DE2807211A1 - Bestrahlungsgeraet - Google Patents
BestrahlungsgeraetInfo
- Publication number
- DE2807211A1 DE2807211A1 DE19782807211 DE2807211A DE2807211A1 DE 2807211 A1 DE2807211 A1 DE 2807211A1 DE 19782807211 DE19782807211 DE 19782807211 DE 2807211 A DE2807211 A DE 2807211A DE 2807211 A1 DE2807211 A1 DE 2807211A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitor
- circuit
- irradiation device
- transistor
- radiation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 73
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 30
- 230000005669 field effect Effects 0.000 claims description 26
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 12
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 12
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 5
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 10
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 7
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 2
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 2
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 2
- 241000158147 Sator Species 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/36—Controlling
- H05B41/38—Controlling the intensity of light
- H05B41/40—Controlling the intensity of light discontinuously
- H05B41/42—Controlling the intensity of light discontinuously in two steps only
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N5/00—Radiation therapy
- A61N5/06—Radiation therapy using light
- A61N2005/065—Light sources therefor
- A61N2005/0654—Lamps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N5/00—Radiation therapy
- A61N5/06—Radiation therapy using light
- A61N5/0613—Apparatus adapted for a specific treatment
- A61N5/0614—Tanning
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
- Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
- Radiation-Therapy Devices (AREA)
- Fire-Detection Mechanisms (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
-IT- PHN .8690
L{ DEEN/FF/
23-11-1977
Philips' (^,iL-,:,^
"Bestrahlungsgerät"
Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät mit einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe und mit
einem einen Kondensator enthaltenden Zeitkreis, um nach einer gewünschten Bestrahlungsdauer über eine
Hilfsanordnung die Intensität der in Strahlungsrichtung
ausgesandten Strahlung zu verkleiner, wobei ebenfalls ein Sicherheitskreis vorgesehen ist, um bei versagendem
Zeitkreis die Intensität der ausgesandten Strahlung dennoch herabzusetzen.
Ein bekanntes Bestrahlungsgerät der erwähnten
Art ist z.B. in der DT-OS 1 801 982 beschrieben. Ein Nachteil dieses bekannten Bestrahlun^sgeräts ist, dass
der Sicherheitskreis erst anspricht, wenn es dem Zeitkreis nicht gelungen ist, die Intensität der Bestrahlung
809836/0602
-/?-- PHN. 8690
Γ 23-11-1977
recthzeitig herabzusetzen. Dies führt oft zu einer unerwünschten zusätzlichen Strahlungsdosis auf das bestrahlte
Objekt, beispielsweise auf eine mit Ultraviolettstrahlung angestrahlte Person.
Der Erfindung lieget die Aufgabe zugrunde, bei einem Defekt im Zeitkreis zu einer schnelleren
Verringerung der Strahlungsintensität zu gelangen.
Hierfür ist ein Bestrahlungsgerät nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass im Sicherheitskreis
Mittel vorgesehen sind, um während der Bestrahlung zu bestimmen, ob der Strom durch ein Kreiselement in
Serie mit dem Kondensator einen Schwellenwert unterschreitet, dassdiese Mittel mit der Hilfsanordnung zum
Herabsetzen der Intensität der Strahlung derart gekoppelt sind, dass bei einem Kondensatorstromwert unter
dem Schwellenwert die Hilfsanordnung die Intensität der
Strahlung verkleinert.
Ein Vorteil eines erfindungsgemässen Bestrahlungsgeräts
besteht darin, dass ein Defekt im Zeitkreis' schnell festgestellt werden kann, und dass darauf automatisch
sofortige Massnahmen zur Beseitigung des Fehlers getroffen werden können. Man stellt nämlich
einen zu niedrigen Kondensatorstrom fest, der zu einer zu trägen Wirkung des Zeitkreises führen würde. Die zu
ergreifenden Massnahmen zur Beseitigung eines Fehlers. in einem erfindungsgemässen Gerät bestehen in der
schnellen Verringerung der Strahlungsintensität mittels der Hilf sanordnung. PJs wird daher in der Regel nicht
■ ' ' 809836/0602
PIIN. 8690 23-11-1977
darauf gewartet, bis es sich herausgestellt hat, dass
der Zeitkreis seine Aufgabe zu langsam durchführt. Die Gefahr einer Ueberdosierung der Strahlung ist dadurch
klein .
Es ist denkbar, dass das Verkleinern der Strahlungsintensität in der Strahlungsrichtung des Geräts beispielsweise durch vollständiges oder teilweises Abfangen des Strahles durch eine Klappe oder einen Schieber erfolgt. Weiter ist es möglich, dass das Herabsetzen der Intensität dadurch erfolgt, dass das Bestrahlungsgerät eine Schwenkung ausführt.
Es ist denkbar, dass das Verkleinern der Strahlungsintensität in der Strahlungsrichtung des Geräts beispielsweise durch vollständiges oder teilweises Abfangen des Strahles durch eine Klappe oder einen Schieber erfolgt. Weiter ist es möglich, dass das Herabsetzen der Intensität dadurch erfolgt, dass das Bestrahlungsgerät eine Schwenkung ausführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines
erfindungsgemässen Bestrahlungsgeräts, bei dem in einer
Speiseschaltung der Entladungslampe ein Relaiskontakt aufgenommen ist, der zu dieser Entladungslampe in Serie
geschaltet ist, ist die Hilfsanordnung zum Herabsetzen
der Strahlungsintensität mit einer Erregungseinrichtung
des Relaiskontakts derart versehen, dass ein Kondensatorstrom kleiner als der Schwellenwert über die Erre- ·
gungseinrichtung den Relaiskontakt öffnet.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform
besteht darin, dass bei zu niedrigem Kondensatorstrora,
was auf einem Defekt im Zeitkreis hindeutet, die Entladungslampe über den Relaiskontakt abgeschaltet wird.
Das Gerät sendet dann keine weitere Strahlung mehr aus.
Vorzugsweise ist das Kreiselement in Serie mit dem Kondensator ein Messwiderstand. Ein Vorteil
dieser bevorzugten Aus führungs form besteht dctrin, dass
809836/0602
-U- PHN.8690
λ 23-11-1977
dieses Kreiselement einfach, sein kann.
Es ist denkbar, dass die Bestrahlung mit der Entladungslampe bei ungeladenem Zustand des Kondensators
anfängt.
Bei einer folgenden bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungsgemässen Bestrahlungsgeräts, bei dem der Kondensator während der Bestrahlung eine Ladungsänderung in nur einer Richtung erfährt, sind Mittel
vorgesehen um vor der Bestrahlung dem Kondensator eine Anfangsspannung mit einer Polarität zu geben, durch
welche die erwähnte Ladungsänderung zu einem Entladen
des Kondensators führt.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform
besteht darin, dass bei defektem Kondensator, beispiels-/15
weise durch Lecken oder Kurzschluss, dieser Defekt dennoch festgestellt wird, wodurch ein rechtzeitiges Abschalten
der Entladungslampe erfolgen kann.
Bei einer Verbesserung der letztgenannten Ausführungsform enthalten die Mittel zum Liefern einer
Anfangsspannung zum Kondensator einen Umschalter und
eine Zenerdiode.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform
besteht darin, dass auf einfache Weise dem Kondensator eine gute definierte Anfangsspannung gegeben werden
kann.
Um festzustellen, ob der Kondensatorstrom
einen bestimmten Schwellenwert unterschreitet, könnte man beispielsweise einen Strointransformator mit einem
809836/0602
-Sr- PHN. 8690
23-11-1977
Indikator benutzten, beispielsweise mit einer Tlilfslampe
im Sekundärkreis dieses Transformators.
Bei einer folgenden bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgeraässen Bestrahlungsgeräts bestellt
das Mittel zur Bestimmung des Unterschreitens des Schwellenwerts des Kondensatorstromes aus einem ersten
Feldeffekttransistor, dessen Steuerelektrode an einen
Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator und dem Messwiderstand angeschlossen ist und von dem eine andere
Elektrode über ein weiteres Kreiselement an die andere Seite des Messwiderstandes angeschlossen ist.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass jetzt mit einem derartigen
Sondertransistor auf einfache Weise festgestellt werden kann, ob der Kondensatorstrom einen Schwellenwert unterschreitet
.
Ueber den ersten Feldeffekttransistor könnte
man beispielsweise über einen Photokoppler den Relaiskontakt
in Serie mit der Entladungslampe abschalten.
JO In einer folgenden bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungsgemässen Bestrahlungsgeräts ist der
erste Feldeffekttransistor ein Teil eines Steuerkreises eines ersten Hilfstransistors, wobei der Hauptelektrodenkreis
dieses weiteren Transistors die Erreger-
'■5 wicklung des Relaiskontakts, die mit der Entladungslampe
in Serie geschaltet ist, überbrückt und ist der Relaiskontakt ein Arbeitskontakt.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform
809836/0602
PJIN. 8690 23-11-1977
besteht darin, dass das Abschalten des Relaiskontakts auf einfache Weise verwirklicht werden kann.
Im Zeitkreis des Bestrahlungsgeräts könnte
man z.B. eine spannungsempfindliche leuchtende Anordnung
über den Kondensator anschliessen, die beispielsweise
aufleuchtet, wenn die gewünschte Bestrahlungszeit erreicht
ist, wobei dann über· ein lichtempfindliches Element die Entladungslampe abgeschaltet wird.
Bei einer folgenden bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Bestrahlungsgeräts ist
die dem Messwiderstand abgewandte Seite des Kondensators
an eine Steuerelektrode eines zweiten Feldeffekttransistors angeschlossen, der zum Zeitkreis gehört.
Auf diese Weise ist über diesen zweiten FeIdeffekttransistor
das normale Abschalten eines nicht defekten Zeitkreises möglich.
Bei einer weiteren Verbesserung der letztgenannten bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Feldeffekttransistor
ein Teil eines Steuerkreises eines zweiten Hilfstransistors, wobei der Hauptelektrodenkreis
dieses zweiten Hilfstransistors - wie der Hauptelektrodenkreis
des ersten Hilfstransistors - die Erregerwicklung des Relaiskontakts überbrückt.
Ein Vorteil dieser letzten bevorzugten Ausführungsform
besteht darin, dass sowohl zum normalen Abschalten des Bestrahlungsgeräts mit einem einwandfreien
Zeitkreis als auch beim Abschalten eines versagenden Zeitkreises die gleiche Erregerwicklung des
809836/0602
PHN. 8 69 O
23-11-1977
Relais benutzt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine elektrische Schaltung eines erfindungsgemässen
Bestrahlungsgeräts. Es handelt sich hier um eine Heimsonne.
Fig. 2 eine graphische Darstellung einiger Kondensatorströme und Kondensatorspannungen, die als
Funktion der Zeit aufgetragen sind und in einem Normalfall und in einem Störungsfall in der Schaltung nach
Fig. 1 auftreten können.
In Fig. 1 sind 1 und 2 Anschlussklemmen, die
zum Anschliessen an ein Speisenetz von 220 Volt, 50 Hz,
bestimmt sind. Die Klemme 1 ist an einen Widerstand angeschlossen, der beispielsweise ein Infrarotstrahler
sein kann. Die andere Seite des Widerstandes 3 ist an
eine Elektrode einer Hochdruckentladungslampe h angeschlossen.
Sie ist eine Ho chdruckquecks über dampf entladungslampe , die im Betriebszustand Ultraviolettstrahlung
aussendet. Eine andere Elektrode der Lampe k ist an einen Kontakt 5 eines Schalters 6 angeschlossen. Ein
Kontakt 7 dieses Schalters 6 ist an die Eingangsklemme 2 angeschlossen. Der bis jetzt beschriebene Teil der
Schaltung ist der Hauptkreis.
Es ist denkbar, dass der Hauptkreis noch mit einem Wählschalter ausgerüstet ist, wodurch beispielsweise
auch nur Infreirotstrahlung erzeugt werden kann.
Diese Abwandlung ist in Fig. 1 nicht dargestellt.
809836/0602
-&- PIIN. 8690
A 23-11-1977
Der Zeitkreis für die Entladungslampe k bestellt
aus einem Widerstand-Kondensator-Kreis. Der Kondensator ist mit 10 bezeichnet. Mit dem Kondensator 10 können
einige Widerstände 11 bis 21 in Serie geschaltet werden. Diese Widerstände sind in zwei Gruppen verteilt. Die
erste Gruppe enthält die Widerstände 11 bis Ik, die zweite Gruppe die Widerstände 15 bis 21. Die Widerstände
11 bis ~\k dienen zum Einstellen einer bestimmten Hautempfindlichkeit
der mit der Entladungslampe k zu bestrahlenden
Person. Die Widerstände 15 bis 21 dienen zum Durchführen-einer bestimmten Bestrahlungskur für
die betreffende Person. Nähere Einzelheiten über die Schaltung der Widerstände 11 bis 21 findet man in der
DT-OS 2k 00 395. Die Widerstände des ersten Gruppe 11 his 14 und die der zweiten Gruppe 15 bis 21 können
mit Hilfe zweier Schalter 22 bzw. 23 miteinander verbunden
werden. Der Zeitkreis wird über die Klemme 1, einen Abzweigpunkt 25, einen Widerstand 26 und eine
Diode 27 gespeist. Eine andere Diode 28 ist an einen Verbindungspunkt zwisehen dem Widerstand 26 und der
Diode 27 angeschlossen. Die andere Seite der Diode ist an eine Hauptelektrode der Lampe k angeschlossen.
Ueber die Ausgleichswirkung der Dioden 27 und 28 auf die Bestrahlungsdauer sind weitere Einzelheiten ebenfalls
in der DT-Os 2k 00 395 erwähnt.
Der Widerstand 15 ist mit dem Kondensator
verbunden. Die andere Seite dieses Kondensators ist an einen Messwa derstand 30 angeschlossen. Die andei-e Seite
809836/0602
PHN. 8690 23-11-1977
des Messwiderstandes 30 ist an einen Widerstand 31
angeschlossen, dessen andere Seite an einen Kontakt 32 eines Schalters 33 angeschlossen ist, der mit dem
Schalter 6 mechanisch gekoppelt ist. Ein Kontakt des Schalters 33 ist an die Eingangsklemme 2 angeschlossen.
Der jetzt beschriebene Teil des Zeitkreises ist der Widerstand-Kondensator-(rc)-Kreis. Anschliessend wird
jener Teil des Zeitkreises beschrieben, der bei einem einwandfrei arbeitenden Zeitkreis für die Abschaltung
der Entladungslampe 4. über den Schalter 6 sorgt.
Ein Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 15 und dem Kondensator 10 ist an eine Steuerelektrode
eines zweiten Feldeffekttransistors 35 angeschlossen.
Die Drain-Elektrode (d) dieses Transistors 35 ist an
die Basis eines Hilfstransistors 36 vom pnp-Typ angeschlossen.
Die Source-Elektrode (S) des Transistors ist an den Kollektor des Transistors 36 angeschlossen.
Der Emitterbasisübergang des Transistors 36 ist weiterhin
von einem Widerstand 37 überbrückt. Der Emitter des Transistors 36 ist an ein erstes Ende 4θ einer
Erregerwicklung eines Relais angeschlossen, das die
gekoppelten Schalter 33 und 6 betätigt. Der Kollektor des Transistors 36 ist an das andere Ende k"\ der erwähnten
Erregerwicklung angeschlossen. Diese Erregerwicklung empfängt während der Bestrahlung Strom über die Eingangsklemme
1, den Abzweigpunkt 25, eine Diode 45,
einen Widerstand h6, einen Widerstand kj (hO, kl) und
die Zener-Diode k2., die mit der Eingangsklemme 2 ver-
809836/0602
PHN.869O 23-31-1977
bunden ist.
Ein Sicherheitskreis dieses Bestrahlungsgeräts
spricht an, wenn der Strom durch den Kondensator 10 während der Bestrahlung mit der Entladungslampe h zu
niedrig ist. Dieser Sicherheitskreis enthält u.a.
einen ersten Feldeffekttransistor 5O· Eine Steuerelektrode
dieses Transistors 50 ist an einen Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 10 und dem Messwiderstand
30 angeschlossen» Die D-Elektrode des Feldeffekttransistors
50 ist an die Basis eines Hilfstransistors 51 vom npn-Typ angeschlossen. Die S-Elektrode des Feldeffekttransistors
50 ist an den Emitter des Transistors 51 angeschlossen. Der Hauptelektrodenkreis des Transistors
51 überbrückt die Erregerwicklung, die sich zwischen den Punkten kO und 41 befindet.
Die Serienschaltung aus den Widerständen 11 bis 14· ist von einem Kondensator 60 überbrückt. Ein
Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 60 und dem Widerstand 14 ist über einen Leiter 61 an den Schalter
33 angeschlossen. Weiterhin ist ein Verbindungspunkt
zwischen dem Widerstand I5 und dem Kondensator 10 über
einen Leiter 62 ebenfalls an den Schalter 33 angeschlossen. Ausserdem ist ein Abzweigpunkt zwischen
den Widerständen 46 and 47 einerseits über einen Widerstand
65 an die Basis des Transistors 5I und andererseits au eine Elektrode eines Kondensators 66 angeschlossen.
Die andere Seite des Kondensators 66 ist an den Leiter 61 angeschlossen. Schliesslich ist der Kollektor des
8 0 9836/0602
1ΉΝ.8690
23-11-1977
Transistors 36 an einen Widerstand 67 angeschlossen,
dessen andere Seite an den Widerstand 31 angeschlossen
ist. Weiter sei noch bemerkt, dass die Steuerelektrode des ersten Feldeffekttransistors ^O über einen Konden—
sator 70 mit der S-Elektrode dieses Feldeffekttransistors
verbunden ist. Eine Diode 7I überbrückt den Messwiderstand
30.
Anschliessend wird die Wirkung dieses Kreises beschrieben. Wenn die Klemmen 1 und 2 mit der bezeichneten
Wechselspannungsquelle verbunden werden, stehen die Schalter 33 und 6 zunächst in der linken Stellung.
Es ist die in Fig. 1 nicht dargestellte Position. Dies bedeutet, dass die Entladungslampe h noch kein Strom
durchfliesst. Die Lage mit dem in der linken Position
stehenden Schalter 33 führt dazu, dass dem Kondensator 10 über .die Diode 71 eine Anfangsspannung gegeben wird,
die etwa gleich der Zenerspannung der Zener-diode h2.
ist. Diese Anfangsspannung ist in einem praktischen
Ausführungsbeispiel z.B. 15 Volt. Dabei ist das Potential
der unteren Elektrode des Kondensators in bezug auf das der oberen Elektrode positiv. Unter der unteren
Elektrode des Kondensators 10 sei diejenige Elektrode des Kondensators 10 verstanden, die sich am nächsten
beim Transistor 50 befindet.
Anschliessend werden durch Betätigungen eines Startknopfes K die Schalter 33 und 6 in die rechte Stellung
gebracht. Dabei setzt über den Widerstand 3 ein Stromfluss durch die l.nl-.ladungslampe h ein, d.h. die
.809836/0602
- ^- PHN.869O
λ* 23-1Ϊ-1977
Bestrahlung fängt an. Auch der Kondensator 10 des Zeitkreises
fängt dann an, über die beiden Widerstandsgruppen Strom zu "führen. Hinsichtlich der Orientierungsrichtung
der Diode 27 ist es ein Strom, der dazu führt, dass
zunächst die Anfangsladung des Kondensators 10 herabgesetzt
wird. Dies besagt, dass sich der Kondensator 10 entlädt. In dieser Situation sind die Transistoren
35 und 36 gesperrt. Der Transistor 50 jedoch ist leitend
und der Transistor 5I dadurch gesperrt. Die beiden FeIdeffekttransistoren
35 und 50 sind von einem Typ, der nicht leitend ist, wenn die Steuerelektrode ein Potential
führt, dass in bezug auf die S-Elektrode im Mittel
niedriger als -0,7 Volt ist, und der leitet, wenn die Steiierelektrode ein höheres Potential führt.
Bei einem einwandfrei arbeitenden Zeitkreises wird der zweite Feldeffekttransistor 35 leitend, wenn
die obere Elektrode des Kondensators 10 ein Potential empfängt, das die -0,7 Volt in bezug auf die S-Elektrode
des Transistors 35 überschreitet. Denn dabei wird auch der Transistor 36 leitend und bewirkt einen Kurzschluss
der Erregerwicklung zwischen den Punkten k0 und
hl des Relaisschalters 6. Dieser Schalter 6 kehrt dadurch in seine linke Position zurück. Dadurch wird
der Stromdurchfluss durch die Entladungslampe k beendet.
Wenn jedoch durch einen zusätzlichen Uebergangswiderstand
oder einen losen Kontakt die Stromstärke durch den Kondensator 10 niedriger als normal ist,
tritt über den Mess wide 1-st and 30 ein derartiger Potential-
809836/0602
PIIN. 869O 23-II-I977
unterschied zwischen der Steuerelektrode und der S-Elektrode
des ersten Feldeffekttransistors 50 — infolge
des dabei geringen Spannungsabfalls über den Messwiderstand 30 - auf, dass dieser Transistor 50 sperrt.
Dies führt zu einem leitenden Zustand des Hilfstransistors 51· Dadurch entsteht wieder ein stromloser
Zustand der Erregerwicklung zwischen den Punkten 4O und
k~\ , wodurch der Kontakt 6 wieder in die linke Position
umkippt. Dadurch erfolgt ein Abschalten der Entladungslampe k.
Ein anderer Störungsfall tritt auf, wenn der Kondensator 10 kurzgeschlossen wäre. Es ist klar, dass
dabei diesem Kondensator 10 am Anfang keine Anfangsladung
gegeben werden kann. Dies führt dazu, dass, wenn die eigentliche Bestrahlung anfangen soll, über den
zweiten Feldeffekttransistor 35 und den Transistor 36
die Bestrahlung sofort beendet wird.
Der Widerstand 67 bildet mit dem ¥iderstand 31 eine Spannungsteilung zum Einstellen des Kreises des
ersten Feldeffekttransistors 50.
Der Kondensator 70 muss ein unerwünschtes, zu
schnelles Abschalten der Heinisonne bei einem vereinzelten kurzen schnellen Spannungswechsel im Kreise vermeiden.
Die Kondensatoren 60 und 66 dienen zum Glätten der einphasigen gleichgerichteten Speisespannungen. Mit
dem Widerstand 65 wird das Potential der Basis des Transistors 5"" festgelegt sov.'J e die Steuerung mittels
dtö Feldeffekttransistors 50 ermöglicht.
, 8 09836/0602
' PHN. 8690
23-11-1977
Ausser dem Vorteil des schnellen Absclialtens
dieses Bestrahlungsgeräts bei einem Defekt im ZeitkreiSj
besteht ein weiterer Vorteil dass mit nur einem Hauptkondensator 10 ausgekommen werden kann. Mit Hilfe
dieses einen Kondensators kann der Zeitkreis und auch der Sicherheitskreis einwandfrei arbeiten. Durch die
Vorbereitung hinsichtlich der Anfangsladung dieses Kondensators
10 wird vermieden, dass ein Defekt in diesem Kondensator unbemerkt bleiben würde.
In einem praktischen Ausführungsbexspiel besitzen
die Schaltungselemente beispielsweise folgende Werte:
Widerstand 11 : ■ I69 Ic Λ
Widerstand 12 : 3I kA Widerstand I3 : 2OkA
Widerstand 14 ί 110 kA
Widerstand I5 : 11 M
Widerstand 16 s 6,2
Widerstand 1? : 8,2
Widerstand 16 s 6,2
Widerstand 1? : 8,2
Widerstand 18 : 8,2 M _O.
Widerstand I9 : 12 M -C Widerstand 20 : I3 M ü
Widerstand 21 : 13 MÜ Widerstand 26 j 412 k -Q-Widerstand
37 ι 1 k SX Widerstand k6 % I5 k Δ
Widerstand ^7 ; ^70 k P-Messwiderstand
% 68 M SX
09836/0602
-!>· PHN.8690
23-Π-1977
Kondensator 10 : 3,3 /uF
Kondensator 60 : 0,33 /uF
Kondensator 66 : 47 nP.
Kondensator 60 : 0,33 /uF
Kondensator 66 : 47 nP.
In diesem Ausführimgsbeispiel ist der Schwellwert
des Stx'omes durch den Kondensator 10 etwa 50 nA.
In Fig. 2 ist als Beispiel gegen die Zeit t der Potentialunterschied V. zwischen der oberen Elektrode
des Kondensators 10 und der S-Elektrode des Feldeffekttransistors
35 für die Zeit aufgetragen, in der die Entladungslampe 4 Strahlung aussendet.
Ebenfalls ist über die Zeit t der Potenzialunterschied
V,, zwischen der unteren Elektrode des Kondensators 10 und der S-Elektrode des Feldeffekttransistors
50 für die Zeit aufgetragen, in der die Entladungslampe 4 Strahlung aussendet.
Es sei bemerkt, dass zwischen den S-Elektroden der beiden Feldeffekttransistoren 35 und 50 in der
Schaltung nach Fig. 1 nahezu kein Potentialunterschied besteht.
Weiter ist für dieses Beispiel in Fig. 2 über der Zeit t der Strom i durch den Kondensator 10 während
der Bestrahlung aufgetragen.
Mit hochgestellten Indizes (V1 1, Vp' und i1)
ist ein Störungsfalls angegeben, bei dem der Kondenaatorstrom
i1 zu niedrig ist. In Fig. 2 ist die Zeit t in Minuten (m) ausgedrückt.
Normalerweise sollte die Ileimsonne, und zwar
die PJntladunti-O.ampe 4 (siehe Fig. 1), in dem angegebenen
809836/0602
PHN.8690 23-11-1977
Beispiel nur zwischen demZeitpunkt S ( = Start) und dem
Zeitpunkt B (siehe Fig. 2.) brennen. Durch die Störung wurde - ohne Anwendung der Erfindung - die Bestrahlung
beispielsweise erst zum Zeitpunkt E enden. Durch Anwendung der Erfindung erfolgt die Abschaltung bereits zum
Zeitpunkt D, weil das V '-Potential dabei zu niedrig wird, um den ersten Feldeffekttransistor 50 (siehe Fig.
1) noch in leitendem Zustand zu halten, so dass der Hilfstransistor -.51 leitend und über die Wicklung zwisehen
'40 und ^1 und dem Schalter 6 die Entladungslampe
h- abgeschaltet wird.
Die Möglichkeit einer zu grossen Strahlungsdosis am Objekt bei einem Defekt im Zeitkreis ist hierdurch
bedeutend verringert.
09836/060.
Claims (1)
- PT]N, 8690 23-11-1977PATENTANSPRÜCHE;Θ Bestrahlungsgerät mit einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe und einem einen Kondensator enthaltenden Zeitkreis zum Verkleinern der Intensität der in der Strahlungsrichtung ausgesandten Strahlung nach einer gewünschten Bestrahlungsdauer über eine Hilfsanordnung, wobei ebenfalls ein Sicherheitskreis vorgesehen ist, um beim Versagen des Zeitkreises die Intensität der ausgesandten Strahlung dennoch zu verkleiner, dadurch gekennzeichnet, dass im Sicherheitskreis Mittel (50) vorgesehen sind, um während der Bestrahlung zu bestimmen, ob der Strom durch ein Kreiselement (30) in Serie mit dem Kondensator (1O) einen Schwellenwert unterschreitet, dass diese Mittel mit der Hilfsanordnung (4θ-4ΐ; 6) zum Verringern der Intensität der Strahlung derart gekoppelt sind, dass bei einem Kondensatorstrom unter dem Schwellenwert die Hilfsanordnung (4θ-4ΐ; 6) die Intensität der Strahlung verkleinert.2« Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, bei dem in Serie mit der Entladungslampe ein Relaiskontakt aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsanordnung zum Verringern der Strahlungsintensität mit einer Erregereinrichtung (4θ-4ΐ) des Relaiskontakts (6) derart versehen ist, dass ein Kondensatorstrom kleiner als der Schwellenwert über die Erregeranordnung den R c? 1 ai s k ο η t ak t ö f f ne t.
3- Bestrahlungsgerät nach Anspriich 1 oder 2, da-809836/0602PIIN. 8690 23-11-1977durch gekonnt ei dme t f dass das Kreiselement in Serie mit dem Kondensator (1O) ein Messwidei-stand (30) ist.4. Bestrahlungsgerät nach Anspxmeh 3» bei dem der Kondensator \iälirend der Bestrahlung eine Ladungsänderung in nur einer Richtung erfährt, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (33, 42) vorgesehen sind, um vor der Bestrahlung dem Kondensator (1O) eine Anfangsspannung mit einer Polarität zu geben, durch welche die erwähnte Ladungsänderung zu einem Entladen des Kondensators führt.5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass die Mittel zum Liefern einer Anfangsspannung zum Kondensator (1O) einen Umschalter (33) und eine Zenerdiode (42) enthalten.6. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Bestimmung des Unterschreitens des Schwellenwertes des Kondensatorstromes aus einem ersten Feldeffekttransistor (50) besteht, dessen Steuerelektrode an einen Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator (1O) und dem Messwiderstand (30) angeschlossen ist und von dem eine andere Elektrode(3) über ein weiteres .Kreiselement (67) an die andere Seite des Messwiderstandes angeschlossen ist.7. Bestrahlungsgerät nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Feldeffekttransistor (50) ein Teil eines Steuerkreises eines ersten Hilfstrarisistors (51) ist, wobei der Hauptelektrodenkreis dieses weiteren Transistors die Erregerwicklung (4O-4i) des Relaiskontakts (6) der mit der Entladungs-809836/0602PHN.8690
23-11-1977lampe (k) inSerie geschaltet ist, überbrückt und der Relaiskontakt ein Arbeitskontakt ist.8. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass die dem Messwiderstand (30) abgewandte Seite des Kondensators (1O) an eine Steuerelektrode eines zweiten Feldeffekttransistors (35) angeschlossen ist, der zum Zeitkreis gehört.
9· Bestrahlungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Feldeffekttransistor (35) ein Teil eines Steuerkreises eines zweiten Hilfstransistors (36) ist, wobei der Hauptelektrodenkreis dieses zweiten Hilfstransistors - wie der Hauptelektrodenkreis des ersten Hilfstransistors (51) - die
Erregerwicklung (hO-k'1 ) ,des Relaiskontakts (6) überbrückt .80983R/060
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7702260A NL175496C (nl) | 1977-03-03 | 1977-03-03 | Bestralingsinrichting. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2807211A1 true DE2807211A1 (de) | 1978-09-07 |
DE2807211C2 DE2807211C2 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=19828092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2807211A Expired DE2807211C2 (de) | 1977-03-03 | 1978-02-20 | Bestrahlungsgerät |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4189665A (de) |
JP (1) | JPS53110270A (de) |
AT (1) | AT372003B (de) |
BE (1) | BE864454A (de) |
CA (1) | CA1128603A (de) |
CH (1) | CH639284A5 (de) |
DE (1) | DE2807211C2 (de) |
FR (1) | FR2382824A1 (de) |
GB (1) | GB1590561A (de) |
NL (1) | NL175496C (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7812150A (nl) * | 1978-12-14 | 1980-06-17 | Philips Nv | Bestralingsinrichting met beveiligde programmeer- inrichting. |
NL8300394A (nl) * | 1983-02-03 | 1984-09-03 | Philips Nv | Bestralingsinrichting. |
JPS6414895A (en) * | 1987-07-09 | 1989-01-19 | Denkosha Kk | Lighting device |
ES2040658B1 (es) * | 1992-04-14 | 1994-05-16 | Fernandez Rafael Julia | Aparato de cromoterapia. |
US20050128867A1 (en) * | 2003-05-12 | 2005-06-16 | Henniges Bruce D. | Bone cement mixing and delivery system |
US20040267272A1 (en) * | 2003-05-12 | 2004-12-30 | Henniges Bruce D | Bone cement mixing and delivery system |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1801982A1 (de) * | 1967-12-18 | 1969-07-03 | Original Hanau Quarzlampen | Kurzzeitbestrahlungsgeraet |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL166854C (nl) * | 1973-01-25 | 1981-10-15 | Philips Nv | Bestralingsinrichting. |
NL169547C (nl) * | 1974-08-01 | 1982-08-02 | Philips Nv | Hoogtezon-inrichting. |
-
1977
- 1977-03-03 NL NL7702260A patent/NL175496C/xx not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-02-17 US US05/878,825 patent/US4189665A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-02-20 DE DE2807211A patent/DE2807211C2/de not_active Expired
- 1978-02-23 CA CA297,582A patent/CA1128603A/en not_active Expired
- 1978-02-28 JP JP2167078A patent/JPS53110270A/ja active Granted
- 1978-02-28 GB GB7873/78A patent/GB1590561A/en not_active Expired
- 1978-02-28 CH CH215578A patent/CH639284A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-03-01 BE BE185588A patent/BE864454A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-03-02 FR FR7805982A patent/FR2382824A1/fr active Granted
- 1978-03-02 AT AT149678A patent/AT372003B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1801982A1 (de) * | 1967-12-18 | 1969-07-03 | Original Hanau Quarzlampen | Kurzzeitbestrahlungsgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7702260A (nl) | 1978-09-05 |
FR2382824A1 (fr) | 1978-09-29 |
US4189665A (en) | 1980-02-19 |
DE2807211C2 (de) | 1983-09-22 |
BE864454A (fr) | 1978-09-01 |
CH639284A5 (de) | 1983-11-15 |
NL175496C (nl) | 1984-11-16 |
JPS6114831B2 (de) | 1986-04-21 |
GB1590561A (en) | 1981-06-03 |
FR2382824B1 (de) | 1984-04-27 |
CA1128603A (en) | 1982-07-27 |
NL175496B (nl) | 1984-06-18 |
ATA149678A (de) | 1983-01-15 |
JPS53110270A (en) | 1978-09-26 |
AT372003B (de) | 1983-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2339648C3 (de) | Anästhesiegerät zur Behandlung der Zähne | |
DE3605266C2 (de) | Vorrichtung zum Begrenzen von Stromstößen in einer mit Gleichstrom betriebenen Glühlampe, insb. zum Begrenzen des Bogenentladungsstromes | |
DE2936063A1 (de) | Dimmerschaltkreis | |
DE2807211A1 (de) | Bestrahlungsgeraet | |
DE3525942A1 (de) | Schaltnetzgeraet | |
DE1248148B (de) | Steuereinrichtung fuer einen motorisch angetriebenen Stufenschalter eines Stellgliedes zur Spannungsregelung | |
DE2019158A1 (de) | Durch Stromrueckkopplung geregelte Stromversorgungseinrichtung,insbesondere fuer das Lichtbogenschweissen | |
WO1979000615A1 (en) | Electronic arrangement for adjusting the light intensity of an electrical discharge lamp without incandescent cathode | |
AT410604B (de) | Steuereinrichtung zur steuerung des stromflusswinkels | |
DE2512364C2 (de) | Wiedereinschaltvorrichtung für eine durch einen Kurzschließer überbrückte Stromrichtergruppe | |
DE2308681A1 (de) | Roentgengenerator mit initiallaststeuerung | |
DE69315640T2 (de) | Verzögerungsmittel in einer Anlaufschaltung eines Vorschaltgerätes | |
EP0564895B1 (de) | Elektronisches Vorschaltgerät für Niederdruck-Gas-Entladungslampen | |
DE2333015C3 (de) | Röntgendiagnostikapparat mit einer ein Halbleiterschaltglied aufweisenden Schaltvorrichtung | |
DE2400395C3 (de) | und/oder Dampfentladungsröhre für Bestrahlungszwecke und mit einer Einrichtung zum Abschalten der Entladungsröhre nach Erreichen einer vorgegebenen Strahlendosis | |
DE647730C (de) | Einrichtung zum Schutz von mit konstanter oder nahezu konstanter Netzspannung betriebenen Roentgenroehren gegen UEberlastung | |
DE3709004C2 (de) | ||
DE2061295C3 (de) | Spannungsrückgangs-Zeitrelais | |
DE1690327C3 (de) | Elektronische Schaltuhr zum Schalten konstanter Lichtmengen | |
DE735371C (de) | Einrichtung zum Betriebe mehrerer Roentgenroehren mit selbsttaetiger Einstellung des Roehrenstromes in Abhaengigkeit von der Roehrenspannung und der Belastungszeit | |
DE2832149C2 (de) | Schaltungsanordnung für ein Gerät zur elektrischen Betäubung eines Tieres | |
DE2637628C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Speisen der Kathodenheizung von Röhren, insbesondere von Fernsehaufnahmeröhren, mit Gleichstrom | |
DE2429289A1 (de) | Brennersteuerung | |
DE2218698C3 (de) | Anordnung zur Lastumschaltung bei Stufentransformatoren mit steuerbaren Halbleitergleichrichtern | |
DE2854387A1 (de) | Anordnung zum unterdruecken von ueberschwingerscheinungen in roentgengeneratoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |