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DE2814485A1 - Fensterheizeinrichtung - Google Patents

Fensterheizeinrichtung

Info

Publication number
DE2814485A1
DE2814485A1 DE19782814485 DE2814485A DE2814485A1 DE 2814485 A1 DE2814485 A1 DE 2814485A1 DE 19782814485 DE19782814485 DE 19782814485 DE 2814485 A DE2814485 A DE 2814485A DE 2814485 A1 DE2814485 A1 DE 2814485A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
openings
window
area
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782814485
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene C Briggs
Harry J Giambrone
Robert F Shaftner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koehring Co
Original Assignee
Koehring Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koehring Co filed Critical Koehring Co
Publication of DE2814485A1 publication Critical patent/DE2814485A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/06Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
    • F24H3/065Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators using fluid fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Direct Air Heating By Heater Or Combustion Gas (AREA)
  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei Fensteröfen, die diese leistungsfähiger und zufriedenstellender im Betrieb machen, welche für einen breiten Anwendungsbereich geeignet sind und praktisch keiner Störung unterliegen.
Bisher bekannte fensterartige Ofeneinheiten weisen eine relativ niedrige Leistungsfähigkeit im Betrieb auf. Ein Grund hierfür ist die Charakteristik des Luftströmungsmusters, das normalerweise in einer solchen Torrichtung aufgebaut wird, im Ziehen der Luft zu dem und durch den Ofen in einem Wärmekreis, im Erzeugen von Heißluft und im Zuführen der Heißluft zu dem Raum, der bedient bzw. geheizt werden soll. Oftmals ist es der Fall, daß eine geringe Menge der Heißluft, die zum Eaum zugeleitet wird, unmittelbar in der Luftströmung aufgefangen wird, die in den Ofen gezogen wird. Da die eine Funktion der Raumluft, die in den Ofen eintritt, die ist, die allgemeine Temperatur des Raums zu einem eingeschlossenen Thermostaten zu melden, wird dadurch bewirkt, daß der Thermostat eine falsche Fühlung durchführt, was in entsprechender Weise einen ungeeigneten Betrieb des Ofens zur Folge hat.
Weitere Probleme, die bei Verwendung von bekannten Fensteröfen oder Heizern auftreten, entstehen aus der Tatsache, daß diese Grilleinrichtungen in einer Weise und an solchen Stellen besitzen, daß gefährliche Heißstellen auf dem Heizergehäuse und in der Nachbarschaft von diesem entstehen. Ein wei terer Mangel in der Konstruktion bekannter Fensteröfen ist deren Unfähigkeit, die wechselnde Temperatur der Außenluft im Betrieb der Öfen in Betrachtung zu ziehen. Es sollen die vorgenannten Probleme durch die Verbesserungen gemäß der Erfindung gelöst werden. Im Verlauf der erfindungsgemäßen Entwicklung Xvrurden nicht nur diese Probleme allgemein gelöst, sondern es wurden erfindungsgemäße Heizer erzeugt, deren Aufbau vereinfacht worden ist.
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Ein Fensterofen gemäß der Erfindung weist einen verbesserten bzw. neuen Gehäuseaufbau auf, bei dem eine Einrichtung, die eine Kammer bestimmt, welche eine Verbrennungs einrichtung aufnimmt, eine deutliche Abtrennung davon von einer Kammer schafft, die einen Wärmetauscher enthält, welcher durch diese Verbrennungseinrichtung bedient wird. Die Verbrennungseinrichtung verwendet Außenluft, die in die Kammer frei eintritt, in der diese Einrichtung enthalten ist, wobei es jedoch ausgeschlossen ist, daß diese Luft zu der Kammer gelangt, die den Wärmetauscher aufnimmt.
Die Vorderseite des Ofengehäuses, die zum Raum weist, der beheizt werden soll, wird durch, eine im Aufbau einzigartige Abdeckungsanordnung gebildet, deren vorderes Paneel durch Fehlen von Öffnungen sich, unterscheidet, durch die Luft zu dem oder von dem Ofen strömen kann. Die vordere Abdeckungsanordnung wird als ein hohler Aufbau ausgebildet, der eine Eintrittskammer bestimmt, die in einer offenen Verbindung mit der Kammer ist, die den Wärmetauscher enthält. Die Wände der Eintrittskammer enthalten Öffnungen, durch die Luft mit der gewöhnlichen !Temperatur des zu beheizenden Raums gezogen wird. Diese öffnungen sind Jedoch, auf relativ geschützte und abgedeckte Bereiche an den Seiten und an der Oberseite der Abdeckungsanordnung begrenzt. Die durch die Eintrittskammer gezogene Luft wird induziert, so daß diese zu dem und durch den Wärmetauscher und zurück in den zu beheizenden Raum durch eine isolierte Leitung sbrömt, die in der Eintrittskammer aufgenommen ist und vom Boden von dieser sich öffnet. Aufgrund dieses Aufbaus tritt die Heißluft aus einer Öffnung aus dem Ofen aus, der abgedeckt und geschützt und an der Bodenseite seiner vorderen Abdeckungsanordnung angeordnet ist. Das Muster der Luftströmung zu dem, durch, den und von dem Ofen ist derart, daß vermieden wird, daß jedwede wahrnehmbare Menge der Heißluft, die in den Raum eintritt, unmittelbar zu dem und durch den Ofen umgewälzt wird. Dies stellt sicher, daß die
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Raumluft, die in den Ofen gezogen wird, in einem Arbeitszyklus von diesem immer "bei einer Temperatur liegt, die im allgemeinen der tatsächlichen Temperatur entspricht, der eine Person im Innern des zu beheizenden Saums ausgesetzt ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß Zeichnung enthalten die Ofensteuerungen einen Thermostaten, der in der Eintrittskaomer in einer Stellung angeordnet ist, um die Temperatur der Raumluft, die in den Ofen gezogen wird, kontinuierlich zu fühlen. Gleichzeitig ist dieser Thermostat angrenzend an einen Oberflächenbereich des Wandaufbaus angeordnet, der den Umkreis bzw. den Umfang dieser Kammer definiert, welche die Außenluft aufnimmt, wobei der Oberflächenbereich nicht isoliert ist und demzufolge die Temperatur der Außenluft reflektiert. Demzufolge fühlt dieser Thermostat nicht nur fortwährend die Raumtemperatur, sondern gleichzeitig auch jeden Wechsel in der Temperatur der Außenluft. Dies hat eine äußerst wirksame und leistungsfähige Steuerung eines Ofens zur Folge, so daß gewährleistet ist, daß die Temperatur der Luft, die zu dem zu beheizenden Raum zurückkehrt, die Temperaturen der Außenluft mit in Betrachtung zieht.
Das Endergebnis ist die Schaffung eines Eensterofens, der nicht nur leistungsfähig im Betrieb, sondern auch äußerst sicher im Gebrauch ist.
Torteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gemäß Zeichnung kennzeichnen sich auch durch separate Gebläse zum Steuern des Einströmens der Raum- und der Außenluft, wobei diese Gebläse eine gemeinsame Antriebswelle aufweisen, die sich von einem einzigen kleinen Motor in einer Anordnung erstreckt, die die Erfordernisse für die Wellenlager und -Abstützungen minimiert.
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Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, eine Ofeneinheit für ein Fenster oder dergl. zu schaffen, die wirtschaftlich gefertigt werden kann und leistungsfähiger und zufriedenstellender im Betrieb ist.
Aufgabe der Erfindung ist ferner die Schaffung von Verbesserungen bei Fensteröfen oder dergl., die im Betrieb sicherer sind und bei denen gefährliche Heißstellen bei deren Verwendung eliminiert werden.
Aufgabe ist auch die Schaffung eines Fensterofens oder eines ähnlichen Aufbaus, dessen Konstruktion verbesserte Strömungsmuster für die Luft schafft, die im Betrieb des Ofens verwendet wird, um einen Raum oder einen ähnlichen Bereich zu bedienen bzw. zu beheizen.
Aufgabe der Erfindung ist auch die Schaffung eines Fensterofens oder einer ähnlichen Einheit mit einem verbesserten Gehäuseaufbau, der sich durch eine neuartige vordere Abdeckungsanordnung kennzeichnet, die es ermöglicht, daß der Ofen mit einem vergleichsweise hohen Sicherheitsgrad und Wirkungsgrad betrieben werden kann.
Aufgabe ist auch die Schaffung eines genaueren Funktionssystems für die Steuerung der Raumtemperatur durch einen fensterartigen Ofen oder Heizer.
Aufgabe der Erfindung ist auch die Schaffung eines Fensterofens oder einer ähnlichen Einheit und dessen bzw. deren Bestandteile, der bzw. die die vorteilhaften strukturellen Merkmale enthält bzw. enthalten, sowie die eigentümlichen vorteilhaften Charakteristiken und die Einrichtungen und die Betriebsweise, die in der Beschreibung angeführt sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher 'beschrieben; es zeigt:
S1Xg. 1 eine fragmentarische perspektivische Ansicht, in der ein Fensterofen oder Heizer gemäß der Erfindung in einer eingebauten Stellung veranschaulicht ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Heizers der Mg. 1,
Pig. 3 eine Draufsicht des Heizers der Fig. 1, wobei das Gehäuse und die Stirnabdeckungsanordnungsteile von diesem teilweise im Schnitt gezeigt sind und Teile des Aufbaus, die im Innern des Gehäuses gezeigt sind, zwecks einer übersichtlichen Darstellung aufgebrochen veranschaulicht sind,
Fig. 4- eine perspektivische Ansicht der Einheit der Fig. 1 , die schematisch die Anordnung ihrer Innenbestandteile veranschaulicht und das Strömungsmuster der Luft zeigt, die in den Heizer bei dessen Betrieb hineingezogen wird und aus dem Heizer heraustritt, und
Fig. 5 Einzelheiten des Abstandshalterteils oder Käfigteils
der Stirnabdeckungsanordnung der Heizereinheit der Fig. 1 und der Stirnplatte des HauptgehäuseabSchnitts der Heizereinheit, an der sie befestigt ist.
Gleiche Seile sind in der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Eine vorteilhafte Ausfuhrungsform der Erfindung umfaßt ein Gehäuse 10 mit einer im allgemeinen rechtwinkligen kastenähnlichen Gestalt, das eine Basiswand 14-, eine Rückwand -16,
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Seitenwände 18 und 20 und eine obere Wand 22 und eine Stirnwand 24- aufweist, welche trennbar verbunden ist. Die Wand 24-wird durch, eine Platte gebildet t deren. TTmfangsrand einen rechtwinklig verbundenen, SXansch 25 integral "bzw. einstückig nit der Platte ausgebildet hatt der der Platte eine kappenähnliehe Konfigaration verleiht. Bei Verwendung der Platte 24-zweeks Vervollständigung des Gehäuses sitzt deren !Flansch 2J? um das offene Stirnende ties- Gehäuses und ist an diesem, offenen Stimende "befestigt.
¥ie ans KLg. 5 ersichtlich, hat* gesehen von links nach rechts, die Platte 24- eine große rechttiinHige Öffnung 26 angrenzend an den linken Seitenbandt eine sc-limale senkrecht sich erstreckende Öffnung 30 angrenzend und parallel zum rechten Seitenrand und zwischen den Öffnungen 26 und 50 eine große kreisförmige Öffnung 28. Der Zweck dieser Öffnungen, geht aus der nachfolgenden Beschreibung bald hervor«
Befestigt in Verbindung mit der Stickwand 16 durch eine Hammer 32 und angeordnet außerhalb der Eückwand 16 befindet sich ein Brennstoff—Vorratsbehälter 3^. Befestigt in Verbindung mit der äußeren Oberfläche der oberen Platte 22 in einem Abstand zwischen den vorderen und hinteren Bändern von dieser und parallel dazu sich erstreckend von Seite zu Seite des Gehäuses 10 ist ein Schienenglied t das eine !Führungsschiene 36 enthält. Herabhängend vom Boden des Gehäuses 10 direkt unter der Schiene 36 ist ein ähnliches Schienenglied, das eine Eührungsschiene 38 enthält. Bei einea Einbau der Ofeneinheit der Erfindung können die Schienenglieder, die die lührungsschienen 36 und 38 enthalten, jeweils gegen den unteren Band eines Fensters 40 und ein !Fensterbrett 4-2 sitzen, auf denen, die Ofeneinheit basiert bzw. abgestützt ist. Bie Schienenglieder 36 und 38 haben Endoff nungen und nehmen an geder Seite des Gehäuses 10 teleskopartig die oberen und unteren Schienen eines im allgemeinen rechtwinkligen O-fö-rnDlgen Sahmens 44- auf, der auf der Seite
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des Gehäuses angeordnet; ist. Jeder der Rahmen enthält innerhalb seiner Grenzen ausdehnbare akkordeonartig gefaltete Eaiaeelglieder 46. ¥ie zu erkennen ist, stellen die Bahmeu 44 von den Seiten des Gehäuses 10 hervor, und die Paneelglieder 46 erstrecken sich in "bekannter ¥eise wie gefordert» um dem individuellen Anwendungsfall des Ifensterofens zu entsprechen, wobei deren Funktion ist, den offenen Saum zwischen den entsprechenden Seiten des Gehäuses 10 und ö.&u angrenzenden Seiten des !Fensterrahmens zu fühlen,in' dem die Ofeneinheit "befestigt ist.
Xn. einer dicht beanstandeten parallelen Beziehung zur Platte 24 raiüittelbar "bezüglich dieser Platte 24 innen erstreckend sich, von der Oberseite zur Unterseite des Gehäuses 10 vom inneren Fandoberflächenabsehnitt der Seitenwand 18 befindet sich, ein Hetallplattenaufbau 48 mit einer rechtwinkligen Konfiguration und kurzer seitlicher Länge. Geeignete Abdichtungen sind zwischen dem Plattenaufbau 48 und diesen Wandabschnitten des Gehäuses 10 in einer angrenzenden Beziehung dazu vorgesehen. Die Seiten—, Boden-, oberen und hinteren Wandabsehnitte des Gehäuses 10 sind so ausgebildet, daß darin eine volle und vollständige Isolationsschicht enthalten ist.
Wie aus ELg. 3 ersichtlich, befindet sich, geschweißt in Verbindung mit einem inneren öberflächenabschnitt des Platten— aufbaus 48 in einer abgrenzenden parallelen beabstandeten Beziehung zum rechten Hand von diesem, das eine Ende einer ungleichmäßig geformten trennwand 52· Letztere überbrückt vollständig das Innere des Gehäuses 10 von der Oberseite zur Unterseite und von vorne nach hinten und teilt das Innere des Gehäuses in zwei Kammern 54 und 56, die bezüglich zueinander abgedichtet sind.
Yon vorne nach hinten des Gehäuses enthält die trennwand 52 einen ersten rechtwinkligen ¥andabschnitt 58, der mit dem Plattenaufbau 48 in einem Abstand verbunden ist, der nähe-
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rungsweise die halbe Tiefe des Gehäuses ausmacht, wobei dieser erste Wandabschnitt 58 sich "bezüglich des ELatteuaufbaus 48 nach hinten und rechtwinklig zu diesem erstreckt. In unmittelbar darauffolgender Beziehung ist ein zweiter Vandabschnitt 60, der senkrecht zur innersten Grenze des VandabSchnitts 58 verläuft und sich über einen relativ kurzen Abstand in Richtung der Seitenwand 20 im allgemeinen rechtwinklig zu dieser erstreckt. Dem Abschnitt 60 folgt ein nach hinten gerichteter Wandabschnitt 62, der mit diesem einen Winkel von näherungsweise 120° bildet. Der Wandabschnitt 62 endigt in beabstandeter Beziehung zur Rückwand 16 und ist mit dem hintersten Wandabschnitt 64- der Trennwand 52 verbunden und wird durch den hintersten Wandabschnitt 64· der Trennwand 62 fortgesetzt, die mit der hinteren Wand 16 im allgemeinen senkrecht zu dieser verbunden ist.
Befestigt in der Kammer 54· in Verbindung mit dem Wandabschnitt 58 befindet sich ein Brennerkopf 66.
Wie in einer im allgemeinen, schematischen Weise dargestellt, enthält der Brennerkopf 66 eine bekannte Saugdüse 67, deren Auslaßende angrenzend an eine Öffnung positioniert ist und bezüglich dieser Öffnung frei liegt, die in dem Wandabschnitt 58 ausgebildet ist, der durch einen konisch konvergenten !Plansch 68 eingefaßt ist. Der Brennerkopf enthält auch eine Zündkerze 69, die so angeordnet ist, daß ein Funken angrenzend an das Auslaßende der Düse 67 erzeugt wird.
In der Kammer 56 sitzt gegen den Wandabschnitt 58 um und in einer beabstandeten konzentrischen Beziehung zu dem Flansch 68 eine Brennerleitung 70. Die Leitung 70 ist am Wandabschnitt 58 senkrecht befestigt und erstreckt sich bezüglich der Kammer 56 nach innen und hat ihren entfernten offenen Eand durch eine Öffnung im zylindrischen schalenförmigen Gehäuse 72 eines Wärmetauschers 73 vorstehen, wobei eine Dichtung zwischen den eingeschnittenen Abschnitten der Schale 72 und der Brenner-
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leitung 70 vorgesehen ist. Abgestützt in und in einer konzentrischen beabstandeten Beziehung zur äußeren Schale 72 des Wärmetauschers dazwischenliegend und beabstandet von den Längsrändern von diesem, befindet sich eine zylindrisch ausgebildete Schale 76 mit einem kleineren Durchmesser, wobei in der Schale 76 in konzentrisch beabstandeter Beziehung dazu eine zylindrisch ausgestaltete Schale 78 angeordnet ist, deren Axiallänge näharungsweise gleich der der Schale 76 ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist in Längsrichtung die innerste Schale 78 relativ zur Schale 76 versetzt, so daß deren hinterstes Ende über das hinterste Ende der Schale 76 in Richtung der Rückwand Ί6 des Gehäuses 10 vorsteht.
Die hintersten Enden der Schalen 76 und 78 werden durch eine ringförmige Platte 86 überbrückt und durch diese Platte verbunden, die eine im allgemeinen kegelstumpfförmige Konfiguration aufweist. Die vordersten Enden der gleichen Schalen sind in ähnlicher Weise durch eine ringförmige Platte 88 verbunden, die ebenfalls Kegelstumpfform aufweist. Die Platten 86 und 88 konvergieren in der gleichen Richtung und bilden zusammen mit den zylindrisch ausgebildeten Schalen 76 und 78 eine zylindrische Kammer 89, die an jedem ihrer entgegengesetzten Enden geschlossen ist. Der eine Seitenwandabschnitt der Schale 76 weist eine Öffnung auf, die den dort hindurchgehenden Torsprung des offenen vorstehenden Randes der Leitung 70 aufnimmt, wobei eine Dichtung zwischen den eingeschnittenen Abschnitten der so verbundenen Teile vorgesehen ist.Die Verbindung des Zuführungsendes der auf diese Weise gebildeten Brennerleitung 70 legt fest, daß die Yerbrennungsprodukte und die zugehörige Wärme, die darin erzeugt wird, zu der Kammer 89 geleitet werden und diese Kammer 89 füllen. Eine Wärmeschicht wird somit im Innern des Wärmetauschers 73 aufrechterhalten, die die innere Schale 78 umschließt und in einer seitlichen und am Ende beabstandeten Beziehung zu den entsprechenden Abschnitten der Schale 72 positioniert ist. Ein Seitenab-
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schnitt der Schale 76, der diametral gegenüberliegend demjenigen ist, der das Zu£ührungsende der Leitung 70 aufnimmt, enthält eine Öffnung, die zu einer ähnlichen Öffnung in dem angrenzenden Wandabschnitt der äußeren Schale 72 ausgerichtet ist, und diese Öffnungen nehmen den dort hindurchgehenden Torsprung des offenen Einladendes eines Abgas- oder Auslaßleitungsgliedes 90 auf» dessen Auslaßende durch eine Öffnung in der Rückwand i6 des Gehäuses 10 vorsteht. Abermals sind geeignete Dichtungen zwischen üjsb. eingeschnittenen Teilen vorgesehen. Ein Anpaßstück 72, das an der Außenoberf lache der Rückwand 16 befestigt ist, "bildet einen Schirm um das Auslaßende der Leitung 9O1 der dazu dient, die ausgestoßenen "Verbrennungsprodukt e zu leiten, die sich von der Kammer 89 zu der Leitung 90 "und durch diese Leitung 90 hindurch "bewegen, so daß diese sich nach unten und nach außen und weg von der Rückseite des Gehäuses 10 "bewegen*
Positioniert in und in einer konzentrischen "beanstandeten Beziehung zu der Sehale 78 durch wandartige Zwischenverbindungs— elemente 82 und 84 ist eine abgedichtete zylindrische Schale 80, deren entsprechende Enden abgedeckt sind und deren hinterstes Ende eine konisch, konvergente Konfiguration aufweist, deren Spitze zur Rückwand 16 des Gehäuses 10 gerichtet ist und "bezüglich des hintersten Endes der Sehale 78 nach vorne angeordnet ist« Das Positionieren der zylindrischen Schale 80 auf diese Meise "bewirkt, daß sie mit der Schale 78 einen röhrenförmigen Durchgang 95 "bildet, dessen hinteres Ende zu einem Raum 91 hin am hinteren Xnnenalaschnitt der Schale 92 hinter dem hintersten Ende der Schale 78 öffnet· Ein weiterer ringförmiger oder röhrenförmiger Durchgang 97 ist zwischen, der Außenoherfläche der Schale 76 und der angrenzenden Inneno"ber— fläche der Schale 72 vorgesehen. Die Durchgänge 95 nnd 97 sind sowohl an dem einen. Ende zu. dem Raum 91 hin an dem hinteren Xnnenbereich der Schale 72 als auch am anderen Ende zu einem Auslaßbereich 99s hin, der durch die Schale 72 "bestimmt ist,
"bezüglich des vordersten Sandes der Schale 76 nach vorne offen» Vie aus der Zeichnung ersichtlich, steht das vorderste oder das Auslaßende der Schale 72 durch die Öffnung 28 in der Platte 24-vor· Eine Isolationsschicht 101 ist in anstoßender Beziehung zur Außenoberfläche der Platte 24- um den nach vorne vorstehenden Rand der Schale 72 vorgesehen. Die Isolation ist so angelegt, daß eins Abdichtung an der Verbindungsstelle zwischen der Schale 72 und der Platte 24- gewährleistet ist.
Die Schale 72,. die die Außenwand des ¥ärmetauschers 73 "bestimmt, hat ihr hinterstes Ende durch eine Platte 74- abgedeckt und ist mit dieser Platte 74- in geeigneter ¥eise verbunden. Die geflanschte Basis der Platte 74- ist mit der Basis 14- in einer Weise verbunden, daß die Platte 74- senkrecht zur Bodenwand des Gehäuses 10 "befestigt ist. Die Platte 74- weist eine Öffnung auf, die so angeordnet ist, daß sie "bezüglich des hintersten Endes der Schale 72 zentrisch ist und somit äen Lufteinlaß zum. Wärmetauscher 73 festlegt.
Unmittelbar an der Hinterseite des hintersten Endes der Schale 72 und der Platte 74- ist eine Gebläseeinheit 100. Das Gebläse 100 umfaßt ein Gehäuse 104-, das ein Gebläserad 106 enthält. Das Gehäuse 104- weist eine im allgemeinen ringförmige Konfiguration und Flachseiten auf, die parallel tzueinander und parallel zu dem Irennwand-yandahsehnitt 64- verlaufen. Infolge seiner ringförmigen Eonfiguration weist das Gebläse Lufteinlaßöffnungen 108 auf, die in jeder seiner entgegengesetzten Seiten zentrisch angeordnet sind. Jede Einlaßöffnung 108 wird durch einen nach innen konvergenten flansch eingeschlossen, um die Einströmung von Luft unter dem Einfluß der Drehung des Hades 106 zu beschleunigen. Das Bad 106 ist ein Sotor, dessen Habe fest auf einer Antriebswelle 110 befestigt ist und dessen Außenumfang auf dem Umfang beabstandete Schaufeln enthält·
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Die Welle 110 erstreckt sich vom Gebläse nach außen durch die Mitte der Einlaßöffnung 108 äußerst nahe am Wandabschnitt 64. Ein leitungsähnlicher Aufbau 105, der integral bzw. einstückig mit dem Gehäuse 104 ausgebildet ist und sich tangential zum Umfang des Rades 106 erstreckt, erstreckt sich zu der Platte 74 in einer umfassenden Beziehung zur darin ausgebildeten Öffnung und ist mit dieser Platte 74 verbunden, wobei letztere Öffnung den Lufteinlaß des Wärmetauschers 73 bestimmt. Dies ordnet den Gebläseauslaß in einer direkten und koaxial ausgerichteten Beziehung zu der Schale 78 und dem Aufbau an, von dem diese einen integrierten Teil bildet.
Eine Metallplatte 111 ist in Verbindung mit dem Wandabschnitt 58 senkrecht zu diesem befestigt, um von der Kammer 56 nach innen in einer darüberliegenden Beziehung zur Brennerleitung 70 vorzustehen. Die Platte 111 hat einen Schalter 121 befestigt, der so konzipiert ist, daß er als Begrenzungsschalter betätigbar ist, um die Energiezufuhr zum Ofen abzuschalten, wenn die Schalterumgebung einen vorbestimmten hohen Temperaturwert erreicht»
Wie aus den Fig. 3 und 4 der Zeichnung ersichtlich, bildet der Schlitz 30 in der Platte 24 eine Öffnung für den Durchgang der Luft dort hindurch zum Innern der Kammer 56 angrenzend an die rechte Seite des Wärmetauscheraufbaus, der die Schalen 72, 76, 78 und 80 umfaßt, und liefert eine Einrichtung für eine direkte Verbindung der Luft mit dem einen der Einlasse 108 zum Gebläse 100. Die Öffnung 26 ist in ähnlicher Weise in einer direkten Verbindung mit demjenigen Teil der Kammer 56, der von der Brennerleitung 70 und dem Einlaß 108 des Gebläses eingenommen wird,daran weitesten in der Nahe der Trennwand 52 gelegen ist.
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Die Welle 110 ist eine Verlängerung der Antriebswelle eines Motors 112, der in der Gehäusekammer 54 angeordnet' ist. Wie aus I1Xg. 3 ersichtlich., erstreckt sich die Welle 110 vom Motor zu einer Dichtung in dem Irennwandabschnitt 64 und durch diese Dichtung, xrährend sie vom Gebläse nach innen sich erstreckt, um das Rad 106 auf ihrem vorstehenden Rand zu befestigen. Befestigt in einer seitlichen anstoßenden Beziehung zu diesem Ende des Motors, welches dem Wandabschnitt 64 am nächsten gelegen ist, ist ein Gebläse 114-, dessen Zusammensetzung und Konfiguration ähnlich denjenigen des Gebläses 100 sind. Wie hier vorgesehen, verläuft die Welle 110 durch das Gehäuse des Gebläses 114 durch die Mitte seiner Seitenöffnungen, von denen die äußerste einen Lufteinlaß 116 bestimmt. Im Gehäuse des Gebläses 114 ist an der Welle 110 dessen Gebläserad 118 befestigt. Somit befestigt die Welle 110 beide Gebläseräder, die demzufolge gleichzeitig dadurch angetrieben werden. Der leitungsähnliche tangentiale Auslaß 120 des Gebläses 114 hat in diesem lalle eine röhrenförmige Konfiguration, an den das eine Ende einer flexiblen leitung 123 angeschlossen ist, deren anderes Ende mit einem röhrenförmigen Anpaßstück verbunden ist, welches radial von einem Hohlraum im Innern des Brennerkopfes 66 vorsteht und zu diesem Hohlraum hin im Innern des Brennerkopfes 66 öffnet, der in einer direkten Verbindung mit der Öffnung ist, durch den Plansch 68 eingeschlossen wird.
Eine bekannte Kompressoreinheit 122 ist angeschlossen, um eine Axialverlängerung desjenigen Endes des Motors 112 zu bilden, das am weitesten entfernt vom Gebläse 114 ist und dadurch in einer angrenzenden beabstandeten Beziehung zu einer Öffnung 124- in der Seitenwand 18 des Gehäuses 10 ist und in einer direkten Linie bezüglich dieser Öffnung 124 liegt. Die Öffnung 124 wird durch ein lilter und nach aussen von diesem durch einen geschlitzten Grill 126 überbrückt, der so gestaltet ist, daß zur Kammer 54 eine freie Einströ-
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mung von Luft aus der Umgebung außerhalb des Aufbaus ermöglicht wird, wobei in einem Fenster von diesem die Ofeneiniieit "befestigt ist.
Der Kompressoreinlaß ist unmittelbar angrenzend an die Öffnung 124 gelegen. Unter dem Einfluß eines Antriebs seines enthaltenen Rotors wird Außenluft, die in die Kammer 54 eintritt, ins Innere des Kompressors, angeordnet unter einem Druck und abgegeben in diesem Zustand, durch seinen Auslaß gezogen, so daß diese zu einer Leitung 128 mit einer kleinen Bohrung und durch diese Leitung strömt. Das entfernte Ende der Leitung 128 ist mit einem Anpaßstück auf der Düse 67 verbunden, so daß komprimierte Luft schließlich von der Düse nach innen strömt, um Brennstoff zu der und durch die Düse aus dem Behälter 54 durch die Brennstoff-Zuführungsleitung 130 zu ziehen.
Die Einzelheiten der Brenneranordnung, die Düse 67» der Kompressor und das zugehörige Zündungssystem, werden nicht beschrieben, da diese selbst bekannt sind und bei der Erfindung an sich nicht wesentlich sind. Mir ein Verständnis dieser Einzelheiten sei beispielsweise auf die US-Patentschrift 3 72O 4-96 verwiesen. Es genügt die Aussage, daß Energie vorgesehen ist, um (L&a. Motor 112 und das Ofen— zündungssystem durch ein Kabel 132 zu betätigen, das in irgendeine Aufnahme gestöpselt werden kann, welche mit einer geeigneten Energiequelle verbunden ist. In der S1Ig. 3 ist auch ein Umformer 134 gezeigt, der in einem bekannten vorgesehenen Kreis enthalten ist, welcher den Umformer 134, den Motor 112 und die Zündkerze 69 sowie den Hochbegrenzungsschalter 121 und darüber hinaus einen Thermostat 136 und weitere derartige Sicherheitssteuerungseinrichtungen enthält, wie sie erforderlich sind.
*om 1/0*7.1
Der iEhermostat 136 ist an Klammern 49 auf der Außenoberfläche des Plattenaufbaus 48 befestigt. Die Hämmern 49 stellen durch. die Öffnung 26 in der Torderplatte 24 des Gehäuses 10 vor. Der ÜEhermostat 136 ist so befestigt, daß er von der Platte 24 nach vorne im Innern einer Eammer 138 positioniert ist.
Die Kammer 138 2egt zwischen der Platte 24, die ihre hinterste Wand bildet, und eiaar vorderen Abdeckungsplatte 140, die von dieser nach vorne durch einen dazwischen gelegenen rechtwinkligen Sahmen 142 beabstandet ist, wobei der Rahmen 142 die Kammer 138 mit ihrer tFmfangswand-Oberf lache bildet. Der Rahmen 142 enthält Innenflansche, die in entsprechender Weise gegen die Platten 24 und 140 in einem Abdichtungseingriff bezüglich, dieser Platten sitzen. Die vordere Abdeckungsplatte 14O ist kapseiförmig und nicht perforiert mit Ausnahme einer Öffnung, die den dort hindurchgehenden Torsprung der Steuer— welle des !Thermostats 136 aufnimmt, deren äußerer vorstehender Sand eine Uählerseheibe 137 befestigt hat, die seine Handhabung erleichtert.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die Abmessungen des Rahmens 142 von der Oberseite zur Unterseite und von. Seite ZVL Seite kleiner sind als diejenigen der Platte 24 und 140, bezüglich derer dieser zentrisch angeordnet ist· Darüber hinaus ist ein !Beil der Bodenlänge des Rahmens 142 abgeschnitten, um. eine Öffnung 143 an seinem Boden zu schaffen. Auch sind zwei Seite an Seite ausgerichtete, seitlich beabstandete Schlitze 145 in der Oberseite des Rahmens 142 angrenzend an dessen vordersten Rand vorgesehen, und es ist ein vertikal sich erstreckender Schlitz 147 in Jeder seiner Seiten ausgebildet, ebenfalls angrenzend an seinen vordersten Rand.
Die Schlitze 145 und 147 sind so positioniert, daß sie teilweise durch den TTmfangsflanselt 141 überlappt werden, der von der kapseiförmigen Stirnabdeckungsplatte 140 nach hinten vor—
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steht und nach außen in einer beabstandeten Beziehung zu den Seiten des Rahmens 142 positioniert ist.
Befestigt an der Außenfläche der Platte 24 zwecks einem Sitz ihrer TJmfangswand 149 senkrecht zu dieser mit einer dort dazwischen angeordneten Isolierung 101 und in einer unmittelbaren umfassenden Beziehung zur Öffnung 28 ist ein rechtwinkliger kastenähnlicher Kapselaufbau 150. Der unterste Abschnitt des Auf baus 150 hängt zur Aussparung herab, um diese zu umfassen, welche die Öffnung 143 im Rahmen 142 bestimmt. Geeignete Mittel werden verwendet, um eine Abdichtung zwischen dem herabhängenden Teil des kastenähnlichen Kapselaufbaus 150 und dem Ofenabdeckungsaufbau auszubilden, der die Öffnung 143 begrenzt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Wände des Auf baus 150 vollständig mit einer Isolierung ausgekleidet, und es weist der Aufbau I50 eine Öffnung 152 an seinem'Boden auf. Wie vorgesehen, ist der Aufbau I50 ein leitungsähnlicher Aufbau, dessen Einlaß das Zuführungsende der Außenschale 72 des Wärmetauschers 73 aufnimmt und der Auslaß von diesem durch die Öffnung 152 bestimmt wird. Der vordere oder äußerste Abschnitt des Aufbaus I50 ist in einer angrenzenden parallelen dicht beabstandeten Beziehung zur vorderen Abdeckungsplatte 140 und ist seitlich im wesentlichen beabstandet von der rechten Seite des Rahmens 142 sowie von der Oberseite des Rahmens.
Verschiedene Sicherheitssteuerungseinrichtungen sind neben dem Schalter 121 und dem Thermostat 136 sowie Steuerungseinrichtungen enthalten, um den Steuerkreis zu öffnen, wenn keine Flamme in der Verbrennungskammer vorhanden ist. Ein Wiedereinstellungs- bzw. Hachstellsystem ist enthalten, das durch einen Knopf betätigbar ist, der an der Stirnabdeckung erreichbar ist. Ba die Einzelheiten der Steuerungseinrich-
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tung und der erforderliche Kreis wieder zum Stande der Technik gehören, werden diese hier nicht beschrieben.
Ein weiterer Rahmen 154 ist in vorteilhaften Ausführungsformen in einer KapselbeZiehung zum Umfangsrand der Yorderflache der Platte 140 angeordnet. Dieser Bahnen 154·' enthält einen Umfangsflanseh 155» cLer den Flansch 14-1 in einer nach außen beabstandeten Beziehung zu diesem überlappt und dort darüber hinaus vorsteht, um auch die Seiten- und oberen Schlitze 14-5 und 147 in einer nach außen beabstandeten Beziehung zu diesem im wesentlichen zu überlappen. Es sei erwähnt, daß das Gehäuse 10 wie hier vorgesehen an seiner Vorderseite durch eine Abdeckungsanordnung geschlossen ist, deren innerster Abschnitt die Platte ist, deren äußerster Abschnitt die vordere Abdeckplatte ist und deren Umf angswand durch den Abstandshalterrahmen bestimmt wird, dessen Seiten eingesetzt bzw. eingelassen und relativ abgedeckt sind. In entsprechender Weise sind die darin ausgebildeten Schlitze relativ abgedeckt und deutlich abge-
trennt, um zu gewährleisten, daß sich die Luft mit Raumtemperatur, die in die Kammer 138 gezogen wird, nicht mit der Heißluft vermischt, die aus dem Ofen durch den kastenähnlichen Aufbau 150 austritt. Es sei besonders erwähnt, daß letzterer nicht nur isoliert, sondern auch in Umfangsrichtung durch die .einströmende Raumluft begrenzt ist und seine Stellung diesen von der unmittelbaren Nachbarschaft des Thermostats 136 versetzt. All dies trägt dazu bei, daß der Thermostat 136 die Temperatur des Raums, die zu halten ist, exakt fühlt, so daß seine Beziehung zur darin eingestellten Temperatur vollkommen erkannt wird. Dazu kommt, daß der Thermostat 136 durch Metallklammern. am Metallplattenaufbau 48 unmittelbar befestigt ist, der zu seiner Seite in der Kammer 54 zur Außenlufttemperatur frei liegt. Dies ermöglicht, daß der Thermostat I36 die Außenlufttemperatur erkennt und durch
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die Erkennung der Außenlufttemperatur "beeinflußt wird und in entsprechender Weise einen geschlossenen Kreis für die Erzeugung von Heißluft im Ofen "bei der Temperatur und für die Dauer aufrechterhält, die erforderlich sind, um in geeigneter Weise die Raumtemperatur, die zu halten ist, auf den gewünschten Pegel zu "bringen.
Im Betrieb des Ofens wird der Thermostat 136 in bekannter Weise auf das gewünschte Temperaturniveau vorher eingestellt. Während anschließend Energie angelegt wird, um den Motor und den Kompressor 122 sowie das eingeschlossene Zündungssystem zu erregen, wird ein gleichzeitiger Antrieb der Gebläseräder 106 und 118 aufgebaut. Der Antrieb des Gebläserades 106 und der Rotor des Kompressors 122 rufen ein Einsaugen der Außenluft zur Kammer 54· durch den Grill 126 und die Öffnung 124 hervor. Ein Teil dieser Luft tritt in den Kompressoreinlaß ein und wird komprimiert und unter Druck durch die Leitung 128, die ein Magnetventil enthält, zur Auslaßbohrung der Düse 67 geleitet. Diese Luft, die zur Düse 67 geleitet wird, hat die Funktion, den Brennstoff aus dem Behälter 34- durch die Speiseleitung 130 anzusaugen. Die komprimierte Luft zieht den Brennstoff zu der und durch die Düsenbohrung und tritt von dort in einem atomisierten Zustand angrenzend an die Öffnung, die durch den Plansch 68 bestimmt wird, aus, wobei die Zündkerze 69 berührt wird. Ein zusätzlicher Teil der Außenluftkammer 54· wird in den Lufteinlaß 116 des Gebläses 114- gezogen und durch dessen Rad zu der und durch die flexible Leitung 123 unter Druck geleitet, um in den Brennerkopf einzutreten und durch die Öffnung 68 zur Brennerleitung 70 um äie Flamme zu strömen, die durch Zündung des Brennstoffs bei einer Ableitung von diesem aus der Düse 67 erzeugt wird. Dies ruft eine vorstehende Flamme hervor, die in die Leitung 70 erstreckt wird und dort brennt. Die Verbrennungsprodukte treten aus der Leitung 70 zusammen mit der enthaltenen Wärme aus, um in die zylindrische Kammer 89 im Wärmetauscher 73 einzutreten.
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Das Gebläserad 106, das gleichzeitig mit dem Rad 118 angetrieben wird, hat die !Funktion, aufgrund seiner beiden Seiteneinlässe 108 einen Sog in der Kammer 56 auszuüben, der dazu neigt, die Luft aus dem Saum zu ziehen, der durch den Ofen bedient wird. Diese Luft wird in die Kammer 138 durch die relativ abgedeckten Schlitze 14-5 und 147 gezogen. Bei einem Erreichen dieser Schlitze muß sich die Luft, die aus dem Raum gezogen wird, um die flansche bewegen, die in einer relativ geschützten und abgedeckten Beziehung zu den ausgesparten Teilen des Rahmens 142 einschließlich dieser Schlitze sind. Die Luft, die an den Seiten und auf der Oberseite des Rahmens 142 eingezogen wird, strömt unmittelbar am Fühlbereich des Thermostats 136 vorbei und bewegt sich von dort und von der Kammer 138 zur Kammer 56 durch die Öffnung 26 in der Platte 24. Der Teil der Luft, der sich durch die Öffnung 26 bewegt, wird natürlich zu der und über die Brennerleitung 70 geleitet, wobei dadurch etwas Wärme im Durchgang aufgenommen wird, und wird durch eine Einlaßöffnung 108 gezogen, primär derjenigen, die an die Trennwand 52 angrenzt. Gleichzeitig wird die Luft, die in einen entfernten Seitenbereich der Kammer 138 eintritt, von der Kammer 56 nach innen längs derjenigen Seite des Wärmetauschers 73 gezogen, die von der Brennerleitung 70 entfernt ist, und es wird diese Luft von diesem Bereich zu dem und durch den Einlaß 108 des Gebläses 100 in nächster Hahe zur Seitenwand 20 geleitet. Bei einem Betrieb des Gebläserads 106 in fortgesetzter Weise tritt die Luft, die durch die Einlasse 108 eingezogen wird, in das Innere von diesen ein und strömt von dort nach außen durch die Räume zwischen den in Umfangsrichtung angeordneten Rot or schaufeln dieses Gebläses und wird dadurch durch den Leitungsabschnitt 105 und die Öffnung in der Platte 74 zum Raum 91 im Wärmetauscher 73 abgeleitet, der an der Hinterseite des Aufbaus ist, der die Kammer 89 bestimmt. Aus diesem Raum 91 wird die Luft in einer Druckströmung durch die zwei Durchgänge 95 und
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97 "bewegt, wobei Wärme aus der Kammer 89 durch Berührung mit den angrenzenden Oberflächen der Schalen 78 und 76 aufgenommen wird, die im Wärmetauscher enthalten sind. Die kanalisierte Luftströmung, die auf diese Weise durch das Gebläse 100 erzeugt wird, weist eine Beschleunigungscharakteristik auf, und diese Luft, während diese aus den beiden Durchgängen 95 und 97 zum Entleerungsbereich 99 des Wärmetauschers austritt, wird unmittelbar zum Innern der isolierten Leitung 150 abgeführt und tritt durch die Bodenöffnung 152 von dieser aus. Die Richtung dieses Ausgangs, der vom Bereich der Lufteinlässe getrennt ist, die im Rahmen 142 vorgesehen sind, ist derart, daß die Heißluft nach unten und nach innen zum Raum, der bedient werden soll, geleitet wird, um auf dem Boden von diesem auf zutreffen und von dort sich nach oben zu dem und durch den Raum zu bewegen, um allmählich sich, mit der Liift im Raum zu vermischen und die Temperatur von diesem anzuheben.
Das Luftströmungsmuster für diesen Teil der Raumluft, der bei Raumtemperatur abgezogen wird, welches auf diese Weise aufgebaut wird, ist derart, daß die Bewegungslänge von diesem im Ofen kurz ist und der Lauf von diesem in einer Weise relativ gesteuert wird, daß gewährleistet ist, daß die im Ofen verfügbare Wärme maximal ausgenützt wird. Darüber hinaus gewährleistet die einzigartige Anordnung der Stirnabdeckungsanordnung des Gehäuses 10, daß keine wahrnehmbare oder mögliche Heißluftmenge aufgenommen wird, die aus dem Ofen durch die Luftströmung austritt, welche in den Ofen gezogen wird, um darin einem Wärmekreis unterworfen zu werden.
Wie vorstehend erwähnt, wird der isolierte Leitungsabschnitt 150, der in der Kammer 138 angeordnet ist, nicht nur von der h.ereintretenden Luft in einer Weise getrennt, um die mögliche Wärmeübertragung zu minimieren, sondern es wird die hereinkommende Luft zur Kammer 56 so geleitet, daß der Leitungs-
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abschnitt Ι50 zum Teil eingeschlossen wird und auf diese Weise die Frontabdeckung 140 unzweifelhaft kühl "bei einer Berührung gehalten wird.
Somit schafft die Erfindung auf einfache Weise einen stark verbesserten und sicheren ]?ensterofen, der leistungsfähiger und zufriedenstellender im Betrieh ist.
Die erfindungsgemäße Torrichtung ist lediglich in solcher Einzelheit beschrieben, daß ihre wesentlichen Merkmale zutage treten. Diejenigen Einzelheiten, die nicht "besonders erxfähnt oder gezeigt sind, sind Selbstverständlichkeiten, die der !Fachmann leicht erkennen kann.
Die Erfindung kann im Hinblick auf Ausgestaltung, Ecoportionen, Einzelkonstruktionsmerkmale und Anordnungen von Einzelteilen abgeändert werden.
Somit weist ein thermostatgesteuerter IFensterofen zum Aufheizen eines Raums erfindungsgemäß einen Aufbau auf, bei dem die Luft, die für seinen Betrieb erforderlich ist, auf der einen Seite aus Außenluft, die nur für Verbrennungszwecke benützt wird, um eine Wärmeübertragungskomponente zu bedienen, und auf der anderen Seite aus Luft besteht, die aus dem Raum gezogen wird .und im Durchgang durch die Wärmeübertragungseinheit erwärmt wird und zum Raum zurückkehrt, um dessen Temperatur anzuheben. Die Anordnung, die zum Einströmen der Raumluft vorgesehen ist, gewährleistet, daß sie die allgemeine Raumtemperatur aufweist. Der Ofen besorgt nicht nur in seinem Innern ein wirkungsvolles Trennen der Außenluft und der Raumluft, die dadurch verwendet wird, sondern auch eine Rückkehr zum Raum der Heißluft in einer Weise, daß ein mögliches oder vorzeitiges Vermischen von dieser mit demjenigen Teil der Raumluft verhindert wird, die in den Ofen gezogen wird, dessen Punktion es teilweise ist, die allgemeine Temperatur des Raums einem Ofen-
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thermostaten zu signalisieren.
Der Thermostat, der die Raumtemperatur fühlt, ist so im Ofengehäuse angeordnet, daß die Temperatur der Außenluft indirekt gefühlt wird, die zum Ofen für Verbrennungszwecke gezogen wird, und daß gleichzeitig die Temperatur der einströmenden Raumluft direkt gefühlt wird, um dadurch einen Wärmesteuerungsfaktor einzuführen, der die Temperatur der Außenluft in Betrachtung zieht.
Das Ofengehäuse weist einen verbesserten Aufbau auf, der zur Fähigkeit des Ofens beiträgt, daß dieser vergleichsweise sehr ldstungsfähig betrieben werden kann. Bei vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung besitzen die separaten Gebläse, die zum Steuern der Raumluft und der Außenluft verwendet werden, eine gemeinsame Antriebswelle, die sich von einem einzigen kleinen Motor in einer Anordnung erstreckt, die die Erfordernisse für die Vellenlager und -abstützungen minimiert.
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Claims (1)

  1. MÜLLER-BORE · DiIXJIj1EL · SCSOS · HERTEL
    PATENTANWÄLTE
    28U485
    '-*. APR.
    DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALT VON 1927 - 197S) DR. PAUL DEUFEL. D1PL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
    Hl/Hk E 1279
    KOEHRIHG GOMPMTT
    200 Executive Drive, Brookfield, Wise.
    USA
    Fensterheizeinrichtung
    Patentansprüche :
    M.JlTensterofen mit einer Gehäuseanordnung, dadurch, g e k e η η zeichnet , daß ein vorderes Paneel der Gehäuseanordnung in den Raum weist, der bedient werden soll, und daß die Hinterseite davon Außenluft ausgesetzt ist, daß Luftheizeinrichtungen und eine Einrichtung vorgesehen sind, um die Luftströmung nach dort und von dort herbeizuführen, daß die Gehäuseanordnung Öffnungen im Körper von diesem aufweist, wobei durch den einen Bereich von diesen die die Strömung herbeiführende Einrichtung Luft mit Saumtemperatur zwecks Aussetzung gegenüber der Luftheizeinrichtung und zwecks Erwärmen durch diese Luftheizeinrichtung und zwecks Abführen von dort zieht, so daß diese aus der Gehäuseanordnung durch den
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    MÜNCHEN· 88 · SIEBERTSTH. 4 · POSTFACH 800720'KABEI.: ΜΈΓΕΒΟΡΑΤ · TEl. (089) « 40 05 · TELEX 5-S4SS3
    INSPECTEO
    -2- 28U485
    anderen Bereich der Öffnungen austritt, daß die Öffnungen auf Flächen umfangsmäßig zur Gehäuseanordnung zwischen dem vorderen Paneel und dem hinteren Bereich von diesem begrenzt sind, und daß der Ausgangsbereich der Öffnungen von dem einen Bereich von diesen entfernt ist, so daß dadurch die Wärme der Luft, die aus der Gehäuseanordnung austritt, im wesentlichen vollständig verwendet wird, um die Raumtemperatur zu erhöhen.
    2. ifensterof en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bereich der Öffnungen eine Öffnung enthält, an die in der Gehäuseanordnung eine Thermostat-Steuereinheit angrenzt, eingeschlossen in einem Kreis zum Steuern des Betrieb des Ofens, in dem die gewünschte Eaumlufttemperatur eingestellt werden kann und der eine Einrichtung enthält, um die Temperatur der Raumluft, die in die Gehäuseanordnung eintritt, zu fühlen und mit der eingestellten Temperatur zu vergleichen.
    3· 3?ensterof en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermostat-Steuereinheit an einer Einrichtung "befestigt ist, die eine indirekte Aussetzung der Thermostat-Mihleinrichtung gegenüber der Außenluft schafft, wodurch im Betrieb von. diesem der Thermostat die Temperatur der Außenluft in Betrachtung zieht.
    4. Fensterofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bereich der Öffnungen Öffnungen in den Seiten und Oberteilen des Körpers der Gehäuseanordnung enthält, und daß der andere Bereich im Bodenbereich des Körpers angeordnet ist.
    5. Pensterofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Gehäuseanordnung im allgemeinen rechtwinklig gestaltet ist, daß der eine Bereich der Öffnun-
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    gen Öffnungen in einer Vielzahl ihrer Seiten enthält, und daß das vordere Paneel eine Planscheinrichtung in Verbindung damit und von dort nach hinten vorstehend zwecks Positionieren in einer nach außen beabstandeten und überlappenden Beziehung zu den Seitenbereichen des Körpers besitzt, die den einen Bereich der Öffnungen enthalten.
    6. Pensterofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in einem ausgesparten Bereich des Umfangs des Körpers angeordnet sind, der angrenzend und zur Hinterseite des vorderen Paneels der Gehäuseanordnung angeordnet ist.
    7. Pensterofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Paneel in Verbindung mit diesem eine Einrichtung aufweist, die einen Plansch bestimmt, der von dort nach hinten vorsteht und in einer nach außen beabstandeten Überlappenden Beziehung zu den Seitenbereichen des Körpers/ die den einen Bereich der Öffnungen enthalten, und zu "den Öffnungen■darin ist.
    8. Pens t er of en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Paneel Teil einer vorderen Abdeckungsanordnung für die Schale bildet, die aus Rück-, Seiten-, Ober- und Bodenwandbereichen der Gehäuseanordnung besteht, daß die vordere Abdeckungsanordnung eine Kammer zur Vorderseite der Schale bestimmt, in die der eine Bereich der Öffnungen sich öffnet, und eine Öffnung enthält, die die Kammer mit der Einrichtung zur Herbeiführung der Luftströmung nach dort verbindet, und daß die Heizeinrichtung einen Wärmetauscher enthält, wobei über Teilen von diesem die Einr&htung zur Herbeiführung der Luftströmung nach dort betätigbar ist, um diese Luft zu bewegen, so daß diese in Durchgang dadurch aufgeheizt wird und anschließend durch den anderen Bereich der Öffnungen abgeleitet wird»
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    9. Eenster of en nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher einen röhrenförmigen Aufbau enthält, dessen eines Ende in einer abdichtenden Verbindung mit einer Einrichtung ist, die einen Auslaßkanal bestimmt, der von der Einrichtung zum Herbeiführen einer Luftströmung nach dort führt und einen Teil dieser Einrichtung bildet, und dessen anderes Ende durch eine isolierte Leitungseinrichtung fortgesetzt wird, die sich durch die Kammer erstreckt und beim anderen Bereich, der Öffnungen endigt, wo sie die Heißluft ableitet.
    .Fensterofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Bereich der Öffnungen in der Bodenwand und zwischen ihren Seiten ausgebildet ist.
    11. Fensterofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierte Leitung zur Hinterseite des vorderen Paneels der Gehäuseanordnung in einem Abstand von diesem Paneel und frei von seinen entsprechenden Seiten liegt.
    12. Fensterofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bereich der Öffnungen eine Öffnung enthält, angrenzend an die in der Eammer eine Thermostat-Steuereinheit positioniert ist, in der die gewünschte Temperatur der Raumluft eingestellt xverden kann, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Temperatur der Raumluft, die in die Gehäuse anordnung eintritt, zu fühlen und mit der eingestellten zu vergleichen.
    15. ffensterofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Paneel einen Teil einer Abdeckungsanordnung für eine Gehäuseschale bildet, die aus Rück-, Seiten-, oberen und unteren Wänden besteht und damit die Gehäuseanordnung bildet, und daß die vordere Abdeckungsanordnung aus einem Aufbau besteht, der eine Kammer bestimmt, mit einer ge-
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    öffneten hinteren Wand, die von dem vorderen Paneel durch einen TJmf angswandabschnitt einschließlich dem einen Bereich der Öffnungen beabstandet ist, wodurch diese Kammer eine Eintrittskammer "bestimmt, die ausschließlich Raumluft mit der vorherrschenden Raumtemperatur aufnimmt, während die Einrichtung zum Herbeiführen einer Luftströmung nach dort betrieben wird.
    14-, Fensterofen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangswandbereich der vorderen Abdeckungsanordnung eine Querschnittsfläche in Querrichtung aufweist, die kleiner ist als diejenige des vorderen Paneels und so angeordnet ist, daß diese bezüglich der Umfangsbegrenzungen des vorderen Paneels relativ ausgespart ist.
    15. Fensterofen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung einen nach hinten vorstehenden Flansch auf den Umfängst» er eichen des vorderen Paneels bildet.
    16. Fensterofen nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch den einen Bereich der Öffnungen überlappt, der Öffnungen an der Seite und auf der Oberseite des Umfangswandb ereichs enthält.
    17. Fenster of en nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Bereich der Öffnungen eine einzige Öffnung im Boden des TJmf angswandb er eichs ist.
    18. Fensterofen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung einen Wärmetauscher enthält, der angeschlossen ist, um Raumluft aus der Einrichtung zum Herbeiführen einer Luftströmung nach dort aufzunehmen, und daß der Wärmetauscher eine röhrenförmige Schale enthält, die sein Gehäuse bestimmt, dessen eines Ende zu einer Öffnung in der hinteren Wand der vorderen Abdeckungsanordnung vorsteht
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    — Ό ··
    und durch, eine isolierte Leitungseinrichtung in der Kammer erstreckt bzw. verlängert wird, deren Auslaßende die einzige Öffnung im Boden des Umfangswandbereichs der Abdeckungsanordnung benutzt, um die Heißluft aus dem Ofen zu leiten.
    19. Fenster ofen nach. Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Thermostat-Steuereinheit und deren kühleinrichtung in der Kammer aigeordnet sind, um die Temperatur der eintretenden Raumluft zu fühlen und diese mit der gewünschten Temperatur zu vergleichen, wobei die Thermostat-Steuereinheit in einem bekannten Kreis enthalten ist, um den Betrieb des Ofens zu steuern.
    20. ]?ensterofen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale eine Trennwandeinrichtung besitzt, die ihr Inneres in zwei Abschnitte teilt, von denen der eine bezüglich des anderen abgedichtet und isoliert ist, daß der eine der Abschnitte darin einen Bereich der Heizeinrichtung einschließlich einem wärmetauscher aufweist, und daß der andere der Abschnitte darin einen anderen Bereich der Heizeinrichtung aufweist, der eine Brennstoff-Zuführungseinrichtung und eine Einrichtung zum Zünden des Brennstoffs vorsieht, um wanne für den Wärmetauscher zu liefern, und eine Einrichtung zum Zuführen von Luft dorthin vorsieht, um die Verbrennung zu unterstützen und die Außenluft für diese Zwecke zum Inneren davon durch eine Öffnung in der Hinterseite der Gehäuse anordnung zu ziehen.
    21. JTensterofen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat in der Kammer durch eine Einrichtung in Verbindung mit einer Einrichtung befestigt ist, die der Außenlufttemperatur ausgesetzt ist, wodurch im Betrieb von diesem die Temperatur der Außenluft mit in Betrachtung gezogen wird.
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    22. Eensterofen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Schale durch Trenneinrichtungen in zwei Abschnitte geteilt ist, von denen jeder bezüglich des anderen abgedichtet ist, daß der eine Vandbereich des einen der Abschnitte eine Öffnung aufweist, so daß der eine Abschnitt im Innern Außenluft aufnehmen kann, daß ein Motor in dem einen Abschnitt vorgesehen ist, dessen Antriebswelle in Verbindung mit dem einen Ende von diesem den Rotor einer Gebläseeinheit hat, die in dem einen Abschnitt befestigt ist, daß ein Brennerkopf, der an der Trenneinrichtung befestigt ist, in dem einen Abschnitt vorgesehen ist, um eine Abdichtung um eine Öffnung darin zu bilden und eine Brennstoff-Auslaßdüse in Verbindung damit in einer freiliegenden Beziehung zum Innern des zweiten Abschnitts zu haben, so daß der Auslaß von diesem durch eine Verbrennungsröhre eingefaßt ist, die an der Trenneinrichtung in dem zweiten Abschnitt befestigt ist und von dieser Trenneinrichtung vorsteht, daß das vorstehende Ende der Verbrennungsröhre angeschlossen ist, um Wärme und Verbrennungsprodukte zum Wärmetauscher zu leiten, daß der Motor erregbar ist, um Außenluft in den einen Abschnitt unter dem Einfluß seines Antriebs des Rotors und des Kompressors zu ziehen, daß der Rotor und der Kompressor angeschlossen sind, um Außenluft zum Brennerkopf für Verbrennungszwecke zuzuführen, und daß die Motorantriebswelle sich durch die Trenneinrichtung erstreckt, um in den zweiten Abschnitt und ins Innere eines Gebläsegehäuses vorzustehen, das darin die Einrichtung zum Herbeiführen einer Luftströmung nach dort und zum Befestigen im Gebläsegehäuse enthält, wobei ein Gebläserad vorgesehen ist, das gleichzeitig mit der Erregung des Rotors angetrieben wird.
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