DE2806584B2 - Massenausgleich für die bewegten Massen einer Exzenterpresse - Google Patents
Massenausgleich für die bewegten Massen einer ExzenterpresseInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/0064—Counterbalancing means for movable press elements
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- B30B1/26—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
- B30B1/263—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks work stroke adjustment means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Massenausgleich nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Exzenterpressen und schnellaufenden Stanzautomaten müssen die drehenden und oszillierenden
Massenkriifte so ausgeglichen werden, daß die Ma-
terungsfrei arbeitet. Aus diesem Grund ergibt sich insbesondere für schnellaufende Maschinen die Notwendigkeit
eines Massenausgleichs, welcher die Bewegungen der Pleuel- und Stößelmassen wenigstens
annähernd gegenphasig kompensiert. Derartige Ausgleichsvorrichtungen sind für Stanzautomaren mit festem
Stößelhub unter Verwendung eines entsprechend bemessenen, bewegbaren Masseteils bekannt
(vgl. DE-OS 2454959). Der Antrieb des Masseteils
ίο wird dabei vom Pleuel oder Stößel abgeleitet.
Eine Presse mit Ausgleichsvorrichtung zum Massenausgleich ist durch die DE-OS 2241538 bekannt.
Die dort angegebene Ausführung zeigt jedoch einen komplizierten Aufbau ohne Möglichkeit zur Anpas-
sung des Massenausgleichs an einen veränderten Stößelhub dei Presse.
Aus der DE-PS 615 382 ist eine über eine Verzahnung
hubverstellbare Exzenteranordnung angegeben, bei der zum Zwecke des Massenausgleichs Gegengewichte
um 180° zum Exzenter versetzt, exzentrisch verstellbar sind. Ein solcher Massenausgleich betrifft
nur die rotierenden Massen und vergrößert außerdem
die Baubreite auf der Exzenterwelle. Eine Exzenterpresse mit einem Ausgleich der rotierenden Massen
ist auch in der DE-OS 2654432 beschrieben. Hier wird ebenfalls auf der gleichen Welle eine gegenüber
dem Exzenter um 180° versetzte Ausgleichsmasse
vorgesehen, die fest mit der Exzenterbüchse verbunden ist, so daß sich die Hubverstellung des Exzenters
jo gleichsinnig auch als entsprechende Verstellung der
Ausgleichsmasse auswirkt. Die Anordnung umfaßt den Ausgleich der rotierenden Massen und überläßt
den Ausgleich der oszillierenden Massen der Stößelausgleichsvorrichtung.
i"> Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus,
einen im wesentlichen die linear bewegten Massen, daneben aber auch die rotierenden Massen berücksichtigenden
Massenausgleich derart auszubilden, daß er bei hubverstellbaren Pressen direkt an die jeweilige
Hubeinstellung anpaßbar ist, ohne daß auf der Exzenterwelle eine Ausgleichsmasse angebracht wird.
Der Massenausgleich soll nachträglich bei bereits vorhandenen Pressen angebracht werden können.
v-, Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt im wesentlichen
mit den Mitteln des Patentanspruchs 1.
Ein gleichzeitiges Festhalten der Exzenterbuchsen
und eine gemeinsame Exzenterverstellung durch Drehung der Wellen ist aus der DE-OS 2450973 bereits
r)0 bekannt. Ein Massenausgleich ist dabei nicht gegeben.
Der nachträglich als Aufsatzteil anbaubare Massenausgleich vermeidet eine unerwünschte Schwingungsübertragung
auf das Werkzeug und führt einen Abbau der inneren Maschinenschwingungen herbei,
'>5 wodurch sich die Wtrkzeugstandzeiten verlängern.
Der erfindungsgemäße Massenausgleich kann leicht und zwangsläufig auf Hubänderungen eingestellt werden.
Nützliche Weiterbildungen enthalten die Patentansprüche 2 bis 4.
W) Hinsichtlich des Patentanspruchs 3 wird darauf
hingewiesen, daß ein pneumatischer Antrieb, welcher einen parallel zu einer Welle verschiebbaren Verschiebeteil
antreibt, der ala Verriegelungselement zwischen einer Exzenterbuchse und dem Exzenter
hs wirksam ist, dem an sich bekannten Stande der Technik
zuzurechnen ist. Die Merkmale des Patentanspruchs 3 dienen somit ausschließlich der Weitcrbil-Paieriiarsspruch
! gekennzeichneten
Erfindung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schema'üsch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine verkleinerte, teilweise geschnittene Vorderansicht einer Exzenterpresse mit aufgesetzter
Ausgleichsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Ausgleichsvorrichtung längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein pneumatisches Schaltschema.
In Fig. 1 ist ein Pressengestell 1 erkennbar, in dem auf einer Hauptexzenterwelle 2 zwei Pleueln 3, 4 in
einem mit entsprechendem Hub einstellbaren Doppelexzenterantrieb gelagert sind. Zur Einstellung des
Stößelhubs an den Pleueln 3,4 dient eine Einstellvorrichtung 5 mit Endschaltern 6, 7. Hierdurch kann die
drehfeste Verbindung der inneren und äußeren Exzenterscheiben gelöst und nach Einstellung der für die
Hubhöhe erforderlichen Relativlage wieder hergestellt werden. An den beiden Pleueln 3, 4 ist ein Stößel
8 angesetzt.
Eine Ausgleichsvorrichtung 9, deren Lage oberhalb des Pressengestells 1 bestimmt ist, weist eine
Hilfsexzenterwelle 10 auf, welche mit der Hauptexzenterwelle 2 über einen Zahnriemenantrieb 11 zum
winkeltreuen, gegenphasigen Antrieb verbunden ist.
Die Ausgleichsvorrichtung 9 enthält eii.en oszillierenden
Masseteil 12, der über einen Ausgleichspleuel 13 durch einen Doppelexzenterantrieb 14, 15 (vgl.
Fig. 2) antreibbar ist. Die äußere Exzenterbuchse 14 enthält eine Ausnehmung 16 zum Eingriff eines durch
einen pneumatischen Kolben 17 gegen die Wirkung einer Feder 18 verschiebbaren Indexstiftes 19, welcher
in die Ausnehmung 16 bei entsprechender Winkellage eingreift und dadurch die äußere Exzenterbuchse
14 festhält. Ein parallel zur Hilfsexzenterachsc verschiebbares Zahnsegment 20 bildet die drehfeste
Verbindung zwischen der äußeren Exzenterbuchse 14 und dem inneren Exzenter 15. Die Zahnsegmente sind
an einem Verschiebeteil 21 befestigt und dieses kann mit Hilfe eines pneumatischen Antriebs 22 über ein
Ritzel 23 verschoben werden, welches in eine Zahnstange 24des Verschiebeteils 21 eingreift und dadurch
ein Lösen bzw. ein Festspannen des Exzenters bzw. der Exzenterbuchse in entsprechender Relativlage ermöglicht.
Nach dem Lösen der formschlüssigen Verbindung zwischen der Exzenterbuchse 14 und dem Exzenter
15 läßt sich der Hub des Ausgleichpleuels 13 durch Verdrehung der Hauptexzenterwelle 2 snychron zum
Hub der beiden Pleuel 3, 4 verstellen.
Beim Einstecken des Hubverstellschlüssels in die Einstellvorrichtung 5 am Pleuel 4 wird der Endschalter
6 betätigt und schaltet ein 3I2 Wegeventil. Das Einstecken
des Hubverstellschlüssels kann durch die winkeltreue Verbindung zwischen der Hauptexzenterwelle
2 und der Hilfsexzenterwelle 7 nur in einer
ίο solchen Stellung erfolgen, in der die Ausnehmung 16
zur Aufnahme des Indexstiftes 19 ausgerichtet ist. Durch das Öffnen des V7 Wegeventils strömt Druckluft
über die Zuleitung 25 gegen den Kolben 17 und drückt den Indexstift in die Ausnehmung 16. Der
Hubverstellschlüssel wird dann um 180° nach linkb bewegt und öffnet damit den Formschluß in der Hubverstellung
der Hauptexzenterwelle 2. Durch diese Linksdrehung wird gleichzeitig der Endschalter 7 betätigt,
welcher ein "7, Wegeventil schaltet das den als
-o doppelt wirkenden Pneumatikzylinder ausgebildeten
Antrieb 22 beaufschlagt. Durch den Antrieb 22 führt das Ritzel 23 eine Drehbewegung aus und bewegt über
die Zahnstange 24 den Verschiebeteil 21 nach links, wodurch die Verzahnung der Exzenterbuchse 14 ge-
?> genüber dem mit der Hilfsexzenterwelle 10 drehfest
verbundenen Exzenter 15 außer Eingriff gebracht wird.
Nunmehr wird die Hauptexzenterwelle 2 über das Schwungrad mittels Drehstange bis zur Einstellung
des gewünschten Hubes verdreht. Mit dem Zurückdrehen des Hubverstellschlüssels um 180° in seine
Ausgangslage wird die Hubverstellung der Hauptexzenterwelle 2 wieder geschlossen und gleichzeitig über
den pneumatischen Antrieb 22 auch die Hubverstel-
Si lung der Hilfsexzenterwelle 10 wieder arretiert. Nachdem
die Hubverstellung an der Hauptexzenterwelle 2 und an der Hilfsexzenterwelle 10 wieder geschlossen
ist, öffnet das V2 Wegeventil, welches dem Kolben
17 über die Zuleitung 25 Druckluft zuführt, so daß
4Ii der Indexstift 19 nunmehr unter der Einwirkung der
Feder 18 aus der Aussparung 16 zurückgezogen wird. Damit ist der Einstellvorgang abgeschlossen und die
Exzenterpresse wieder betriebsbereit.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Einzelheiten der pneumatischen Steuerung.
Anstelle einer pneumatischen Betätigung kann gegebenenfalls auch eine hydraulische Ausbildung entsprechender
Teile vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Massenausgleich für die bewegten Massen einer
Exzenterpresse, die durch ineinandergreifende, gegeneinander drehverstell- und arretierbare
Exzenter und Exzenterbuchsen veränderbare Exzentrizitäten und damit Stößelhübe -aufweist,
mit einem auf dem Pressenständer nachträglich anbaubaren Aufsatzteil zur Wellenlagerung eines
Umlauftriebes für den Massenausgleich, der von der Exzenterwelle der Presse winkelgleich angetrieben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Umlauftrieb eine Hilfsexzenterwelle (10) zum an sich bekannten Antrieb einer in derselben
Richtung wie der Pressej;Stößel (8) geführten, pleuelgetriebenen Ausgleichsmasse
(12) aufweist,
b) mit gleichartiger Exzenterverstellvorrichtung der Hilfsexzenterwelle (10) wie der Exzenterwelle
der Presse,
c) diese Exzenterverstellvorrichtungen Befehlsgeberschalter (6,7) an der Exzenterverstellung
der Exzenterwelle und Folgesteuerung für die Exzenterverstellung der Hilfsexzenterwelle
(10) aufweisen,
d) die Befehlsgeberschalter (6, 7) mit einer steuerbaren Sperre (19) in Verbindung stehen,
welche in die Exzenterbuchse (14) eingreift und diese gegenüber dem zugehörigen mit der Hilfsexzenterwelle (10) verstellbaren
Exzenter (15) festgelegt, wodurch die Exzenterverstellvorrichtungen gleichzeitig verriegelbar,
durch Drehen der Exzenterwelle gemeinsam verstellbar und danach gleichzeitig entriegelbar sind.
2. Massenausgleich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbuchse (14) und
der Exzenter (15) der Hilfsexzenterwelle (10) eine Verzahnung zur Hubverstellung aufweisen, welche
der Verzahnung zur Hubverstellung der Exzenterpresse entspricht.
3. Massenausgleich nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen des
Eingriffs und zum Lösen der Hubverzahnung der Hilfsexzenterwelle (10) ein pneumatischer Antrieb
(22) vorgesehen ist, welcher einen parallel zur Achse der Hilfsexzenterwelle (10) verschiebbaren
Verschiebeteil (21) antreibt, der das Verriegelungselement zwischen der Exenterbuchse
(14) und dem Exzenter (15) bildet.
4. Massenausgleich nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Ausgleich der rotierenden Massen die Masse des Ausgleichpleuels (13) auf die Masse der Maschinenpleuel
(3, 4) der Exzenterpresse abgestimmt ist.
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-
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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