DE2808884C2 - - Google Patents
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- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren, insbesondere
in einem Kraftfahrzeug, vorzugsweise Kraftwagen anzuordnenden
Sitz, dessen Sitzteil zu seiner Längsverschiebung über eine
aus Laufschienen und Stützschienen gebildete Führungsschienen
anordnung am Fahrzeugboden abgestützt ist und wenigstens eine
Laufschiene mit einem Stellglied verbunden ist, welches mit
einem mit einer Welle drehfest verbundenen Triebrad kämmt,
wobei die Welle in einem mit der Stützschiene ortsfest ver
bundenen Lagerschild drehbar gelagert und von einem Motor an
treibbar ist.
Bei einem bekannten Sitz der vorgenannten Art ist die mit dem
Sitzunterteil verbundene Laufschiene einer Führungsschienenan
ordnung mit einer als Stellglied fungierenden Zahnstange fest
verbunden. Mit dieser Zahnstange kämmt ein im mit der Stütz
schiene fest verbundenen Lagerschild drehbar gelagertes, über
ein Schneckengetriebe elektromotorisch antreibbares Triebrad.
In vielen Fällen mag das Triebrad die Endstufe eines mit dem
Lagerschild fest verbundenen Untersetzungsgetriebes sein,
dessen Eingangsgetriebestufe das Antriebsritzel eines als Ge
triebemotor ausgebildeten Elektromotores sein kann. Das mit
dem Elektromotor eine Baueinheit bildende Getriebe besteht
in der Regel aus einem Schneckentrieb, bei dem zumindest das
Schneckenrad aus einem Selbstschmiereigenschaften aufweisenden
Kunststoff besteht. Im Crashfall werden am Schneckenrad be
trächtliche Beschleunigungskräfte wirksam, die unter Umständen
zum Ausbrechen von Zähnen führen können, so daß der Fahrzeug
sitz je nach Unfallart nach vorn oder hinten verschoben wird
und somit die Verletzungsgefahr für den Sitzbenutzer beträcht
lich erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren
Sitz der vorgenannten Art zu schaffen, der unbeabsichtigt weder
nach vorn noch nach hinten verschoben werden kann und im Crash
fall seine eingestellte Lage sicher beibehält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der
mit dem Triebrad verbundenen Welle ein mit dem Antriebsritzel
des Motors kämmendes Zwischenrad lose drehbar gelagert ist,
welches mit einer im Kupplungssinne federbelasteten, mit der
Welle drehfest, jedoch axial verschiebbar verbundenen Sperr
scheibe gekuppelt ist, die sich bei Überlast durch Axialver
schiebung selbsttätig an einem Sperring des Lagerschildes festlegt.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die unfallbedingten hohen
Beschleunigungskräfte des Sitzes vom Lagerschild bzw. der
Stützschiene in Verbindung mit der Fahrzeugbodengruppe aufge
nommen werden und das Getriebe des Motors lediglich hinsicht
lich der erforderlichen Stellkraft ausgelegt zu werden braucht,
während die sich an den Getriebemotor anschließenden Bauteile
derart dimensioniert sind, daß sie einem Crash standhalten.
Somit ist sichergestellt, daß der Fahrzeugsitz sich während eines
Unfalles nicht verschieben kann. Außerdem wirkt sich die vorge
nannte Stelleinrichtung kostengünstig aus und ist mit den re
lativ wenigen und einfachen Bauteilen leicht zu montieren.
Um einerseits die im Normalfall eine Sitzverstellung er
möglichende Kupplung der Sperrscheibe mit dem Zwischenrad
aufrechtzuerhalten und andererseits im Crashfall eine sichere
Festlegung des Triebrades über die Sperrscheibe am Lagerschild
zu erzielen, ist nach einem Merkmal der Erfindung der Sperring
aus einer der Sperrscheibe zugekehrten, ringförmig an einer Stirn
seite des Lagerschildes angeordneten Verzahnung gebildet, in
welche die eine von zwei am Rand der Sperrscheibe beidseitig
angeordneten Verzahnungen paßt, von denen die andere Verzahnung
mit einem Zahnring des Zwischenrades im Eingriff ist. Dabei
sind vorzugsweise der Außenumfang des Zahnringes, der Sperrscheibe
und der Verzahnungen in gleichem Abstand vom Zentrum der Welle
angeordnet, wobei die Zahnlängen der Zähne des Zahnringes sowie
der Verzahnungen übereinstimmen.
Damit einerseits beim Sperrvorgang die Zähne der Sperrscheibe
mit Sicherheit eine Zahnlücke des Sperringes am Lagerschild auf
finden und andererseits der Zahnring des Zwischenrades die Sperr
scheibe in axialer Richtung zum Lagerschild hin bewegt, sind nach
einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung sowohl die
Verzahnung des Zahnringes als auch die Verzahnungen der Sperr
scheibe und des Lagerschildes als Plankerbverzahnungen ausgebildet.
Um während der Verstellung des Sitzes den Eingriff zwischen der
Sperrscheibe und dem Zwischenrad aufrechtzuerhalten, ist nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung die Sperrscheibe durch eine
am Lagerschild abgestützte Tellerfeder mit dem Zwischenrad ge
kuppelt. Dabei ist die Tellerfeder derart ausgelegt, daß im
Normalfall der Kupplungszustand aufrechterhalten bleibt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsverstelleinrichtung des in strich
punktierten Linien dargestellten Sitzes von der
Seite gesehen,
Fig. 2 die Längsverstelleinrichtung in einem Schnitt
nach der Linie II-II von Fig. 1 mit der auf einer
Seite des Sitzes zwischen dessen Lagerschild und
dem Zwischenrad angeordneten Sperreinrichtung,
Fig. 3 die auf einer Längsseite des Sitzes angeordnete
Längsverstelleinrichtung in einer Draufsicht, bei
der sich die Sperreinrichtung in einem die Längs
verstellung ermöglichenden Kupplungszustand be
findet,
Fig. 4 die Längsverstelleinrichtung in einem ebenfalls
in Draufsicht dargestellten Ausschnitt, bei dem
sich die Sperreinrichtung in Sperrstellung be
findet.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Unterseite
eines in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellten Sitz
teiles 10 auf seinen beiden Längsseiten mit einer Führungs
schienenanordnung 11 verbunden, die außerdem auch mit dem Fahr
zeugboden in nicht dargestellter Weise fest verbunden ist. Jede
Führungsschienenanordnung 11 besteht aus einer U-förmig pro
filierten Stützschiene 12, mit welcher eine hutförmig profilierte
Anschlagschiene 13 fest verbunden ist, aus zwei zwischen An
schlagschiene 13 und Stützschiene 12 gelagerten Kugelreihen 14
und aus einer C-förmig profilierten Laufschiene 15, welche mit
ihren einwärts gebogenen Schenkeln die Anschlagschiene 13 hinter
greifend auf den Kugelreihen 14 abgestützt ist. Während die gegen
über der Stützschiene 12 und der Anschlagschiene 13 längsver
schiebbare Laufschiene 15 an der Unterseite des Sitzteiles 10
festgelegt ist, behalten die Stützschienen 12 und Anschlagschienen
13 ihre ortsfeste Lage in bezug auf den Fahrzeugboden bei. Zur
Verschiebung der Laufschiene 15 gegenüber dem Fahrzeugboden
dient ein Getriebemotor 16, der mit seinem daraus austretenden
Antriebsritzel 17 einen mit der Stützschiene 12 in fester Ver
bindung stehenden Tragschild 18 in Richtung auf die Laufschiene
15 hin durchgreift und seinerseits am Tragschild 18 festgelegt
ist. Dieser Tragschild 18 ist, einen Zwischenraum bildend, über
Distanzbuchsen 19 mit einem Lagerschild 20 verschraubt, der seiner
seits über Abwinklungen 21 mit der Stützschiene 12 beispielsweise
durch Verschweißen fest verbunden ist. Im Lagerschild 20 ist eine
Welle 22 fliegend gelagert, deren aus dem Lagerschild 20 in
Richtung auf die Führungsschienenanordnung 11 austretender Wellen
abschnitt 23 mit einem Triebrad 24 drehfest und axial unverschieb
bar verbunden ist. Dieses Triebrad 24 greift in eine mit der
Laufschiene 15 fest verbundene Zahnstange 25 ein, die bei Drehung
des Triebrades 24 zusammen mit der das Sitzteil 10 tragenden
Laufschiene 15 verschoben wird. Der aus dem Lagerschild 20 zwischen
dieses und den Tragschild 18 ragende Wellenabschnitt 26 trägt
einerseits lose drehbar ein mit dem Antriebsritzel 17 kämmendes
Zwischenrad 27 und andererseits eine darauf drehfest, jedoch
axial verschiebbar angeordnete Sperrscheibe 28. Diese Sperrscheibe
28 weist an ihren beiden Stirnseiten im Bereich ihres Umfanges
die Verzahnungen 29 und 30 auf und wird von einer am Lagerschild
20 abgestützten Tellerfeder 31 an das Zwischenrad 27 angedrückt.
Dieses Zwischenrad 27 weist im Radialbereich der Verzahnung 29
der Sperrscheibe 28 einen Zahnring 32 auf, dessen Zähne in die
Verzahnung 29 der Sperrscheibe 28 passen. Durch die Tellerfeder
31 wird das Zwischenrad 27 normalerweise mit der drehfest auf
der Welle 22 angeordneten Sperrscheibe 28 gekuppelt. Der Lager
schild 20 weist in seinem der Verzahnung 30 der Sperrscheibe 28
gegenüberliegenden Radialbereich einen Sperring 33 auf, der
von in die Verzahnung 30 der Sperrscheibe 28 passenden Zähnen
gebildet ist. Dabei stimmen die Außenumfänge der Sperrscheibe
28, des Zahnringes 32 und des Sperringes 33 überein und weisen
auch in radialer Richtung etwa gleiche Zahnlängen auf. Sowohl
die Verzahnungen 29 und 30 der Sperrscheibe 28 als auch die
Verzahnungen von Zahnring 32 und Sperring 33 sind bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel, wie insbesondere aus den
Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, als Plankerbverzahnungen, wie
zum Beispiel Hirth-Verzahnungen ausgebildet.
Wenn nun bei stillstehendem Motor 16 - dem beispielsweise
ein in einem Gehäuse 34 gekapseltes Schneckengetriebe vorge
schaltet ist - infolge eines Crashfalles eine Kraft in Längs
richtung der Zahnstange 25 wirkt, so wird dadurch über das
Triebrad 24 die Welle 22 gedreht, während vom Antriebsritzel 17
das Zwischenrad 27 festgehalten wird. Dadurch gleitet die in
Fig. 3 im Kupplungszustand dargestellte Sperrscheibe 28 mit ihrer
Verzahnung 29 aus dem Grund des Zahnringes 32 heraus, so daß
die Verzahnung 30 der Sperrscheibe 28 in die Verzahnung des
Sperringes 33 am Lagerschild 20 eingreift. Dadurch ist ein
Weiterdrehen der Welle 22 verhindert, die ihrerseits nun die
Zahnstange 25 und damit auch die Laufschiene 15 mit dem darauf
angeordneten Sitzteil 10 festhält. Die Arretierstellung der
Sperrscheibe 28 ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, weist die
Welle 22 einen aus dem Wellenabschnitt 26 austretenden Keil
wellenabschnitt 35 auf. Dieser Keilwellenabschnitt 35 ist von
einem Verbindungsrohr 36 übergriffen, das anderendig mit einem
Keilwellenabschnitt 35′ verbunden ist. Der Keilwellenabschnitt
35′ ist Bestandteil einer im Lagerschild 20′ auf der gegen
überliegenden Längsseite des Sitzteiles 10 angeordneten Welle
22′, die ihrerseits ebenfalls mit einem Triebrad 24′ drehfest
verbunden ist, das ebenfalls in eine Zahnstange eingreift, die
auf der gegenüberliegenden Längsseite des Sitzteiles 10 an der
dortigen Laufschiene 15 befestigt ist. Dadurch wird in bekannter
Weise ein Verkanten des Sitzes während seiner Längsverschiebung
ausgeschlossen.
Die dargestellte Ausführung ist, wie bereits erwähnt wurde, nur
eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, die keinesfalls
darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere
Ausführungen und Ausgestaltungen möglich. So könnte beispiels
weise die Form der Verzahnungen 29 und 30 sowie der Zähne des
Zahnringes 32 und des Sperringes 33 von der dargestellten Form
abweichen. Auch könnte statt einer Tellerfeder 31 ein ganzer
Satz von Tellerfedern oder auch eine Spiraldruckfeder Verwendung
finden.
- Bezugszeichenliste
10 Sitzteil
11 Führungsschienenanordnung
12 Stützschiene
13 Anschlagschiene
14 Kugelreihe
15 Laufschiene
16 Getriebemotor
17 Antriebsritzel
18 Tragschild
19 Distanzbuchse
20 Lagerschild
21 Abwinklung
22 Welle
22′ Welle
23 Wellenabschnitt
24 Triebrad
24′ Triebrad
25 Zahnstange
26 Wellenabschnitt
27 Zwischenrad
28 Sperrscheibe
29 Verzahnung von 28
30 Verzahnung von 28
31 Tellerfeder
32 Zahnring an 27
33 Sperring an 20
34 Gehäuse
35 Keilwellenabschnitt an 22
35′ Keilwellenabschnitt von 22′
36 Verbindungsrohr
Claims (5)
1. Verstellbarer, insbesondere in einem Fahrzeug, vorzugs
weise Kraftwagen anzuordnender Sitz, dessen Sitzteil zu
seiner Längsverschiebung über eine aus Laufschienen und
Stützschienen gebildete Führungsschienenanordnung am
Fahrzeugboden abgestützt ist und wenigstens eine Lauf
schiene mit einem Stellglied verbunden ist, welches mit
einem mit einer Welle drehfest verbundenen Triebrad kämmt,
wobei die Welle in einem mit der Stützschiene ortsfest
verbundenen Lagerschild drehbar gelagert und von einem
Motor antreibbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der mit dem Triebrad (24) ver
bundenen Welle (22) ein mit dem Antriebsritzel (17) des
Motors (16) kämmendes Zwischenrad (27) lose drehbar ge
lagert ist, welches mit einer im Kupplungssinne federbe
lasteten, mit der Welle (22) drehfest, jedoch axial ver
schiebbar verbundenen Sperrscheibe (28) gekuppelt ist,
die sich bei Überlast durch Axialverschiebung selbst
tätig an einem Sperring (33) des Lagerschildes (20) fest
legt.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperring (33) aus einer der Sperrscheibe (28) zugekehrten,
ringförmig an einer Stirnseite des Lagerschildes (20) an
geordneten Verzahnung gebildet ist, in welche die eine von
zwei am Rand der Sperrscheibe (28) beidseitig angeordneten
Verzahnungen (29, 30) paßt, von denen die andere Verzahnung
(29) mit einem Zahnring (32) des Zwischenrades (27) im
Eingriff ist.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenumfang des Zahnringes (32), des Sperringes
(33) und der Verzahnungen (29, 30) in gleichem Abstand vom
Zentrum der Welle (22) angeordnet sind, wobei die Zahn
längen der Zähne des Zahnringes (32) und des Sperringes
(33) sowie der Verzahnungen (29, 30) etwa übereinstimmen.
4. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verzahnungen des
Zahnringes (32) und des Sperringes (33) als auch die Ver
zahnungen (29, 30) der Sperrscheibe (28) als Plankerbver
zahnungen ausgebildet sind.
5. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (28) durch
eine am Lagerschild (20) abgestützte Tellerfeder (31) mit
dem Zwischenrad (27) gekuppelt ist.
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