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DE2808968C3 - Orthese für die postoperative Behandlung von Frakturen oder Gelenkoperationen im Fußbereich - Google Patents

Orthese für die postoperative Behandlung von Frakturen oder Gelenkoperationen im Fußbereich

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Publication number
DE2808968C3
DE2808968C3 DE19782808968 DE2808968A DE2808968C3 DE 2808968 C3 DE2808968 C3 DE 2808968C3 DE 19782808968 DE19782808968 DE 19782808968 DE 2808968 A DE2808968 A DE 2808968A DE 2808968 C3 DE2808968 C3 DE 2808968C3
Authority
DE
Germany
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foot part
orthosis
splint
orthosis according
foot
Prior art date
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Expired
Application number
DE19782808968
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English (en)
Other versions
DE2808968B2 (de
DE2808968A1 (de
Inventor
Eckart Dr.Med. 4970 Bad Oeynhausen Stocksmeier
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE2808968A1 publication Critical patent/DE2808968A1/de
Publication of DE2808968B2 publication Critical patent/DE2808968B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2808968C3 publication Critical patent/DE2808968C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • A61F5/0111Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the feet or ankles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Orthese für die postoperative Behandlung von Frakiuren oder Gelenkoperationen im Fußbereich mit einem in einem Stück geformten Fersen- und Fußteil und einer eingearbeiteten Sohlenplatte.
Solche Orthesen sind als Fußsohlenorthese allgemein bekannt. Sie sind am Fuß lokalisiert und dienen zur Ruhigstellung von Frakturen oder operierten Gelenken. Dies wird bei den bekannten Orthesen jedoch nur bedingt erreicht, da andererseits gefordert wird, daß insbesondere der ältere Patient zur Embolieprophylaxe möglichst frühzeitig zum Gehen kommt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Orthese zu schaffen, die möglichst frühzeitig nach Frakturen oder Operationen getragen werden kann und ■5 eine ausreichende Ruhigstellung des Fußes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Orthese zusätzlich eine Unterschenkelschiene besitzt, die in einem Stück mit dem Fersen- und Fußteil
ίο ausgeformt ist, wobei die Unterschenkelschiene wie auch der Fersen- und Fußteil vermittels Festhaltebandagen lokalisiert sind, und daß zugleich der Fußteil in Art eines Schuhes mit einer Gehsohle ausgerüstet ist.
Eine solche Orthese erfüllt die gestellte Aufgabe optimal, denn sie berücksichtigt, daß die Muskulatur für die Zehen und die Fußgelenke am Unterschenkel sitzt und daß die Unterschenkelschiene, die in einem Stück, d. h. starr mit dem Fersen- und Fußteil der Orthese verbunden ist, geeignet ist, die genannte Muskulatur absolut ruhig zu stellen, so daß selbst Mikrobewegungen im Bereich der Zehen dann unterbleiben, wenn der Patient, wie gewünscht, sehr frühzeitig mit Laufübungen beginnt.
Vorteilhaft ist es, wenn der Fußteil im Zehenbereich
•"3 im wesentlichen plan und seitenoffen ausgebildet ist und die Gehsohle einen nach vorne offenen doppelten Boden besitzt, in den von vorne eine Extensionsschiene einschiebbar und in dem doppelten Boden arretierbar ist.
jo Vermittels einer solchen Extensionsschiene, die in Verbindung mit einem der handelsüblichen Extensionsbügel einsetzbar ist, wird in idealer Weise eine Entlastung operierter Zehgelenkfiächen erreicht, so daß die Gelenkflächen möglichst frei sind und sich das gebildete Blutgewebe wieder abbauen kann. Sobald dies erreicht ist, kann der Patient schon nach wenigen Tagen aufstehen und mit den Laufübungen beginnen. In der Regel kann dann bereits die genannte Extensionsschiene entfernt und, falls gewünscht, durch eine Hallux-valgus-Schiene ersetzt werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsiorm ist vorgesehen, daß der Fußteil der Orthese im Bereich des Mittelfußes hochgezogene Seitenwangen besitzt, an denen die Hallux-valgus-Schiene zu befestigen ist. Es ist
■»5 weiter vorteilhaft, wenn die Hallux-valgus-Schiene mit in ihrer axialen Richtung veränderbarer freier Länge montierbar ist und eine Druck-Pelotte besitzt, die auf der Schiene verschiebbar ist.
Die Orthese ist besonders einfach herzustellen und universell einsetzbar. Um letzteres zu erreichen, ist vorgesehen, daß die Extensionsschiene bei gelöster Arretierung um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert ist, daß die Hallux-valgus-Schiene wahlweise an der rechten oder linken hochgezogenen Seitenwange des Fußteiles montierbar ist und daß in dem Fußteil auswechselbare Einlagen für den rechten oder linken Fuß befestigt sind.
Bei einer solchen Ausgestaltung der Orthese genügt es, z. B. drei grundsätzliche Größen (groß-mittel-klein) auf Vorrat zu halten und die Anpassung der Orthese an den rechten oder linken Fuß des Patienten durch einfaches Auswechseln der Einlagen, Verschwenken der Extensionsschiene oder Umstecken der Hallux-valgus-Schiene vorzunehmen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den grundsätzlichen Aufbau der Orthese,
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung die Orlhese gemäß Fig.! mit ihren Adaptionsteilen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Laufsohle der Orthese gemäß Fig 2.
Die in Fig.l dargestellte Orthese besteht im wesentlichen aus der Unterschenkelsrhiene 4, dem Fersenteil 5 und dem Fußteil 6 mit der Gehsohle 7. Die Orthese wird im wesentlichen am Unterschenkel des Patienten mit den Festhaltebandagen 8 lokalisiert, die mit Klettenverschlüssen oder einem anderen geeigneten Verschluß ausgerüstet sind. Die Befestigung der Festhaltebandagen bzw. der Verschlüsse an der Orthese soll eine freie Bewegbarkeit der Bandagen zulassen und erfolgt zweckmäßigerweise durch Nieten. Die Festhaltebandagen 8 besitzen an ihrer Innenseite Druckpolster 9. Die gesamte Orthese besitzt eine anatomisch angeschmiegte Form und eine Innenauskleidung, die vorzugsweise aus einem luftdurchlässigen und voll sterilisierbaren Schaumstoff besteht.
Der Fußteil 6 ist im Zehenbereich im wesentlichen plan und seitenoffen ausgebildet. Die Gehsohle 7 besitzt einen durch die Öffnung 10 nach vorne offenen doppelten Boden, in den von vorne eine Extensionsschiene 11 einschiebbar und in dem doppelten Boden arretierbar ist. F i g. 3 zeigt dies genauer.
Aus F i g. 3 ist erkennbar, daß der doppelte Boden der Gehsohle bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei seitlich angeordnete Blattfedern 12 auf Distanz gehalten wird. Der Laufboden der Gehsohle ist durch das kreisbogenförmigt Langloch 13 und das Rundloch 14 durchbrochen. Erkennbar ist, daß die Extensionsschiene 11 lediglich in den doppellen Boden von vorne durch die Öffnung 10 eingeschoben zu werden braucht, woraufhin sie durch eine Schraube 15 in ihrer vertikalen Schwenkachse fixiert wird. Das Fixieren erfolgt wahlweise durch eine der Bohrungen 16, die in der Extensionsschiene 11 vorhanden sind. Die Wahl der Bohrung bestimmt damit zugleich die überstehende axiale Länge der Extensionsschiene 11, die somit der Fußgröße !eicht angepaßt werden kann.
Durch eine zweite Schraube 17, die ebenfalls in eine zugeordnete Bohrung 16 des Extensionsbügels 11 eingeschraubt wird und in einen Längsschlitz 18 in dem oberen Boden der Gehsohle 7 eingreift und mit einer entsprechenden Kontermutter kann der Extensionsbügel 11 in seiner jeweiligen gewünschten Verschwenkpo-
Mi sition arretiert werden. Soll die Verschwenkposition verändert werden, dann genügt es. die Schraube 17 leicht zu lösen und nach dem Verschwenken wieder fest anzuziehen.
Der Extensionsbügel 11 besitzt an seinem vorderen
ι . Ende einen hochstehenden Rand, der mit Öffnungen 19 und Stegen 20 versehen ist, ;o daß hier die handelsüblichen Extensionsbügel (nicht dargestellt) eingehängt werden können.
Aus Fig. 2 ist die Hallux-valgus-Schiene 21 erkenn-
.·■·) bar, die wahlweise durch eine Schraubverbindung an der rechten oder linken hochgezogenen Seitenwange 23 des Fußteils zu befestigen ist. Auch diese Schiene besitzt mehrere in ihrer axialen Richtung im Abstand zueinander angeordnete Bohrungen 24, so daß sie dein
Γ) Fuß des jeweiligen Patienten angepaßt werden kann. Auf der Schiene ist eine Druck-Pelotte 25 verschiebbar gelagert und an dem vorderen Ende der Schiene ist eine durch einen Klettenverschluß o. ä. zu schließende Manschette 26 befestigt.
«ι Aus der Darstellung gemäß F i g. 1 ist erkennbar, daß auf der Auftrittsfläche des Fußteils 6 Haftstreifen oder streifcnförniige Klettverschlüsse 27 befestigt sind. Diese dienen /um lösbarer. Befestigen einer Einlage (nicht dargestellt), die je nach Verwendung der Orthese
J1 schnell und einfach gegen eine andere Einlage austauschbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 Patentansprüche:
1. Orthese für die postoperative Behandlung von Frakturen oder Gelenkoperationen im Fußbereich mit einem in einem Stück geformten Fersen- und Fußteil und einer eingearbeiteten Sohlenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Orthese zusätzlich eine Unterschenkelschiene (4) besitzt, die in einem Stück mit dem Fersen- und Fußteil (5 und 6) ausgeformt ist, daß die Unterschenkelschiene wie auch der Fersen- und Fußteil vermittels Festhaltebandagen (8) lokalisiert sind, und daß der Fußteil (6) in Art eines Schuhes mit einer Gehsohle (7) ausgerüstet ist
2. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (6) im Zehenbereich im wesentlichen plan und seitenoffen ausgebildet ist und daß die Gehsohle (7) einen nach vorne offenen doppelten Boden besitzt, in den von vorne eine Extensionsschiene (11) einschiebbar und in dem doppelten Boden arretierbar ist.
3. Orthese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Extensionsschiene (11) bei gelöster Arretierung um eine vertikale Achse (15) verschwenkbar gelagert ist.
4. Orthese nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Extensionsschiene über Öffnungen (13,14) zu betätigen ist, die in dem Laufboden der Gehsohle (7) angeordnet sind.
5. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (6) im Bereich des Mittelfußes hochgezogene Seitenwangen (23) besitzt, an denen eine Hallux-valgus-Schiene (21) zu befestigen ist.
6. Orthese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hallux-valgus-Schiene (21) mit in ihrer axialen Richtung veränderbarer freier Länge montierbar ist und daß auf der Schiene eine Druck-Pelotte (25) verschiebbar angeordnet ist.
7. Orthese nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hallux-valgus-Schiene (21) wahlweise an der rechten oder linken hochgezogenen Seitenwange (23) des Fußteils (6) montierbar ist.
8. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fußteil (6) auswechselbare Einlagen für den rechten oder linken Fuß befestigt sind.
9. Orthese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschenkelschiene (4) wie auch der Fersen- und Fußteil (5 und 6) auf der Innenseite mit einem luftdurchlässigen und sterilisierbaren Schaumstoff ausgekleidet sind.
DE19782808968 1978-03-02 1978-03-02 Orthese für die postoperative Behandlung von Frakturen oder Gelenkoperationen im Fußbereich Expired DE2808968C3 (de)

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DE2808968B2 DE2808968B2 (de) 1981-05-21
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US4641639A (en) * 1985-12-09 1987-02-10 Rigoberto Padilla Ambulatory brace assembly
DE9205791U1 (de) * 1992-04-30 1992-07-02 Otto Bock Orthopädische Industrie Besitz- und Verwaltungs-Kommanditgesellschaft, 3408 Duderstadt Sprunggelenkorthese

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