DE2812073B2 - SeUsicheningsklemme - Google Patents
SeUsicheningsklemmeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B1/00—Devices for lowering persons from buildings or the like
- A62B1/06—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
- A62B1/14—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B35/00—Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
- A62B35/04—Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Seilsicherungsklemme der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
und durch die US-PS 40 71 926 bekannt gewordenen Art.
Die bekannte Seilsicherungsklemme wird von der absturzgefärdeten Person über das Verbindungsseil
nach oben oder unten verschoben, wenn die Person auf- oder absteigt. Bei einem Sturz soll das Verbindungsseil
ruckartig nach unten gestrafft werden, damit sich der Klemmhebel am Sicherungsseil festklemmt und die
Seilsicherungsklemme gegen Verschieben blockiert. Ein Abstürzender wird jedoch versuchen, sich festzuhalten.
Dabei greift er an das Sicherungsseil, seine Hände gleiten am Sicherungsseil ab und treffen von oben auf
die Seilsicherungsklemme, die dadurch nach unten abgestreift wird. Infolgedessen ist eine Klemmung der
Seilsicherungsklemme am Seil durch den Klemmhebel nicht möglich, da dieser durch das Verbindungsseil zur
abstürzenden Person erst dann beaufschlagt wird, wenn sich diese unterhalb der Seilsicherungsklemme befindet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Seilsicherungsklemmen der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art insoweit ?u verbessern, daß ein Abstreifschutz vorgesehen ist, so daß ein Stürzender,
der oberhalb der Seilsicherungsklemme in das Sicherungsseil greift und abrutscht, beim Auftreffen auf einen
Betätigungshebel eine Verstärkung der Klemmkraft des Klemmhebels auslöst.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den
Unteransprüchen 2 bis 4 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht
werden, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Das Gestaltungsprinzip der Erfindung, bestehend aus der auf den zu verbessernden Stand der Technik gemäß
der US-PS 40 71 926 spezifizierten Aufgabe und den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Lösungsmitteln war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen entwickelbar, weil für
dieses Gestaltungsprinzip beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind.
Insoweit bei der Erfindung technische Überschneidungen mit dem Stand der Technik gemäß den DE-AS
11 69 819 und 11 01 556 bestehen, haben die entsprechenden
Gestaltungsmerkmale nicht auf die Erfindung hinweisen können, weil sie in einem derartigen anderen
technischen Zusammenhang bekanntgeworden sind, daß sie zum Teil eher von der Erfindung weglenken
(erstgenannter Stand der Technik), zum anderen teilweise im Hinblick auf Aufgabe und Aufgabenlösungserfolg
beim Stand der Technik (zweitgenannter Stand der Technik) in keiner Weise zu der Erfindung
hinführen.
Aus der DE-AS 1169819 ist zwar ein das Klemmengehäuse oben in Seilnähe überragender Hebel
bekannt, der jedoch bei einem Abrutschen der Hände und deren Auftreffen auf diesen Hebel gerade das
Gegenteil der Wirkung des weiteren Hebels der Erfindung bewirkt, nämlich die Aufhebung der Seilklemmung,
so daß die Seilsicherungsklemme nicht fassen kann, und die abstürzende Person ungesichert ist.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß das Abrutschen der
Hände und deren Auftreffen auf die Seilsicherungsklemme in eine Auslösung einer Klemmung der Seilsicherungsklemme
am Sicherungsseil umgesetzt wird. Die Klemmkraft des Klemmhebels wird mit Hilfe des
weiteren Hebels verstärkt. )e größer die Kraft der auftreffenden Hände ist, desto größer wird die
Klemmkraft des Klemmhebels, so daß ein Abstreifen der Seilsicherungsklemme wirksam verhindert wird.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Verwendung einer Seilsicherungsklemme in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seilsicherungsklemme, deren eines Gehäuseteil nicht dargestellt ist und
Fig.3 einen Querschnitt durch die Seilsicherungsklemme
der F i g. 1 auf Höhe ihres Verschlusses.
Die z.B. an einer exponierten Stelle 11 eines Bauwerks absturzgefährdete Person 10 trägt einen Gurt
12, an dem ein Verbindungsseil 13 mit einem Karabinerhaken 14 befestigt ist. Das Verbindungsseil 13
ist andererseits an einer Seilsicherungsklemme 15 befestigt, welche an einem Sicherungsseil 16 angreift,
das oberhalb der Arbeitsstelle der Person 10 an einem geeigneten Bauteil 17 befestigt ist, z. B. an einem Gerüst.
Die Seilsicherungsklemme 15 hat ein aus zwei Gehäuseteilen 19, 20 bestehendes Klemmgehäuse 18.
Die Gehäuseteile 19, 20 sind plattenartig mit Abstand zueinander angeordnet und auf einer Seite über das
Scharnier 21 miteinander verbunden. Dazu haben sie Scharnierlappen 22, die den Scharnierbolzen 23
umfassen und deren Enden mit den Gehäuseteilen 19,20
verschweißt sind. F i g. 3 zeigt die Seilsicherungsklemme 15 mit aufgeklapptem, strichpunktiert dargestelltem
Gehäuseteil 20. Es ist ersichtlich, daß die Seilsicherungsklemme
15 bei aufgeklapptem Klemmgehäuse 18 vom > Sicherungsseil 16 abgenommen werden kann, auch falls
dieses an beiden Enden fixiert sein sollte. Ein Durchfädeln des Sicherungsseils 16 durch das Klemmengehäuse
18 der Seilsicherungsklemme 15 wird damit vermieden. '»
Zwischen den Gehäuseteiien 19, 20 ist ein Klemmhebel
24 begrenzt schwenkbeweglich gelagert. Die Begrenzung in beiden Schwenkrichtungen erfolgt durch
einen Begrenzungsanschlag 25, der am Gehäuseteil 19 befestigt ist und in eine Bohrung des Gehäuseteils 20 r>
hineinragt, um sich dort gegen eine Belastung durch den Klemmhebel 24 abzustützen.
Der Klemmhebel 24 besteht aus zwei auf Abstand voneinander gehaltenen Platten 26, 27. Die Abstandshalterung
wird durch die Verbindungsbolzen 28, 29 an den Enden des zweiarmigen Klemmheöels 24 bewirkt.
Zwischen den Verbindungsbolzen 28, 29 dient eine hohle Achse 30 als Lagerung des Klemmhebels 24. Sie
ist am Gehäuseteil 19 befestigt und hintergreift den Klemmhebel 24 mit einem Ringbund 31. Eine Distanz- .'">
scheibe 32 hält den Klemmhebel 24 auf Abstand vom Gehäuseteil 19.
Am aus dem Gehäuse herausragenden Ende des Klemmhebels 24 ist ein Ösenteil 33 beweglich am
Verbindungsbolzen 28 zwischen den Platten 26, 27 ies «1
Klemmhebels 24 angebracht. Am Ösenteil 33 ist das Verbindungsseil 13 bzw. ein Gurt befestigt, der an
seinem anderen Ende den mit einem Schraubverschluß versehenen Karabinerhaken 14 hat, der an dem Gurt 12
der zu sichernden Person 10 angebracht wird. r>
Am seilseitigen Ende des Klemmhebcls 24 ist ein Klemmschuh 34 am Verbindungsbolzen 29 zwischen
den Platten 26, 27 des Klemmhebels 24 angelenkt. Der Klemmschuh 34 hat eine seilparallele Klcmmfläche 35,
die mit Zähnen 36 zum besseren Abstützen am -in Sicherungsseil 16 versehen ist. Die seilparallele Klemmfläche
35 ermöglicht es dem Klemmschuh 34, sich stets parallel zum Sicherungsseil 16 auszurichten, so daß in
allen Schwenklagen des Klemmhebels 24 die gesamte Klemmfläche 35 am Sicherungsseil 16 anliegt. -*r<
Die hohle Achse 30 ist von einem mit einer Handhabe 38 versehenen Schraubbolzen 37 durchsetzt, der
zusammen mit einer im Gehäuseteil 20 oefestigten Verschlußmutter 39 den Verschluß der beiden Gehäuseteile
19,20 bildet.
Zwischen den Gehiuseteilen 19, 20 befindet sich ein weiterer Hebel 40, der an einem Verbindungsstift 41 des
Klemmhebels 24 zwischen de-jsen Platten 26, 27 angolenkt ist. Zur seilparailelen Führung des Hebels 40
ist ein Führungsstift 42 vorhanden, der in eine Führungsnut 43 des Hebels 40 eingreift. Der Hebel 40
hat seilseitig tine Seilführungsfläche 44, die zusammen
mit der Klemmfläche 35 des Klemmschuhs 34 und mit in
der Nähe des Scharniers 21 angeordneten Seilführungsflächen 45 der Gehäuseteile 19, 20 für einen glatten
Seildurchlauf sorgt. Das obere Ende des Hebels 40 ragt in der Nähe des Sicherungsseils 16 oben aus dem
Klemmengehäuse 18 heraus, so daß der Klemmhebel 24 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, wenn ein
Stürzender in Pfeilrichtung 46 auf den Hebel 40 drückt. Dabei kommt der Klemmschuh 34 zur Anlage am
Sicherungsseil 16 bzw. es wird der bestehende Aniagedruck des Klemmschuhs 34 auf das Sicherungsseil 16 verstärkt. Dieser Anlagedruck wird durch eine
Feder 47 erzeugt, die einerseits am Verbindungsstift 41 und andererseits am Begrenzungsanschlag 25 angreift
und den Klemmhebel 24 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken sucht. Diese Feder 47 kann so schwach
bemessen sein, daß sie nur dann den Klemmschuh 34 zur Anlage am Sicherungsseil 16 bringt, wenn der vom
Verbindungsseil 13 ausgeübte Zug nachläßt. Die Seilsicherungsklemme 15 läuft am Sicherungsseil 16 nur
dann mit, wenn die Person auf- oder absteig;. Sie kann
aber auch so stark bemessen sein, daß der vom Verbindungsseil 13 ausgeübte Zug nicht ausreicht, um
den Klemmhebel 24 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken, so daß die Seilsicherungsklemme 15 am
Sicherungsseil 16 klemmen bleibt, wenn die Person auf- oder absteigt. In diesem Fall muß eine Auslösung von
Hand vorgenommen werden, um die Seilsicherungsklemme 15 zu verschieben. Gleichwohl ist der Hebel 40
als Abstreifschutz erforderlich, da die durch die Feder 47 erzielten Klemmkräfte nicht so groß bemessen werden
können, daß ein Abstreifen der Seilsicherungsklemme 15 ausgeschlossen ist.
Die Feder 47 kann entfallen, wenn das am ösenseitigen Arm des Klemmhebels 24 wirkende
Gewicht groß genug ist, um den Klemmschuh 34 zu einer sehr schnellen Anlage am Sicherungsseil 16 zu
bringen. Aus Sicherheitsgründen wird jedoch in den meisten Fällen eine solche Feder 47 verwendet, um die
Gefahr des freien Falles der Seilsicherungsklemme 15 am Sicherungsseil 16 zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Seilsicherungsklemme für absturzgefährdete Personen, mit einem ein im wesentlichen vertikal
verlaufendes Sicherungsseil umfassenden Klemmengehäuse und mit einem daran um eine Schwenkachse
begrenzt beweglichen Klemmhebel, an dem ein an der absturzgefährdeten Person anzubringendes
Verbindungsseil befestigt ist und der bei einem Sturz eine ein Durchrutschen der Seilsicherungsklemme
am Sicherungsseil verhindernde Seilklemmung auszulösen vermag, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilsicherungsklemme (15) einen weiteren eine Seilklemmung auslösenden Hebel (40) hat, der
das Klernmengehäuse (18) oben in Seilnähe überragt, hier seilparallel verschieblich und am Klemmhebel
(24) zwischen dessen Schwenkachse (30) und der Befestigungsstelle des Verbindungsseils (13)
angelenkt ist.
2. Seilsicherungsklemme nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Hebel (40)
oben eine vertikale Führungsnut (43) hat, in die ein Führungsstift (42) des Klemmengehäuses (18)
eingreift.
3. Seilsicherungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (40)
seilseitig eine Seilführungsfläche (44) hat.
4. Seilsicherungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmhebel (24) aus zwei auf Abstand voneinander gehaltenen Platten (26, 27) besteht und daß der
Klemmschuh (34), der weitere Hebel (40) und ein das Verbindungsseil (13) ankuppelndes Ösenteil (33)
zwischen diesen beiden Platten (26, 27) angelenkt sind.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2812073C3 DE2812073C3 (de) | 1981-01-08 |
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ID=6034937
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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