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DE2806584B2 - Massenausgleich für die bewegten Massen einer Exzenterpresse - Google Patents

Massenausgleich für die bewegten Massen einer Exzenterpresse

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Publication number
DE2806584B2
DE2806584B2 DE19782806584 DE2806584A DE2806584B2 DE 2806584 B2 DE2806584 B2 DE 2806584B2 DE 19782806584 DE19782806584 DE 19782806584 DE 2806584 A DE2806584 A DE 2806584A DE 2806584 B2 DE2806584 B2 DE 2806584B2
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DE
Germany
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eccentric
mass
eccentric shaft
shaft
press
Prior art date
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Application number
DE19782806584
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English (en)
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DE2806584C3 (de
DE2806584A1 (de
Inventor
Herbert 7543 Engelsbrand Bilz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Kaiser & Co Kg 7531 Kieselbronn GmbH
Original Assignee
Otto Kaiser & Co Kg 7531 Kieselbronn GmbH
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Publication date
Application filed by Otto Kaiser & Co Kg 7531 Kieselbronn GmbH filed Critical Otto Kaiser & Co Kg 7531 Kieselbronn GmbH
Priority to DE19782806584 priority Critical patent/DE2806584C3/de
Publication of DE2806584A1 publication Critical patent/DE2806584A1/de
Publication of DE2806584B2 publication Critical patent/DE2806584B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2806584C3 publication Critical patent/DE2806584C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0064Counterbalancing means for movable press elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • B30B1/263Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks work stroke adjustment means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Massenausgleich nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Exzenterpressen und schnellaufenden Stanzautomaten müssen die drehenden und oszillierenden Massenkriifte so ausgeglichen werden, daß die Ma-
SCninC BüCii i'Ci iiOnCu ι lüwZäiiiCn rpiOgiiChSt CfSCuut-
terungsfrei arbeitet. Aus diesem Grund ergibt sich insbesondere für schnellaufende Maschinen die Notwendigkeit eines Massenausgleichs, welcher die Bewegungen der Pleuel- und Stößelmassen wenigstens annähernd gegenphasig kompensiert. Derartige Ausgleichsvorrichtungen sind für Stanzautomaren mit festem Stößelhub unter Verwendung eines entsprechend bemessenen, bewegbaren Masseteils bekannt (vgl. DE-OS 2454959). Der Antrieb des Masseteils
ίο wird dabei vom Pleuel oder Stößel abgeleitet.
Eine Presse mit Ausgleichsvorrichtung zum Massenausgleich ist durch die DE-OS 2241538 bekannt. Die dort angegebene Ausführung zeigt jedoch einen komplizierten Aufbau ohne Möglichkeit zur Anpas-
sung des Massenausgleichs an einen veränderten Stößelhub dei Presse.
Aus der DE-PS 615 382 ist eine über eine Verzahnung hubverstellbare Exzenteranordnung angegeben, bei der zum Zwecke des Massenausgleichs Gegengewichte um 180° zum Exzenter versetzt, exzentrisch verstellbar sind. Ein solcher Massenausgleich betrifft nur die rotierenden Massen und vergrößert außerdem die Baubreite auf der Exzenterwelle. Eine Exzenterpresse mit einem Ausgleich der rotierenden Massen ist auch in der DE-OS 2654432 beschrieben. Hier wird ebenfalls auf der gleichen Welle eine gegenüber dem Exzenter um 180° versetzte Ausgleichsmasse vorgesehen, die fest mit der Exzenterbüchse verbunden ist, so daß sich die Hubverstellung des Exzenters
jo gleichsinnig auch als entsprechende Verstellung der Ausgleichsmasse auswirkt. Die Anordnung umfaßt den Ausgleich der rotierenden Massen und überläßt den Ausgleich der oszillierenden Massen der Stößelausgleichsvorrichtung.
i"> Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, einen im wesentlichen die linear bewegten Massen, daneben aber auch die rotierenden Massen berücksichtigenden Massenausgleich derart auszubilden, daß er bei hubverstellbaren Pressen direkt an die jeweilige Hubeinstellung anpaßbar ist, ohne daß auf der Exzenterwelle eine Ausgleichsmasse angebracht wird. Der Massenausgleich soll nachträglich bei bereits vorhandenen Pressen angebracht werden können.
v-, Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt im wesentlichen mit den Mitteln des Patentanspruchs 1.
Ein gleichzeitiges Festhalten der Exzenterbuchsen und eine gemeinsame Exzenterverstellung durch Drehung der Wellen ist aus der DE-OS 2450973 bereits
r)0 bekannt. Ein Massenausgleich ist dabei nicht gegeben. Der nachträglich als Aufsatzteil anbaubare Massenausgleich vermeidet eine unerwünschte Schwingungsübertragung auf das Werkzeug und führt einen Abbau der inneren Maschinenschwingungen herbei,
'>5 wodurch sich die Wtrkzeugstandzeiten verlängern. Der erfindungsgemäße Massenausgleich kann leicht und zwangsläufig auf Hubänderungen eingestellt werden. Nützliche Weiterbildungen enthalten die Patentansprüche 2 bis 4.
W) Hinsichtlich des Patentanspruchs 3 wird darauf hingewiesen, daß ein pneumatischer Antrieb, welcher einen parallel zu einer Welle verschiebbaren Verschiebeteil antreibt, der ala Verriegelungselement zwischen einer Exzenterbuchse und dem Exzenter
hs wirksam ist, dem an sich bekannten Stande der Technik zuzurechnen ist. Die Merkmale des Patentanspruchs 3 dienen somit ausschließlich der Weitcrbil-Paieriiarsspruch ! gekennzeichneten
Erfindung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schema'üsch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine verkleinerte, teilweise geschnittene Vorderansicht einer Exzenterpresse mit aufgesetzter Ausgleichsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Ausgleichsvorrichtung längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein pneumatisches Schaltschema.
In Fig. 1 ist ein Pressengestell 1 erkennbar, in dem auf einer Hauptexzenterwelle 2 zwei Pleueln 3, 4 in einem mit entsprechendem Hub einstellbaren Doppelexzenterantrieb gelagert sind. Zur Einstellung des Stößelhubs an den Pleueln 3,4 dient eine Einstellvorrichtung 5 mit Endschaltern 6, 7. Hierdurch kann die drehfeste Verbindung der inneren und äußeren Exzenterscheiben gelöst und nach Einstellung der für die Hubhöhe erforderlichen Relativlage wieder hergestellt werden. An den beiden Pleueln 3, 4 ist ein Stößel 8 angesetzt.
Eine Ausgleichsvorrichtung 9, deren Lage oberhalb des Pressengestells 1 bestimmt ist, weist eine Hilfsexzenterwelle 10 auf, welche mit der Hauptexzenterwelle 2 über einen Zahnriemenantrieb 11 zum winkeltreuen, gegenphasigen Antrieb verbunden ist.
Die Ausgleichsvorrichtung 9 enthält eii.en oszillierenden Masseteil 12, der über einen Ausgleichspleuel 13 durch einen Doppelexzenterantrieb 14, 15 (vgl. Fig. 2) antreibbar ist. Die äußere Exzenterbuchse 14 enthält eine Ausnehmung 16 zum Eingriff eines durch einen pneumatischen Kolben 17 gegen die Wirkung einer Feder 18 verschiebbaren Indexstiftes 19, welcher in die Ausnehmung 16 bei entsprechender Winkellage eingreift und dadurch die äußere Exzenterbuchse 14 festhält. Ein parallel zur Hilfsexzenterachsc verschiebbares Zahnsegment 20 bildet die drehfeste Verbindung zwischen der äußeren Exzenterbuchse 14 und dem inneren Exzenter 15. Die Zahnsegmente sind an einem Verschiebeteil 21 befestigt und dieses kann mit Hilfe eines pneumatischen Antriebs 22 über ein Ritzel 23 verschoben werden, welches in eine Zahnstange 24des Verschiebeteils 21 eingreift und dadurch ein Lösen bzw. ein Festspannen des Exzenters bzw. der Exzenterbuchse in entsprechender Relativlage ermöglicht.
Nach dem Lösen der formschlüssigen Verbindung zwischen der Exzenterbuchse 14 und dem Exzenter 15 läßt sich der Hub des Ausgleichpleuels 13 durch Verdrehung der Hauptexzenterwelle 2 snychron zum Hub der beiden Pleuel 3, 4 verstellen.
Beim Einstecken des Hubverstellschlüssels in die Einstellvorrichtung 5 am Pleuel 4 wird der Endschalter 6 betätigt und schaltet ein 3I2 Wegeventil. Das Einstecken des Hubverstellschlüssels kann durch die winkeltreue Verbindung zwischen der Hauptexzenterwelle 2 und der Hilfsexzenterwelle 7 nur in einer
ίο solchen Stellung erfolgen, in der die Ausnehmung 16 zur Aufnahme des Indexstiftes 19 ausgerichtet ist. Durch das Öffnen des V7 Wegeventils strömt Druckluft über die Zuleitung 25 gegen den Kolben 17 und drückt den Indexstift in die Ausnehmung 16. Der Hubverstellschlüssel wird dann um 180° nach linkb bewegt und öffnet damit den Formschluß in der Hubverstellung der Hauptexzenterwelle 2. Durch diese Linksdrehung wird gleichzeitig der Endschalter 7 betätigt, welcher ein "7, Wegeventil schaltet das den als
-o doppelt wirkenden Pneumatikzylinder ausgebildeten Antrieb 22 beaufschlagt. Durch den Antrieb 22 führt das Ritzel 23 eine Drehbewegung aus und bewegt über die Zahnstange 24 den Verschiebeteil 21 nach links, wodurch die Verzahnung der Exzenterbuchse 14 ge-
?> genüber dem mit der Hilfsexzenterwelle 10 drehfest verbundenen Exzenter 15 außer Eingriff gebracht wird.
Nunmehr wird die Hauptexzenterwelle 2 über das Schwungrad mittels Drehstange bis zur Einstellung des gewünschten Hubes verdreht. Mit dem Zurückdrehen des Hubverstellschlüssels um 180° in seine Ausgangslage wird die Hubverstellung der Hauptexzenterwelle 2 wieder geschlossen und gleichzeitig über den pneumatischen Antrieb 22 auch die Hubverstel-
Si lung der Hilfsexzenterwelle 10 wieder arretiert. Nachdem die Hubverstellung an der Hauptexzenterwelle 2 und an der Hilfsexzenterwelle 10 wieder geschlossen ist, öffnet das V2 Wegeventil, welches dem Kolben 17 über die Zuleitung 25 Druckluft zuführt, so daß 4Ii der Indexstift 19 nunmehr unter der Einwirkung der Feder 18 aus der Aussparung 16 zurückgezogen wird. Damit ist der Einstellvorgang abgeschlossen und die Exzenterpresse wieder betriebsbereit.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Einzelheiten der pneumatischen Steuerung.
Anstelle einer pneumatischen Betätigung kann gegebenenfalls auch eine hydraulische Ausbildung entsprechender Teile vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Massenausgleich für die bewegten Massen einer Exzenterpresse, die durch ineinandergreifende, gegeneinander drehverstell- und arretierbare Exzenter und Exzenterbuchsen veränderbare Exzentrizitäten und damit Stößelhübe -aufweist, mit einem auf dem Pressenständer nachträglich anbaubaren Aufsatzteil zur Wellenlagerung eines Umlauftriebes für den Massenausgleich, der von der Exzenterwelle der Presse winkelgleich angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Umlauftrieb eine Hilfsexzenterwelle (10) zum an sich bekannten Antrieb einer in derselben Richtung wie der Pressej;Stößel (8) geführten, pleuelgetriebenen Ausgleichsmasse (12) aufweist,
b) mit gleichartiger Exzenterverstellvorrichtung der Hilfsexzenterwelle (10) wie der Exzenterwelle der Presse,
c) diese Exzenterverstellvorrichtungen Befehlsgeberschalter (6,7) an der Exzenterverstellung der Exzenterwelle und Folgesteuerung für die Exzenterverstellung der Hilfsexzenterwelle (10) aufweisen,
d) die Befehlsgeberschalter (6, 7) mit einer steuerbaren Sperre (19) in Verbindung stehen, welche in die Exzenterbuchse (14) eingreift und diese gegenüber dem zugehörigen mit der Hilfsexzenterwelle (10) verstellbaren Exzenter (15) festgelegt, wodurch die Exzenterverstellvorrichtungen gleichzeitig verriegelbar, durch Drehen der Exzenterwelle gemeinsam verstellbar und danach gleichzeitig entriegelbar sind.
2. Massenausgleich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbuchse (14) und der Exzenter (15) der Hilfsexzenterwelle (10) eine Verzahnung zur Hubverstellung aufweisen, welche der Verzahnung zur Hubverstellung der Exzenterpresse entspricht.
3. Massenausgleich nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen des Eingriffs und zum Lösen der Hubverzahnung der Hilfsexzenterwelle (10) ein pneumatischer Antrieb (22) vorgesehen ist, welcher einen parallel zur Achse der Hilfsexzenterwelle (10) verschiebbaren Verschiebeteil (21) antreibt, der das Verriegelungselement zwischen der Exenterbuchse (14) und dem Exzenter (15) bildet.
4. Massenausgleich nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der rotierenden Massen die Masse des Ausgleichpleuels (13) auf die Masse der Maschinenpleuel (3, 4) der Exzenterpresse abgestimmt ist.
DE19782806584 1978-02-16 1978-02-16 Massenausgleichseinrichtung für die bewegten Massen einer Exzenterpresse Expired DE2806584C3 (de)

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DE2806584A1 DE2806584A1 (de) 1979-08-23
DE2806584B2 true DE2806584B2 (de) 1980-02-28
DE2806584C3 DE2806584C3 (de) 1984-05-03

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