DE2806183C3 - Integrierte Schaltung für eine Uhr - Google Patents
Integrierte Schaltung für eine UhrInfo
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Description
Integrierte Schaltung für eine Uhr
Die vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung für eine Uhr, welche Schaltung mehrere
zeitbestimmende elektronische Schaltungen umfaßt, namentlich einen Oszillator, einen Frequenzteiler, eine
Steuerschaltung für Anzeigemittel, elektronische Mittel, um mindestens eine Hilfsfunktion in Abhängigkeit von
einer an ihren Eingängen anliegenden Information durchzuführen, Speicherschaltungen, um die elektronisehen
Mittel zu steuern, wobei jede der Speicherschaltungen ein Speicherelement aufweist und diesem
Speicherelement Adressiermittel zugeordnet sind, eine erste Gruppe von χ Klemmen, um die Elemente der Uhr
außerhalb der integrierten Schaltung mit den elektronisehen Schaltungen zu verbinden, und eine zweite
Gruppe von y Klemmen, um die Speicherschaltungen zu programmieren.
Uhren verwenden meistens Quarzoszillatoren als Zeitbasis. Diese Oszillatoren liefern Impulse von
ziemlich hoher Frequenz, z. B. 32 kHz, mit sehr guter Frequenzkonstanz an einen Frequenzteiler, welcher
seinerseits die Steuerschaltung der Anzeige der Uhrzeit ansteuert
Die Arbeitsvorgänge zur Einstellung der genauen Quarzfrequenz sind langwierig und heikel und erhöhen
den Preis dieser Elemente beträchtlich.
Es wurden schon verschiedene Systeme vorgeschlagen, welche die Verwendung eines Quarzes ermöglichen
sollten, der diesen Vorgängen nicht unterworfen wurde, also eines Quarzes, dessen Frequenz von der theoretisch
notwendigen Frequenz abweicht.
Aus der DE-OS 26 33 471 ist eine elektronische Uhr bekannt, welche eine Schaltungsanordnung aufweist,
mit der es auf einfache Weise möglich ist, die Ausgangsfrequenz eines Frequenzteilers über einen
vorgegebenen Frequenzbereich zu vergrößern oder zu verkleinern. Diese Uhr weist jedoch keine Schaltung
auf, mit deren Hilfe die Größe der Frequenzkorrektur programmiert werden kann, so daß die Frequenzkorrektur
immer nur mit konstanten Beträgen stattfindet.
Aus der DE-OS 22 11 441 ist eine weitere elektronische
Uhr bekannt, bei welcher eine Frequenzkorrektur vorgenommen wird, indem das Teilerverhältnis des
Frequenzteilers einstellbar ist. Die Schaltung umfaßt einen Speicher der mit Hilfseingängen des Frequenzteilers
verbunden ist und der die das Teilverhältnis durch Einwirken auf die Hilfseingänge bestimmende Information
in codierter Form speichert. Der Speicher enthält eine Vielzahl von Zellen, wobei jede Zelle eine
Einschreib-Eingangsklemme aufweist, so daß die integrierte Schaltung eine relativ große Anzahl von solchen
zusätzlichen Klemmen besitzt.
Die bekannten Systeme weisen eine Frequenzeinstellschaltung für die Teilerausgangssignale auf, welche
b5 entweder mit Vorwahl des Teilerverhältnisses arbeitet
< !er am Eingang einer oder mehrerer Teilerstufen in
vorbestimmten Zeitintervallen Impulse hinzufügt oder unterdrückt.
Welches System auch vorgesehen wird, muß man Mittel vorsehen, um die notwendige Programmierinformation
der Einstellschaltung einzugeben, damit diese derart auf die Teilerschaltung einwirken kann, daß
letztere Signale der gewollten Frequenz lief art
Eines der einfachsten Mittel besteht darin, Anschlüsse
der integrierten Schaltung zu verwenden, welche alle Schaltungen der Uhr vereinigt, wobei für diesen Zweck
reservierte Klemmen verwendet werden. Indem jede dieser Klemmen mit dem einen oder dem anderen IoI
einer elektrischen Speisungsquelle verbunden wird, kann man eine binäre Infoririaiion zusammensetzen, die
durch die Einstellschaltung direkt verwendet werden kann. Man kann also mit η Klemmen 2" verschiedene
Informationen einbringen. LJm 256 Informationen zu haben, muß man also 8 Klemmen dafür reservieren. Man
weiß, daß die Anschlüsse einer integrierten Schaltung eine mögliche Störungsquelle sind und einen nicht
geringen Anteil am Gestehungspreis und den Abmessungen der integrierten Schaltung haben. Dieses System
ist zwar einfach, aber wenig ökonomisch.
Um diese große Anzahl von Anschlüssen zu vermeiden, könnte man eine ROM-Schaltung, die aus
einer Kombination von Zwischenverbindungen innerhalb der integrierten Schaltung besteht, verwenden,
welche Kombination bei der Herstellung der letzteren gewählt wird. Dieser Lösung fehlt jedoch jede
Anpassungsfähigkeit, da man so viele Varianten vorsehen muß, wie man verschiedene Informationen
haben will, z. B. 256 Varianten, wenn man das vorausgegangene Beispiel betrachtet
Eine andere Lösung besteht darin, handelsübliche elektronische RAM-, PROM-, REPROM- oder ähnliche
Schaltungen zu verwenden. Diese Speicher können mindestens einmal programmiert werden, indem eine
Adressierschaltung innerhalb der integrierten Schaltung verwendet wird, welche die Auswahl des Speicherelementes
ermöglicht, welches man programmieren will. So kann man mit Hilfe von π Eingängen 2"
Speicherelemente adressieren und programmieren, so daß man 2<2n) verschiedene Informationen erhalten kann.
Um 256 Informationen zu haben, muß man also 3 Klemmen auf der integrierten Schaltung reservieren.
Diese Systeme sind daher vorteilhaft in bezug auf die Anzahl der zusätzlichen Klemmen der Schaltung, aber
sie haben alle schwerwiegende Nachteile bei der Verwendung in einer Uhr. Die RAM-Schaltungen
verlieren ihre Information im Moment, in welchem man die Speisung unterbricht, z. B. beim Auswechseln der
Batterie. PROM- und REPROM-Schaltungen brauchen entweder erhöhte Programmierströme oder -spannungen,
die schwierig zu erhalten sind in einer integrierten Schaltung für Uhren, welche Technologien mit kleiner
Spannung und schwachen Strömen verwenden.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine integrierte Schaltung vorzusehen, welche durch besondere Auslegung
der Adressierschaltungen und der Speicherelemente die Vermeidung dieser Schwierigkeiten ermöglicht
und wenig zusätzliche Anschlüsse der integrierten Schaltung erfordert.
Um diesen Zweck zu erreichen, wird eine integrierte Schaltung für eine Uhr vorgesehen, welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß mindestens eine der χ Klemmen der ersten Gruppe mit mindestens einer der Speicherschaltungen
verbunden ist und mindestens eine der y Klemmen der zweiten Gruppe mit einer Mehrzahl von
Speicherschaltungen verbunden ist, um die Aktivierung jedes Adressiermittels und infolgedessen das Programmieren
des entsprechenden Speicherelementes zu erlauben, indem eine bestimmte Kombination von
Spannungen zwischen den Klemmen der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe angelegt wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt die
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung, welche für eine Uhr mit
Analog-Anzeige bestimmt ist; die
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung für eine Uhr mit Digital-Anzeige
mit Leuchtdioden (LED); die
F'g. 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung für eine Uhr mit Digital-Anzeige
mit Flüssigkristallen (LCD); die
Fig.4 eine Einzelheit einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung, in welcher parasitäre Dioden von MOS-Transistoren verwendet werden; die
Fig.4 eine Einzelheit einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung, in welcher parasitäre Dioden von MOS-Transistoren verwendet werden; die
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung, in welcher als Speicherschaltungen
RAM-Schaltungen verwendet werden.
Die F i g. 1 zeigt als Beispiel das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung, die für eine
Uhr mit analoger Anzeige bestimmt ist Die integrierte Schaltung umfaßt mehrere elektronische Schaltungen,
darunter einen Oszillator A, einen aus mehreren Teilerstufen gebildeten Frequenzteiler B, eine Einstellschaltung
C, eine Einfügungs- und Identifikationsschaltung D, Speicherschaltungen fund F, eine Steuerschaltung
H für die Anzeigemittel und eine Schaltung G zur Korrektur und Einstellung der Uhrzeit. Diese Schaltungen
bestehen aus einer Anzahl von Transistoren, die unter sich durch eine Anzahl von Verbindungen
zusammengeschaltet sind, um die gewünschten Funktionen zu erhalten. Zur Vereinfachung sind nur die zur
Erklärung des Erfindungsgegenstandes notwendigen Funktionen und Verbindungen eingezeichnet.
Die integrierte Schaltung weist eine erste Gruppe von Klemmen mit den Klemmen 9 und 10 auf, deren
Potential durch die Widerstände en und fu festgelegt ist,
welche über die Klemme 5 mit dem negativen Pol der Speisequelle P verbunden sind.
Die integrierte Schaltung ist mit einer zweiten Gruppe von Klemmen 1 bis 8 versehen, welche die
Verbindung der elektronischen Schaltungen mit den Elementen außerhalb der integrierten Schaltung ermögliehen.
Der Resonator Q ist mit dem Oszillator A über die Klemmen 1 und 2 verbunden, der Motor M zum
Antrieb der Zeiger ist über die Klemmen 3 und 4 mit der Anzeigesteuerschaltung H gekoppelt, die elektrische
Speisequelle P ist über die Klemmen 5 und 6 mit den Schaltungen verbunden, die Schalter für die Korrektur
und Einstellung der Uhrzeit sind über die Klemmen 7 und 8 der Identifikationsschaltung D verbunden.
Die Gruppe £ weist fünf Speicherschaltungen auf, die
je aus einer Diode in Serie mit einer Sicherung gebildet
to werden. Jede dieser Speicherschaltungen ist einerseits
über die Anode ihrer Diode mit der Klemme 9 verbunden und anderseits mit einer der Klemmen der
zweiten Gruppe, wobei die Kathode dieser Diode mit einem Eingang der Schaltung D verbunden ist. Die aus
der Diode ei und der Sicherung es bestehende Speicherschaltung ist mit der Klemme 4 verbunden, die
Schaltung bestehend aus ei und ei mit der Klemme 3, die
Schaltung bestehend aus e3 und eg mit der Klemme 6, die
Schaltung bestehend aus e* und ee mit der Klemme 7 und
die Schaltung bestehend aus es und eio mit der Klemme
8.
Die Gruppe F weist ebenfalls fünf Speicherschaltungen auf, die aus je einer Diode in Serie mit einer
Sicherung best =hen. Jede dieser Speicherschaltungen ist einerseits über die Anode ihrer Diode mit der Klemme
10 verbunden und anderseits mit einer der Klemmen der zweiten Gruppe, wobei die Kathode dieser Diode mit
einem Eingang der Schaltung D verbunden ist. Die aus der Diode /i und der Sicherung k bestehende
Speicherschaltung ist mit Klemme 4 verbunden, jene aus h und fr bestehende mit Klemme 3, die aus h und fs
bestehende mit Klemme 6, die aus U und f% bestehende
mit Klemme 7 und die aus fs und /jo bestehende mit
Klemme 8.
Die zehn Speicherschaltungen sind je mit einer Klemme der zweiten Gruppe und mit einer Klemme der
ersten Gruppe verbunden, und zwar gemäß zehn verschiedenen Kombinationen. Die Sicherungen sind
spezielle Metallisierungen der integrierten Schaltung, die zerstört werden können, indem man über sie einen
Strom einer bestimmten Größe fließen läßt. Diese Sicherungen sind also Speicherelemente, die zwei
festgelegte Zustände einnehmen können: Einen geringen Widerstand, wenn sie intakt sind und einen
unendlichen Widerstand, wenn sie zerstört sind. Die Dioden ei bis es und /i bis /5 sind die Adressiermittel
dieser Speicherelemente. Tatsächlich sind, wenn die integrierte Schaltung durch die Quelle P gespeist ist,
ihre Anoden am negativen Pol und können nicht leitend sein, wie auch immer das durch die elektronischen
Schaltungen gelieferte Signal an den Klemmen der zweiten Gruppe ist Um eine Diode leitend zu machen,
ist es notwendig, eine positive Spannung zwischen den Klemmen der ersten und zweiten Gruppe anzulegen, an
welchen die Speicherschaltung angeschlossen ist, zu der die Diode gehört Wenn man z. B. die Sicherung es
zerstören will, muß man ein Potential 0 an Klemme 4 und ein Potential + V&n Klemme 9 anlegen. Wenn man
keine andern Sicherungen zerstören will, muß man auch das Potential der andern Klemmen festhalten und
Potential 0 an die Klemmen 5 und 10 und Potential + V an die Klemmen 3, 6, 7 und 8 anlegen. Dadurch wird
allein die Diode ei leitend und es fließt ein Strom von der
Klemme 9, welche auf + V liegt, über die Diode ei und
die Sicherung ee zur Klemme 4, weiche auf 0 liegt Dieser
Strom ist nur durch die Durchlaßkennlinie der Diode begrenzt und kann beträchtliche Werte annehmen,
jedenfalls hinreichend zur Zerstörung der Sicherung es.
Jedes Speicherelement kann also separat zerstört werden, indem zwischen den Klemmen der ersten und
zweiten Gruppe eine bestimmte Kombination von Spannungen angelegt wird. Diese Spannungen müssen
durch einen externen Generator mit geringem Innenwiderstand an die integrierte Schaltung angelegt
werden. Nachfolgend sind die einzelnen Spannungskombinationen angegeben für die Programmierung der
einzelnen Speicherelemente.
Klemmen
3456789 10
Klemmen
3 4
ej
ee
as
e,o
/to
Um die Kombinationen eg und h zu erhalten, ist es
natürlich notwendig, die Speisequelle P abzutrennen.
Man kann mit andern Spannungskombinationen gleichzeitig mehrere Sicherungen zerstören.
Dieses System hat zwei Vorteile; einerseits kann man mit nur zwei zusätzlichen Klemmen an der integrierten
Schaltung zehn Speicherschaltungen programmieren;
anderseits kann man über eine Diode alle Sicherungen
erreichen, was ermöglicht mit einem externen Generator die erhöhten Ströme abzugeben, die für die
Zerstörung derselben notwendig sind.
Damit die durch die Speicherelemente gelieferte
Information verwendbar ist ist es notwendig, den
Zustand jedes dieser Elemente zu identifizieren und in die Einstellschaltung C eine bestimmte Folge von
logischen Zuständen einzugeben. Das ist die Rolle der Schaltung D. Diese Folge von logischen Zuständen ist
abhängig von der Konzeption der Schaltung C Bei diesem Beispiel weist diese zehn EXKLUSIV-ODER-Tore auf, von denen nur ein Teil dargestellt ist Das erste
Tor Ci hat seinen ersten Eingang am Ausgang des Oszillators A angeschlossen und sein Ausgang ist mit
dem Takteingang der ersten binären Teilerstufe des Teilers B verbunden, während jedes der folgenden,
unter welchen Οι und Cj mit den Ausgängen der neuen
ersten binären Teilerstufen des Teilers 8 und mit dem Takteingang der nachfolgenden Teilerstufe verbunden
ist Die zweiten Eingänge der zehn EXKLUSIV-ODER-Schaltungen der Schaltung Csind mit zehn entsprechenden Ausgängen der Schaltung D verbunden.
Es ist bekannt daß bei einem EXKLUSI V-ODER-Tor
die an den ersten Eingang angelegten Signale und die
Ausgangssignale sich bei jedem Wechsel des logischen
Zustandes des zweiten Einganges um 180° phasen verschieben. Wenn man also an den zweiten Eingang eines
der zehn EXKLUSIV-ODER-Tore der Schaltung C Impulse der Periode ranlegt wird die mittlere Periode
des durch den Teiler B gelieferten Signals um einen
verkürzt-, wobei t die Periode des
durch den Oszillator A gelieferten Ausgangssignals und π die Anzahl der binären Teilerstufen zwischen dem
genannten Oszillator und dem Eingang des betroffenen EXKLUSrV-ODER-Tores ist Es ist auf diese Art
möglich die Frequenz der durch den Teiler B gelieferten
Signale einzusteDen, indem an alle oder an einen Teil der
zweiten Eingänge der zehn EXKLUSIV-ODER-Tore
bo der Schaltung C periodische Impulse angelegt werden.
Um jede Zweideutigkeit zu vermeiden, ist es wünschenswert, daß die ansteigenden und abfallenden
Flanken dieser Impulse durch eine der Teilerstufen der Schaltung B gesteuert werden, die auf das EXKLUSIV-
ODER-Tor folgt auf dessen Eingang diese Impulse
angelegt werden.
Es ist Aufgabe der Schaltung D, Impulse dieser Art an die entsprechenden Eingänge der Schaltung C anzule-
gen, entsprechend der vom Zustand der Speicherelemente abhängigen Kombination. Anschließend werden
drei bedeutsame Fälle behandelt.
Die Speicherelemente (Sicherungen) es, ej, ft und /7
sind mit Ausgängen der Anzeigesteuerschaltung H verbunden. Diese ist durch die Ausgänge des Teilers B
gesteuert, welche die Periode und die Dauer der Motorimpulse bestimmt, welche durch die Schaltung H
über die Klemmen 3 und 4 an den Motor M angelegt werden. Es soll nun die aus der Diode ei und der
Sicherung e6 bestehende Speicherschaltung betrachtet werden.
Wenn ee intakt ist, werden die durch die Schaltung H
an die Klemme 4 angelegten Motorimpulse über die Sicherung <% an die Kathode von ei und an den Eingang
eines Verstärkers d\ angelegt. Der Ausgang von d\ ist
mit dem zweiten Eingang des EXKLUSIV-ODER-Tores C\ verbunden. Das letztere erhält daher direkt von
den Motorimpulsen stammende Impulse, deren ansteigende und abfallende Flanken durch Signale des Teilers
θ gesteuert werden, was eine entsprechende Einstellung der Frequenz dieser Signale nach sich zieht.
Wenn es unterbrochen ist, wird das Potential der
Kathode von ei durch den Leckstrom von ei und durch
den mit Klemme 5 verbundenen Widerstand en auf 0 gehalten. Der Ausgang des Verstärkers d\ bleibt
dauernd auf 1 und das EXKLUSIV-ODER-Tor C\ ist
unwirksam und es findet keine Einstellung der durch den Teiler B gelieferten Signale statt. Die Sicherungen er, k
und /7 sind in gleicher Art mit nicht gezeigten Verstärkern der Schaltung D verbunden, deren
Ausgänge mit den Eingängen der EXKLUSIV-ODER-Tore der Schaltung Cverbunden sind.
Die Speicherelemente es und h sind über die Klemme
6 mit dem positiven Pol der Speisequelle P verbunden. Es soll nun die aus der Diode 63 und der Sicherung eg
bestehende Speicherschaltung betrachtet werden.
Wenn die Sicherung es intakt ist, ist das Potential an
der Kathode von es auf 1 (+ V) fixiert Diese Kathode ist
mit einem ersten Eingang eines NAND-Tores <4 verbunden, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang
des EXKLUSIV-ODER-Tores C3 und dessen zweiter
Eingang mit einem Ausgang einer Schaltung dz zur
Bildung von sequentiellen Signalen verbunden ist Die Dauer und die Periode der durch diese Schaltung
gelieferten Signale werden durch Ausgangssignale des Teilers B gesteuert Da der erste Eingang von d2 auf 1 ist,
erscheinen diese sequentiellen Signale am zweiten Eingang von cj, was eine entsprechende Einstellung der
Frequenz der Ausgangssignale des Teilers B nach sich zieht
Wenn die Sicherung eg zerstört ist, ist das Potential an
der Kathode von es und am ersten Eingang von di durch
den Rückstrom von es und den Widerstand en auf 0
fixiert Das Ausgangssignal von Tor <4 bleibt daher auf 1
und das EXKLUSIV-ODER-Tor α bleibt wirkungslos.
Die Sicherung /8 ist in gleicher Weise mit einem
NAN D-Tor der Schaltung D verbunden, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang eines nicht gezeigten
EXKLUSIV-ODER-Tores der Schaltung Cverbunden ist
Die Speicherelemente eg, eio, h und /10 sind mit einer
der Klemmen 7 oder 8 verbunden, deren Potential durch die Widerstände η bzw. 1% auf 0 fixiert ist außer
gelegentlich, wenn die Schalter Tj und I2 für die
Uhrzeiteinstellung betätigt werden. Da diese Speicherelemente durch den Leckstrom ihrer Diode und die
Widerstände en bzw. fu bereits mit 0 verbunden sind, ist
es notwendig über die Widerstände η und r&
Identifikationssignale zu überlagern, um den Zustand der Speicherelemente zu bestimmen. So ist η mit der
Senke eines MOS-Transistors dt und rg mit der Senke
eines MOS-Transistors ds verbunden. Diese Transistoren haben ihre Quelle an + V und ihr Gatter ist mit
einem Ausgang der Schaltung d3 zur Bildung sequentieller
Signale verbunden. Sie dienen als elektronische Umschalter und erlauben, kurze positive Impulse über
die Widerstände η und fe zu überlagern. Der Ausgang
von (Z5 und die Senken von dt und cfc sind anderseits mit
Eingängen einer Sperrschaltung dt verbunden, deren
Ausgänge mit der Schaltung G zur Einstellung der Uhrzeit verbunden sind. Die Identifizierimpulse wirken
in gleicher Weise auf die Speicherschaltungen ein wie die Motorimpulse im zuerst beschriebenen Falle. Es soll
nun die aus der Sicherung eio und der Diode es
bestehende Speicherschaltung betrachtung werden.
Wenn eio intakt ist, laufen die Identifizierimpulse über
eio zur Kathode von es und auf den Eingang des
Verstärkers di und von da auf den zweiten Eingang des
EXKLUSIV-ODER-Tores C2 und bewirken eine entsprechende
Einstellung der Frequenz der durch den Teiler B gelieferten Signale. Wenn eio zerstört ist, ist das
Potential am Eingang von dt durch den Rückstrom der Diode es und durch den Widerstand ei 1 auf 0 fixiert. Das
Ausgangssignal von dj ist 1 und ei ist wirkungslos.
Die Sicherungen eg, /9 und /10 sind in gleicher Weise
über Verstärker der Schaltung D mit EXKLUSIV-ODER-Toren der Schaltung C, beide nicht gezeigt,
verbunden.
Die Schalter /1 und I2 werden für die Einstellung der
Uhrzeit verwendet. Sie ermöglichen, je nachdem ob sie offen oder geschlossen sind, an die Eingänge der
Sperrschaltung cfe logische Zustände 0 oder 1 anzulegen,
weiche durch diese Schaltung de an die Schaltung G zur
Einstellung der Uhrzeit weitergeleitet werden, welche ihrerseits auf den Frequenzteiler B einwirkt Die Rolle
der Sperrschaltung besteht darin, die Identifizierimpulse für die Schaltung G unwirksam zu machen, welche nur
von den Schaltern zur Einstellung der Uhrzeit kommende Impulse speichern solL
Man kann so die Einstellschaltung C mit Hilfe der
Einfügungs- und Identifizier-Schaltung D in Funktion des Zustandes der Speicherelemente, im vorliegenden
Falle Sicherungen, programmieren.
In unserem Falle sind 210 verschiedene Kombinationen
von Zuständen vorhanden, was 1024 Einstellschritte ergibt Wenn die Periode der durch die Schaltungen H
und dz gelieferten Signale zwei Sekunden beträgt ist ein
Einstellschritt ungefähr 1,5 · ΙΟ-5.
Um die Motorimpulse nicht allzusehr zu verkürzen, ist es wünschenswert daß die durch die Schaltung d3
gelieferten sequentiellen Signale während der Dauer der Motorimpulse nicht auftreten.
Man könnte übrigens die Kapazität der Einstellschaltung erhöhen, wenn man zwischen den Klemmen 1 und
2 und den Klemmen 9 und 10 Speicherschaltungen anschließen würde, sofern die Eingangs- und Ausgangssignale
des Oszillators A durch bestimmte logische Zustände laufen, was abhängig ist von der Konfiguration
dieses Oszillators.
Die Fig.2 zeigt beispielsweise das Blockschaltbild
einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung, die für eine Uhr mit Digitalanzeige mit Leuchtdioden (LED)
bestimmt ist Diese integrierte Schaltung umfaßt mehrere elektronische Schaltungen, einen Oszillator A',
einen Frequenzteiler B', eine Einstellschaltung C, eine
Einfügungs- und Identifikationsschaltung D', Speicherschaltungen
E', eine Anzeigesteuerschaltung H' und eine Schaltung C zur Einstellung der Uhrzeit. Die
integrierte Schaltung ist mit einer zweiten Gruppe von Klemmen 21 bis 39 versehen, um die elektronischen
Schaltungen mit Elementen der Uhr außerhalb der integrierten Schaltung zu verbinden, z. B. mit dem
Quarz Q' über die Klemmen 21 und 22, mit den Schaltern I3 und U zur Einstellung der Uhrzeit über die
Klemmen 23 und 24 und mit der elektrischen Speisequelle über die Klemmen 38 und 39. Die
LED-Anzeige ist im Multiplex angeschlossen. Sie ist über die Klemmen 25 bis 31 mit sieben Segmentausgängen
der Schaltung H' und über die Klemmen 32 bis 37 mit sechs Ziffernausgängen dieser Schaltung verbunden.
Die integrierte Schaltung weist ebenfalls eine zusätzliche Klemme 40 auf, deren Potential durch den
Widerstand r4o auf 0 fixiert ist.
Die Gruppe E' weist sechs Speicherschaltungen auf, die wie bei Fig. 1, je aus einer Diode in Serie mit einer
Sicherung bestehen. Jede dieser Speicherschaltungen ist einerseits mit der Kathode ihrer Diode mit der
Schaltung D' und der Klemme 40 verbunden, und anderseits mit einer der Klemmen der zweiten Gruppe,
und zwar die aus der Diode en und der Sicherung e\i
bestehende Speicherschaltung mit Klemme 37, jene mit ei2 und eis mit Klemme 36, jene mit ei 3 und ei 9 mit
Klemme 35, jene mit en und ^o mit Klemme 34, jene mit
ei5 und d\ mit Klemme 33, und die Schaltung mit ei6 und
β22 mit Klemme 32. Wenn der Widerstand Ao hochohmig
ist, muß man, um die Sicherung ei 7 zu zerstören mit Hilfe
eines externen Spannungsgenerators mit geringem Innenwiderstand eine Spannung + Van Klemme 37 und
eine Spannung 0 an Klemme 40 anlegen. In diesem Falle ist der Strom lediglich durch die Durchlaßkennlinie der
Diode en begrenzt und kann beträchtliche Werte annehmen, jedenfalls hinreichend, um die Sicherung ei 7
zu zerstören. Wie im Falle von F i g. 1 kann man alle Sicherungen ei 7 bis en einzeln zerstören, indem man
zwischen den Klemmen der ersten und zweiten Gruppe verschiedene Spannungskombinationen anlegt
Es ist bekannt, daß man bei einer Multiplexanzeige die Ziffern nacheinander anspeist So erscheinen an den
Klemmen 32 bis 37 nacheinander positive Impulse. Es soll nun die aus der Diode en und der Sicherung ei7
bestehende Speicherschaltung betrachtet werden, die sowohl mit der Klemme 37 als auch mit dem
Takteingang des FF du verbunden ist, die ausgelegt ist um bei der negativen Flanke des Taktimpulses zu
kippen.
Wenn die Sicherung en intakt ist, ist das Potential an
Klemme 40 und auch am Eingang D von FF d\ 1 auf 1
wegen des durch C17 und cn fließenden Stromes,
während der positive Impuls an Klemme 37 erscheint Nachdem dieser Impuls verschwunden ist, wird dieser
Zustand 1 durch FF</n gespeichert
Wenn die Sicherung ei 7 zerstört ist, ist das Potential
an Klemme 40 während des positiven Impulses an Klemme 37 auf 0 fixiert, es kann kein Strom durch ei 7
fließen. Dieser Zustand 0 wird in FF du gespeichert
wenn der Impuls verschwunden ist
Der Ausgang von d\ 1 ist also auf 1, wenn die Sicherung
ei 7 intakt ist, und auf 0, wenn die Sicherung zerstört ist
Dieser Ausgang ist mit einem ersten Eingang eines NAND-Tores dn verbunden, dessen zweiter Eingang
mit dem Ausgang eines Impulsformers d\s verbunden ist, der seinerseits an den Ausgängen des Frequenzteilers B'
angeschlossen ist Der Ausgang von du ist mit dem
zweiten Eingang eines EXKLUSIV-ODER-Tores cn
verbunden, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Oszillators Λ'und dessen Ausgang mit dem Takteingang
der ersten Teilerstufe des Teilers ß'verbunden ist. Wenn der Ausgang von FF du auf 1 ist, ist das Tor du
durchlässig und die Impulse des Impulsformers dis
gelangen an den zweiten Eingang von cn, was eine entsprechende Einstellung der Frequenz der durch den
Frequenzteiler B' gelieferten Signale bewirkt. Wenn dagegen der Ausgang von FF d\\ auf 0 ist, ist das Tor d\j
gesperrt und das EXKLUSIV-ODER-Tor cn bleibt
wirkungslos. Die FF d\2 bis d\e, arbeiten in gleicher Weise
über nicht gezeigte NAND-Tore der Schaltung D' und
EXKLUSIV-ODER-Tore der Schaltung C. Die Ausgänge
der FF du bis d\b können 26 verschiedene
Kombinationen von Zuständen darstellen, was 26 verschiedenen Kombination von Zuständen der Sicherungen
ei7 bis e22 entspricht und 64 Einstellschritte
ergibt. Man kann diese Schrittanzahl leicht erhöhen, wenn man andere Ausgänge der zweiten Gruppe
verwendet oder der ersten Gruppe andere zusätzliche Ausgänge hinzufügt
Die F i g. 3 zeigt beispielsweise das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung, die für
eine Uhr mit Flüssigkristallanzeige (LCD) bestimmt ist. Diese integrierte Schaltung umfaßt verschiedene
elektronische Schaltungen, nämlich den Oszillator A", den Frequenzteiler B", die Einstellschaltung C", die
Einfügungs- und Identifikationsschaltung D", die unter E" zusammengefaßten Speicherschaltungen, die Anzeigesteuerschaltung
H" und die Schaltung G" zur Korrektur und Einstellung der Uhrzeit. Die integrierte
Schaltung ist mit einer zweiten Gruppe von Klemmen 41 bis 70 versehen, um die elektronischen Schaltungen
j5 mit Elementen der Uhr außerhalb der integrierten
Schaltung zu verbinden, nämlich mit dem Quarz (?"über die Klemmen 41 und 42, mit den Schaltern /5 und k zur
Einstellung der Uhrzeit über die Klemmen 43 und 44 und mit dem positiven Pol der elektrischen Speisequelle
P" über die Klemme 70. Die Segmente und die gemeinsame Elektrode der LCD-Anzeige sind über die
Klemmen 45 bis 69 mit 24 Ausgängen der Schaltung H" verbunden.
Die integrierte Schaltung weist auch eine Klemme 71 auf, um den negativen Pol der Speisequelle anzuschließen.
In diesem Falle wird diese Klemme ebenfalls als Programmierklemme verwendet, wenn die Batterie
abgetrennt ist
Die Gruppe E" weist sechs Speicherschaltungen auf, die wie in den F i g. 1 und 2 je aus einer Diode in Serie
mit einer Sicherung bestehen. Jede dieser Speicherschaltungen ist über die Kathode ihrer Diode mit einem
dieser Diode mit der Klemme 71 und anderseits auch mit einer der Klemmen der zweiten Gruppe verbunden.
Die aus der Diode e3i und der Sicherung e^ bestehende
Speicherschaltung ist mit Klemme 69 verbunden, jene aus C32 und e» mit Klemme 68, jene aus en und e» mit
Klemme 67, jene aus ey, und e»o mit Klemme 66, jene aus
e35 und e» mit Klemme 65 und die aus ex und e«
bestehende Schaltung ist mit Klemme 64 verbunden. Wenn die Batterie P"angeschlossen ist, sind die Anoden
der Dioden e^ bis e» auf 0 und die Dioden können nicht
leiten. Wenn man jedoch die Batterie abtrennt, kann man ein Potential + V mit Hilfe eines externen
Generators an die Klemme 71 anlegen. Wenn man z. B. die Sicherung e37 zerstören will, muß man + V an
Klemme 71 und 0 an Klemme 69 anlegen. Ein
beträchtlicher Strom wird dann von Klemme 71 über die Diode eai und die Sicherung en zur Klemme 69 Hießen,
der die Sicherung zerstört. Wie bei F i g. 1 und 2 kann man alle Sicherungen e37 bis e*2 einzeln zerstören, indem
zwischen den Klemmen der ersten und zweiten Gruppe verschiedene Spannungskombinationen angelegt werden.
Die Schaltung D" besitzt eigene Speichermitlei, in welche die Zustände der Sicherungen übertragen
werden. Es handelt sich um sechs RS-NOR-Kippschaltungen cfei bis c/26, deren Setzeingänge je mit der
Kathode einer der Dioden ei\ bis ex, und deren
Rückstelleingänge mit einem Ausgang des Impulsformers c/28 verbunden sind. Es ist bekannt, daß bei
LCD-Anzeigen die Segmente und die gemeinsame Elektrode Rechtecksignale mit ziemlich tiefer Frequenz,
z. B. 32 Hz erhalten. Es soil nun die aus der Diode £31 und
der Sicherung e37 bestehende Speicherschaltung betrachtet
werden.
Wenn die Sicherung ^37 intakt ist, gelangen die über
Klemme 69 von der Schaltung H" gelieferten 32-Hz-Signale über die Sicherung en auf die Kathode
der Diode ^i und auf den Setzeingang von RS-NOR t/21.
Wenn dieser vorher durch Impulse des Impulsformers «te auf 0 zurückgestellt wurde, wird er 1, sobald das
Signal an Klemme 69 wieder positiv wird, z. B. höchstens 15 ms später, und behält den Zustand 1.
Wenn die Sicherung en zerstört ist, ist das Potential
an der Kathode der Diode ^3] durch deren Rückwärtslackstrom
auf 0 fixiert Wenn RS-NOR i/21 auf O
zurückgestellt wurde, bleibt dieser Zustand, weil sein Satzeingang auf O bleibt.
t/21 arbeitet in gleicher Weise wie t/n in Fig. 2 mit
Hilfe des NAND-Tores t/27 und des EXKLUSIV-ODER-Tores
C2I. Der zweite Eingang von t/27 ist mit einem
zweiten Ausgang des Impulsformer <4e verbunden,
welcher Korrektursignale liefert, welche gegenüber den Rückstellimpulsen verschoben sind. Die Ausgänge der
RS-Schaltungen dn bis tfce sind über andere NAND-Tore
mit andern EXKLUSIV-ODER-Toren, beide nicht gezeigt, verbunden.
Man könnte ohne Weiteres die 24 Anzeigeausgänge benützen, was 224 Einstellschritte erlauben würde. Wenn
eine so hohe Kapazität nicht notwendig ist kann man ein Teil der Informationen für die Programmierung
anderer Systeme verwenden.
Fig.4 zeigt beispielsweise eine Einzelheit einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung, welche in
CMOS-Technologie realisiert ist und bei welcher parasitäre Dioden der MOS-Transistoren verwendet
werden.
Es ist bekannt, daß bei der CMOS-Technologie das
uaSloSÜLrStPat VCH l-i-iyp iau i_/ic v^üciiclj üiiu oeiikcil
der Transistoren vom P-Typ sind P+ Zonen, die direkt in das Basissubstrat diffundiert sind. Um Transistoren
von N-Typ zu realisieren, muß zuerst eine Wanne vom P-Typ gebildet werden. Die Quellen und Senken der
Transistoren vom N-Typ werden dann in diese Wanne diffundiert Es sind natürlich parasitäre Dioden vorhanden
zwischen der Quelle und der Wanne und zwischen der Senke und dieser Wanne, wobei die Anoden dieser
Dioden gemeinsam an dieser Wanne liegen. Es ist leicht, Gruppen von voneinander isolierten Dioden zu
erzeugen, indem verschiedene Wannen vom P-Typ erzeugt werdea In Fig.4 ist eine Speicherschaltung
gezeigt die gleich geschaltet ist wie in F i g. 3, und weiter einen Ausgangsverstärker, alle mit parasitären Dioden.
T ist eine normalerweise mit dem positiven Pol der Speisequelle verbundene Klemme, die Klemme W ist
normalerweise mit dem negativen Pol verbunden, während Klemme Z mit der LCD-Anzeige verbunden
ist.
Die Speicherschaltung besteht aus der Diode n\ in
Serie mit der Sicherung /J3, wobei n\ die parasitäre
Diode zwischen der Senke des Transistors ii und der Wanne Si, der gemeinsam ist für den größten Teil der
Transistoren vom N-Typ der integrierten Schaltung. Si
ist mit der Klemme W verbunden. Das Gatter und die Quelle des Transistors U sind mit der Klemme W
verbunden und daher nichtleitend. Die parasitäre Diode Λ2 liegt zwischen Quelle und Wanne. Die Sicherung /73 ist
mit der Klemme Z und mit dem Ausgang eines aus den komplementären Transistoren f2 und h bestehenden
Verstärkers verbunden, deren Senken und deren Gatter gemäß einer bekannten Konfiguration gemeinsam sind.
Der Transistor h hat zwei parasitäre Dioden λ» und /35
gegen das Substrat S3, das allen Transistoren vom P-Typ
der integrierten Schaltung gemeinsam ist. S3 ist mit der Klemme Γ verbunden. Der Transistor /3 ist zusammen
mit den anderen Transistoren vom N-Typ der Ausgangsverstärker in einer isolierten Wanne S2
diffundiert. Er hat zwei parasitäre Dioden nt und /3?
gegen die Wanne S2. Man könnte natürlich diese Wanne
S2 in der Luft lassen. Es ist jedoch vorzuziehen, sein
Potential zu fixieren, indem die Senke des Transistors £4, dessen Quelle und Gatter an Klemme W sind, mit der
Klemme 7" verbunden wird. Transistor u ist im Substrat
Si diffundiert und weist zwei parasitäre Dioden n% und n9
gegen dieses Substrat auf. Es gibt dann noch zwei parasitäre Dioden Πιο und nu zwischen Si und S2 und
dem Substrat S3.
Wenn man, um die Sicherung /33 zu zerstören, eine
Spannung + V an die Klemmen T und W und eine Spannung 0 an die Klemme Z anlegt, wird ein erster
Strom von der Klemme W zur Klemme Z fließen über die Diode n\ und die Sicherung /33, und ein zweiter Strom
durch die Diode /39 und die Diode /37. Man kann dann
durch richtiges Dimensionieren der Dioden n\ und /?9
erreichen, daß der erste Strom beträchtlich höher ist als der zweite, um die Sicherung m zu zerstören ohne
andere Teile der Schaltung zu schädigen.
Man sieht also, daß es gut möglich ist, bei einer integrierten Schaltung in CMOS-Technologie die
parasitären Dioden der MOS-Transistoren als Adressiermittel für die Speicherschaltungen zu verwenden.
Fig.5 zeigt beispielsweise eine erfindungsgemäße integrierte Schaltung, bei welcher als Speichermittel
RAM-Schaltungen verwendet werden.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen integrierte Schaltungen, die als Speicherelemente PROM-Schaltungen in Form von
Sicherungen verwenden, welche auf ciiic Frequeriiciiistellschaltung
einwirken, was die Lösung eines bei allen Arten von elektronischen Uhren gemeinsam auftretenden
Problemes ermöglicht. Man kann dieses System erweitern für die Programmierung anderer Typen von
Speicherschaltungen, z. B. für REPROM und RAM, und diese Information für andere Zwecke als die Programmierung
einer Einstellschaltung brauchen. Es ist natürlich nicht möglich, den Nachteil der RAM-Schaltungen
zu vermeiden, daß sie ihre Information verlieren, wenn man die elektrische Speisung abschaltet Es ist
aber auch möglich, von einem Merkmal des Systems zu profitieren, um die Anzahl der Klemmen der integrierten
Schaltung zu reduzieren. Ein interessanter Fall sind dabei rechnende Uhren. Es ist bekannt, eine digitale Uhr
mit Rechenmitteln zu kombinieren. Diese Uhren sind
mit einer Tastatur versehen, um Ziffern einzugeben und
Rechenoperationen zu steuern, und ihre integrierte Schaltung ist mit Spe.cherschaltungen ausgerüstet, um
mindestens vorübergehend die Ziffern und Instruktionen zu speichern. In F i g. 5 ist eine integrierte Schaltung
für eine Rechneruhr mit 6-ziffriger LED-Anzeige gezeigt, die gleich ausschaut wie die Schaltung nach
F i g. 2, welcher man Rechnermittel und einige zusätzliche
Klemmen beigegeben hat
Die integrierte Schaltung ist mit einer zweiten Gruppe von Klemmen 21 bis 39 ausgerüstet, um wie bei
der integrierten Schaltung nach F i g. 2 den Quarz Q', die Schalter /3 und /4 der Schaltung zur Einstellung der
Uhrzeit, die Segmente der LED-Anzeige und die Batterie P' anzuschließen, wobei die Klemmen 32 bis 37
je mit einer Ziffer der Anzeige verbunden sind. Die integrierte Schaltung ist mit einer ersten Gruppe von
Klemmen versehen, welche die Klemme 40 zur Programmierung der Einstellschaltung mit Hilfe der
PROM-Speicherelemente und die Klemmen 81 bis 84 umfaßt, welche über Widerstände rgi bis ru mit dem
negativen Pol der Batterie verbunden sind. Die integrierte Schaltung umfaßt, wie die Schaltung nach
F i g. 2, mehrere elektronische Schaltungen, die in der Schaltung K' zusammengefaßt sind, darunter ein
Oszillator, ein Frequenzteiler, eine Einstellschaltung, eine Einfügungs- und Identifikationsschaltung,
Speicherschaltungen, eine Schaltung zur Korrektur und Einstellung der Uhrzeit, eine Anzeigesteuerschaltung,
welchen noch Rechenschaltungen beigefügt sind.
Die integriert? Schaltung weist anderseits 24 unter F'
zusammengefaßte Speicherschaltungen RAM in Form von D-Flip-Flops, die in einer Matrix mit sechs Zeilen
und vier Kolonnen angeordnet sind. Die Takteingänge der vier Flip-Flops jeder Zeile sind gemeinsam an je
eine der Klemmen 32 bis 37 angeschlossen. Die Eingänge D der sechs Flip-Flops jeder Kolonne sind
gemeinsam an je eine der Klemmen 81 bis 84 angeschlossen. Auf diese Weise ist jeder Flip-Flop
einerseits mit einer der Klemmen der zweiten Gruppe und andererseits mit einer der Klemmen der ersten
Gruppe entsprechend 24 verschiedenen Kombinationen von Verbindungen verbunden.
Die Uhr ist mit einer in Matrixform angeordneten Tastatur M' versehen, welche ebenfalls sechs Zeilen
aufweist, die mit einer der Klemmen 32 bis 37 verbunden sind, sowie vier Kolonnen, die mit einer der Klemmen 81
bis 84 verbunden sind, und endlich 24 Schalter, welche einzeln das Kurzschließen jeder Zeile mit jedei
Kolonne ermöglichen. Diese Schalter sind also außer halb der integrierten Schaltung angeordnete Mittel
welche ermöglichen, zwischen deren Klemmen verschiedene Kombinationen von Spannungen anzulegen.
Es soll nun betrachtet werden, was geschieht, wenn
Schalter /n geschlossen wird. Die an der Klemme 37
vorhandenen Impulse werden also an Klemme 84 erscheinen. Daher wird nur Flip-Flop f\\ diese Impulse
gleichzeitig an .einem Takteingang und an seinem D-Eingang erhalten und auf 1 kippen. So entspricht
jeder Schalter der Tastatur einem Flip-Flop der Gruppe F', der so die vom Benutzer eingegebene Information
lokalisieren und speichern kann, um sie anschließend an die Rechenschaltungen weiterzugeben. Dieses System
ermöglicht also die Einsparung von sechs Leitungsklemmen, das man die Ausgänge der LED-Anzeige benützt
Man sieht also, daß die Verwendung einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung auch in diesem besonderen
Falle interessant sein kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Integrierte Schaltung für eine Uhr, welche Schaltung mehrere zeitbestimmende elektronische
Schaltungen umfaßt, namentlich einen Oszillator, einen Frequenzteiler, eine Steuerschaltung für
Anzeigemittel, elektronische Mittel um mindestens eine Hilfsfunktion in Abhängigkeit von einer an
ihren Eingängen anliegenden Information durchzuführen, Speicherschaltungen, um die elektronischen
Mittel zu steuern, wobei jede der Speicherschaltungen ein Speicherelement aufweist und diesem
Speicherelement Adressiermittel zugeordnet sind, eine erste Gruppe von χ Klemmen, um die Elemente
der Uhr außerhalb der integrierten Schaltung mit den elektronischen Schaltungen zu verbinden, und
eine zweite Gruppe von y Klemmen, um die Speicherschaltungen zu programmieren, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der χ Klemmen (1—8) der ersten Gruppe mit mindestens
einer der Speicherschaltungen verbunden ist und mindestens eine der y Klemmen (9,10; 40; 71) der
zweiten Gruppe mit einer Mehrzahl von Speicherschaltungen verbunden ist, um die Aktivierung jedes
Adressiermittels (el —e5; /1—/5) und infolgedessen das Programmieren des entsprechenden
Speicherelementes (e6— e 10; /6—/10) zu erlauben,
indem eine bestimmte Kombination von Spannungen zwischen den Klemmen der ersten Gruppe und
der zweiten Gruppe angelegt wird.
2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten elektronischen
Mittel zur Durchführung einer Hilfsfunktion eine Einstellschaltung (C, C, C") für die Frequenz der
Signale des genannten Frequenzteilers und eine Einfügungs- und Identifikationsschaltung (D, D', D")
aufweisen, um die Einstellinformation an die genannte Einstellschaltung zu liefern, wobei die
Eingänge der Einfügungsschaltung mit den η Speicherschaltungen verbunden sind.
3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfügungs- und Identifikationsschaltung
(D', D") eigene Speichermittel (t/i ι — c/ie; cfei — <4e) aufweist.
4. Integrierte Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfügungs- und Identifikationsschaltung
(D) eine Schaltung (c/3) zur Bildung serieller Signale und einen elektronischen Umschalter
(<&, ds) aufweist, um die Schaltung zur Bildung
serieller Signale mindestens momentan mit mindestens einem Teil der χ Klemmen der zweiten Gruppe
zu verbinden.
5. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente (eg— eio;
fb—fw) der Speicherschaltungen Sicherungen sind.
6. Integrierte Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Sicherungen der
Speicherschaltungen durch Metallisierungen der genannten integrierten Schaltung realisiert sind.
7. Integrierte Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressiermittel (ei —es;
/ι —/5) der Speicherschaltungen aus in Serie mit den genannten Sicherungen geschalteten Dioden bestehen.
8. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, welche MOS-Transistoren aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adressiermittel durch mindestens eine parasitäre Diode eines der MOS-Transistoren
gesteuert werden.
9. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressiermittel der
Speicherschaltungen einen gemeinsamen Teil aufweisen.
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