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DE2807318C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2807318C2
DE2807318C2 DE19782807318 DE2807318A DE2807318C2 DE 2807318 C2 DE2807318 C2 DE 2807318C2 DE 19782807318 DE19782807318 DE 19782807318 DE 2807318 A DE2807318 A DE 2807318A DE 2807318 C2 DE2807318 C2 DE 2807318C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
tap changer
amplifier
grinder
voltage pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782807318
Other languages
English (en)
Other versions
DE2807318A1 (de
Inventor
Albert Eggert
Gerd-Wolfgang Goetze
Peter Wiener
Guenter Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19782807318 priority Critical patent/DE2807318A1/de
Publication of DE2807318A1 publication Critical patent/DE2807318A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2807318C2 publication Critical patent/DE2807318C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Es ist ein Verfahren zur Austastung eines Störimpulses sowie eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens bekannt (DE-AS 26 18 524), bei dem durch einen den Schaltvorgang auslösenden Vorgang ein Austastsignal in Form eines im wesentlichen rechteckigen Impulses erzeugt wird, dessen Impulsbreite mindestens so groß ist wie die Impulsbreite des Störimpulses, und das Aus­ tastsignal zur Ansteuerung einer zwischen Verstärker und Lautsprecher angeordneten Torschaltung dient, die während der Ansteuerung den Stromfluß zwischen Verstärker und Lautsprecher mindestens nahezu unterbricht, wobei die Auslösung des Schaltvorganges soweit verzögert wird, daß an der Tor­ schaltung das Austastsignal und der Störimpuls gleichzeitig anliegen. Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß das Austasten von Störimpulsen auf komplizierte Weise durch Unterbrechen des Stromflusses erst zwischen Verstärker und Lautsprecher durchgeführt wird, nachdem also die Störimpulse bereits verstärkt sind.
Es ist weiterhin eine Anordnung für Hochfrequenzempfänger bekannt (DE-PS 8 65 477), mit der bei von außen einfallenden Störsignalen eine Abschalt­ spannung erzeugt wird, die die Verstärkung einer Verstärkerröhre des Hoch­ frequenzempfängers herabsetzt. Bei der bekannten Anordnung liegen also zunächst Störimpulse vor. Aus diesen muß dann so schnell wie möglich eine Abschaltspannung erzeugt werden, damit diese vorliegt, bevor durch die Stör­ impulse verursachte Geräusche im Lautsprecher hörbar werden.
Ferner ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung von Knack­ geräuschen, insbesondere in Audiometern, bekannt (DE-PS 9 13 947), wobei die beim Einstellen der Lautstärke geschaltete elektrische Energie über Siebmittel geleitet wird, durch die unerwünschte Frequenzanteile ganz oder teilweise unterdrückt werden. Bei den Siebmitteln handelt es sich um Filteranordnungen, die den Nachteil haben, daß die unerwünschten Frequenzanteile der Störimpulse nicht völlig unterdrückt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in elektroakustischen Geräten mit einfachen Mitteln das Auftreten von Knackgeräuschen beim Umschalten von NF-Spannungen zu vermeiden.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Haupt­ anspruchs hat den Vorteil, daß die beim Umschalten an sich hervorgerufenen Knackgeräusche unterdrückt werden, bevor sie für den Benutzer des elektro­ akustischen Gerätes hörbar werden. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere für Tonaudiometer, bei denen Knackgeräusche zu falschen Meßergebnissen führen würden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier Figuren dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 ein ausführlicheres Schaltbild der Vorrichtung nach Fig. 1.
Das Prinzipschaltbild nach Fig. 1 gehört zu einem elektroakustischen Gerät mit einem stufenweise in seiner Frequenz einstellbaren Tonfrequenzgenera­ tor 10, einem die Signalspannung des Tonfrequenzgenerators verstärkenden Verstärker 11 und einem die verstärkte und in Stufen verringerbare Signal­ spannung hörbar machenden Lautsprecher 12.
Dem Tonfrequenzgenerator 10 sind mehrere, die Höhe der Tonfrequenz bestim­ mende Widerstände Ra. . . Rz zugeordnet. Mittels eines Schleifers 13 einer vierten Stufenschaltvorrichtung 14 kann jeweils ein die Frequenz bestimmen­ der Widerstand eingeschaltet werden.
Ein mit dem Schleifer 13 mechanisch gekuppelter Schleifer 15 bildet zusammen mit einer Kontaktbahn 16 mit rechteckförmigen Kontaktflächen 17 und einer zu der Kontaktbahn 16 parallel angeordneten, durchgehenden Leiterbahn 18 eine zweite Stufenschaltvorrichtung 20. Die durchgehende Leiterbahn 18 ist mit einem positiven Potential U und die Kontaktbahn 16 mit einem Eingang 21 einer Steuerstufe 22 verbunden, deren Ausgang mit einem Steuereingang 23 des Verstärkers 11 in Verbindung steht. An den Verstärker 11 schließt sich eine Reihenschaltung aus mehreren Widerständen R 1. . . Rn an. Die Anschlüsse der Widerstände sind mit je einem Kontakt 25 verbunden. Die in einer Reihe ange­ ordneten Kontakte 25 bilden zusammen mit einer parallel zu den Kontakten an­ geordneten durchgehenden Leiterbahn 26 und einem die Kontakte mit der Leiter­ bahn verbindenden Schleifer 27 eine dritte Stufenschaltvorrichtung 30. Die durchgehende Leiterbahn 26 steht über den Lautsprecher 12 mit Massepotential in Verbindung.
Der Schleifer 27 ist mit einem Schleifer 31 mechanisch gekuppelt, der eine kammartige Leiterbahn 32 und eine dazu parallel angeordnete durchgehende Leiterbahn 33 verbindet. Die kammartige Leiterbahn 32, die durchgehende Leiterbahn 33 und der Schleifer 31 bilden zusammen eine erste Stufenschalt­ vorrichtung 34. Die durchgehende Leiterbahn 33 ist mit Massepotential und die kammartige Leiterbahn 32 mit einem aktiven Netzwerk 35 verbunden, das über eine Diode 36 mit dem Eingang 21 der Steuerstufe 22 verbunden ist.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen elektroakustischen Gerätes ist folgende.
Wird beim Einstellen der Lautstärke des elektroakustischen Gerätes der Schleifer 27 der dritten Stufenschaltvorrichtung 30 verschoben, zum Bei­ spiel von dem oberen Kontakt 25 zu dem darunter liegenden Kontakt, dann gleitet gleichzeitig der Schleifer 31 über die kammartige Leiterbahn 32 und liefert kurzzeitig aufeinanderfolgend Massepotential an das aktive Netzwerk 35. Dadurch werden, wie weiter unten erläutert, Spannungsimpulse erzeugt, die in dem aktiven Netzwerk 35 verstärkt und zu einer Sperr­ gleichspannung U D integriert werden. Die Sperrgleichspannung U D wird über die Diode 36 dem Eingang der Steuerstufe 22 zugeführt, die daraufhin eine bestimmte Gleichspannung an den Steuereingang 23 des Verstärkers 11 lie­ fert und dessen Verstärkung auf Null steuert, so daß die ihm zugeführte Tonfrequenzspannung nicht verstärkt und an den Lautsprecher 12 weiterge­ leitet wird.
Wird zur Einstellung der Frequenz des Tonfrequenzgenerators 10 der Schlei­ fer 13 der vierten Stufenschaltvorrichtung 14 verschoben, zum Beispiel von dem Widerstand Ra zu dem Widerstand Rb, so wird das positive Gleichspan­ nungspotential U über die erste Kontaktfläche 17 der Kontaktbahn 16 der Steuerstufe 22 als Sperrgleichspannung U S zugeführt. Aufgrund dieser Sperrgleichspannung steuert die Steuerstufe 22 den Verstärker zu, so daß kein Ausgangssignal über die Lautsprechereinrichtung 28 hörbar wird. Die Sperrgleichspannung wird mindestens solange an den Eingang 21 der Steuer­ stufe 22 geliefert, bis der Schleifer 13 die dem Widerstand Rb zugeordneten Kontakte überbrückt hat. Die rechteckigen Kontaktflächen 17 sind daher so breit bemessen, daß der zwischen zwei benachbarten Kontaktflächen vorhan­ dene Zwischenraum nur dem Bereich entspricht, in welchem der Schleifer 13 zwei Kontakte überbrückt.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten ausführlicheren Schaltbild sind für gleiche Bauteile und Baustufen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet worden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der in Fig. 2 gezeigten Bauelemente und Baustufen erläutert. Bei einer Einstellung der Lautstärke gleitet der Schleifer 31 der ersten Stufenschaltvorrichtung 34 über die kammartige Leiterbahn 32 und leitet das Massepotential kurzzeitig aufeinanderfolgend an das aktive Netzwerk 35 bzw. an dessen RC-Glied aus einem Widerstand R 221 und einem Kondensator C 221, das ein Differenzierglied bildet und Spannungs­ impulse liefert, die der Basis eines Transistors T 221 zugeführt werden. Eine Diode G 221 an der Basis des Transistors T 221 dient zur Spannungsbegrenzung für die übertragenen Spannungsimpulse, die mit Hilfe des aus den komplemen­ tären Transistoren T 221 und T 222 gebildeten Verstärkers verstärkt werden. Dabei dient der Transistor T 221 als Treiberstufe, dessen Arbeitspunkt über die Widerstände R 222 und R 223 festgelegt ist. Die verstärkten Spannungs­ impulse werden anschließend durch eine Integratoreinrichtung C 223, R 224 zu der Sperrgleichspannung U D integriert. Ein Widerstand R 225 und ein Konden­ sator C 222 bilden ein Siebglied für die Betriebsgleichspannung U. Die Sperr­ gleichspannung U D gelangt über die Diode 36 an den Eingang 21 der Steuer­ stufe 22 und über ein RC-Glied aus einem Widerstand R 226 und einem Konden­ sator C 224 an die Basis eines Transistors T 223, der dadurch in den leitenden Zustand gesteuert wird und eine Leuchtdiode LD 221 über einen Widerstand R 227 mit Spannung versorgt. Die Leuchtdiode ist Bestandteil eines Optokopplers 40 zu dem noch ein Fotowiderstand FR 221 gehört, dessen Widerstandswert bei Beleuchtung durch die Leuchtdiode stark abnimmt. Der Fotowiderstand bildet zusammen mit einem Kondensator C 225 einen Gegenkopplungszweig, der denKol­ lektor und die Basis eines Transistors T 211 der Verstärkerstufe 11 verbindet. Bei starker Beleuchtung des Fotowiderstandes FR 221 ist die Gegenkopplung am größten, so daß die Verstärkung des Verstärkers 11 auf Null gesteuert wird. Der Transistor T 211 gehört zu einer Treiberstufe für eine Gegentaktendstufe mit zwei komplementären Transistoren T 212 und T 213. Die Gegentaktendstufe ist als Emitterfolger geschaltet und mittels Widerstände R 216, R 217 tempera­ turkompensiert. Über den Widerstand R 213 und die Dioden G 211 , G 212 in Reihe mit einem Widerstand R 214 an der Basis des Transistors T 212 wird die Vorspan­ nung für die Endstufe eingestellt. Die Treiberstufe erhält ihre Vorspannung über den Spannungsteiler aus den Widerständen R 211 und R 212. In dem zuvor beschriebenen Fall, in welchem die Sperrgleichspannung U D über die Steuer­ stufe 22 die Gegenkopplung für den Transistor T 211 erhöht und damit das von dem Tonfrequenzgenerator 10 über den Kondensator C 211 an die Basis des Transistors T 211 geführte Tonfrequenzsignal sperrt, liefert auch die Gegentaktendstufe über den Kondensator C 212 keine Ausgangsspannung für den Lautsprecher 12, so daß die durch das stufenweise Verschieben des Schleifers 27 an sich erzeugten Knackgeräusche unhörbar bleiben.
Bei einer Einstellung der Frequenz des Tonfrequenzgenerators 10, das heißt bei einem stufenweisen Verschieben der Schleifer 14 und 20, wird die über den Schleifer 20 und eine Kontaktfläche 17 auf die Kontakt­ bahn 16 übertragene Gleichspannung als Sperrgleichspannung U S eben­ falls dem Eingang 21 der Steuerstufe 22 zugeführt. Die Wirkung dieser Sperrgleichspannung entspricht der Wirkung der weiter oben beschrie­ benen Sperrgleichspannung U D .
Aufgrund der Ansteuerung des Gegenkopplungs-Netzwerkes FR 221, C 225 der Treiberstufe mit dem Transistor T 211 kann somit bei jeder Einstellung von Betriebsparametern, wie zum Beispiel der Lautstärke und der Tonfre­ quenzhöhe, die Verstärkung des Verstärkers 11 auf Null gesteuert werden, so daß während des Einstellens keine Knackgeräusche in dem Lautsprecher 12 zu hören sind.

Claims (6)

1. Verfahren zum Vermeiden von Knackgeräusche erzeugenden Störimpulsen, die auf das Betätigen von in einem Verstärkungsweg eines einen Verstärker und einen elektroakustischen Wandler aufweisenden elektroakustischen Gerätes liegenden Stufenschaltvorrichtungen zum Einstellen von Betriebsparametern zurückzuführen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Stufenschalt­ vorrichtung (34) bei jedem Wechsel von einer Schaltstellung zur benach­ barten Schaltstellung mehrere Spannungsimpulse in einem aktiven Netzwerk (35) auslöst, das die Spannungsimpulse verstärkt und aus den verstärkten Spannungsimpulsen mittels Integration eine Sperrgleichspannung (U D ) bildet, daß eine zweite Stufenschaltvorrichtung (20) für die Dauer eines jeden Wechsels von einer Schaltstellung in die benachbarte Schaltstellung eine Sperrgleichspannung (U S ) bildet und daß die Sperrgleichspannungen (U S , U D ) über eine Steuerstufe (22) den Verstärker (11) sperren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs­ impulse beim Verschieben des mit einem Bezugspotential verbundenen Schleifers (31) der ersten Stufenschaltvorrichtung (34), der mit dem Schleifer (27) einer dritten Stufenschaltvorrichtung (30) für die Ein­ stellung eines ersten Betriebsparameters mechanisch gekoppelt ist, über eine kammartige Leiterbahn (32) erzeugt werden, die mit dem Eingang des aktiven Netzwerkes (35) verbunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr­ gleichspannung (U S ) beim Verschieben des Schleifers (15) der zweiten Stufenschaltvorrichtung (20), der mit dem Schleifer (13) einer vierten Stufenschaltvorrichtung (14) für die Einstellung eines zweiten Betriebs­ parameters mechanisch gekoppelt ist, über großflächige, mindestens die Weite des Zwischenraumes benachbarter Kontakte für die Einstellung des zweiten Betriebsparameters einnehmende Kontaktflächen (17) an die Steuer­ stufe (22) angelegt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Netzwerk (35) zwei komplementäre Transistoren (T 221, T 222), die als Verstärker für die über die erste Stufenschaltvorrichtung (34) erzeugten und über einen Kon­ densator (C 221) an der Basis des einen Transistors (T 221) anliegenden Spannungsimpulse geschaltet sind, und daß an den Ausgang des anderen Transistors (T 222) eine Integratorvorrichtung (C 223, R 224) angeschlos­ sen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ stufe (22) einen Transistor (Z 223) enthält, dessen Basis mit einem RC-Glied (R 226, C 224) und dessen Kollektor mit einer Leuchtdiode (LD 221) eines Optokopplers (40) verbunden ist, dessen Fotowiderstand (FR 221) Bestandteil eines Gegenkopplungsnetzwerkes (FR 221, C 225) des Verstärkers (11) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (11) aus Treiberstufe (T 221) und Gegentaktendstufe (T 212, T 213) aufgebaut ist, und daß das Gegenkopplungsnetzwerk (FR 221, C 225) zwischen Kollektor- und Basisanschluß der Treiberstufe geschaltet ist.
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