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DE2808088A1 - Schlagvorrichtung zum vortreiben von bohrungen - Google Patents

Schlagvorrichtung zum vortreiben von bohrungen

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Publication number
DE2808088A1
DE2808088A1 DE19782808088 DE2808088A DE2808088A1 DE 2808088 A1 DE2808088 A1 DE 2808088A1 DE 19782808088 DE19782808088 DE 19782808088 DE 2808088 A DE2808088 A DE 2808088A DE 2808088 A1 DE2808088 A1 DE 2808088A1
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DE
Germany
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slide
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control slide
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782808088
Other languages
English (en)
Other versions
DE2808088C2 (de
Inventor
Veniamin V Kamenskij
Aleksandr D Kostylev
Boris V Sudnischnikov
Chaim B Tkatsch
Konstantin K Tupitsyn
Sergej K Tupitsyn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
Original Assignee
Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR filed Critical Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
Priority to DE19782808088 priority Critical patent/DE2808088C2/de
Publication of DE2808088A1 publication Critical patent/DE2808088A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2808088C2 publication Critical patent/DE2808088C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/06Down-hole impacting means, e.g. hammers
    • E21B4/14Fluid operated hammers
    • E21B4/145Fluid operated hammers of the self propelled-type, e.g. with a reverse mode to retract the device from the hole

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Schlagvorrichtung zum Vortreiben von Bohrungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagvorrichtung zum Vortreiben von Bohrungen, die einen in einem Gehäuse angeordneten Schlagstift enthält, der auf das Gehäuse bei seiner durch Preßluft bedingten Hin-und herbewegung Schlagimpulse überträgt, wobei der Schlagstift in seinem hinteren Teil einen offenen Hohlraum mit in der Seitenwand in gleicher Höhe angeordnete Querbohrungen aufweist, die regelmäßig beim Vorschieben des Schlagstiftes durch eine zweistufige Schieberhülse überdeckt werden die sich im hinterten Teil des Gehäuses befindet und mit der Preßluftleitung verbunden ist und die mit einer Vorrichtung zur Umkehr der Schlagrichtung versehen ist.
  • Aus der DE-PS 1 634 417 ist eine Schlagvorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Vorrichtung zum Umkehren der Schlagrichtung aus einer Verstellvorrichtung zum axialen Verstellen der zweistufigen Schiebexhülse besteht.
  • Wenn diese Verstellvorrichtung aus einer Schraubverbindung besteht, sind eine Vielzahl von Drehungen zur Umkehr der Bewegungsrichtung erforderlich. Wenn andererseits die Verstellvorrichtung aus einer zwischen koaxialen Teilen angeordneten Kugelraste besteht, mittels deren beim Ausrasten die koaxialen Teile in Längsrichtung begrenzt gegeneinander verstellbar sind, sind zur axialen verstellung Zugbelastungen erforderlich, indem zum Beispiel die Preßluftleitung mit einem Ruck zu ziehen ist. Die Ubertragung der Betätigungskräfte um Ein- und Ausschrauben in der Schraubverbindung bzw. zum ruckweisen Ziehen ist insbesondere bei langen Schlauchlängen mit Schwierigkeiten verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlagvorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der es zur Umkehr der Schlagrichtung weder eines ruckweisen Ziehens am Schlauch noch einer Vielzahlvon Schlauchdrehungen bedarf.
  • Di(!s w1rd erfindungsgemSß (ladurc} rrelcht, (laß die zweistufige ihrer erweiterten Stufe Schieberhülse am Umfang/mit einer Eindrehung versehen ist, die auf einer Umfangshälfte mit einer oder mehreren Querbohrungen versehen ist und daß die Vorrichtung zur Umkehr der Schlagrichtung einen in der Schieberhülse relativ zu dieser - verstellbar arten angeordneten Steuer schieber enthält, der eine geschlossene Hälfte und eine offene Hälfte aufweist und der an seinem Umfang nur Flucht mit den Querbohrungen bringbare Öffnungen aufweist und daß die Schieberhülse auf der Hälfte, auf der sie am Umfang mit den Querbohrungen versehen ist, an der Rückseite ihrer erweiterten Stufe Auspufföffnungen aufweist, die in einer Relativstellung des Steuerschiebers mit Öffnungen in der Rückseite von dessen gescilossener Hälfte fluchten.
  • Vorteilhaft ist der Steuerschieber relativ zu der im Flansch fest angeordneten Schieberhülse in mindestens zwei verschiedene Relativstellungen drehverstellbar angeordnet.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung ist gekennzeichnet durch eine Fixiervorrichtung in Form einer Raste oder dergleichen zur Fixierung der Relativstellung von Schieberhülse und Steuerschieber in zwei diametral gegenüberliegenden Stellungen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Im Gehäuse 1 der Schlagvorrichtung ist ein Schlagstift 2 angeordnet, der bei seiner durch Preßluft hervorgerufenen Hin- und Herbewegung dem Gehäuse 1 Schlagimpulse erteilt, wobei die Preßluft durch die Preßluftleitung 5 zugeführt wird, die mit einer im Flansch 4 angeordneten zweistufigen Schieberhülse 3 verbunden ist. Der Flansch 4 kann im hinteren Teil des Gehäuses 1 beispielsweise durch eine (nicht gezeigte) Verschraubung mit kegelförmiger Außenfläche befestigt sein.
  • Der Schlagstift 2 weist in seinem hinteren Teil einen offenen Hohlraum 1o mit in der Seitenwand befindlichen Querbohrungen 8 auf, wobei die Querbohrungen 8 in gleicher Ebene angeordnet sind. Die erweiterte Stufe 11 der Schieberhülse 3 befindet sich stets im Hohlraum lo des Schlagstiftes 2, der sich frei in bezug auf die Schieberhülse 3 verschieben kann, Die Schieberhülse 3 weist in ihrer erweiterten Stufe 11 eine indrehung 20 auf, die auf einer Umfangshälfte mit einer oder mehreren Querbohrungen 13 versehen ist.
  • In der Schieberhülse 3 ist ein Steuerschieber 6 relativ zu dieser drehverstellbar angeordnet, dessen eine sich in die erweiterte Stufe 11 der Schieberhüls- 3 erstreckende Hälfte 21 geschlossen, während 22 die andere Hälfte offen ist. Der Steuerschieber 6 weist an seinem Umfang zur Flucht mit den Querbohrungen 13 bringbare öffnungen 14 auf und die Schieberhülse 3 ist auf der Hälfte, auf der sie am Umfang mit den Querbohrungen 13 versehen ist, an der Rückseite der erweiterten Stufe 11 mit Auspufföffnungen 18 versehen, die in einer - der gezeigten - Relativstellung des Steuerschiebers mit öffnungen 17 in der Rückseite von dessen geschlossener Hälfte 21 fluchten.
  • Die durch die Preßluftleitung 5 zugeführte Preßluft tritt durch die Schieberhülse 3 und öffnungen in dem Supplungsansatz 7 des Steuerschiebers 6 zur Kupplung mit einem nicht gezeigten Drehantrieb in diesen und dessen offene Hälfte ein und gelangt damit in den Hohlraum 1o des Schlagstiftes 8 und weiterhin durch Kanäle in oder entlang den vorderen Führungsringen 12 in die vordere Hammer 23 der Schlagvorrichtung. Der ansteigende Druck der Preßluft verschiebt den Schlagstift 2 in Richtung des Flansches 4. Sobald die Querbohrungen 8 an die Ausdrehung 20 der erweiterten Stufe 11 der Schieberhülse 3 gelangen, erfolgt das Austreten der verbrauchten Luft aus der Kammer 23 über die Querbohrungen 13, die öffnungen 14 und 17 und die Auspufföffnungen 18 sowie durch Auspufföffnungen 19 im Flansch 4, Die aus der Preßluftleitung 5 in den Hohlraum 10 gelangende Preßluft verschiebt den Schlagstift 2 in entgegengesetzter Richtung bis zu dessen Zusammenstoß mit dem Gehäuse 1. Dabei gehen die Querbohrungen 8 an der vorderen Stirnflächenkante der erweiterten Stufe 11der Schieberhülse 3 vorbei, wonach die Preßluft in die Kammer 23 eintritt und den Schlagstift 2 in umgekehrter Richtung bewegt. Dann wiederholt sich der Arbeitsvorgang. Der Hub des Schlagstiftes 2 wird dabei von der gegenseitigen Anordnung der Querbohrungen 8 und der vorderen Stirnflächenkante der erweiterten Stufe 11 der Schieberhülse 3 bestimmt.
  • Wenn jedoch der Steuerschieber 6 über seinen Kupplungsansatz 7 von einem - nicht gezeigten - Drehantrieb aus der in der Zeichnung gezeigten Stellung, bei der die geschlossene Hälfte oben liegt um 180 drehverstellt wird, fluchten die Querbohrungen 13 und 14 und die öffnungen 17 und 18 nicht mehr und nunmehr ist die vordere Kante der Ein drehung 20 für den Beginn der Luftzuführung zur vorderen Arbeitskammer 23 bestimmend und der Schlagstift 2 wird zurückgelenkt, bevor er auf die vordere Gehäuseinnenwand einen Schlag ausübt. Der Schlagstift 2 wird dabei so weit zurückgedrängt, daß er mit seinem hinteren Ende einen Schlag auf den Flansch 4 ausübt, wodurch sich die Schlagvorrichtung rückwärts zu bewegen beginnt.
  • Zur Anderung der Bewegungsrichtung der Schlagvorrichtung genügt daher bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Umkehrvorrichtung eine halbe Drehung des Steuerschiebers 6 in der erweiterten Stufe 11 der zweistufigen Schieberhülse 3 relativ zum Schlagstift 2, die leicht mit beliebigen Hilfsantrieben, die natürlich auch von Preßiufslgetriebes und von Preßluftdruckänderungen gesteuert sein können, bewirkt werden kann, so daß auch bei großen Schlauchlängen eine sichere Umsch ka,tung der Bewegungsrichtung gewährleistet werden kann, was vielfach für das Zurückerhalten des Gerätes von ausschlaggebender Bedeutung ist, da steckengebliebene und nicht mehr umzusteuernde Geräte an Stellen, wo sie nicht mehr ausgegraben werden können, wie unter Fundamenten, praktisch verloren sind.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. SclIlagvorric}ltung zum Vortreiben von Bohrungen, die einen in einem Gehäuse angeordneten Schlagstift enthält, der auf das Gehäuse bei seiner durch Preßluft bedingten Hin- und {erßwegung Schlagimpulse überträgt, wobei der Schlagstift in seinem hinteren Tell einen offenen Hohlraum mit in der Seitenwand in gleicher Höhe angeordnete Querbohrungen aufweist, die regelmäßig beim Verschieben des Schlagstiftes durch eine zweistufige Schieberhülse überdeckt werden, die sich im hinteren Teil des Gehäuses befindet und mit der Preßluftleitung verbunden ist und die mit einer Vorrichtung zur Umkehr der Schlagrichtung versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweistufige Schieberhülse (3) am Umfang ihrererweiterten Stufe (11) mit einer Eindrehung (20) versehen ist, die auf einer Umfangshälfte mit einer oder mehreren Querbohrungen (13) versehen ist und daß die Vorrichtung zur Umkehr der Schlagrichtung einen in der Schieberhülse (3) relativ zu dieser drehverstellbar angeordneten Steuerschieber (6) enthält, der eine geschlossene Hälfte (21) und eine offene Hälfte !521 aufweist und der an seinem Umfang zur Flucht mit den Querbohrungen (13) bringbare Öffnungen (14) aufweist und daß die Schieberhülse (3) auf der Hälfte, auf der sie am Umfang mit den Querbohrungen (13) versehen ist, an der Rückseite ihrer erweiterten Stufe (11) Auspufföffnungen (18) aufweist; die in einer Relativstellung des Steuerschiebers (6) mit Offnulger 17) in der Rückseite von dessen geschlossener Hälfte (21) fluchten.
  2. 2. Schiagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gexennzeichnet, daß der Steuerschieber (6) relativ zu der im Flansch fest angeordneten Schieberhülse (3) in mindestens zwei verschiedene Relativstellungen drehverstellbar angeordnet ist,
  3. 3. Schlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprücne, gekennzeichnet durch eine Fixiervorrichtung in Form einer Raste oder dergleichen zur Fixierung der Relativstellung von Schieberhülse (3) und Steuerschieber (6) in zwei diametral gegenüberliegenden Stellungen,
DE19782808088 1978-02-24 1978-02-24 Schlagvorrichtung zum Herstellen von Gesteinsbohrungen Expired DE2808088C2 (de)

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DE2808088A1 true DE2808088A1 (de) 1979-08-30
DE2808088C2 DE2808088C2 (de) 1982-05-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708763A1 (de) * 1986-05-07 1987-11-12 Terra Ag Tiefbautechnik Rammbohrgeraet

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1634417B1 (de) * 1967-03-14 1971-02-25 Inst Gornogo Dela Sibirskogo O Schlagvorrichtung zum Vortreiben von Bohrungen
DE2105229A1 (de) * 1971-02-08 1972-08-10
DE2634066A1 (de) * 1976-07-29 1978-02-02 Paul Schmidt Steuervorrichtung fuer den vor- und ruecklauf von selbstgetriebenen pneumatischen rammbohrgeraeten

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