DE2806161C3 - Verfahren zum Stabilisieren von wasserfreiem Natriummetasilicat - Google Patents
Verfahren zum Stabilisieren von wasserfreiem NatriummetasilicatInfo
- Publication number
- DE2806161C3 DE2806161C3 DE2806161A DE2806161A DE2806161C3 DE 2806161 C3 DE2806161 C3 DE 2806161C3 DE 2806161 A DE2806161 A DE 2806161A DE 2806161 A DE2806161 A DE 2806161A DE 2806161 C3 DE2806161 C3 DE 2806161C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metasilicate
- water
- sodium metasilicate
- anhydrous sodium
- sodium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/20—Silicates
- C01B33/32—Alkali metal silicates
- C01B33/325—After-treatment, e.g. purification or stabilisation of solutions, granulation; Dissolution; Obtaining solid silicate, e.g. from a solution by spray-drying, flashing off water or adding a coagulant
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
- C11D3/04—Water-soluble compounds
- C11D3/08—Silicates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren von wasserfreiem Natriummetasilicat und die
Verwendung des stabilisierten Produktes.
Natriummetasilicat ist ein allgemein verwendetes Produkt. Ein wichtiges Anwendungsgebiet sind Reinigungs-
und Waschmittel, in denen das Metasilicat die erforderliche Alkalinität beiträgt und sich dabei
gleichzeitig als weniger aggressiv erweist als andere Alkalisalze. Es ist vor allem trotz seiner AlkaJinität
wenig aggressiv gegenüber Glas und Leichtmetallen wie Aluminium.
Es zeichnet sich darüber hinaus durch eigene interessante Detergenseigenschaften aus, beispielsweise
durch Emulgiervermögen und durch seine Abscheidungen verhindernde Wirkung.
Es ist häufig in Reinigungs- und Spülmitteln für Geschirr enthalten. Derartige Spülmittel enthalten
allgemein auch nichtionische grenzflächenaktive Stoffe, mit denen die Oberflächenspannung des
Waschwassers, welches das Detergens enthält, herabgesetzt und auf diese Weise die Fettstoffe leichter
emulgiert werden.
Zu den hierfür gebräuchlichen grenzflächenaktiven Stoffen gehören die Kondensationsprodukte aus
Äthylenoxid und Propylenglykol oder aus Äthylenoxid und einem Alkylphenot.
Leider sind Mischungen aus diesen Produkten und wasserfreiem Natriummetasilicat nicht beständig.
Man beobachtet vor allem das Auftreten einer Verfärbung
nach einer gewissen Lageiungszeit und auch eine Geruchsentwicklung vor allem auf Aldchydbasis.
Man stellt weiterhin fest, daß die Trüburigstemperatür
sich mit der Zeit ändert. Als Trübungatemperatur wird diejenige Temperatur bezeichnet, oberhalb
weicher die wäßrige Lösung des fraglichen Detergensmittels infolge der Ausbildung von zwei flüssigen Phasen
heterogen wird; diese Veränderung ruft Veränderungen
im Verhältnis der hydrophiien-lypophilen Eigenschaften des grenzflächenaktiven Mittels hervor.
Ein anderer Nachteil des wasserfreien Natriummetasilicats liegt darin, daß es die Atmung des Benutzers
beeinträchtigt. Diese Beeinträchtigung der Atemwege (Stechen in der Nase, Niesen) beruht auf dem Auftreten
sehr feiner Metasfljcaueilchen, die bei der Abnutzung
oder Zerstörung (Abrieb) der gröberen Teilchen während der verschiedenen mechanischen Handhabungen,
denen das Produkt unterworfen ist, entste · ■. hen. Allgemein nennt man diesen Vorgang Staubbildung
bzw, Staubentwicklung,
Man hat bereits versucht, Metasilicat durch Behandeln mit entweder Gluconsäurederivaten (FR-AS
2273761) oder mit Phosphorsäurederrvateu (FR-AS
in 2273 762) zu stabilisieren. In praktischer Hinsicht bedeutet
dies eine Behandlung mit einer Flüssigkeit, die zerstäubt werden muß. Diese Behandlung mit einer
Flüssigkeit ist um so notwendiger, als gleichzeitig auch die Staubentwicklung verringert werden soll.
r> Es wurde nun überraschend gefunden, daß man durch eine Behandlung mit einem Feststoff auf einfache
Weise ohne Zerstäuben mindestens ebenso gute Ergebnisse bei der Stabilisierung von Natriummetasiiicat
erzielen kann wie durch eine Behandlung mit ei-
ji ner Flüssigkeit.
Erfindungsgeroäß wird wasserfreies Natriummetasilicat
dadurch stabilisiert, daß man es mit mindestens einer Verbindung behandelt, die Wasser freisetzen
kann, und zwar bei einer Temperatur unterhalb der
>-< Schmelztemperatur des Natriummetasilicat-pentahydrats, so daß 1 bis 20 Gew.%, vorzugsweise 2 bis 10
Gew.% des wasserfreien Metasilicats in Metasilicatpentahydrat umgewandelt werden.
Ki ummetasilicat der Formel Na2O ■ SiO2 bezeichnet, das
maximal 10% Wasser enthält. In der folgenden Beschreibung wird der Einfachheit halber die Bezeichnung
Natriummetasilicat anstelle von wasserfreiem Natriummetasilicat verwendet.
γ. Man stellt überraschenderweise fest, daß beim erfindungsgemäßen
Verfahren die in Metasilicat-pentahydrat umgewandelten Teilchen des wasserfreien Metasilicats
dem Feinanteil entsprechen, der für die Staubentwicklung verantwortlich ist.
κ, Man behält auf diese Weise die Vorteile eines insgesamt
im wesentlichen wasserfreien Metasilicats bei. Außerdem wird der Nachteil einer Behandlung mittels
Zerstäubung oder Besprühen vermieden, die auf den Feinanteil nicht vorteilhaft wirkt.
r, Die erfindungsgemäß verwendeten Zusätze sind einfache Hydrate oder hydratisierte Verbindungen
oder deren Gemische. Zu den Hydraten gehören Tetraborate wie Natriumtetraborat-decahydrat,
Na2CO3 - 7H2O, oder auch Dinatriumphosphate mit
-,ο 7 und 12 Mol Kristallwasser oder Trimetaphosphathexahydrat.
Die vorgenannten Verbindungen, deren Wasserverlust in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben ist,
führen zu erfindungsgemäßen Ergebnissen, während
-,-, die in der folgenden Tabelle 2 aufgeführen Verbindungen
keine erfindungsgemäßen Ergebnisse liefern. Die Zahlenwerte für den Wasserverlust sind dem
Handbook of Chemistry and Physics - 57, Auflage 1976-1977, CRC Press, entnommen.
w> Tabelle 1
10H2O
Na2B4O7
Na2CO3 7H2O"
. Na2HPO4 7H2O
hl Na2HPO4
(NaPO3),
Na2SO4 ·
12H2O
6H2O
10H2O
6H2O
10H2O
8H2O bei 60° C
H2O bei 32° C
5H2O bei 48,1" C
5H2O bei 35,10C
6H2O bei 50° C
10H2O bei 30° C
H2O bei 32° C
5H2O bei 48,1" C
5H2O bei 35,10C
6H2O bei 50° C
10H2O bei 30° C
Wasserverlust
^310 - 6H2O
Ns2B4O7 · 5H2O
Na3C6H5O5 - 2H2O
Na3PO4 · 12H2O
Na2C4H4O6 2H2O
Ns2B4O7 · 5H2O
Na3C6H5O5 - 2H2O
Na3PO4 · 12H2O
Na2C4H4O6 2H2O
H2O bei 120"C
2H2O bei 150° C
12H,O bei 100° C
H2O bei 94° C
2H2O bei 150° C
2H2O bei 150° C
Die Erfindung ist nicht auf lediglich Hydrate ader Hydratgemische beschränkt. Sie bezieht sich auch auf
Zusätze in Form von feydratisierten bzw. kristallwasser-haltigen
Salzen sowie auf Zusätze in Form von pulverigen Verbindungen, die absorbiertes Wasser
enthalten in einer Menge, die großer ist als die im Gleichgewicht mit diesen pulverigen Verbindungen
stehende adsorbierte Menge Wasser, so daß sie Wasser an das Metasilicat abgeben können.
Ein derartiger Zusatz kann eine in der Wasch- oder
Reinigungslaugc iäsliche Verbindung sein oder auch
eine uoiösliche, fern zerteilte Verbindung, die zumindest
ihr Eigengewicht an Wasser absorbieren kann.
In diesem Fall wird nur eine sehr geringe Menge
dieses Zusatzes verwendet Ein solcher Zusatz kann beispielsweise eine Kieselsäure sein wie eine gefällte
Kieselsäure oder ein unlösliches Kieselsäurederivat.
Die erftndungsgemäß stabilisierten Metasilicate werden in Wasch- oder Reinigungsmitteln verwendet;
vorzugsweise werden sie als erste Komponente vorgelegt und die anderen Komponenten werden dann zugegeben,
wobei der Zusatz der gegebenenfalls vorgesehenen chlorierten Verbindungen zum Schluß
erfolgt. Vorteilhafterweise enthält das Wasch- oder Reinigungsmittel 0,1 bis S% «.rfmdungsgemäßen Zusatz,
bezogen auf das Natriummetiuiricat.
Ein solches Mittel kann der nachfolgenden Rezeptur entsprechen und vorzugsweise durch Vermischen
in der angegebenen Reihenfolge erhalten worden sein:
20 bis 60% wasserfreies Metasilicat mit mittlerem Teilchendurchmesscr 0,8 mm,
0,1 bis 5% wasserabgebender Zusatz,
30 bis 70% wasserfreies Natriumtripolyphosphat,
0,1 bis 3% nicht-ionisches grenzflächenaktives Mittel,
10 bis 30% Natriumcarbonat,
0,1 bis 3% chlorabgebende Verbindung wie Kalium- oder Natriumdichlorisocyanurat.
Ein Mittel dieser Rezeptur entwickelt überhaupt keinen Staub. Außerdem ändert sich die Trübungstemperatur nicht merklich vom Zeitpunkt der Herstellung
bis nach einmonatiger Lagerung.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die folgenden Beispiele näher erläutert.
In den folgenden Beispielen wurde die Staubbildung
bestimmt, indem von der elektrostatischen Zurückhaltung der feinen Teilchen an den Wänden eines
PVC-Behälters Gebrauch gemacht wurde. In einer zylindrischen Pulverflasche aus PVC, Inhalt 250 ml,
wurden 50 g des zu untersuchenden Produktes gegeben und 5 min bei mittlerer Geschwindigkeit (40 UpM
etwa) gerührt. Dann wurde der Flascheninhalt ausgeleert, mit 200 ml destilliertem Wasser nachgespült und
mit 1/10 η Salzsäure in Gegenwart von Phenolphthalein
titriert. Die Staubbildung oder Staubentwicklung wird angegeben in ml 0,1 η Salzsäure, die für die Neutralisation
des Metasilicats erforderlich sind.
Es wurde die Staubbildung eines Natriummetasilicats bestimmt, das weniger als 1% Wasser (Verlust
• bei 600° C) enthielt und in Form eines Granulats mit mittlerer Teilchengröße 0,6 mm vorlag. Die Staubentwicklung,
angegeben in ml einer 0,1 η Säurelösung, betrug 7,7.
i„ Beispiel 1
Das Metasilicat gemäß Vergleichsbeispiel 1 wurde mit 3 Gew.% Dinatriumphosphat 12 H2O behandelt
durch einfaches Vermischen der beiden Pulver in einem Labormischer mit S 1 Inhalt. Der Mischvorgang
π dauerte etwa 2 min.
Die Staubentwicklung wurde wie oben beschrieben bestimmt und ergab 0,8 ml Säurelösung. Außerdem
wurde keinerlei unangenehmer Geruch festgestellt.
,,, Beispiel 2
Das gleiche Silicat wie in Vergleichsbeispiel 1 wurde mit 3% Natriumborat Na2BO3 · 4H2O behandelt.
Die Staubbildung entsprach 4,0 ml Säurelösung.
,. Beispiel 3
Die gleiche Behandlung wurde mit Borax durchgeführt, Na2B4O7 · 10H2O. De Staubbildung entsprach
3,5 ml 0,1 η Säurelösung.
!(1 Vergleichsbeispiel 2
Es wurde die Staubbildung oder Staubentwicklung eines Natriummetasilicats bestimmt, das weniger als
1 % Wasser enthielt und in Form eines feinen Pulvers vorlag (mittlerer Teilchendurchmesser 0,1 mm). Die
i> Staubbildung dieser Verbindung entsprach 19 ml
0,1 η Salzsäurelösung.
Das Metasilicat gemäß Vergleichs^ispiel 2 wurde in mit 3% Dinatriumphosphat 12H2O behandelt. Das
Vermischen erfolgte im gleichen Apparat wie in Beispiel 1.
n Beispiel 5
Es wurde analog Beispiel 4 gearbeitet, zur Behandlung jedoch 5% Na2HPO1 · 12H2O eingesetzt. Es gab
überhaupt keine Staubbildung (0 ml Säurelösung); außerdem wurde keinerlei unangenehmer Geruch
,Ii festgestellt.
-.-, einen mittleren Teilchendurchmesser von etwa
0,5 mm aufwies. Die Staubentwicklung entsprach 2,5 ml 0,1 η Säurelösung.
i,ii Das granulierte Metasilicat gemäß Vergleichsbeispiel
3 wurde im Mischer mit 3% Dinatriumphos= phat- 12H2O behandelt. Dieses Gemisch entwickelte
überhaupt keinen Staub (0 ml Säurelosung). Außerdem wurde keinerlei Atmungsbehinderung oder un-
h-, angenehmer Geruch festgestellt.
Beispiel 7
Im Mischapparat gemäß Beispiel 1 wurden 40 Teile
Im Mischapparat gemäß Beispiel 1 wurden 40 Teile
gefällte amorphe Kiesßlsäure mit Teilchendurchmesser
20 nm und 60TeJIe Wasser gemischt, Das Absorptionsvermögen
der Kieselsäure war so beschaffen, daß das Gemisch pulverig blieb,
Dieses Pulver wurde in gleicher Weise wie die obengenannten Hydrate eingesetzt, und zwar in einer
Menge von 3% zur Behandlung des Metasilicats gemäß Vergleichsbeispiel 1,
Die Staubbildung dieses Gemisches entsprach 0,3 ml 0,i η Salzsäurelösung.
Vergleichsbeispiel 4
Zu Vergleichszwecken wurde ein Natriummetasilicat gemäß Vergleichsbeispiel 1 mit 10% Natriummetasilicatmit
9 MoI Kristallwasser versetzt und 10 min im Mischapparat gemäß Beispiel 1 gemischt.
Die Staubbildung dieses Gemisches entsprach 7,5 ml 0,1 η Säurelösung und hatte somit nicht abgenommen,
Vergleichsbeispiel 5
Vergleichsbeispiel 4 wurde wiederholt unter Zusatz von 1 % Metasilicat mit 5 MoI Hydratwasser, das als
Kirstallisationskeim dienen sollte. Unter sonst gleichen
Bedingungen war das Ergebnis wiederum negativ: Die Staubbildung entsprach 7 ml 0,1 η Säurelösung.
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Verfahren zum Stabilisieren von wasserfreiem Natriummetasilicat, dadurch gekennzeichnet, daß man das wasserfreie Natriurometasilicat mit mindestens einer Verbindung behandelt, die Wasser freigeben kann bei einer Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur des Natriiunmetasilicat-pentahydrats und 1 bis 20 Gew.%, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.% des wasserfreien Metasilicats in Metasilicat-pentahydrat umwandelt.
- 2. Verwendung des stabilisierten Metasilicats, hergestellt nach Anspruch 1 in einem Reinigungsmittel der Zusammensetzung 20 bis 60% Natriummetasilicat, 0,1 bis 5% wasserabgebender Zusatz, 30 bis 70% Natriumtripolyphosphat, 0,1 bis 3% nicht-ionisches grenzflächenaktives Mittel, 10 bis 30% Natriumcarbonat, 0,1 bis 3% chlorabgebende Verbindung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7704380A FR2380986A1 (fr) | 1977-02-16 | 1977-02-16 | Nouveau procede de stabilisation du metasilicate de sodium anhydre et produit ainsi obtenu |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806161A1 DE2806161A1 (de) | 1978-08-17 |
DE2806161B2 DE2806161B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2806161C3 true DE2806161C3 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=9186823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2806161A Expired DE2806161C3 (de) | 1977-02-16 | 1978-02-14 | Verfahren zum Stabilisieren von wasserfreiem Natriummetasilicat |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4289643A (de) |
AT (1) | AT377001B (de) |
BE (1) | BE863997A (de) |
CA (1) | CA1116041A (de) |
CH (1) | CH628085A5 (de) |
DE (1) | DE2806161C3 (de) |
DK (1) | DK67378A (de) |
ES (1) | ES466989A1 (de) |
FR (1) | FR2380986A1 (de) |
GB (1) | GB1562478A (de) |
IE (1) | IE46334B1 (de) |
IT (1) | IT1102382B (de) |
NL (1) | NL187153C (de) |
PT (1) | PT67657B (de) |
SE (1) | SE7801701L (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2529876A1 (fr) * | 1982-07-09 | 1984-01-13 | Rhone Poulenc Chim Base | Nouveaux granules de metasilicate de sodium, leur procede d'obtention et leur utilisation dans les compositions detergentes pour lave-vaisselle |
SE437014B (sv) * | 1982-07-09 | 1985-02-04 | Eka Ab | Sett att framstella ytmodifierat, granulerat alkalimetallmetasilikatpentahydrat samt anvendning av detsamma i disk- och rengoringskompositioner |
DE3310684A1 (de) * | 1983-03-24 | 1984-10-11 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Verwendung eines pastoesen reinigungsmittels in geschirrspuelmaschinen |
DE3504172A1 (de) * | 1985-02-07 | 1986-08-07 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Wirkstoffkonzentrate fuer alkalische zweikomponentenreiniger, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
FR2599354B1 (fr) * | 1986-05-27 | 1988-08-26 | Rhone Poulenc Spec Chim | Cogranules silicate, silice, procede d'obtention et utilisation dans les compositions detergentes |
FR2613377B1 (fr) * | 1987-03-30 | 1989-06-16 | Rhone Poulenc Chimie | Utilisation dans les compositions detergentes pour lave-linge de co-granules silicate-silice |
NZ239112A (en) | 1991-01-29 | 1994-12-22 | Ecolab Inc | Solid alkaline compositions containing the reaction product in water of alkali metal hydroxide and alkali metal silicate; process of manufacture |
US6194367B1 (en) | 1995-03-01 | 2001-02-27 | Charvid Limited Liability Co. | Non-caustic cleaning composition comprising peroxygen compound and specific silicate and method of making the same in free-flowing, particulate form |
US6034048A (en) * | 1995-03-01 | 2000-03-07 | Charvid Limited Liability Co. | Non-caustic cleaning composition using an alkali salt |
US5898024A (en) * | 1995-03-01 | 1999-04-27 | Charvid Limited Liability | Non-caustic cleaning composition comprising peroxygen compound and specific silicate, and method of making the same in free-flowing, particulate form |
US5663132A (en) * | 1995-03-01 | 1997-09-02 | Charvid Limited Liability Company | Non-caustic composition comprising peroxygen compound and metasilicate and cleaning methods for using same |
WO2010025452A1 (en) * | 2008-08-29 | 2010-03-04 | Micro Pure Solutions, Llc | Method for treating hydrogen sulfide-containing fluids |
US20120115766A1 (en) * | 2009-06-01 | 2012-05-10 | Yuken Industry Co., Ltd. | Degreasing composition and production method thereof |
UA105228C2 (ru) | 2009-08-27 | 2014-04-25 | Олтек, Инк. | Синтетические адсорбенты микотоксинов, способы получения и применения указанных адсорбентов |
US8822403B2 (en) | 2011-01-20 | 2014-09-02 | Ecolab Usa Inc. | Detergent composition including a saccharide or sugar alcohol |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3491028A (en) * | 1969-06-03 | 1970-01-20 | Grace W R & Co | Chlorine stable machine dishwashing composition |
FR2273761A1 (fr) * | 1974-06-10 | 1976-01-02 | Sifrance | Procede pour ameliorer la stabilite et la mise en forme du metasilicate de sodium anhydre ainsi que des compositions le renfermant, et produits ainsi obtenus |
FR2273762A1 (fr) * | 1974-06-10 | 1976-01-02 | Sifrance | Procede pour ameliorer la stabilite et la mise en forme du metasilicate de sodium anhydre, ainsi que des compositions le renfermant, et produits ainsi obtenus |
US4001038A (en) * | 1975-07-01 | 1977-01-04 | Park Chemical Co. | Method of stripping paint in a molten salt bath |
FR2323631A1 (fr) * | 1975-09-15 | 1977-04-08 | Ugine Kuhlmann | Persels mixtes stables en melange lixiviel |
-
1977
- 1977-02-16 FR FR7704380A patent/FR2380986A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-02-14 SE SE7801701A patent/SE7801701L/xx unknown
- 1978-02-14 DE DE2806161A patent/DE2806161C3/de not_active Expired
- 1978-02-15 IE IE328/78A patent/IE46334B1/en unknown
- 1978-02-15 CH CH166578A patent/CH628085A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1978-02-15 IT IT48066/78A patent/IT1102382B/it active
- 1978-02-15 CA CA296,911A patent/CA1116041A/en not_active Expired
- 1978-02-15 PT PT67657A patent/PT67657B/pt unknown
- 1978-02-15 ES ES466989A patent/ES466989A1/es not_active Expired
- 1978-02-15 NL NLAANVRAGE7801714,A patent/NL187153C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-02-15 DK DK67378A patent/DK67378A/da unknown
- 1978-02-15 GB GB6010/78A patent/GB1562478A/en not_active Expired
- 1978-02-15 BE BE185204A patent/BE863997A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-02-16 AT AT0115278A patent/AT377001B/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-08-30 US US06/071,028 patent/US4289643A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT377001B (de) | 1985-01-25 |
GB1562478A (en) | 1980-03-12 |
IE780328L (en) | 1978-08-16 |
DE2806161A1 (de) | 1978-08-17 |
CA1116041A (en) | 1982-01-12 |
ES466989A1 (es) | 1978-10-16 |
US4289643A (en) | 1981-09-15 |
DE2806161B2 (de) | 1979-04-05 |
DK67378A (da) | 1978-08-17 |
PT67657A (fr) | 1978-03-01 |
BE863997A (fr) | 1978-08-16 |
CH628085A5 (fr) | 1982-02-15 |
PT67657B (fr) | 1979-07-19 |
SE7801701L (sv) | 1978-08-17 |
NL187153C (nl) | 1991-06-17 |
ATA115278A (de) | 1984-06-15 |
FR2380986A1 (fr) | 1978-09-15 |
IE46334B1 (en) | 1983-05-04 |
NL7801714A (nl) | 1978-08-18 |
IT7848066A0 (it) | 1978-02-15 |
FR2380986B1 (de) | 1981-03-27 |
IT1102382B (it) | 1985-10-07 |
NL187153B (nl) | 1991-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2806161C3 (de) | Verfahren zum Stabilisieren von wasserfreiem Natriummetasilicat | |
EP0063346B1 (de) | Pulverförmiger Entschäumer für wässrige Systeme, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE2820990C2 (de) | ||
DE3141136C2 (de) | ||
DE3141066C2 (de) | ||
DE2535792B2 (de) | Reinigungs- und Waschmittel | |
DE2549337A1 (de) | Waschmittel, enthaltend wasserunloesliches aluminosilikat und verfahren zu dessen herstellung | |
DE19608000B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von körnigem Natriumpercarbonat | |
DE2651436A1 (de) | Kristallines zeolithpulver des typs a iii | |
DE2843390C2 (de) | ||
DE2651419A1 (de) | Kristallines zeolithpulver des typs a iv | |
EP0167916A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines sprühgetrockneten nichtionischen Waschhilfsmittels | |
DE2651437A1 (de) | Kristallines zeolithpulver des typs a vi | |
DE69104124T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilisiertem Natriumperkarbonat. | |
DE2361876A1 (de) | Verfahren zur herstellung von pulverfoermigen waschmitteln und ihre verwendung in vollwaschmitteln | |
EP0623593A2 (de) | Verfahren zur Neutralisation der Säureform von anionischen Tensiden, danach erhaltene Agglomerate und Waschmittel | |
DE1567656C3 (de) | Verfahren zur Hersteilung eines in der Wärme getrockneten Reinigungsmittels | |
DE2822231A1 (de) | Granulat aus hydratisiertem natriumtripolyphosphat und wasserunloeslichem alumosilicationenaustauschmaterial | |
DE2651445A1 (de) | Kristallines zeolithpulver des typs a ii | |
EP0032236B1 (de) | Geschirreinigungsmittel | |
DE3424764A1 (de) | Reiniger fuer geschirrspuelmaschinen und seine herstellung | |
DE2525582A1 (de) | Verfahren zum verbessern der stabilitaet und der formgebung von wasserfreiem natriummetasilicat | |
DE3237001C2 (de) | ||
EP0842259A1 (de) | Pastöses geschirreinigungsmittel und seine herstellung | |
DE2124729A1 (de) | Waschmittel und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |