DE2811234B2 - Konturschweißvorrichtung für polygonale oder nicht-kreisförmige Werkstücke - Google Patents
Konturschweißvorrichtung für polygonale oder nicht-kreisförmige WerkstückeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Konturschweißvorrichtung für polygonale oder nicht-kreisförmige Werkstükke unter Verwendung bereits bekannter Spannungskon-
trolleinrichtungen.
Bisher sind zahlreiche Ausrüstungen zum Kontrollieren (dieser Begriff soll insbesondere die Begriffe des
Steuerns und/oder Regeins umfassen) der Rotation eines Werkstücks beim gleichzeitigen Kontrollieren der
Position eines Schweißbrenners in Beziehung auf das Werkstück zur Verfügung gestellt worden, und zwar
zum Zwecke de?- Vorsehens von gleichförmigen Schweißstellen, die frei von Fehlern sind. Beispielsweise
wird in der US-PS 2280 627 eine automatische
Schweißapparatur beschrieben, in der ein Werkstück
auf einem Drehtisch angrenzend an das Ende eines Schweißbrenners oder einer Elektrode angebracht ist,
wobei die Linie der Kontur, die geschweißt werden soll,
in Registrierung mit einer Steuerkurvenoberfläche
js ausgerichtet ist, die eine Konfiguration hat, welche der
Schweißlinie entspricht und welche den Drehtisch kontrolliert, um die Schweißlinie an dem Schweißbrenner vorbeizubringen. Der Winkel der Schweißelektrode
relativ zu dem Werkstück ist einstellbar, und sie wird
automatisch durch eine auf die Bogenspannung
ansprechende Einrichtung auf einem vorbestimmten Abstand von dem Werkstück gehalten. Die US-PS
31 26472 betrifft auch eine Konturschweißvorrichtung,
bei der die Rotationsgeschwindigkeit eines Werkstücks
« durch eine Steuerkurve kontrolliert wird, deren Kontur
die Linearrate des Schweißens längs der Schweißlinie unabhängig von Änderungen im Radius des Kurvenverlaufs des Werkstücks längs der Schweißlinie konstant
hält Zusätzliche Stcuerkurven sind vorgesehen, um den
Schweißkopf und den von diesem getragenen Schweißbrenner beide horizontal und vertikal in Beziehung auf
das Werkstück zu bewegen. Obwohl sie unterschiedliche Grade an Kompliziertheit repräsentieren, lassen
diese beiden Vorrichtungen zu wünschen übrig, wenn
extrem genaue Schweißstandards erfüllt werden sollen.
Obwohl beide Vorrichtungen eine Anordnung zum Aufrechterhalten eines konstanten Elektrode-zu-Werkstück-Abstands zur Verfügung stellen, stellt keine
irgendeine Anordnung zum konstanten Aufrechterhal-
ten der augenblicklichen Haltung der Elektrode zu dem Werkstück während des Schweißens zur Verfügung,
woraus sich eine konsequente Beeinträchtigung der Schweißung ergibt, die aus Variationen in der
Schwcißeindringung bzw. dem Schwtißeinbrand resultiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Mängel und Unzulänglichkeiten der
bekannten Vorrichtungen zu überwinden und insbeson-
dere eine Vorrichtung der eben beschriebenen Art zur
Verfugung zu stellen, bei der ein konstantes Aufrechterhalten der augenblicklichen Haltung der Elektrode zu
dem Werkstück während des Schweißens erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine
Konturschweißvorrichtung der oben erwähnten Art gelöst, die durch die Kombination einer ersten
Einrichtung zum Bewegen einer Schweißbrenneranordnung nach eirnm Werkstück hin oder vor einem
Werkstück weg, die dazu geeignet ist, um eine ihrer Achsen in vorbestimmter Beziehung zu der Schweißbrenncranordnung zu rotieren, um einen vorbestimmten
Wert des Abstands eines Bogenspalts zwischen der Schweißbrenneranordmuig und aufeinanderfolgenden
Stellen längs eines vorbestimmten Weges einer is Schweißung, die längs des Umfangs des Werkstücks
ausgeführt werden soll, aufrechtzuerhalten, wobei
dieser Schweißweg wenigstens ein langgestrecktes Teil in sich aufweist, das einen wesentlich unterschiedlichen
Krümmungsradius als ein benachbartes Teil davon hat; und durch eine zweite Einrichtung zinn Einstellen der
augenblicklichen Haltung bzw. Stellung der .Schweißbrenneranordnung zu dem Schweißweg, so daß die
Stellung der Schweißbrenneranordnung im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Werkstücks in der
Ebene des Schweißwegs an jeder der aufeinanderfolgenden Stellen aufrechterhalten wird, wobei diese
zweite Einrichtung eine drehbare Steuerkurveneinrichtung umfaßt, die zur Synchronisation mit wenigstens
einem Teil dieses Schweißwegs angepaßt ist, und einen Steuerkurvenfolger, der auf die Steuerkurveneinrichtung anspricht und mit der Schweißbrenneranordnung
verbunden ist, gekennzeichnet ist
Wehere bevorzugte Ausfühningsformen der erfindungsgemäßen Konturschweißvorrichtung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Somit wird erfindungsgemäß eine verbesserte, noch
dazu relativ einfache Konturschweißvorrichtung zur Verfugung gestellt, in der der Elektrode-zu-Werkstück-Abstand oder der Bogenspalt im wesentlichen konstant
aufrechterhalten wird, und zwar mittels einer konventionellen, automatischen Spannungskontrolleinrichtung
(der Begriff »Kontrolleinrichtung« soll insbesondere die Begriffe Steuer- und/oder Regeleinrichtung umfassen),
die auf Änderungen in der Spannung über dem Bogenspalt anspricht, und in der d'e augenblickliche
Haltung der Elektrode zur Oberfläche des Werkstücks im wesentlichen konstant aufrechterhalten wird.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines so
bevorzugten Ausführungsbeispiels derselben ersichtlich, und zwar genommen in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen
Fig. 1 eine Aufsicht einer Schweißapparatur, die in
Obereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, von oben ist, und zwar aus Gründen der
Angemessenheit teilweise schematisch und teilweise weggebrochen;
Fi g. 2 ist eine Querschnittsansicht, genommen längs
der Linie 2-2der Fig. I;
Ft g. 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht in einem
vergrößerten Maßstab, welche die Verbindung zwischen der Steuerkurve und den davon kontrollierten,
schwingenden Teilen, und außerdem die elektrische Kontrollschaltung schematisch zeigt ■<)
Es sei nun auf die Zeichnungen im einzelnen Bezug genommen, wonach dit Schweißapparatur 10 ein sich
vertikal erstreckendes Halteteil 11 umfaßt, das in seiner
Position ortsfest ist, wie schematisch in der Zeichnung dargestellt ist Auf der vorderen (rechts, wie in den
F i g. 1 und 2 gesehen) Oberfläche 12 des Halteteils 11 ist
gleitbar eine schwingende Anordnung 13 angebracht, auf der eine automatische Spannungskontrolleinheit 14
gehalten ist, die in Ansprechung auf Änderungen in der Spannung über dem SchweißbogenspaJt einen Schweißbrennerhalter 15 zu einem Werkstück 16 hin- oder von
einem Werkstück 16 wegbewegt, um die gewünschte Spannung fiber dem Bcgenspalt wiederherzustellen. Auf
der rückwärtigen Oberfläche 17 des Halteteils 11 ist einer Steuerkurvenplatte oder -scheibe 18 drehbar in
operativem Eingriff mit einem Steuerkurvenfolger 19 gehalten, der mit einem Arm 20 einer Winkelhebelanordnung 21 verbunden ist, deren längerer Arm 22 durch
eine Betätigungswelle 23 mit einer Halteplatte 24 verbunden ist, die einen Teil der schwingenden
Anordnung 13 bildet. Die Winkelhebelanordnung 21 ist schwenkbar auf der rückwärtigen Oberfläche 17 des
Halteteils 11 montiert, so daß eine vertikale Versetzung des Endes ihres Arms 20 mit dem Stboerkiirvenfolger 19
eine seitliche Versetzung des Endes des längeren Winkelhebelanns 22 und der Schwinghalteplatten-Betätigungswelle 23 bewirkt, wobei sich letztere durch einen
bogenförmigen Schlitz 25 erstreckt, der in dem Halteteil
11 ausgebildet ist
Die drehbare Anbringung der Steuerkurvenplatte 18
wird in geeigneter Weise durch eine Welle 26 erzielt, die
an einem Ende drehbar auf dem Halbiteil 11 angebracht
ist, und deren anderes Ende an die Ausgangswelle eines Zahnradantriebs 27 agenkoppelt ist, welcher mit einem
Motor 28 variabler Geschwindigkeit verbunden ist Die Werkstückhalte- und -antriebseinrichtung umfaßt eine
rohrförmige Antriebswelle 30, die, wie dargestellt,
zylindrisch ist, wobei ein Ende derselben eine Hülse 31 oder eine andere geeignete Kupplungseinrichtung zum
Ineingrifftreten mit dem Werkstück 16 trägt so daß sie dasselbe trägt und um seine Längsachse dreht, die sich
vorteilhafterweise horizontal erstreckt Die Antriebswelle 30 ist in der Nähe ihres entgegengesetzten Endes
mit dem angetriebenen Zahnrad 32 verbunden, das mit einem Zwischenzahnrad 33 kämmt, welches seinerseits
mit einem Antriebszahnrad 34 kämmt, das an der Steuerkurvenplattenwelle 26 befestigt ist Es ist zu
verstehen, daß jede geeignete Kraftübertragung benutzt werden kann; jedoch wird die gezeigte und
beschriebene Anordnung wegen ihrer inhärenten Einfachheit und Sicherheit der Synchronisation zwischen der Steuerkurvenplatte 18 und dem Werkstück 16
bevorzugt
Die vorliegende Erfindung ist zu Zwecken der Erläuterung in Verbindung mit einem hexagonalet.,
rohrförmigen Werkstück von regelmäßiger Konfiguration gezeigt L.id beschrieben. Die Zahnradübertragung,
die aus den drei Zahnrädern 32 bis 34 aufgebaut ist, ist so
proportioniert, daß während sechs Umdrehungen der Welle 26 und der von dieser getragenen Steuerkurvenplatte 18 die rohrförmige Antriebswelle 30 und das mit
ihr verbundene Werkstück 18 eine vollständige Umdrehung machen. Wenn es gewünscht ist, die
Beziehung oder Synchronisation der Steucrkuivenplälte 18 und des Werkstücks 16 einzustellen, darm wird das
Zwischenzahnrad 33 außer Eingriff mit dem Antriebszahnrad 34 und dem angetriebenen Zahnrad 32
gebracht, so daß di durch eine Drehung von jedem
bezüglich des anderen möglich ist. Wenn die gewünschte Orientierung erreicht worden ist, werden die
Zahnräder wieder in kämmenden Eineriff eebracht. so
daß eine weitere Drehung des einen in Synchronisation
mit dem anderen sein muß.
Die Seite der Steuerkurvenplatte 18, die nach dem
Halteteil 11 zu gerichtet ist, hat eine Steuerkurvennut oder -oberflache 35, die darin ausgebildet ist und in bzw.
mit der der Steuerkurvenfolger 19 in Eingriff tritt und welche den letzteren betätigt, so daO er zyklisch einen
vorbestimmten Weg durchläuft, der sich vertikal über
die Entfernung erstreckt, die erforderlich ist um dem langen, oberen Winkelhebelarm 22 und der damit
verbundenen Betätigungswelle 23 die zyklische, seitliche Versetzung zu verleihen. Ober welche es erforderlich ist,
die Halteplatte 24 zu schwingen, wie vollständiger weiter unten aufgezeigt wird. Im Falle des illustrativen,
hexagonalen Werkstücks 16, das sechs gleiche Seiten und sechs runde Ecken von gleichem Radius hat, sind die
Steuerkurvenoberfläche 35 und die Proportionen des Winkelhebels 21 so konstruiert, daß die Betätigungswelle 23 und die damit verbundene Halteplatte 24 zweimal
während jeder Umdrehung der Steuerkurvenplatte 18 am Mittelpunkt ihrer Hin- und Her-Laufbewegung
placiert werden. Eine solche Position, wie sie in den Zeichnungen gezeigt ist ist so, daß der Schweißbrennerhalter 15 und die Schweißbrenneranordnung 40 über der
Mittellinie einer Ecke des Werkstücks zentriert sowie in der Ebene sind, die parallel zu dem Weg ist oder den
Weg umfaßt welcher von der Schweißung um das Werkstück herum nachgezeichnet wird, welche einen
90° -Winkel mit der Oberfläche des Werkstücks direkt unter der Schweißelektrode bildet Wenn die 0°-Stelle
der Steuerkurvenoberfläche diejenige unter der Mitte des Steuerkurvenfolgers 19 ist wie in Fig.2 gezeigt
dann ist die 180°-Stelle direkt entgegengesetzt in der
Nähe des Scheitels der Steuerkurvenplatte 18 und entspricht der zweiten Stelle auf der Steuerkurvenoberfläche 35, wenn die Betätigungswelle 23 an ihrer
Mittelstelle ist, und diese fluchtet ihrerseits mit der Mitte
jeder Fläche oder Seite des hexagonalen Werkstücks 16.
Die genaue Beziehung zwischen der Position des Steuerkurvenfolgers 19 und der Betätigerwelle 23 wird
mittels eines Blocks 36 sichergestellt der den Steuerkurvenfolger 19 trägt und der ve.tikal in einem Gleitweg 37
verschiebbar ist der auf der Rückseite 17 des Halteteils 11 getragen bzw. gehalten wird. Der Gleit- bzw.
Verschiebeblock 36 ist mit dem Ende des unteren Winkelhebelarms 20 verbunden, und mittels seiner
vertikalen Hin- und Herbewegung im Gleit- bzw. Verschiebeweg 37 bewirkt er, daß der Winkelhebel 21
erst in einer Richtung gedreht wird, dann in der entgegengesetzten Richtung, und zwar über einen
vorbestimmten Bogen, wodurch eine entsprechende seitliche Versetiumg bzw. Verschiebung des entfernten
Endes des oberen Winkelhebelarms 22 bewirkt wird, In Abhängigkeit von den relativen Proportionen der
beiden Arme der Wmkelhebelanordnung 21 ist die seitliche Versetzung der Betätigerwelle 23 mehr oder
weniger größer als die vertikale Versetzung des Steuerkurvenfolgers 19. Ein langgestreckter Schlitz 38
ist in dem unteren Winkelhebelarm 20 vorgesehen, wie in Fig.3 gezeigt ist um eine gewisse Versetzung
desselben längs seines bogenförmigen Weges relativ zu dem Block 36 zu ermöglichen, der gezwungen ist, einem
vertikalen Weg zu folgen.
Wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist, ist die
automatische Spannungskontrolleinheit 14 (der Begriff »Kontrolleinheit« soll insbesondere die Begriffe Steuer-
und/oder Regeleinheit umfassen) so positioniert, daß
sich ihre Antriebswelle 41 vertikal in ein Halterohr 53
erstreckt und damit in Gewindeeingriff steht, das einen
Servomotor 44 trä./t Das Halterohr 53 ist gegen Rotation relativ zu dem Befestigungsarm 54 befestigt
und erstreckt sich vertikal bewegbar durch den > Befestigungsarm 54, so daß es ma der vertikalen
Mittellinie der schwingenden Halteplatz 24 fluchtet Der SchweiBbrennerhalter 15 wird von dem unteren
Ende der Einheit 14 getragen und umfaßt einen Halterahmen 42, der einen Block 43 tragt, welcher
ίο horizontal quer zur Längsachse des Werkstücks 16
bewegbar ist. Der Block 45, der die SchweiBbrenneranordming 40 trägt ist zur Bewegung parallel zu der
Längsachse des Werkstücks 16 bewegbar mit dem Block 43 verbunden. In Abhängigkeit von der Richtung,
i) in welcher die Welle 41 durch den Servomotor 44
gedreht wird, werden das Halterohr 53, der Halterahmen 42 zusammen mit den Blocken 43 und 45
angehoben oder abgesenkt wie es auch mit der von ihnen Betragenen Schweißbrenneranordnune 40 ee
schieht. Zwei Feinstellschrauben, von denen eine den
Knopf 47 trägt und die andere den Knopf 48, liefern kleine, horizontale Einstellungen der Blocke 43 bzw. 45,
und zwar unter rechten Winkeln zueinander, um den Schweißbrenner während des Inbetriebnehmens mit
dem Werkstück 16 auszurichten bzw. in Fluchtung zu bringen.
Die automatische Spannungskontrolleinhcit 14 und die Schweißbrenneranordnung 40 sind wohlbekannte
Apparaturen, deren Einzelheiten keinen Teil der
vorliegenden Erfindung bilden. Bei einer Positionierung
des Schweißbrenners derart daß der gewünschte Bogen- und Spavmungspalt bei der Mittellinie einer
Ecke des Werkstücks 16 erzielt wird, ist die Kontrolleinrichtung 52 so eingestellt daß eine Null- oder
Nullpunktsspannung zum Servomotor 44 der automatischen Spannungskontrolleinheit 14 geliefert wird, so
daß die Antriebswelle 41 und der Servomotor 44 in Ruhe bleiben. Es ist evident daß, wenn das Werkstück
um seine Längsachse gedreht wird, der Weg der
Schweißlinie um das hexagonale Werkstück 16 derart
ist daß die Stelle unter der Schweißelektrode zyklisch vertikal um eine Entfernung verlagert wird, die gleich
dem Unterschied in der Länge der Radier, der eingeschriebenen und umschriebenen Kreise um die
Innenseite und die Außenseite des Werkstücks 16 in der Ebene des Schweißwegs ist Wenn diese Verlagerung
auftritt dann wird die begleitende Änderung in der Spaltspannung sofort gefühlt und eine Spannung, posit ν
oder negativ, abhängig von dem Sinn oder der Richtung
der Änderung in dem Spalt und der resultierenden Änderung in der Spaltspannung bezüglich der NHieinstellung, einer entsprechend dem Ausmaß der Änderung
proportionalen Dauer mittels der Kontrolleinrichtung 52 an den Servomotor 44 angelegt, um die Wefle 44 in
der Richtung und für eine Zeitlang zn betätigen, die
ausreichen, um die Spaltspannung und den gewünschten Spaltabstand wiederherzusteüen.
Wenn das Werkstück 16 in der Richtung des Pfeils 49
gedreht wird, erfordert es die Abrundung der Ecke des
der entgegengesetzten Richtung ober einen Bogen
verschoben wird, der sich in der vertikalen Ebene durch den Schweißweg befindet und der seine Mitte auf der
Längsachse des Werkstücks 16 bat Infolgedessen ist wie m F i g. 2 dargestellt der Steuerkurvenfolger 19 in
der Mhte des Teils 35Λ der Steuerkurvenoberfläcbe 35
entsprechend dem Wandern einer runden Ecke des Werkstücks 16 unter der Schweißbrenneranordmme 40.
Eine fortgesetzte Drehung der Steuerkurvcnplatte (8
zwingt den Steuerkurvenfoiger 19 nach abwärts. Aus der rechten Seite der F i g. 1 ist ersichtlich, daß sich die
Ecke des Werkstücks im Gegenuhrzeigersinn in ihrem Bogen unter der Schweißelektrode bewegt, während die
schwingende Anordnung im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß dadurch die Achse der
Schweißbrenneranordnung im Uhrzeigersinn aus ihrer Vertikafposition verschoben wird, um die Schweißelektrode
senkrecht zu einer Tangente zu der gekrümmten Oberfläche der Werkstückecke direkt unter der
Elektrode aufrechtzuerhalten, wobei sich die Tangente in der Ebene des Schweißwegs erstreckt. Wenn sich die
Kiirvenform der Ecke mit der Fläche der Seite des Werkfiüjcks 16 vereinigt bzw. in diese Fläche übergeht,
erreicht der Steuerkurvenfolger 19 das Ende des Steuerkurvenoberflächenteils 35/4 und ist an der
niedrigsten Stelle seiner Wanderung. Eine fortgesetzte Drehung der Steuerkurvenplatte 18 bewirkt, daß der
Sieuerkurvenloiger 19 seine Richtung umkehrt, wenn er
dem Steuerkurvenoberflächenteil 35S folgt und nach aufwärts startet, wodurch die Richtung der schwingenden
Anordnung 13 und der davon getragenen Schweißbrenneranordnung 40 umgekehrt wird. Das
Steuerkurvenoberflächenteil 35S entspricht der Bewegung und Drehung einer der Seiten oder Flächen des
Werkstücks 16 im Gegenuhrzeigersinn, wenn letzteres unter der Schweißelektrode gedreht wird. Es ist evident,
daß die äußere Oberfläche der Werkstücksfläche in ihrer Drehung im Gegenuhrzeigersinn um die Achse des
Werkstücks horizontal ist, wenn ihre Mitte unter der Schweißelektrode ist. Infolgedessen wird, um damit
übereinzustimmen und senkrecht dazu zu bleiben, die Längsachse der Schweißbrenneranordnung auch im
Gegenuhrzei^ersinn gedreht, und sie wird zu einer
Vertikalposition zurückgebracht, wenn die Mitte der Werkstücksfläche bzw. -anflächung in Registrierung
bzw. Übereinstimmung unter sie gebracht ist. Fortgesetzte Drehung der Welle 26 setzt die Drehung der
Steuerkurvenplatte 18 und des Werkstücks 16 im Gegenuhrzeigersinn fort, so daß, wenn der Beginn der
nächsten Ecke unter die Elektrode kommt, der Steuerkurvenfolger den Beginn des Steuerkurvenoberflächenteils
35/4 erreicht, der ihr radial inneres Ende auf
der Steuerkurvenplatte 18 ist.
Um eine gleichförmige, fehlerfreie Schweißung über den gesamten Schweißweg, der sich um den gesamten
Umfang des Werkstücks 16 herum erstreckt, für eine gegebene Rate der Zuführung von Schweißdraht und
Schweißstrom zu erzielen, ist eine vorbestimmte Rate von gegenseitiger Wanderung zwischen einer flachen
Oberfläche des Werkstücks 16 und der Schweißbrenneranordnung 40 erforderlich, und diese kann für
ein gegebenes Werkstück leicht von einer Person bestimmt werden, die auf dem Fachgebiet ausgebildet
bzw. erfahren ist. In einigen Fällen, wie hn Falle des
hexagonalen Werkstücks 16, findet man, daß eine unterschiedliche Rate Ober die runden Ecken erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist efn Paar von Schaltern 50,
51 auf der vorderen Oberfläche 12 des Halteteils angebracht, wobei der Schalter 50 so positioniert ist daß
er durch die schwingende Halteplatte 24 betätigt wird,
wenn letztere das Ende ihres Bogens erreicht; wobei der
Steuerkurvenfolger 19 an seiner untersten Stelle den Steuerkurvenoberflächenteil 3SA verläßt und in den
Steuerkurvenoberflächenteil 355 eintritt Wie hier oben beschrieben worden ist, befindet sich eine der Flächen
bzw. Anflächungen des Werkstücks unter der Schweißelektrode, während der Steuerkurvenfolger 19 unter
dem Einfluß des Steuerkurvenoberflächenteils 35Ö angehoben wird; die Betätigung des Schalters 50 führt
dazu, daß die Kontrolleinrichtung 52 diejenige Span-■,
nh..^ ίν. J„;. Motor 28 mit variabler Gc ."h'vindig1 '·'·'
liefert, die erforderlich ist, um eine vorbestimmte Schweißgeschwindigkeit über die Werkstücksfläche zu
liefern. Wenn die schwingende Halteplatte 24 das entgegengesetzte Ende ihres Bogens erreicht, betätigt
in sie den Schalter 51, und in Ansprechung darauf wird, in
dem gezeigten Ausführungsbeispiel, die Geschwindigkeit des Motors 28 herabgesetzt. Indem man im
Gedächtnis hat, daß sich der Steuerkurvenoberflächenteil 354 über etwa einen 48°-Bogen der Steuerkurven-
■Λ platte 18 erstreckt, während sich der Steuerkurventeil
35S über den Rest erstreckt, kann man sehen, daß in Abwesenheit irgendeiner Änderung in der Geschwindigkeit
der Drehung der Welle 26 die schwingende Anordnung 13 notwendigerweise über die Runde Ecke
2(i des Werkstücks in ungefähr 13% der Zeit wandern
würde, die für eine vollständige Umdrehung der Steuerkurvenplatte 18, oder der Zeit, die für 60° der
Drehung des Werkstücks 16 erforderlich ist. Bei einem Werkstück 16, bei dem jede Fläche bzw. Anflächung
.>i eine Länge von etwa dem öfachen des Umfangs ihrer
Ecken hat, findet man, daß bei konstanter Geschwindigkeit der Antriebswelle 26 die Lineargeschwindigkeit der
Schweißelektrode relativ zu der Oberfläche einer Ecke signifikant größer als die Lineargeschwindigkeit über
jn eine Fläche bzw. Anflächung ist, mit dem Ergebnis, daß
die Schweißgeschwindigkeit über der Ecke in der Praxis als zu groß für eine fehlerfreie Schweißung ohne
Änderung des Schweißstroms und/oder der Schweißdrahtzuführungsrate gefunden wurde. In der gezeigten
Apparatur wurden gleicl.förmig gute Ergebnisse erzielt indem die Geschwindigkeit der Drehung der Welle 26
bei Betätigung des Schalters 51 und während der Steuerkurvenfolger 19 über den Steuerkurvenoberflächenteil
35/4 wandert, herabgesetzt wird, und dann die
4n vorgewählte Geschwindigkeit bei Betätigung des Schalters 50, wenn sich der Steuerkurvenfolger 19 von
dem Steuerkurvenoberflächenteil 35/4 zum Teil 35ß bewegt, wiederhergestellt wird. In der Praxis führte bei
einem Werkstück 16 aus rostfreiem Stahl von etwa 10,16 cm Fläche-zu-Fläche bzw. Anflächung-zu-Anflächung
und einem Eckenradius von etwa 9,525 mm eine Wanderung der Schweißelektrode relativ zu der Fläche
bzw. Anflächung des Werkstücks bei etwa 9,271 cm/min
und, relativ zu der Ecke, bei etwa 83566 cm/min zu
so gleichförmigen Schweißungen überall mit einem gewünschten Grad an Schweißraupenkonvexität.
Zusammenfassend wird eine automatische Schweißapparatur zum Erzeugen von gleichförmigen Schweißungen um den Umfang, einer polygonalen Gestalt die
aus einer Aufeinanderfolge von Flächen bzw. Anflächungen und bogenförmigen Ecken aufgebaut ist in
Verbindung mit einem rohrförmigen, hexagonalen Werkstück vorgestellt das um seine Längsachse
unterhalb einer Schweißbrenneranordnung gedreht wird. Der Abstand der Schweißelektrode über dem
Werkstück wird aufrechterhalten, wie er durch eine automatische Spannungskontrolleinrichtung vorgewählt worden ist Die Schweißelektrode wird automatisch senkrecht zu einer Tangente zuder Oberfläche des
Werkstücks und sich in der Ebene der Schweißlinie erstreckend gehalten, und zwar durch Schwingungen
der Schweißbrenneranordnung so, daß ihre Längsachse einen Bogen, dessen Mitte auf der Längachse der
Drehung des Werkstücks liegt, in Synchronisation mit der Drehung des Werkstücks beschreibt. Die Synchronisation wird mittels einer ringförmigen Steuerkurvenoberfläche sichergestellt, die in vorbestimmter Beziehung zum Werkstück gedreht wird und die die
Schwingung Jer Schweißbrenneranordnung kontrolliert.
Claims (7)
1. Konturscnweißvorricntung für polygonale oder nicht kreisförmige Werkstücks unter Verwendung
bereits bekannter Spannungskontrolleinrichtungen, gekennzeichnet durch die Kombination
einer ersten Einrichtung (41, 44, 53, 54) zum Bewegen einer Schweißbrenneranordnung (40) nach
einem Werkstück bin oder von einem Werkstück weg, die dazu geeignet ist, um eine ihrer Achsen in
vorbestimmter Beziehung zu der Schweißbrenneranordnung zu rotieren, um einen vorbestimmten
Wert des Abstands eines Bogenspalts zwischen der Schweißbrenneranordnung und aufeinanderfolgenden Stellen längs eines vorbestimmten Weges einer
Schweißung, die längs des Umfangs des Werkstücks ausgeführt werden soll, aufrechtzuerhalten, wobei
dieser Schweißweg wenigstens ein langgestrecktes Teil in sich aufweist, das einen wesentlich unterschiedlichen Krümmungsradius als ein benachbartes
Teil davou-iiat: und durch eine zweite Einrichtung
(20—24) zum Einstellen der augenblicklichen Hältung bzw. Stellung der Schweißbrenneranordnung
zu dem Schweißweg, so daß die Haltung bzw. Stellung der Schweißbrenneranordnung im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Werkstucks in
der Ebene des Schweißwegs stn jeder der aufeinanderfolgenden Stellen aufrechterhalten wird, wobei
diese zweite Einrichtung eine drehbare Steuerkurveneinrichtung (18) umfaßt, die zur Synchronisation
mit wenigstens einem Teil dieses Schweißwegs angepaßt ist, und einen Steuerkurvenfolger (19), der
auf die Steuerkurvencinrichtwig anspricht und mit
der SchweiBbrenijeramu-dnung verbunden ist
2. Vorrichtung gemäß Anspj: jeh 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Werkstücksachse im
wesentlichen horizontal erstreckt und daß die Schweißbrenneranordnung zur Schwingung über
einen vorbestimmten Bogen um eine im wesentlichen horizontale Achse gehalten bzw. gelagert ist
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, «laß der Steuerkurvenfoiger mit der
Schweißbrenneranordnung durch zwei an ihren Enden einen gemeinsamen Drehpunkt (21) aufweisende Arme verbunden ist, wobei ein Arm (20) mit
dem Steuerkurvenfolger (19) und der andere Arm (22) mit der Schweißbrenneranordnung (40) in
Verbindung steht und dieser andere Arm länger als der erwähnte eine Arm ist
4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Schweißweg Iäng3 wenigstens einer im wesentlichen flachen Seite und einer runden Ecke des Werkstücks
erstreckt; und daß eine Einrichtung (50, 51) zum Variieren der Rate der Relativbewegung zwischen
der Schweißbrenneranordnung und dem Sehweißweg in Ansprechung darauf, ob die Schweißbrenneranordnung die flache Seite oder Rundeckenteile des
Schweißwegs überquert, vorgesehen ist
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Rate der Relativbewegung
zwischen der Schweißbrenneranordnung und dem Schweißweg derart ist, daß die Rate wesentlich
größer über dem flachen Teil als über dem Rundeckenteil des Schweißwegs ist
6. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schweißbrenneranordnung zur Schwingung in einer
im wesentlichen vertikalen Ebene um ihre erwähnte,
im wesentlichen horizontale Achse gehalten bzw, gelagert ist und daß sich der Schweißweg längs
einer Mehrzahl von runden Ecken und zwischengeschalteter, im wesentlichen flacher Seiten des
Werkstücks erstreckt
7. Vorrichtung gemäß Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurveneinrichtung eine
Steuerkurvenoberfläche aufweist, wobei dn Teil
(35 s; derselben einer flachen Seite des Werkstücks und ein anderes Teil derselben (3SA) einer runden
Ecke des Werkstücks entspricht
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/777,847 US4112289A (en) | 1977-03-15 | 1977-03-15 | Welding apparatus |
Publications (3)
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DE2811234A1 DE2811234A1 (de) | 1978-09-28 |
DE2811234B2 true DE2811234B2 (de) | 1980-12-18 |
DE2811234C3 DE2811234C3 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=25111498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2811234A Expired DE2811234C3 (de) | 1977-03-15 | 1978-03-15 | Kontorschweißvorrichtung für polygonale oder nicht-kreisförmige Werkstücke |
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JP (1) | JPS53113737A (de) |
CA (1) | CA1080814A (de) |
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