DE2813532A1 - Zaehlvorrichtung - Google Patents
ZaehlvorrichtungInfo
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Description
Zählvorrichtung
Ein genauer Zähler für Kleidungsstücke hoher Geschwindigkeit
für die Verwendung in der Bekleidungsindustrie u.dgl. umfaßt einen hakenförmigen Stab, der in einem eine Bügelschiene
ergreifenden Gleitstück endet und in der Nähe des Gleitstückes eine Lichtquelle einschließt, die aufwärts
gerichtet ist und in optischer Zusammenwirkung mit einem empfindlichen Element wie beispielsweise einem Fotowiderstand
oder einer Fotodiode steht, welche eine Änderung des Ausganges oder-eines Impulses jedes Mal dann anzeigt, wenn
der Lichtstrahl durch die Anordnung der Spitze eines Kleiderbügels
zwischen der Lichtquelle und dem Fühler unterbrochen wird, wenn der Stab längs dem Boden der Bügelschiene
gleitet. Eine Ziffernzahleinrichtung spricht auf die Impulse
von dem Lichtsensor an,um eine Ablesung entsprechend der
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Zahl der Bügel und somit der Zahl der Kleidungsstücke
auf der Schiene zu geben.
Die Erfindung betrifft Zähler und insbesondere eine Vorrichtung zum Zählen von Kleidungsstücken.
Im Großhandel und in der Einzelanfertigung von Kleidungsstücken wird häufig eine große Zahl von Kleidungsstücken,
insbesondere kurz vor der Einführung einer Moderichtung für Kleidungsstücke bereitgehalten. Aus verschiedenen finanziellen
und Verkaufsgründen ist es notwendig, von Zeit zu Zeit genau die Zahl der Kleidungsstücke einer besonderen
Ausführung oder die Zahl der insgesamt bereitgehaltenen Kleidungsstücke zu bestimmen.
In der Vergangenheit wurden diese Kleidungsstücke durch visuelle Inspektion gezählt, ein ermüdendes #und nicht zu
genaues Verfahren. Oft führten niedrig bezahlte Hilfen diese Aufgabe aus, aber die Genauigkeit der Zählung ist dann
noch fragwürdiger. Ungenaues Zählen von Kleidungsstücken kann zu peinlichen und teuren Fehlern, möglicher Besteuerung
und zu anderen Verpflichtungen führen.
Demzufolge ist ein Gegenstand der Erfindung die Überwindung dieser Probleme.
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Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine genaue und
zuverlässige Einrichtung zum Zählen von Kleidungsstücken.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung
zum Zählen von Kleidungsstücken, die von ungelernten .und niedrig bezahlten Arbeitern betrieben werden kann, ohne die
Zählgenauigkeit einzubüssen.
Weitgehend gesagt, trägt ein Stab, der von einer Betriebsperson längs der unteren Seite einer Bügelschiene in einem
Kleidergestell bewegt wird, an seinem hakenförmigen vorderen
Endabschnitt in entgegengesetzten Lagen eine Lichtguelle und einen Lichtsensor. Wenn der Stab längs der Bügelschiene bewegt
wird, unterbrechen die freigelegten Spitzen der Bügel an der Schiene den Lichtstrahl und erzeugen einen elektrischen
Impuls am Ausgang des Sensors. Ein Digitalzähler zeigt die Gesamtheit dieser Impulse und somit die Gesamtheit der Kleiderbügel
(und Kleidungsstücke) an, die gezählt sind, wobei angenommen wird, daß ein Kleidungsstück pro Kleiderbügel
vorhanden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 perspektivisch einen Kleidungsstücke-Zähler
gemäss Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles des Zählers in Fig. 1, wobei dieser Zähler in Betrieb ist,
>
Fig. 3 ein elektrisches Blockdiagramm des Zählers nach Fig. 1.
In Fig. 1 umfaßt ein Zähler Io einen Armabschnitt 12 und
einen Stababschnitt 14. Der Armabschnitt 12 ist in der Nähe
eines Endes 16 mit einem Bügel 18 zwecks Befestigens des Armabschnittes 12 an dem Arm des Benutzers des Zählers
vorgesehen. Der Stababschnitt 14 ist über eine Achse an dem Armabschnitt 12 schwenkbar angelenkt, wobei die
Achse an einem Ende eine Flügelmutter 21 trägt, um den Stab 14 bezüglich des Armes 12 zwecks leichter Verwendung
des Zählers Io einzustellen, während gewährleistet ist, daß die Führung 22 des Stababschnittes 14 in Eingriff mit
der unteren Fläche einer Kleidungsstücke tragenden Schiene verbleibt', wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Das Gleitstück
kann entfernbar und durch ein Gleitstück zweckmässiger Größe und Ausbildung ersetzbar sein, um mit Schienen unterschiedlicher
Durchmesser und Querschnittsausbildungen zusammenzuwirken.
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Der Armabschnitt 12 trägt vorzugsweise in der Nähe der
Achse oder des Gelenkes 2o eine Ziffernablesevorrichtung
24. Ein solches Anordnen der Ablesevorrichtung 24 gewährleistet ein leichtes Ablesen der Anzeige 24, die ein LED
sein kann.
Der Armabschnitt 12 trägt zusätzlich die Batterien zum
Betrieb der elektrischen Schaltkreise des Zählers. Diese Batterien können innen im Arm 12 wie in der Kapsel 15neben
dem Ende 16 des Armes 12 getragen sein. Es ist wünschenswert, daß die Batterien longitudinal in der Nähe des Bügels
18 angeordnet werden, so daß das Gewicht der Batterien aus dem Gesichtspunkt des Benutzers nicht durch die Länge eines
Hebelarmes vervielfacht wird, der vorhanden wäre, wenn die Batterien nicht in der Nähe des Bügels 18 vorgesehen wären.
Ein Aufladeanschluß 17 kann in der Kapse.l 15 vorgesehen
sein.
Der Stababschnitt 14 trägt nahe dem Gleitstück 22 eine
Lichtquelle 28, die eineflGetreidekornlampe (grain-ofwheat
lamp) oder eine Halbleiterlichtquelle, die beispielsweise ein LED sein kann. Diese Lichtquelle ist vorzugsweise
in einer leicht entfernbaren Kapsel 29 zwecks Austauschmöglichkeit angeordnet.
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Im Sensorabschnitt 3o des Stababschnittes 14 ist ein fotoempfindliches
Element 32 wie beispielsweise eine Fotodiode angeordnet und in Ausrichtung mit einer Lichtquelle 28 vorgesehen.
Das Anordnen der Lichtquelle 28 und des Sensors 32 muß nicht nur eine Ausrichtung zwischen ihnen gewährleisten,
sondern auch gewährleisten, daß wenn das Gleitstück 22 längs einer Bügelschiene bewegt wird, die Spitzen der Bügel auf
der Schiene den Lichtstrahl unterbrechen, der sich von der Lichtquelle 28 zum Sensor 32 erstreckt. Deshalb sollte die
Quelle 28 in der Nähe des die Schiene ergreifenden Teilstückes 22 vorgesehen sein. Diese notwendige Beziehung ist
aus Fig. 2 ersichtlich. Ein elektrischer Schalter 34 steuert den elektrischen Schaltkreis des Zählers lo. Ein Knopf 36
ist vorgesehen, um zeitweilig die Zählschaltkreise abzuschalten, ohne die Zählung zu verlieren, wenn beispielsweise der
Zähler Io von einem Kleidungsstückgestell zum anderen bewegt wird.
In Fig. 2 trägt die Schiene 4o einen Kleiderbügel 42. Der Kleiderbügel 42 hat eine Spitze 44, die sich über den Durchmesser
der Stange 4o erstreckt. Der Lichtstrahl von der Quelle 28 trifft' normalerweise auf den Sensor 32 auf, wenn
jedoch der Zähler Io an seinem Gleitstück 22 sich längs der Schiene 4o bewegt, durchbrechen aufeinanderfolgende Bügelspitzen 44 den Lichtstrahl und verursachen einen elektrischen
Impuls, der verstärkt gezählt und dann an der Anzeige 24 angezeigt wird.
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-Ια-Ein Schaltkreis zum Erreichen des gewünschten Zählens ist
im Schaltblock nach Fig. 3 gezeigt. Die Lichtquelle 28, welche eine "Getreidekorn"-Lampe sein kann/ die bei 5 Volt
Gleichstrom arbeitet, emittiert Licht, das auf den Sensor im Detektorschaltkreis 49 auftrifft. Der Sensor 32 kann
eine Gegentakt- bzw. Kurzschluß-Fotodiode der Art sein, die im Handel erhältlich ist und ihre eigene innere Sammellinse
aufweist. Diese Fotodiode kann in einer Haube 5o angeordnet sein, welche verhindert, daß Licht aus Quellen außer der
Quelle 28 auf die Fotodiode auftrifft. Der Sensor 32 gibt elektrische Impulse aus, die den Lichtimpulssn entsprechen,
die auf den Sensor 32 auftreffen, wenn der Zähler Io längs der Schiene 4o bewegt wird und der Lichtstrahl von der
Quelle 28 durch aufeinanderfolgende Spitzen 44 der Bügel 42
gebrochen wird. Diese Impulse werden in einem Detektor 49 mit Hilfe eines I-C-Plättchens vom Typ MM74C14 verstärkt,
das mit dem Sensor 32 gekoppelt ist.
Die elektrischen Impulse aus dem Detektor 49 werden verwendet, um eine Schmitt-Trigger-Schaltung im Signalkonditionierer
52 zu triggern. Der Schaltkreis eines Schmitt-Triggers ist in der Elektronen-Technik herkömmlich und braucht nicht
beschrieben zu werden. Der Effekt des Schmitt-Trigger-Schaltkreises besteht darin, Impulse zu erzeugen, die den
Impulsen aus dem Sensor 32 entsprechen, jedoch geräuschfrei sind.
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Eine Torschaltung 54 steuert den Zählschaltkreis 56 und umfaßt einen "Zähl-Nichtzähl"-Schalter 58 mit einem Knopf
36, der, wenn er herabgedrückt ist, dem Zählschaltkreis
56 erlaubt zu arbeiten, jedoch wenn er nicht herabgedrückt ist, ein Impulszählen durch den Schaltkreis. 56 verhindert.
Wenn somit der Zähler Io von einer Stelle zur anderen bewegt
wird, bleibt die gesamte Zählung an der Anzeige 24 die gleiche, so lange der Knopf 36 nicht herabgedrückt ist.
Die Wirkung der Torschaltung 54 kann mit im Handel erhältlichen I-C-Plättchen Type MM74C00 erzielt werden.
Der Zählschaltkreis 56 umfaßt eine integrierte Schaltung Typ MC14534 von großem Maßstab, die ein 5-Dezimal-Zähler
ist. Der Schaltkreis 56 empfängt seine Eingangsimpulse von
der Torschaltung 54. Die Ausgangsimpulse aus dem Schaltkreis 56 erscheinen auf neun Leitungen, die in Mehrfachschaltung
betrieben sind, um eine Zahl während einer Zeit von 1/lOOOstel einer Sekunde zu tragen. Die Gesamtzahl wird
jede 5/lOOOstel einer Sekunde gelesen.
Die Ablesevorrichtung 24, welche ein 7-3egment LED, Typ 5o82 sein kann, empfängt Zahlenanzeigeinformation auf gebündelte
Weise aus dem Zählschaltkreis 56 über einen Zifferanzeige-Dekodierer
60. Dieser Dekodierer 6o umfaßt zwei im Handel erhältliche I-C, einenvom Typ MC14543 und den anderen als
RS-500/75492. Der letztere wird verwendet, um zu be-
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stimmen, welche Ziffer in der Anzeige 24 zu erleuchten ist,
und der erstere bestimmt, welche der 7 Segmente in dieser
Ziffer zu beleuchten sind, d.h. welche Zahl zwischen O und zu erscheinen hat auf Grund einer Information, die von dem
Zählschaltkreis 56 abgeleitet ist.
Ein Multiplex-Oszillator 62 erzeugt ein Gleichlaufsignal
bei 1000 Hz und gestattet dem Zählschaltkreis und dem Ablesedekodierschaltkreis 6o, ein verwendbares Signal zur
Ablesevorrichtung 24 zu liefern. Der Oszillator 62 verwendet zum Erzeugen eines Signales von 1 KHz einen Teil des
I-C-Plättchens MM74C14, das im Detektor 49 verwendet ist.
Ein automatisches Nullstellen der Ablesevorrichtung 24 und der sie betreibenden Schaltkreise wird erreicht durch
automatisches Nullstellen des Schaltkreises 64. Jedes Mal, wenn Energie zu dem Zähler abgeschaltet wird durch den
Schalter 66, kehrt der Zählschaltkreis 56 auf Null zurück. Zum Wiederzählen wird der Schalter 66 deshalb lediglich
aus-und dann angeschaltet.
Die Betriebsspannung, in diesem Fall 5 l/olt Gleichstrom,
ist von einer in der Kapsel 15 des Zählers Io getragenen Ba'tteriestapel abgeleitet. Ein solcher Batteriestapel
kann aufladbar sein, indem Nickel-Kadmium-Batterien verwendet werden.
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Der beschriebene elektronische Zählschaltkreis ist dem Fachmann in den meisten Beziehungen bekannt und kann mit
Hilfe der oben angegebenen Information dutch den Fachmann errichtet werden. Andere Zählschaltkreise könnten eingesetzt
werden.
Es lassen sich bei den beschriebenen Bekleidungsstückzählern Modifikationen und Änderungen durchführen, ohne sich jedoch
dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
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Leerseite
Claims (1)
- BERLIN 33 SMUNCHENAuguile-Vikloria-StraBa 65 p. niionui/c a OADTMCD PienzenaueratraBe 2PaL-AnW-Dr-In81RUeCtIk8 Ur. KUOOfIfVt Ot rAKINtK Pat-Anw DlpllngSnrtSS-JSS1-"1»- - PATENTANWÄLTE M'"'E-R»*fflMT.l.fon:030/8 8^* BERLIN - MÜNCHEN r.l.fbn:0B9/»«|jT«legr»mm-Adr««8e: Teleeramm-Adresee:Quadratur Berlin Qudadratur MünchenTELEX: 183786 München, den 3o. März 1978 TELEX: 522767G 1622 / Ro/IleGarm-a-count, Inc., 114o5 Jefferson Dl., Culver City, Ca.9o23oUSAAnsprücheTlJ Zähler für Bekleidungsstücke, welche mit Hilfe von spitze Abschnitte aufweisenden Bügeln herabhängen, welche eine untere Fläche aufweisen,gekennzeichnet durch· einen Stab, welcher an seinem einen Ende ein Gleitstück aufweist, das mit der unteren Fläche der Schiene in Eingriff bringbar ist, durch eine Lichtquelle und einen Lichtsensor, die zueinander ausge-. richtet in dem Stab vorgesehen sind, um einen Lichtweg zu bilden, wobei diese Quelle und der Sensor derart in dem Stab angeordnet sind, daß der Lichtweg von den spitzen Abschnitten unterbrochen ist, wenn das Gleitstück längs der unteren Fläche der Schiene bewegt ist, und durch eine Zähleinrichtung, die mit dem Sensor zwecks Zählens der Unterbrechungen des Lichtweges durch die spitzen Abschnitte gekuppelt ist, wenn der Stab an dem Gleitstücks längs der unteren Fläche der Schiene809851/0593bewegt ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daO zusätzlich ein Armabschnitt vorgesehen ist, der an dem Stab angelenkt ist, und daß dieser Armabschnitt eine Einrichtung zum entfernbaren Befestigen dieses Armabschnittes an dem Arm des Benutzers einschließt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung eine elektronische Ziffernanzeige umfaßt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieAnzeige wenigstens eine LED einschließt.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine Fotodiode ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler batteriebetätigt ist und der Arm die Batterien
für diesen Betrieb trägt.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Stabes, welches das Gleitstück, die Lichtquelle und den Sensor trägt, hakenförmig ausgebildet ist.809851/0593-Z-3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Abschalten der Zähleinrichtung vorgesehen ist, ohne die an der Anzeige erscheinende Zählung einzubüssen.9. Verfahren zum Zählen von Kleidungsstücken, die mit Hilfe von 3pitze Abschnitte aufweisenden Bügeln von einer Schiene herabhängen, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzen Abschnitte aufeinanderfolgender Bügel elektronisch abgefühlt werden und die Zahl der so abgefühlten spitzen Abschnitte summiert wird.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Lichtquelle und einem ausgerichteten Lichtsensor ein Lichtstrahl erzeugt wird, daß die ausgerichtete Lichtquelle und der Lichtsensor längs der Schiene in der Nähe hierzu bewegt werden, so daß der Lichtstrahl von den spitzen Abschnitten unterbrochen wird, und daß die Zahl der Unterbrechungen des Lichtstrahles elektronisch gezählt wird.809851/0593
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