid oder Acetalharz ist.
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