DE2807318C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B15/00—Suppression or limitation of noise or interference
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung geht von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs
aus.
Es ist ein Verfahren zur Austastung eines Störimpulses sowie eine Schaltung
zur Durchführung des Verfahrens bekannt (DE-AS 26 18 524), bei dem durch
einen den Schaltvorgang auslösenden Vorgang ein Austastsignal in Form eines
im wesentlichen rechteckigen Impulses erzeugt wird, dessen Impulsbreite
mindestens so groß ist wie die Impulsbreite des Störimpulses, und das Aus
tastsignal zur Ansteuerung einer zwischen Verstärker und Lautsprecher
angeordneten Torschaltung dient, die während der Ansteuerung den Stromfluß
zwischen Verstärker und Lautsprecher mindestens nahezu unterbricht, wobei
die Auslösung des Schaltvorganges soweit verzögert wird, daß an der Tor
schaltung das Austastsignal und der Störimpuls gleichzeitig anliegen. Das
bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß das Austasten von Störimpulsen auf
komplizierte Weise durch Unterbrechen des Stromflusses erst zwischen
Verstärker und Lautsprecher durchgeführt wird, nachdem also die Störimpulse
bereits verstärkt sind.
Es ist weiterhin eine Anordnung für Hochfrequenzempfänger bekannt (DE-PS
8 65 477), mit der bei von außen einfallenden Störsignalen eine Abschalt
spannung erzeugt wird, die die Verstärkung einer Verstärkerröhre des Hoch
frequenzempfängers herabsetzt. Bei der bekannten Anordnung liegen also
zunächst Störimpulse vor. Aus diesen muß dann so schnell wie möglich eine
Abschaltspannung erzeugt werden, damit diese vorliegt, bevor durch die Stör
impulse verursachte Geräusche im Lautsprecher hörbar werden.
Ferner ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung von Knack
geräuschen, insbesondere in Audiometern, bekannt (DE-PS 9 13 947), wobei
die beim Einstellen der Lautstärke geschaltete elektrische Energie über
Siebmittel geleitet wird, durch die unerwünschte Frequenzanteile ganz
oder teilweise unterdrückt werden. Bei den Siebmitteln handelt es sich
um Filteranordnungen, die den Nachteil haben, daß die unerwünschten
Frequenzanteile der Störimpulse nicht völlig unterdrückt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in elektroakustischen Geräten
mit einfachen Mitteln das Auftreten von Knackgeräuschen beim Umschalten
von NF-Spannungen zu vermeiden.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs
aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Haupt
anspruchs hat den Vorteil, daß die beim Umschalten an sich hervorgerufenen
Knackgeräusche unterdrückt werden, bevor sie für den Benutzer des elektro
akustischen Gerätes hörbar werden. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet
sich insbesondere für Tonaudiometer, bei denen Knackgeräusche zu falschen
Meßergebnissen führen würden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier
Figuren dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 ein ausführlicheres Schaltbild der Vorrichtung nach Fig. 1.
Das Prinzipschaltbild nach Fig. 1 gehört zu einem elektroakustischen Gerät
mit einem stufenweise in seiner Frequenz einstellbaren Tonfrequenzgenera
tor 10, einem die Signalspannung des Tonfrequenzgenerators verstärkenden
Verstärker 11 und einem die verstärkte und in Stufen verringerbare Signal
spannung hörbar machenden Lautsprecher 12.
Dem Tonfrequenzgenerator 10 sind mehrere, die Höhe der Tonfrequenz bestim
mende Widerstände Ra. . . Rz zugeordnet. Mittels eines Schleifers 13 einer
vierten Stufenschaltvorrichtung 14 kann jeweils ein die Frequenz bestimmen
der Widerstand eingeschaltet werden.
Ein mit dem Schleifer 13 mechanisch gekuppelter Schleifer 15 bildet zusammen
mit einer Kontaktbahn 16 mit rechteckförmigen Kontaktflächen 17 und einer zu
der Kontaktbahn 16 parallel angeordneten, durchgehenden Leiterbahn 18 eine
zweite Stufenschaltvorrichtung 20. Die durchgehende Leiterbahn 18 ist mit
einem positiven Potential U und die Kontaktbahn 16 mit einem Eingang 21
einer Steuerstufe 22 verbunden, deren Ausgang mit einem Steuereingang 23 des
Verstärkers 11 in Verbindung steht. An den Verstärker 11 schließt sich eine
Reihenschaltung aus mehreren Widerständen R 1. . . Rn an. Die Anschlüsse der
Widerstände sind mit je einem Kontakt 25 verbunden. Die in einer Reihe ange
ordneten Kontakte 25 bilden zusammen mit einer parallel zu den Kontakten an
geordneten durchgehenden Leiterbahn 26 und einem die Kontakte mit der Leiter
bahn verbindenden Schleifer 27 eine dritte Stufenschaltvorrichtung 30. Die
durchgehende Leiterbahn 26 steht über den Lautsprecher 12 mit Massepotential
in Verbindung.
Der Schleifer 27 ist mit einem Schleifer 31 mechanisch gekuppelt, der eine
kammartige Leiterbahn 32 und eine dazu parallel angeordnete durchgehende
Leiterbahn 33 verbindet. Die kammartige Leiterbahn 32, die durchgehende
Leiterbahn 33 und der Schleifer 31 bilden zusammen eine erste Stufenschalt
vorrichtung 34. Die durchgehende Leiterbahn 33 ist mit Massepotential und
die kammartige Leiterbahn 32 mit einem aktiven Netzwerk 35 verbunden, das
über eine Diode 36 mit dem Eingang 21 der Steuerstufe 22 verbunden ist.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen elektroakustischen Gerätes
ist folgende.
Wird beim Einstellen der Lautstärke des elektroakustischen Gerätes der
Schleifer 27 der dritten Stufenschaltvorrichtung 30 verschoben, zum Bei
spiel von dem oberen Kontakt 25 zu dem darunter liegenden Kontakt, dann
gleitet gleichzeitig der Schleifer 31 über die kammartige Leiterbahn 32
und liefert kurzzeitig aufeinanderfolgend Massepotential an das aktive
Netzwerk 35. Dadurch werden, wie weiter unten erläutert, Spannungsimpulse
erzeugt, die in dem aktiven Netzwerk 35 verstärkt und zu einer Sperr
gleichspannung U D integriert werden. Die Sperrgleichspannung U D wird über
die Diode 36 dem Eingang der Steuerstufe 22 zugeführt, die daraufhin eine
bestimmte Gleichspannung an den Steuereingang 23 des Verstärkers 11 lie
fert und dessen Verstärkung auf Null steuert, so daß die ihm zugeführte
Tonfrequenzspannung nicht verstärkt und an den Lautsprecher 12 weiterge
leitet wird.
Wird zur Einstellung der Frequenz des Tonfrequenzgenerators 10 der Schlei
fer 13 der vierten Stufenschaltvorrichtung 14 verschoben, zum Beispiel von
dem Widerstand Ra zu dem Widerstand Rb, so wird das positive Gleichspan
nungspotential U über die erste Kontaktfläche 17 der Kontaktbahn 16 der
Steuerstufe 22 als Sperrgleichspannung U S zugeführt. Aufgrund dieser
Sperrgleichspannung steuert die Steuerstufe 22 den Verstärker zu, so daß
kein Ausgangssignal über die Lautsprechereinrichtung 28 hörbar wird. Die
Sperrgleichspannung wird mindestens solange an den Eingang 21 der Steuer
stufe 22 geliefert, bis der Schleifer 13 die dem Widerstand Rb zugeordneten
Kontakte überbrückt hat. Die rechteckigen Kontaktflächen 17 sind daher so
breit bemessen, daß der zwischen zwei benachbarten Kontaktflächen vorhan
dene Zwischenraum nur dem Bereich entspricht, in welchem der Schleifer 13
zwei Kontakte überbrückt.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten ausführlicheren Schaltbild sind für gleiche
Bauteile und Baustufen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet
worden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der in Fig. 2 gezeigten Bauelemente
und Baustufen erläutert. Bei einer Einstellung der Lautstärke gleitet der
Schleifer 31 der ersten Stufenschaltvorrichtung 34 über die kammartige
Leiterbahn 32 und leitet das Massepotential kurzzeitig aufeinanderfolgend an
das aktive Netzwerk 35 bzw. an dessen RC-Glied aus einem Widerstand R 221 und
einem Kondensator C 221, das ein Differenzierglied bildet und Spannungs
impulse liefert, die der Basis eines Transistors T 221 zugeführt werden. Eine
Diode G 221 an der Basis des Transistors T 221 dient zur Spannungsbegrenzung
für die übertragenen Spannungsimpulse, die mit Hilfe des aus den komplemen
tären Transistoren T 221 und T 222 gebildeten Verstärkers verstärkt werden.
Dabei dient der Transistor T 221 als Treiberstufe, dessen Arbeitspunkt über
die Widerstände R 222 und R 223 festgelegt ist. Die verstärkten Spannungs
impulse werden anschließend durch eine Integratoreinrichtung C 223, R 224 zu
der Sperrgleichspannung U D integriert. Ein Widerstand R 225 und ein Konden
sator C 222 bilden ein Siebglied für die Betriebsgleichspannung U. Die Sperr
gleichspannung U D gelangt über die Diode 36 an den Eingang 21 der Steuer
stufe 22 und über ein RC-Glied aus einem Widerstand R 226 und einem Konden
sator C 224 an die Basis eines Transistors T 223, der dadurch in den leitenden
Zustand gesteuert wird und eine Leuchtdiode LD 221 über einen Widerstand R 227
mit Spannung versorgt. Die Leuchtdiode ist Bestandteil eines Optokopplers 40
zu dem noch ein Fotowiderstand FR 221 gehört, dessen Widerstandswert bei
Beleuchtung durch die Leuchtdiode stark abnimmt. Der Fotowiderstand bildet
zusammen mit einem Kondensator C 225 einen Gegenkopplungszweig, der denKol
lektor und die Basis eines Transistors T 211 der Verstärkerstufe 11 verbindet.
Bei starker Beleuchtung des Fotowiderstandes FR 221 ist die Gegenkopplung am
größten, so daß die Verstärkung des Verstärkers 11 auf Null gesteuert wird.
Der Transistor T 211 gehört zu einer Treiberstufe für eine Gegentaktendstufe
mit zwei komplementären Transistoren T 212 und T 213. Die Gegentaktendstufe
ist als Emitterfolger geschaltet und mittels Widerstände R 216, R 217 tempera
turkompensiert. Über den Widerstand R 213 und die Dioden G 211 , G 212 in Reihe
mit einem Widerstand R 214 an der Basis des Transistors T 212 wird die Vorspan
nung für die Endstufe eingestellt. Die Treiberstufe erhält ihre Vorspannung
über den Spannungsteiler aus den Widerständen R 211 und R 212. In dem zuvor
beschriebenen Fall, in welchem die Sperrgleichspannung U D über die Steuer
stufe 22 die Gegenkopplung für den Transistor T 211 erhöht und damit das von
dem Tonfrequenzgenerator 10 über den Kondensator C 211 an die Basis
des Transistors T 211 geführte Tonfrequenzsignal sperrt, liefert auch
die Gegentaktendstufe über den Kondensator C 212 keine Ausgangsspannung
für den Lautsprecher 12, so daß die durch das stufenweise Verschieben
des Schleifers 27 an sich erzeugten Knackgeräusche unhörbar bleiben.
Bei einer Einstellung der Frequenz des Tonfrequenzgenerators 10, das
heißt bei einem stufenweisen Verschieben der Schleifer 14 und 20, wird
die über den Schleifer 20 und eine Kontaktfläche 17 auf die Kontakt
bahn 16 übertragene Gleichspannung als Sperrgleichspannung U S eben
falls dem Eingang 21 der Steuerstufe 22 zugeführt. Die Wirkung dieser
Sperrgleichspannung entspricht der Wirkung der weiter oben beschrie
benen Sperrgleichspannung U D .
Aufgrund der Ansteuerung des Gegenkopplungs-Netzwerkes FR 221, C 225 der
Treiberstufe mit dem Transistor T 211 kann somit bei jeder Einstellung
von Betriebsparametern, wie zum Beispiel der Lautstärke und der Tonfre
quenzhöhe, die Verstärkung des Verstärkers 11 auf Null gesteuert werden,
so daß während des Einstellens keine Knackgeräusche in dem Lautsprecher
12 zu hören sind.
Claims (6)
1. Verfahren zum Vermeiden von Knackgeräusche erzeugenden Störimpulsen, die
auf das Betätigen von in einem Verstärkungsweg eines einen Verstärker und
einen elektroakustischen Wandler aufweisenden elektroakustischen Gerätes
liegenden Stufenschaltvorrichtungen zum Einstellen von Betriebsparametern
zurückzuführen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Stufenschalt
vorrichtung (34) bei jedem Wechsel von einer Schaltstellung zur benach
barten Schaltstellung mehrere Spannungsimpulse in einem aktiven Netzwerk
(35) auslöst, das die Spannungsimpulse verstärkt und aus den verstärkten
Spannungsimpulsen mittels Integration eine Sperrgleichspannung (U D )
bildet, daß eine zweite Stufenschaltvorrichtung (20) für die Dauer eines
jeden Wechsels von einer Schaltstellung in die benachbarte Schaltstellung
eine Sperrgleichspannung (U S ) bildet und daß die Sperrgleichspannungen
(U S , U D ) über eine Steuerstufe (22) den Verstärker (11) sperren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs
impulse beim Verschieben des mit einem Bezugspotential verbundenen
Schleifers (31) der ersten Stufenschaltvorrichtung (34), der mit dem
Schleifer (27) einer dritten Stufenschaltvorrichtung (30) für die Ein
stellung eines ersten Betriebsparameters mechanisch gekoppelt ist, über
eine kammartige Leiterbahn (32) erzeugt werden, die mit dem Eingang des
aktiven Netzwerkes (35) verbunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr
gleichspannung (U S ) beim Verschieben des Schleifers (15) der zweiten
Stufenschaltvorrichtung (20), der mit dem Schleifer (13) einer vierten
Stufenschaltvorrichtung (14) für die Einstellung eines zweiten Betriebs
parameters mechanisch gekoppelt ist, über großflächige, mindestens die
Weite des Zwischenraumes benachbarter Kontakte für die Einstellung des
zweiten Betriebsparameters einnehmende Kontaktflächen (17) an die Steuer
stufe (22) angelegt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das aktive Netzwerk (35) zwei komplementäre
Transistoren (T 221, T 222), die als Verstärker für die über
die erste Stufenschaltvorrichtung (34) erzeugten und über einen Kon
densator (C 221) an der Basis des einen Transistors (T 221) anliegenden
Spannungsimpulse geschaltet sind, und daß an den Ausgang des anderen
Transistors (T 222) eine Integratorvorrichtung (C 223, R 224) angeschlos
sen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
stufe (22) einen Transistor (Z 223) enthält, dessen Basis mit einem
RC-Glied (R 226, C 224) und dessen Kollektor mit einer Leuchtdiode
(LD 221) eines Optokopplers (40) verbunden ist, dessen Fotowiderstand
(FR 221) Bestandteil eines Gegenkopplungsnetzwerkes (FR 221, C 225) des
Verstärkers (11) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verstärker (11) aus Treiberstufe (T 221) und Gegentaktendstufe (T 212,
T 213) aufgebaut ist, und daß das Gegenkopplungsnetzwerk (FR 221, C 225)
zwischen Kollektor- und Basisanschluß der Treiberstufe geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782807318 DE2807318A1 (de) | 1978-02-21 | 1978-02-21 | Verfahren und vorrichtung zum austasten von stoerimpulsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782807318 DE2807318A1 (de) | 1978-02-21 | 1978-02-21 | Verfahren und vorrichtung zum austasten von stoerimpulsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2807318A1 DE2807318A1 (de) | 1979-08-30 |
DE2807318C2 true DE2807318C2 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6032514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782807318 Granted DE2807318A1 (de) | 1978-02-21 | 1978-02-21 | Verfahren und vorrichtung zum austasten von stoerimpulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2807318A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006628A1 (de) * | 1980-02-22 | 1981-08-27 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur unterdrueckung von knackgeraeuschen beim umschalten von elektrischen signalen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE865477C (de) * | 1938-11-01 | 1953-02-02 | Blaupunkt Werke Gmbh | Anordnung fuer Hochfrequenzempfaenger, bei denen eine Herabsetzung des UEbertragungsmasses waehrend der Dauer einfallender Stoersignale durch eine vom Stoersignal gesteuerte Schaltspannung erfolgt |
US2224678A (en) * | 1939-09-23 | 1940-12-10 | Rca Corp | Automobile receiver volume control circuit |
DE2618524C3 (de) * | 1976-04-28 | 1980-08-14 | Neumann Elektronik Gmbh, 4330 Muelheim | Schaltungsanordnung zur Austastung von Störimpulsen |
-
1978
- 1978-02-21 DE DE19782807318 patent/DE2807318A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2807318A1 (de) | 1979-08-30 |
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