DE2806697A1 - Schutzeinrichtung fuer stromrichter - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer stromrichterInfo
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Description
HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Schutzeinrichtung für Stromrichter
Die Erfindung betrifft einen Stromquellen-Stromrichter, insbesondere einen Stromquellen-Stromrichter
mit einer Schutzeinrichtung, die eine überspannung unterdrückt, die bei einem Netzausfall oder einer Starkstromstörung
einer Wechselstrom-Leistungsquelle auftritt zur Versorgung des Stromquellen-Stromrichters mit Wechsel·
s t rom-Le i s t ung.
Ein Stromquellen-Stromrichter, im folgenden kurz Stromrichter, besteht aus einem Gleichrichter zum Umformen
von Wechselstrom in Gleichstrom, einem Wechselrichter zum Umformen des Ausgangsgleichstroms des Gleichrichters
in Wechselstrom und einer Drossel in einem Gleichstromkreis zwischen dem Gleichrichter und dem
Wechselrichter. Die Drossel wirkt als Stromquelle (vgl. z. B. US-PS 3 796 935, US-Patentanmeldung 716 205).
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·- 6 ·■
Bei Stromquellen-Stromrichtern ist der Gleichstromkreis mit einer Drossel hoher Reaktanz bzw. hohen Blindwiderstandes
versehen. Wenn folglich eine Störung, wie plötzliche Abtrennungen des Kreises,durch den der Gleichstrom
fließt, auftreten, wird eine hohe Spannung erzeugt infolge der von der Drossel gespeicherten Energie. Diese
hohe Spannung hat einen Durchbruch des Gleichrichters zur Folge. Wenn die Eingangs-Spannungsquelle des Gleichrichters
ausgeschaltet oder abgetrennt worden ist, beendet der Gleichrichter seinen Betrieb und wirkt deshalb ähnlich
einem plötzlichen Abtrennen des Kreises, durch den der Gleichstrom fließt. In diesem Fall tritt infolgedessen
das gleiche Problem auf. Zur Lösung dieses Problems wird der Netzausfall oder die Starkstromstörung der Eingangs-Leistungsquelle
erfaßt und werden beide Klemmen oder Anschlüsse der Drossel im wesentlichen kurzgeschlossen zum
Zeitpunkt des Stromausfalls, um dadurch zu verhindern, daß die Hochspannung in der Drossel erzeugt wird. Wenn jedoch
die Zeitdauer zum Erfassen des Stromausfalls der Wechselstromeingangs-Leistungsquelle
lang wird, kann die Erzeugung der Hochspannung nicht befriedigend verhindert werden
selbst bei dem genannten Schutzbetrieb im Zeitpunkt des Stromausfalls.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schutzeinrichtung eines Stromquellen-Stromrichters vorzusehen, der
den Stromausfall einer Wechsel-
stromeingangs-Leistungsquelle zu einem Gleichrichter schnell erfassen kann und den Stromquellen-Stromrichter zum Zeitpunkt
des Netzausfalls schützen kann.
Die Aufgabe wird bei einer Schutzeinrichtung eines Stromquellen-Stromrichters, mit einem Gleichrichter, der
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*· 7 —
Wechselstrom in Gleichstrom umformt und aus Thyristoren aufgebaut ist, mit einem Wechselrichter, der den Ausgangsgleichstrom
des Gleichrichters in Wechselstrom umformt, mit einer Drossel zwischen dem Gleichrichter und dem Wechsel-
ml£-
rxchter,reiner Steuerschaltung zur Steuerung einer Ausgangsspannung
des Gleichrichters und einer Ausgangsfrequenz des Wechselrichters erfindungsgemäß gelöst durch einen Rechteckwellengenerator,
der eine Wechselspannung, die Eingangssignal des Gleichrichters ist, in Rechteckwellen umformt
entsprechend den jeweiligen Polaritäten der entsprechenden Phasen, eine Addierschaltung, die das Rechteekwellen-Aüsgangssignal
des Rechteckwellengenerators addiert, eine Entscheidungsschaltung, die ein Ausgangssignal abgibt,
wenn ein Ausgangssignal der Addierschaltung niedriger wird als ein vorgegebener Wert und Thyristoren, die leitend gehalten
sind abhängig vom Ausgangssignal der Entscheidungsschaltung und einen Umlaufkreis bilden zum Freigeben von
in der Drossel gespeicherter Energie.
Als die den Umlaufkreis bildenden Thyristoren kann zumindest ein Paar der Thyristoren des Gleichrichters verwendet
werden, die leitfähig gehalten werden zur Durchführung eines paarweisen Betriebs im Bypass, oder ein
zum Gleichrichter parallelgeschalteter Thyristor oder ein parallel direkt zwischen beiden Anschlüssen des Reaktors
angeschlossener Thyristor. Das Ausgangssignal der Entscheidungsschaltung kann einem Steuersignal der Steuerschaltung
zum Steuern oder Regeln des Gleichrichters hinzuaddiert werden und dann zu den den Gleichrichter bildenden paarweise
angeordneten Thyristoren übertragen werden. Als Rechteckwellengenerator können Rechteckwellengeneratorschaltungen
verwendet werden, die Rechteckwellen zu Dreieckwellengeneratorschaltungen übertragen, die Bezugsphasen zum Zünden der
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den Gleichrichter bildenden Thyristoren erzeugen.
Um eine fehlerhafte Erfassung als Netzausfall einer kurzzeitigen Anomalie der Wechselspannung aufgrund irgendeiner
Störung zu verhindern, ist eine Fehlbetrieb-Verhinderungsschaltung vorgesehen, die ein Ausgangssignal nur
dann erzeugt, wenn das Ausgangssignal der Addierschaltung für eine vorgegebene Zeit ständig unter dem vorgegebenen
Wert ist.
Weiter kann die Schutzeinrichtung des Stromquellen-Stromrichters
so ausgebildet sein, daß das Fehlen einer Phase oder das Fehlen von zwei oder mehr Phasen im Dreiphasen-Wechseleingangssignal
zum Gleichrichter jeweils und getrennt erfaßt werden durch eine erste Entscheidungsschaltung
und eine zweite Entscheidungsschaltung zur Steuerung der Spannungssteuerschaltung des Gleichrichters
durch ein Ausgangssignal der ersten Entscheidungsschaltung derart, daß die Ausgangsspannung des Gleichrichters herabgesetzt
wird,und um die Thyristoren durch ein Ausgangssignal der zweiten Entscheidungsschaltung leitend zu halten, wobei
die Thyristoren den Umlaufkreis bilden zum Freigeben der in der Drossel gespeicherten Energie.
Durch die Erfindung ist somit eine Schutzeinrichtung eines Stromquellen-Stromrichters vorsehbar, die Einrichtungen
aufweist zum schnellen Erfassen des Netzausfalls einer Wechselstromeingangs-Leistungsquelle unter gleichzeitigem
Diskriminieren von momentanen Anomalien. Weiter ist durch die Erfindung eine Schutzeinrichtung vorsehbar,
die die Erzeugung einer überspannung verhindern kann durch Einstellen der Zündphasen der Thyristoren eines Gleichrichters,
wenn bei einer Dreiphasen-Wechselstromeingangs-Leistungscptelle
eine Phase fehlt, und durch im wesentlichen
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Kurzschließen der beiden Anschlüsse einer Drossel in den anderen Fällen.
Die Erfindung gibt also einen Stromquellen-Stromrichter an, mit einem Gleichrichter zum Umformen von Wechselstrom
in Gleichstrom, mit einem Wechselrichter zum Umformen des Gleichstrom-Ausgangssignals des Gleichrichters in
Wechselstrom und mit einer zwischen Gleichrichter und Wechselrichter angeordneten Drossel, wobei der Stromrichter
eine Netzausfall-Erfassungseinrichtung aufweist zum Erfassen des Netzausfalls des
Wechselstrom-Eingangssignals des Gleichrichters. Die Netzausfall-Erfassungseinrichtung
besteht aus einem Rechteckwellengenerator, der Rechteckwellen erzeugt, wenn Spannungen
entsprechender Polaritäten entsprechender Phasen des Wechselstrom-Eingangssignals vorhanden sind, einerAddierschaltung,
die Ausgangssignale des Rechteckwellengenerators addiert, und einem Vergleicher, der das Ausgangssignal
der Addierschaltung mit einem vorgegebenen Wert vergleicht und ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Addierschaltungs-Ausgangssignal
unter dem vorgegebenen Wert ist. Beide Anschlüsse der Drossel des Stromquellen-Stromrichters
werden im wesentlichen kurzgeschlossen durch das Ausgangssignal der Netzausfall-Erfassungseinrichtung, um
das Auftreten einer überspannung zum Zeitpunkt des Netzausfalles am Wechselstromeingang des Gleichrichters zu
verhindern.
Die E»findung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Pig. I ein Blockschaltbild einer Schutzeinrichtung eines Stromquellen-Stromrichters gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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Pig. 2 ein Signalverlaufs-Diagramm zur Erläuterung
des Betriebs des Ausführungsbeispiels gemäß Pig. 1,
Pig. 3 ein Signalverlaufs-Diagramm zur Erläuterung
des Betriebs des Ausführungsbeispiels gemäß Pig. I,
Fig. 4 ein Signalverlaufs-Diagramm zur Erläuterung
des Betriebs einer Schutzeinrichtung eines Stromquellen-Stromrichters gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Schutzeinrichtung eines Stromquellen-Stromrichters gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Schutzeinrichtung eines Stromquellen-Stromrichters gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Schutzeinrichtung eines Stromquellen-Stromrichters gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 ein Signalverlaufs-Diagramm zur Erläuterung des Betriebs des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 7.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß Fig. 1 ist ein Gleichrichter 12 mit einer Dreiphasen-Wechselstrom-Leistungsquelle
10 verbunden. Der Gleichrichter 12 besteht aus brückengeschalteten Thyristoren 14, 16,
18, 20, 22, 24 und formt Wechselstrom in Gleichstrom um.
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Das Gleichstrom-Ausgangssignal des Gleichrichters 12 wird
zu einem Wechselrichter 26 übertragen, der Gleichstrom in Wechselstrom umformt. In einem Gleichstrom-Zwischenkreis
zwischen dem Gleichrichter 12 und dem Wechselrichter 26 ist eine Drossel 28 eingesetzt. Die Drossel 28 besitzt
hohe Induktivität als Ausstattung, damit Gleichstrom fließen kann und wirkt als Stromquelle. Das Wechselstrom-Ausgangssignal
des Wechselrichters 26 wird einem Wechselstrommotor 30 zugeführt, der eine Last darstellt, zum Antrieb des Motors.
Als Wechselstrommotor 30 wird beispielsweise ein Induktions- oder Asynchronmotor verwendet. Der Gleichrichter
12 und der Wechselrichter 26 werden abhängig von einem Ausgangssignal einer Geschwindigkeits- bzw. Drehzahl-Steueroder-Regelschaltung
32 gesteuert bzw. geregelt. Das Ausgangssignal der Drehzahl-Steuerschaltung 32 wird teilweise
zu einem Steuer- oder Regelsystem übertragen für die Ausgangsspannung des Gleichrichters 12 und wird teilweise
einem Steuer- bzw. Regelsystem zugeführt für die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 26. Eine Klemmenspannung des
Wechselstrommotors 30 wird erfaßt durch einen ersten Spannungswandler 31J und wird einem ersten Addierer 40 über eine
erste Gleichrichterschaltung 36 sowie einen Impulsformer zugeführt. Das Ausgangssignal der Drehzahl-Steuerschaltung
32 wird ebenfalls dem Addierer 40 zugeführt. Der Addierer
40 tfärgleicht die von der Drehzahl-Steuerschaltung 32 geführte
Spannung und die Klemmenspannung des Wechselstrommotors 30 und führt ein Ausgangssignal einem automatischen
Spannungsregler 42 (AVR) zu. Der AVR 42 erzeugt ein vorgegebenes Ausgangssignal abhängig von der Abweichung zwischen
den beiden Spannungen. Der Eingangsstrom des Gleichrichters 12 wird durch einen Stromwandler 44 erfaßt, wobei ein Ausgangssignal
davon einem zweiten Addierer 47 über eine zweite Gleichrichterschaltung 46 zugeführt wird. Der Addierer
vergleicht ein Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung
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und das Ausgangssignal des AVR 42 und überträgt die Abweichung einem automatischen Stromregler 48 (ACR). Der
ACR 48 erzeugt ein vorgegebenes Ausgangssignal abhängig von der Abweichung. Um die Phasen der Eingangsspannung
des Gleichrichters 12 zu erfassen, ist ein zweiter Spannungswandler 50 vorgesehen sowie ein Rechteckwellengenerator
42 und ein Dreieckwellengenerator 54, der Dreieckwellen
einer Phase erzeugt, die von den Ausgangssignalen des Rechteckwellengenerators 52 abhängt. Der Rechteckwellengenerator
52 besteht aus Rechteckwellengeneratorschaltungen 52A, 52B, 52C, 52D, 52E und 52F, die sechsphasige
Rechteckwellen vorgegebener Größe während einer Periode erzeugen, während der Spannungen entsprechend der
Polaritäten entsprechender Phasen vorhanden sind, wie das weiter unten ausgeführt wird. Der Dreieckwellengenerator
54 besteht aus Dreieckwellengeneratorschaltungen 54A, 54B,
54C, 54D, 54E und 54F, die sechsphasige Dreieckwellen mit Phasen erzeugen, die den Sechsphasen-Rechteckwellen entsprechen.
Ein Ausgangssignal des Dreieckwellengenerator 54 und das Ausgangssignal des ACR 48 werden einem dritten
Addierer 55 zugeführt,von dem die Abweichungen zwischen den Sechsphasen-Dreieckwellen des Dreieckwellengenerators
54 und das Ausgangssignal des ACR 48 einem ersten Vergleicher 56 zugeführt werden. Der Vergleicher 56 gibt
ein Ausgangssignal ab, wenn die Dreieekwelle größer geworden ist als das Ausgangssignal des ACR 48. Ein erster
Impulsgenerator 58 erzeugt einen Ausgangsimpuls zum Zeitpunkt
des Anstiegs des Ausgangssignals des Vergleichers 56,
Ein Doppel-Impulsgenerator 60 erzeugt einen Impuls, der zum Beginn einer Periode zur Leitung jedes Thyristors des
Gleichrichters 12 abgegeben ist, sowie einen Impuls, der gegenüber dem ersteren Impuls um 60° nacheilt. Der Doppel-Impulsgenerator
60 ist angeordnet, um den Gleichrichter stabil zu betreiben und muß nicht stets vorgesehen sein.
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Das Ausgangssignal des Doppel-Impulsgenerators 60 wird
einem ersten Steuersignalverstärker 64 über einen vierten Addierer 62 zugeführt. Ein durch den Steuersignalverstärker
61I verstärktes Signal wird den Steueranschlüssen der jeweiligen
Thyristoren 14 bis 24 des Gleichrichters 12 zugeführt und hält die Thyristoren 14 bis 24 leitend.
Das Ausgangssignal der Drehzahl-Steuerschaltung 32
wird den jeweiligen Thyristoren des Wechselrichters 26 über einen U/f-Wandler 66, einen Oszillator 68, einen
Ringzähler 70 und einen zweiten Steuersignalverstärker 72 zugeführt und hält die entsprechenden Thyristoren des
Wechselrichters 26 während einer vorgegebenen Periode leitend. Auf diese Weise erzeugt der Wechselrichter 26
das Wechselstrom-Ausgangssignal vorgegebener Frequenz, gesteuert von der Drehzahl-Steuerschaltung 32.
Eine Netzausfall-Erfassungsschaltung zum Erfassen des Netzausfalls der Wechselstromleistung des Gleichrichters
12 ist vorgesehen. Die Netzausfall-Erfassungseinrichtung besteht aus einer Addierschaltung 74, die die Sechsphasen-Ausgangssignale
des Rechteckwellengenerators 52 addiert, einem fünften Addierer 76, dem ein Ausgangssignal
der Addierschaltung 74 und ein vorgegebenes Ausgangssignal
E^ zugeführt wird, einem zweiten Vergleicher 78, dem die
Abweichung zwischen diesen beiden AusgangsSignalen vom
Addierer 76 zugeführt wird und der ein Ausgangssignal erzeugt,
wenn das Ausgangssignal der Addierschaltung 74 kleiner
geworden ist als die vorgegebene Spannung E^, einem
Sammler oder Speicher 80, der die Ausgangssignale des Vergleichers
78 sammelt, einem sechsten Addierer 82, dem ein Ausgangssignal des Speicher 80 und eine vorgegebene Spannung
E2 zugeführt wird, einem dritten Vergleicher 84, der
ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Ausgangssignal des Speichers
80 größer geworden ist als die vorgegebene Spannung Ep
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und einem zweiten Impulsgenerator 86, der beim Anstieg
des Ausgangssignals des Vergleichers 84 arbeitet und einen Impuls vorgegebener Breite abgibt. Das Ausgangssignal des
Impulsgenerators 86 wird dem vierten Addierer 62 zugeführt, und wenn das Ausgangssignal des Impulsgenerators 86 vorhanden
ist, wird ein Zündsignal dem vorgegebenen Thyristor des Gleichrichters 12 zugeführt.
Der Betrieb der so ausgebildeten Schutzeinrichtung wird anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert.
Fig. 2A zeigt Ausgangsspannungs-Signalverläufe Up, Un,
Vp, Vn, Wp und Wn des Spannungswandlers 50. Auf diese Weise
werden die drei Phasen in die sechs Phasen umgeformt. In der Darstellung tritt ein Netzausfall zum Zeitpunkt t^ auf.
Fig. 2B zeigt Ausgangssignale der jeweiligen Rechteckwellengenerators
chaltungen 52A bis 52F des Rechteckwellengenerators 52. Die Rechteckwellengeneratorschaltungen 52A bis 52F
geben Rechteckwellen vorgegebener Größe ab, wenn die Spannungen der jeweiligen in Fig. 2A gezeigten Phasen positiv
sind. Fig. 2C zeigt Ausgangssignale der jeweiligen Dreieckwellengeneratorschaltungen
54A bis 54F des Dreieckwellengenerators
54 und ein Ausgangssignal des ACR 48. Der
Dreieckwellengenerator 54 arbeitet so, daß die in Fig. 2B
gezeigten Rechteckwellen zu den Zeiten deren übertragung integriert werden können, um die Dreieckwellen zu erzeugen,
wobei die Integrationen rückgestellt werden zu Zeitpunkten des Verschwindens der Rechteckwellen. Fig. 2D zeigt Ausgangssignale
des Vergleichers 56. Der Vergleicher 56 gibt Ausgangssignale ab, wenn die Dreieckwellen die Ausgangssignale
des ACR 48 erreicht haben, wie in Fig. 2C dargestellt. Fig. 2E zeigt Ausgangssignale des Impulsgenerators
58. Der Impulsgenerator 58 wird durch die Anstiege der Ausgangssignale
des Vergleichers 56 gemäß Fig. 2D betrieben und
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erzeugt Impulse mit vorgegebener Impulsbreite. Die Impulsbreite
kann einen Wert besitzen, der ausreicht, die Thyristoren des Gleichrichters 12 zu zünden. Fig. 2F zeigt Ausgangssignale
des Doppel-Impulsgenerators 60. Neben den Ausgangsimpulsen des Impulsgenerators 58 gemäß Pig. 2E
werden Impulse, die um 60° gegenüber diesen Impulsen nacheilen, erzeugt, wie sich das aus der Figur ergibt.
Fig. 3 zeigt den Betrieb der Netzausfall-Erfassungseinrichtung. In Fig. 3A ist der Ausgangsspannungs-Signalverlauf
des Spannungswandlers 50 und in Fig. 3B das Ausgangssignal des Rechteckwellengenerators 52 dargestellt,
die analog zu den Signalverlaufen gemäß Fig. 2A und Fig. 2B
sind. Fig. 3C zeigt das Ausgangssignal der Addierschaltung
74. Die Addierschaltung 74 addiert die Ausgangssignale
der jeweiligen Rechteckwellengeneratorschaltungen 52A, 52B, 52C, 52D, 52E und 52F, wie in Fig. 3B dargestellt. Da sie
stets die Ausgangssignale von drei Rechteekwellengeneratorschaltungen addiert, gibt sie in stetiger Form eine Ausgangsspannung
E ab, die das Dreifache der Ausgangsspannung einer Rechteckwellengeneratorschaltung ist. Wenn jedoch der
Netzausfall auftritt, sinkt die Ausgangsspannung der Addierschaltung
74 schrittweise auf (2/3) E, (1/3) E und 0 ab mit dem Verschwinden der Spannungen der jeweiligen Phasen.
Fig. 3D zeigt ein Ausgangssignal des Vergleichers 78.
Der Vergleicher 78 ist so aufgebaut, daß er arbeitet und das Ausgangssignal abgibt, wenn das Ausgangssignal der
Addierschaltung 74 unter eine vorgegebene Spannung E., abgesunken
ist. Vorzugsweise ist die vorgegebene Spannung E^ zu einem Wert gewählt, der größer als 2/3 der stetigen Spannung
E ist, wobei dieser Wert(2/3) E einem Fall entspricht, bei dem eine Phase fehlt, und der kleiner ist als die stetige
Spannung. Selbstverständlich kann die vorgegebene Spannung E1 auch kleiner als(2/3)E sein, jedoch um den Netzausfall
mit hoher Geschwindigkeit zu erfassen, ist der vor-
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genannte Wert vorzuziehen. Pig. 3E zeigt den Ausgangs-Signalverlauf
des Sammlers oder Speichers 80. Der Sammler oder Speicher 80 speichert die Ausgangssignale des
Vergleichers 78 und wird rückgesetzt, wenn das Ausgangssignal
des Vergleichers 78 zu Null geworden ist. Fig. 3F
zeigt ein Ausgangssignal des Vergleichers 84. Der Vergleicher 84 vergleicht das Ausgangssignal des Sammlers
oder Speichers 8O und eine vorgegebene Spannung E2 und
erzeugt ein Ausgangssignal, wenn die Spannung des Speichers
80 größer geworden ist als die Spannung E2. Infolge
dieses Aufbaus, bei dem der Speicher 80 und der Vergleicher
84 angeordnet sind und bei dem der Vergleicher 84 ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Ausgangssignal des
Speichers 80 eine vorgegebene Spannung E2 überschritten
hat, selbst wenn irgendeine Störung bei der Wechselstrom-Leistungsquelle 10 auftritt und wenn das Ausgangssignal
der Addierschaltung 74 kleiner wird als der vorgegebene
Wert E^ für nur eine sehr kurze Zeit, wird der Speicher
zurückgesetzt, um zu verhindern, daß der Vergleicher ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Ausgangssignal der
Addierschaltung 74 größer wird als die vorgegebene Spannung
E1, bevor das Ausgangssignal des Speichers 80 die
vorgegebene Spannung E2 erreicht. Auf diese WBise wird
das Absinken der Spannung infolge einer sehr kurzzeitigen Störung nicht als Netzausfall erfaßt. Pig. 3Cf zeigt ein
Ausgangssignal des Impulsgenerators 86. Das Ausgangssignal des Impulsgenerators 86 überträgt Steuerimpulse an die
paarweise angeordneten Thyristoren des Gleichrichters 12, z. B. die Thyristoren 18 und 24 über den Addierer 62 und
den Steuersignalverstärker 64. Obwohl Hier die paarweise angeordneten Thyristoren l8 und 24 genannt sind, kann jedes
andere den Gleichrichter 12 bildende Thyristorpaar verwendet werden. In bestimmten Fällen können alle Thyristoren
leitend gehalten werden. Fig. 3H zeigt die gleichen Ausgangssignale wie Fig. 2F, d. h. die Ausgangssignale des
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Doppel-Impulsgenerators 6O. Pig. 3J zeigt die Ausgangssignale des Steuersignalverstärkers 64, d. h. die Steuerimpulse
der Thyristoren 14, 16, l8, 20, 22 und 24. Im Ruhezustand werden die Steuerimpulse, die den Ausgangssignalen
des Doppel-Impulsgenerators 60 entsprechen, vom Steuerimpulsverstärker 64 vorgesehen. Andererseits werden,
wenn die Netzausfall-Erfassungseinrichtung einen Netzausfall erfaßt hat und die Impulse des Impulsgenerators 46
gemäß Fig. 3G erzeugt sind, die Steuerimpulse zum Zünden der paarweise angeordneten Thyristoren 18 und 24 vom Steuersignalverstärker
64 vorgesehen. Auf diese Weise läuft Energie der Drossel 28,(infolge des durch die Drossel
fließenden Stroms gespeichert ist, durch den Wechselrichter 26, den Wechselstrommotor 30, den Wechselrichter
um, und die Thyristoren 18 und 24 des Gleichrichters 12<f Auf
diese Weise kann die in der Drossel 28 gespeicherte Energie selbst dann geleitet oder geführt werden, wenn der
Gleichrichter 12 seinen Betrieb beendet und keine Hochspannung zwischen den Gleichstromklemmen des Gleichrichters
12 erzeugt wird. Obwohl bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel der Aufbau derart ist, daß das Signal zum Zünden der
paarweise angeordneten Thyristoren 18 und 24 durch den Steuersignalverstärker 64 erzeugt wird, kann auch ein
weiterer Sfeeuersignalverstärker zusätzlich zum Steuersignalverstärker
64 vorgesehen werden zum Zünden der Thyristoren 18 und 24 durch von beiden Steuersignalverstärkern abgegebene
Signale.
Pig. 4 zeigt Betriebs-Signalverläufe im Fall einer Schaltungsanordnung, die in Fig. 1 durch Strichlinien dargestellt
ist, die ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Das Ausführungsbeispiel gemäß den Strichlinien
in Fig. 1 ist derart, daß das Ausgangssignal des dritten Vergleichers 84 dem Ausgangssignal des ersten Ver-
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gleichers 56 hinzuaddiert wird und daß der zweite Impulsgenerator 86 und der vierte Addierer 62 nicht vorgesehen
sind. In Pig. 4 bedeuten die gleichen Symbole wie in Fig. äquivalente Signalverlaufe. Fig. 4E zeigt ein Ausgangssignal
des Vergleichers 84 der Netzausfall-Erfassungseinrichtung bzw. -schaltung. Wenn das Ausgangssignal des Vergleichers
84 vorhanden ist, wird ein Zündsignal zum Zünden der paarweise angeordneten Thyristoren des Gleichrichters
12, beispielsweise der Thyristoren 14, 20 und 16, 22 f dem
Ausgangssignal des Impulsgenerators 58 hinzugefügt.
Bei einer derartigen Ausbildung bilden wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel die Thyristoren des Gleichrichters
12 die Bypass-Paare beim Vorhandensein des Ausgangssignals vom Vergleicher 84, wodurch es möglich ist,
die in der Drossel 28 gespeicherte Energie umzuwälzen und die Erzeugung einer Hochspannung zu verhindern.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Ausgangssignal
des zweiten Impulsgenerators 86 der Netzausfall-Erfassungseinrichtung über einen dritten Steuersignalverstärker
87 geführt zur Erzeugung eines Steuersignals eines Thyristors 88, der parallel zum Gleichrichter 12 über die
Gleichstromklemmen oder -Anschlüsse des Gleichrichters 12 geschaltet ist. Die Netzausfall-Erfassungseinrichtung bei
diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der des Ausführuncsbeispiels
gemäß Fig. 1. Die Netzausfall-Erfassungseinrichtung kann mit hoher Geschwindigkeit arbeiten. Bei einem
Netzausfall bei der Gleichstrom-Leistungsquelle 10 erfaßt die Erfassungseinrichtung schnell den Netzausfall und macht
den Thyristor 88 leitend. In der Drossel 28 gespeicherte Energie kann über einen Kreis umlaufen, der sich
über den Wechselrichter 26, den Wechselstrommotor 30, den
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Wechselrichter 26 und den Thyristor 88 erstreckt, derart, daß keine Hochspannung über die Gleichstromkleimnen des
Gleichrichters 12 erzeugt wird durch die in der Drossel 28 gespeicherte Energie.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Thyristor
90 über die beiden Klemmen der Drossel 28 geschaltet
und wird das Ausgangssignal des Impulsgenerators 86 der
Netzausfall-Erfassungseinrichtung über einen vierten Steuersignalverstärker 92 geführt zur Erzeugung eines
Steuersignals für den Thyristor 90. Auf diese Wfeise wird in der Drossel 28 gespeicherte Energie durch die Drossel
und den Thyristor 90 fließend umgewälzt,und Hochspannung wird nicht im Stromquellen-Stromrichter erzeugt durch die
in der Drossel 28 gespeicherte Energie.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 7 besitzen gleiche Bauteile wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen.
Das Aus gangs signal der Addierschaltung 72J wird dem fünften
Addierer 76 sowie einem siebten Addierer 9^ zugeführt. Es
wird mit einer vorgegebenen Spannung E-, im Addierer 94 verglichen
und ein Ausgangssignal des Addierers Sk wird einem
vierten Vergleicher 96 zugeführt. Wenn die Ausgangsspannung
der Addierschaltung 7k niedriger geworden ist als die vorgegebene
Spannung E-,, wird ein Ausgangssignal vom Vergleicher
96 einem zweiten Sammler oder Speicher 98 zugeführt.
Ein Ausgangssignal des Speichers 98 wird mit einer vorgegebenen Spannung E^ in einem achten Addierer 99 verglichen
und ein fünfter Vergleicher 100 gibt ein Ausgangssignal
ab, wenn das Ausgangssignal des Speichers 98 die vorgegebene
Spannung Eh überschritten hat. Der Grund zum Anordnen
des Speichers 98,des Addierers 99 und des Vergleichers 100 ist der gleiche wie der zum Anordnen des ersten -
.809836/0586
Speichers 80, des sechsten Addierers 82 und des dritten
Vergleichers 84 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und besteht darin, momentane Anomalien der Wechselstrom-Leistungsquelle
10, die irgendeiner Störung zuzuschreiben sind, zu vermeiden. Die von der Addiersehaltung 74 dem
Addierer 76 zugeführte Spannung wird mit der vorgegebenen Spannung E1 verglichen. Der Vergleicher 78 überträgt ein
Ausgangssignal an den Impulsgenerator 86, wenn die Ausgangsspannung
der Addiersehaltung 74 niedriger geworden
ist als die vorgegebene Spannung E1. Der Impulsgenerator
erzeugt einen Impuls vorgegebener Impulsbreite und überträgt diesen zum Addierer 62.
Der Betrieb der so ausgebildeten Schutzeinrichtung wird anhand des Signalverlaufs-Diagramms gemäß Fig. 8
näher erläutert. Fig. 8A zeigt ein Ausgangssignal des Spannungswandlers 50. In der Darstellung ist zum ersten
Zeitpunkt t* eine Phase ausgefallen und sind zum zweiten
Zeitpunkt t~ zwei oder drei Phasen ausgefallen. Wenn eine
Phase ausgefallen ist, beispielsweise wenn die R-Phase ausgefallen ist, werden die Phasen der S-Phase und der
T-Phase geführt. Fig. 8B zeigt Ausgangssignale der jeweiligen Rechteckwellengeneratorschaltungen 52A bis 52F des
Rechteckwellengenerators 52. Während des Fehlens einer Phase nach dem Zeitpunkt t^ geben die Reehteekwellengeneratorschaltungen
52C bis 52F der Phasen außer der fehlenden R-Phase Reehteckwellen ab. Fig. 8C zeigt ein Ausgangssignal
der Addiersehaltung 74. Dieses Ausgangssignal wird zu einer Spannung entsprechend 2/3 der üblichen Spannung
E, wenn die eine Phase zum Zeitpunkt t^ ausgefallen ist,
und wird zu Null nach dem Zeitpunkt t2« Fig. 8D zeigt ein
Aus gangs signal des Vergleichers 96. Die Spannung E-,, die
dem Addierer 94 zugeführt wird, ist so gewählt, daß sie
zwischen E und(2/3)E liegt. Folglich gibt der Vergleicher
96 das Ausgangssignal zu dem Zeitpunkt des Aussetzens der
einen Phase ab, wenn die Ausgangsspannung der Addierschal-
,809836/0586
tung 7h kleiner als die Spannung E^ wird. Pig. 8E zeigt
ein Ausgangssignal des Speichers 98. Pig. 8P zeigt ein
Ausgangssignal des Vergleichers 100. Der Vergleicher gibt ein Ausgangssignal ab, wenn das Ausgangssignal des
Speichers 98 größer geworden ist als die Spannung E^, die
dem Addierer 99 zugeführt oder eingeprägt ist.
Fig. 8g zeigt ein Ausgangssignal des Vergleichers Die Spannung E1, die dem Addierer 76 zugeführt ist, ist
so bestimmt, daß sie einen Spannungswert zwischen (2/3)E und 0 besitzt. Deshalb erzeugt der Vergleicher 78 das
Ausgangssignal zu der Zeit, zu der zwei oder drei Phasen ausfallen, wenn die Aus gangs spannung der Addierschaltung 7**
kleiner wird als die Spannung E^. Fig. 8H zeigt ein Ausgangssignal
des Impulsgenerators 86. Der Impulsgenerator gibt einen Impuls vorgegebener Impulsbreite ab, wenn das
Ausgangssignal vom Vergleicher 78 zu ihm übertragen worden ist. Fig. 8J zeigt jeweils Ausgangssignale der Dreieckwellengeneratorschaltungen
5^A bis 51JF des Dreieckwellengenerators
54 · Während des Aussetzens oder Fehlens der R-Phase erzeugen lediglich die Dreieckwellengeneratorschaltungen
5^C bis 51IF Dreieckwellen. Während des Aussetzens
von drei Phasen werden keine Dreieckwellen erzeugt. Fig. 8k zeigt ein Ausgangssignal des Vergleichers 56. Der
Vergleicher 56 arbeitet bei Empfang eines Ausgangssignals
vom Addierer 55, dem ein Ausgangssignal des ACR 48, das
Ausgangssignal des Dreieckwellengenerators 54 und das Ausgangssignal
des Vergleichers 100 zugeführt sind. Während des Fehlens einer Phase wird das Signal vom Vergleicher
dem Addierer 55 zugeführt, derart, daß der mit der Dreieckwelle zu vergleichende Pegel zunimmt. Polglich verzögert
sich der Zeitpunkt der Eßzeugung des Ausgangssignals vom Vergleicher 56 und nimmt der durch den Gleichrichter 12
gleichgerihhtete Gleichstrom ab, ä. h., der Gleichstrom schrumpft oder nimmt ab. Falls sich das Fehlen einer Phase
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fortsetzt, setzt sich auch der Betrieb zum Zusammenziehen oder Verringern des Gleichstroms fort.
Während im Fall des Ausfallens einer Phase der Betrieb zum Verringern des Stroms wie oben ausgeführt durchgeführt
wird, wird im Fall des Ausfallens von zwei oder drei Phasen der Betrieb des Bypass-Paars bewirkt derart, daß das Ausgangssignal
des Impulsgenerator 86 dem Addierer 62 zugeführt wird und daß Steuerimpulse,um die Thyristoren des
Gleichrichters 12,beispielsweise die Thyristoren 18 und 24, leitend zu halten, den Thyristoren 18 und 24 zugeführt
werden, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Auf diese Weise fließt in der Drossel 28 gespeicherte Energie durch
den Umlaufkreis und keine Hochspannung kann durch die Energie der Drossel 28 erzeugt werden.
Obwohl dieses Ausführungsbeispiel so erläutert wurde, daß das Ausgangssignal des Impulsgenerators 86 dem Addierer
62 zugeführt wird, kann selbstverständlich der Aufbau auch so sein, daß das Ausgangs signal des· Impulsgenerators 86
dem Steuersignalverstärker 87 oder 92 zugeführt wird, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bzw. Fig. 6.
Wegen des erfindungsgemäßen Aufbaus ist es möglich, den Netzausfall der Wechselstrom-Eingangsspannung des Gleichrichters
mit hoher Geschwindigkeit zu erfassen und den oder die Thyristoren des Umlaufkreises der Energie der Drossel
zu zünden, wobei zuverlässig verhindert wird, daß eine Hochspannung in dem Stromquellen-Stromrichter erzeugt wird
bei einem Netzausfall durch die in der Drossel gespeicherte oder gehaltene Energie.
'809836/0586
Claims (6)
1. Schutzeinrichtung eines Stromquellen-Stromrichters, """■' mit einem Gleichrichter, der Wechselstrom in Gleichstrom
umformt und aus Thyristoren gebildet ist,
mit einem Wechselrichter, der das Gleichstrom-Ausgangssignal des Gleichrichters in Wechselstrom umformt,
mit einer Drossel zwischen dem Gleichrichter und dem Wechselrichter,
mit einer Steuer- bzw. Regelschaltung zum Steuern bzw. Regeln der Ausgangsspannung des Gleichrichters und
der Ausgangsfrequenz des Wechselrichters,
gekennzeichnet durch
einen Rechteckwellengenerator (52), der eine ein Eingangssignal des Gleichrichters (12) darstellende Wechselspannung
in Rechteckwellen umformt, die den jeweiligen Polaritäten der jeweiligen Phasen entsprechen,
eine Addierschaltung (71O* die die Rechteckwellenausgangssignale
des Rechteckweliengenerators (52) addiert,
eine Entscheidungsschaltung, die ein Ausgangssignal abgibt, wenn ein Ausgangssignal der Addierschaltung (7*0
kleiner geworden ist als ein vorgegebener Wert, und
mindestens eih> Thyristor Cl1* bis 24, 88, 90), der
leitfähig gehalten ist abhängig vom Ausgangssignal der Entscheidungsschaltung und der einen Umlaufkreis zum Freigeben
der in der Drossel (28) gespeicherten Energie bildet.
68O-(l446O-H4877)-MeSl
ORIGINAL IiMSPECTED
809836/0586
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Umlaufkreis bildenden Thyristoren zumindest durch ein Paar der Thyristoren (14 bis 24) gebildet
sind, die den Gleichrichter (12) bilden (Fig. 1).
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Umlaufkreis bildende Thyristor (88) parallel zum Gleichrichter (12) angeschlossen ist (Fig. 5).
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Umlaufkreis bildende Thyristor (90)
parallel zur Drossel (28) und über deren Klemmen geschaltet ist (Fig. 6).
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal der Entscheidungsschaltung
einem Steuersignal zum Steuern des Gleichrichters (12) hinzuaddiert wird und daß das sich ergebende Signal dem
Paar der den Gleichrichter (12) bildenden Thyristoren (14 - 24) zugeführt wird.
6. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet,
daß als Rechteckwellengenerator (52) ein Rechteckwellengenerator verwendet wird, der Rechteckwellen einem
Dreieckwellengenerator (54) zuführt, der Bezugsphasen zum Zünden der den Gleichrichter (12) bildenden Thyristoren
(14 bis 24) erzeugt.
809836/058$.
Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6*
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichrichter (12) Dreiphasen-Wechselstrom umformt,
daß der Rechteckwellengenerator die Dreiphasen-Wechselspannung am Eingang des Gleichrichters (12) in Sechsphasen-Rechteckwellen
umformt,
daß ein Vergleicher (78) ein Ausgangssignal abgibt,
wenn ein Ausgangssignal der Addierschaltung (71O kleiner
geworden ist als ein vorgegebener Wert (E1),
daß eine Fehlfunktions-Verhinderungsschaltung ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Ausgangssignal des Vergleichers
(78) während einer vorgegebenen Zeit vorhanden ist, und
daß der mindestens eine Thyristor abhängig vom Ausgangssignal der Fehlfunktions-Verhinderungsschaltung
leitend gehalten ist und den Umlaufkreis zum Freigeben der in der Drossel (28) gespeicherten Energie bildet.
Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichrichter Dreiphasen-Wechselstrom umformt
,
daß der Rechteckwellengenerätor die Dreiphasen-Wechselspannung
am Eingang des Gleichrichters (12) in Sechsphasen-Reehteekwellen umformt,
daß die Addierschaltung (71O die Sechsphasen-Rechteckwellen
am Ausgang des Rechteckwellengenerators (52) addiert,
daß eine erste Entscheidungsschaltung entscheidet, ob ein Ausgangssignal der Addierschaltung (71O eine Spannung
geworden ist, die dem Fehlen von zumindest einer Phase der Dreiphasen-Wechselspannung entspricht oder nicht,
und ein Ausgangssignal abgibt zum Zeitpunkt des Fehlens
809836/0588
oder Ausfallens mindestens einer Phase, wobei die Spannungs-Steuer-
oder -Regelschaltung so ausgebildet ist, daß sie die Ausgangs-Gleichspannung des Gleichrichters (12)
verringert, wenn das Ausgangssignal der ersten Entscheidungsschaltung
zugeführt ist,
daß eine zweite Entscheidungsschaltung entscheidet, ob das Ausgangssignal der Addier schaltung (72I) zu einer
Spannung geworden ist, die dem Fehlen oder Ausfallen von zumindest zwei Phasen der Dreiphasen-Wechselspannung entspricht
oder nicht, und die ein Ausgangssignal zum Zeitpunkt des Ausfallens oder Fehlens von zumindest zwei Phasen
abgibt, und
daß der mindestens eine Thyristor (14 bis 24, 88, 90) leitend gehalten ist abhängig vom Ausgangssignal der zweiten
EntscheidungsSchaltung und den Umlaufkreis zum Freigeben
der in der Drossel (28) gespeicherten Energie bildet (Fig. 7).
9· Schutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Entscheidungsschaltung das Ausgangssignal
abgibt, wenn eine Zeitperiode, während der die dem Fehlen oder Ausfallen von zumindest einer Phase entsprechende
Spannung andauert, einen vorgegebenen Wert überschritten hat.
B09836/0586
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