DE2805960A1 - Verfahren zur herstellung von reflektoren, insbesondere von betrachtungsschirmen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von reflektoren, insbesondere von betrachtungsschirmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer reflektierenden Oberfläche wie eines Betrachtungsschirmes
bzw, einer "Leinwand" mit zusammengesetzter Krümmung.
In den letzten Jahren wurden Betrachtungsschirme entwickelt,
die eine relativ hohe Ausbeute besitzen, siehe z.B. die US— Patentschrift 3 408 132. Solche Schirme werden beim Großschirmfernsehen
und bei Kleinprojektionstheatereinrichtungen
verwendet, bei denen eine hohe Ausbeute bzw. Lichtstärke des Schirms erforderlich ist. Das reflektierende Element solcher
Schirme umfaßt die matte Seite einer druckgewalzten Aluminiumfolie. Die Aluminiumfolie besitzt unregelmäßige Vertiefungen
in der hochreflektierenden Aluminiumoberfläche, die für die hohe Ausbeute des Schirmes verantwortlich ist, und der Schirm
muß in beiden Richtungen gekrümmt sein, d.h. er muß eine zusammengesetzte Krümmung aufweisen, um das reflektierte Bild
in geeigneter Weise zu fokussieren, und heiße Flecke oder glänzende
Flecke bei dem betrachteten Bild auf ein Minimum herabzusetzen.
Die zuvor beschriebenen Schirme wurden im allgemeinen dadurch geformt, daß zuerst die druckgewalzte Aluminiumfolie in einer
kreisförmigen, ringförmigen Klemmvorrichtung festgeklemmt wurde. Die festgeklemmte Folie wurde dann über ein Werkzeug gezogen,
das eine doppelt gekrümmte Formoberfläche besaß. Es mußte eine ringförmige Klemmvorrichtung verwendet werden, damit die Aluminiumfolie
während des Reckens nicht riß, und die Folie mußte in einem vollständig ausgeglühten, weichen Zustand vorliegen,
um ein geeignetes Recken möglich zu machen, wahrend das Aluminium
über das Werkzeug gereckt wurde, wurde eine Unterlage auf die gereckte Aluminiumfolie auflaminiert bzw„ aufgeschichtet,
um der Folie Steifigkeit zu erteilen. Die Bindung zwischen der Unterlage und der Aluminiumfolie wurde dann aushärten gelassen,
während die Folie über dem Werkzeug gereckt verblieb, wobei dies ungefähr 2-3 Stunden erforderte. Danach wurde die Folie mit
der hiermit verbundenen Unterlage von dem Werkzeug entfernt und
von der kreisförmigen Form zu einer rechteckigen Form zugerichtet, um einen Betrachtungsschirm herzustellen.
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Betrachtungsschirme mit hoher Ausbeute wurden in neuerer Zeit entwickelt, bei denen eine metallisierte Folie, üblicherweise
eine aluminisierte Polyesterfolie (Mylarfolie) als reflektierendes
Element statt der Aluminiumfolie verwendet wird. Ein solcher Schirm bzw. eine solche "Leinwand" ist in der US-Patentanmeldung
S.Mo 679 610 des Anmelders beschriebene Dieser Typ von Schirmoberfläche
besitzt bestimmte Vorteile gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Oberfläche in Form einer druckgewalzten
Aluminiumfolie, wie in dieser Patentanmeldung näher erläutert
wirdo Jedoch traten immer noch Schwierigkeiten bei der Formgebung der metallisierten Folie, so daß sie die gewünschte,
zusammengesetzte Krümmung besitzt, und beim Verbinden der Folie mit der Unterlage, so daß eine glatte, reflektierende Oberfläche
mit der gewünschten hohen Ausbeute erreicht wird, auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden«
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer reflektierenden
Oberfläche wie eines Betrachtungsschirms bzw. einer "Leinwand" mit zusammengesetzter Krümmung, Hierbei wird eine
metallisierte Folie an ein thermoverformbares Unterlagematerial
unter Bildung einer Laminatplatte bzw„ einer Schichtplatte, welche
sowohl die Folie als auch das Unterlagematerial umfaßt, gebunden. Die Schichtplatte wird auf den Formtemperaturbereich
der thermoverformbaren Unterlage erhitzt„ Die erhitzte Platte
wird in der iYähe eines Werkzeuges mit einer Formoberfläche, welche der gewünschten, zusammengesetzten Krümmung der reflektierenden
Oberfläche entspricht, angeordnet«, Die erhitzte Laminatplatte wird durch Pressen der erhitzten Platte gegen die Formoberfläche
des Werkzeuges geformt. Die Platte wird in Kontakt mit der Formoberfläche des Werkzeuges abkühlen gelassen, um eine reflektierende
Oberfläche mit der gewünschten, zusammengesetzten Krümmung zu liefern.
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Wie in der zuvorgenannten US-Patentanmeldung S.N0 679 610 beschrieben,
ist es möglich., eine Projektionsschirmoberfläche mit der metallisierten Oberfläche der Folie entweder als vordere
Oberfläche oder als rückseitige Oberfläche, bezogen auf den !Projektor, zu formen. Bei der vorliegenden Erfindung kann,
falls die reflektierende Oberfläche der Folie die Frontoberfläclie
umfaßt, die rückseitige Oberfläche der Folie ebenfalls metallisiert seino Die rückseitige Oberfläche der Folie wird
mit dem Unterlagematerial unter Verwendung des Klebstoffes
fest verbunden, und falls die rückseitige Oberfläche metallisiert ist, wird die Haftung der Folie an dem Unterlagematerial
erhöht.
Die durch die metallisierte Folie und das Unterlagematerial gebildete
Schichtplatte kann entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung entweder eines konvexen oder eines
konkaven Formwerkzeuges geformt werden,, Falls ein konvexes Werkzeug
verwendet wird, wird die Laminatfolie über das Werkzeug gereckt, wobei die metallisierte Folie auf der Seite der Laminatplatte,
welche nach dem Werkzeug zu gerichtet ist, angeordnet ist« Die konvexe Oberfläche des Werkzeuges sollte gereinigt werden,
und ein rückfedernder bzw. elastischer Überzug kann auf das
Werkzeug aufgelegt werden, um Fehler in dem auf diese Weise gebildeten Betrachtungsschirm auf ein Minimum herabzusetzen.
Falls das Werkzeug eine konkave Formoberfläche besitzt, wird eine Druckdifferenz an die Laminatplatte angelegt, um sie gegen
die konkave Oberfläche des Werkzeuges zu pressen, wobei die metallisierte Folie auf der Seite der Laminatplatte, die von
dem Werkzeug weggerichtet ist, angeordnet ist«, Falls diese Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens angewandt wird, muß die Stärke des Unterlagematerials relativ gleichförmig sein,
so daß die zusammengesetzte Krümmung der reflektierenden Oberfläche des Betrachtungsschirms glatt und gleichmäßig ist.
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Die vorliegende Erfindung liefert eine extrem glatte (im makroskopischen
Sinn) und gleichmäßige Betrachtungsoberfläche, in welcher die Eigenschaften einer hohen Ausbeute der Folie gleichmäßig
über die gesamte, reflektierende Oberfläche verteilt sind.
Die reflektierenden Eigenschaften des Materials werden vollständig
beibehalten, da es nicht erhitzt werden muß, bis es zum Formen weich ist. Der Betrachtungsschirm kann aus einer Laminatfolie
geformt werden, deren äußerer Umfang den Abmessungen des Umfangs des als Endprodukt erhaltenen Betrachtungsschirmes sehr
nahekommt, und der Betracht ungs schirm bzw. die Leinwand kann
ohne wesentlichen Verlust an zur Herstellung des Schirmes verwendeten Material geformt werden.
Da die metallisierte Folie an der Unterlage befestigt wird, bzw«, hieran gebunden wird, bevor die Folie zusammen mit der Unterlage
zu der geeigneten, zusammengesetzten Krümmung geformt wird, besteht keine Notwendigkeit abzuwarten, daß die Bindung zwischen
der Unterlage und der metallisierten Folie aushärtet, bevor der Gegenstand von dem Werkzeug entfernt wird. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens erfordert der gesamte Formzyklus einschließlich
sowohl des Erhitzers als auch des Abkühl ens üblicherweise ungefähr 10 Minuten oder weniger, falls fortgeschrittene
Arbeitsweisen zum Erhitzen und Abkühlen angewandt werden. Bei einem vorgegebenen Werkzeug können Betrachtungsschirme mit einer
Geschwindigkeit von wenigstens sechs Schirmen pro Stunde hergestellt werden. Dies steht im Gegensatz zu den Methoden des Standes
der Technik, bei denen ein einziges Werkzeug nur zur Herstellung eines Schirmes in jeweils 2-3 Stunden verwendet werden kann.
Daher ist die Anzahl von Schirmen, die unter Verwendung eines vorgegebenen Werkzeuges hergestellt werden können, wesentlich großer
bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wodurch entsprechend die Kosten der Herstellung der Schirme vermindert werdene
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Die neuen Merkmale der Erfindung ebenso wie die Anordnung und
die Methode der Durchführung zusammen mit weiteren Vorteilen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, wobei auf die
Zeichnung Bezug genommen wird, die bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung bexspielhaft wiedergibt,,
In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht des Verbindens
der metallisierten Folie mit dem uhterlagematerial zur Bildung einer Laminatplatte;
Figo 2A eine stark vergrößerte, schematische Schnittansicht
längs der Schnittlinien 2-2 von Fig. 1, die eine mögliche Konstruktion der entsprechend den Angaben von
Fig. 1 geformten Laminatplatte zeigt;
Figo 2B eine der Fig. 2A ähnliche Ansicht, welche eine alternative
Konstruktion der Laminatplatte zeigt;
Figo 3-A- und 3B aufeinanderfolgende, schematische Schnitt-Aufrißansichten
zur Formung eines Betrachtungsschirms entsprechend dem erfindungsgemäßen "Verfahren unter Verwendung
eines konvexen Werkzeuges;
Fig. 4A und 4B aufeinanderfolgende, schematische Schnitt-Aufrißansichten
der Formung eines Betrachtungsschirmes entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren unt er Verwendung
eines konkaven Werkzeuges.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert
O
Wie in der Figo 1 dargestellt, wird ,eine Laminatplatte 10 entsprechend
den Lehren der vorliegenden Erfindung dadurch geformt, daß eine metallisierte Folie 12 an ein TJnterlagematerial 14 gebunden
wird» Der Film 12 ist für gewöhnlich flexibel, und er wird typischerweise auf einer Solle 16, wie dargestellt, oder
in Form von großen Folien angeliefert. Das Unterlagematerial
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ist bei Zimmert eng? er atur en üblicherweise steif und muß in Plattenform
angeliefert werden. Die Folie 12 wird an die Unterlage 14 mit Hilfe eines Klebstoffes gebunden, der aus einem Behälter 18 angeliefert
werden kanno Arach der Formung der Laminatplatte 10 unter
Verwendung der Folie 12 und des Unterlagematerials 14 wird dieses üblicherweise in rechteckige Platten geschnitten, welche etwas
größere Abmessungen als die Abmessungen des später hier_jnit geformten,
eventuellen Betrachtungsschirms besitzen»
Eine Ausführungsform der Laminatplatte 10 ist beispielhaft in
Fig. 2A dargestellt. Die Folie 12 ist typischerweise eine Polyesterfolie (Mylarfolie). Bei dieser Ausführungsform besitzt die
Folie 12 eine metallisierte Oberfläche 20, üblicherweise abgeschiedenes Aluminium, auf der Seite der Folie, die nach dem
Unterlagematerial 14- angeordnet ist. Die metallisierte Oberfläche
20 der Folie 12 wird an das Unterlagematerial 14 mit
Hilfe einer Klebstoffschicht 24 gebunden»
Bei der Ausführungsform der Laminatplatte 10, wie sie in der
Fig. 2A dargestellt ist, muß die Folie 12 wenigstens durchscheinend sein, so daß Licht durch die Folie durchtreten kann.
Das durch die Folie durchtretende Licht wird durch die metallisierte Oberfläche 20 reflektiert, welche dadurch die reflektierende
Oberfläche des unter Verwendung der Laminatplatte 10 her-r gestellten Schirms, wie im folgenden noch beschrieben, liefert»
Eine alternative Ausführungsform der Laminatplatte gemäß der Erfindung, die mit 10' bezeichnet ist, ist beispielhaft in der
Figo 2B dargestellt. In der Fig. 2B ist die Folie 12 sowohl auf der freiliegenden Oberfläche als auch auf der Unterseitenoberfläche,
die als 25 bzw» 26 bezeichnet sind, metallisiert. Die Folie 12* kann ebenfalls eine Polyesterfolie (Mylarfolie)
sein, und die metallisierten Oberflächen 25 und 26 werden üblicherweise
durch abgeschiedenes Aluminium gebildet, obwohl auch andere geeignete Metalle ebenso gut verwendet werden kön-
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-ίο -
neu. Bei der Laminatplatte 10' bildet die äußere, metallisierte
Oberfläche 25 der Folie 12' die reflektierende Oberfläche des
Betrachtungsschirmes, der gegebenenfalls unter Verwendung der Laminatplatte gebildet wurde. Die innere Oberfläche 26 der Folie
12' kann metallisiert sein, so daß sie leichter mit dem Unterlagematerial
14' unter Verwendung eines Klebstoffes 24-' verbunden werden
kann.
Das Unterlagematerial 14 oder 14' umfaßt ein Material, das üblicherweise
bei Zimmertemperatur steif ist, gedoch ist es thermoverformbar,
d.h. es kann nach dem Erhitzen auf seinen Formtemperaturbereich verformt werden, und es behält seine neue Gestalt bei,
wenn es später abgekühlt wird. Hochschlagfestes Styrol hat sich
als geeignet für ein solches Material herausgestellt, jedoch können ebenso gut andere thermoverformbare Materialien verwendet werden.
Jedoch sollte der Formtemperaturbereich des Unterlagematerials
ausreichend niedrig liegen, so daß die metallisierten Oberflächen der Folie 12 nicht übermäßig oxidiert werden, wenn die Laminatplatte 10 erhitzt wird. Die Stärke des TJnterlagematerials 14 ist
sehr viel größer als diejenige der Folie 12, in den Figo 2A und 2B ist dies aus Gründen der Klarheit verzerrt dargestellt.
Eine Methode, nach welcher die Laminatplatte 10 zu einem Betrachtungsschirm
entsprechend den Lehren der Erfindung geformt werden
kann, ist beispielhaft in den Figo 3A und 3B als Folge dargestellte
Wie in der Figo 3A dargestellt, wird ein Abschnitt der Laminatplatte 10, der im allgemeinen rechteckig ist, unter Verwendung
von Klemntfceilen 28 und 29 in seine Lage gebrachte Die
Platte 10 wird unter einer Erhitzungsvorrichtung JO angeordnet,
und sie wird so erhitzt, daß die Temperatur des Unterlagematerials der Platte 10 bis auf den Formtemperaturbereich dieses Materials
angehoben wird.
Es wird ein Werkzeug 32 vorgesehen, das eine konvexe Formoberfläche
34 mit der zusammengesetzten Krümmung, welche der Gestalt
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des lierzustellenden Schirmes entspricht, besitzt„ Ein elastischer
Oberflächenüberzug 36 kann auf der Formoberfläche 34- vorgesehen
werden, oder es kann eine Quelle für nicht statische Luft 38 zur Reinigung der Formoberfläche des Werkzeuges 32,
wenn die Platte 10 erhitzt wird, benutzt werden. Während die Platte 10 erhitzt wird, kann sie direkt über der Formoberflache
34- des Werkzeuges 32 angeordnet sein, oder das Erhitzen kann an einem von dem Werkzeug entfernten Platz stattfinden.
Nachdem die Schichtplatte 10 erhitzt wurde, wird sie über die Formoberflache 34- des Werkzeuges 32 gereckt bzw. gezogen, wie
dies in Fig. 3B dargestellt ist. Die metallisierte Folie 12 ist
auf der Seite der Schichtplatte 10 in Richtung zu der Formoberfläche des Werkzeuges angeordnet, so daß die reflektierende Oberfläche
der Schichtplatte 10 die gewünschte, zusammengesetzte, konkave Krümmung des Betrachtungsschirms annimmt„ Das Reinigen
des Werkzeugs 32 ist ratsam, um Fehler in der reflektierenden Oberfläche auf ein Minimum herabzusetzen«, Die Laminatplatte 10
wird in Kontakt mit der Formoberfläche 34- des Werkzeuges 32 abkühlen
gelassen, bis das Unterlagematerial ausreichend erhärtet ist, so daß eine Handhabung hiervon möglich wird«. Die Laminatplatte 10 wird dann von dem Werkzeug 32 entfernt und zugerichtet,
um den gewünschten Betrachtungsschirm herzustellen,,
Typischerweise erfordert das Erhitzen der Laminatplatte 10 zur
Erhöhung der Temperatur des Unterlagematerials in seinen Formtemperaturbereich bei Verwendung eines Aufbaus entsprechend den
Fig. 3A und 3B 3 Minuten. Jedoch kann die für die Erhitzungsstufe erforderliche Zeitspanne wesentlich reduziert werden,
indem die Laminatplatte 10 zwischen ein Paar von Heizelementen angeordnet wird,,
Für gewöhnlich sind annähernd 3 Minuten oder weniger erforderlich,
um die Laminatplatte 10 so abzukühlen, daß sie, nachdem sie wie in Fig. 3B gezeigt, geformt wurde, gehandhabt werden
kann. Die für diese Stufe erforderliche Zeitspanne kann eben-
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falls durch, aktives Kühlen der Platte auf dem Werkzeug noch
vermindert werden. Jedoch muß bei jedem KühlVorgang dafür
Sorge getragen werden, daß die Platte nicht ungleichmäßig abgekühlt wird, was Verzerrungen oder VerdriHungsmarkierungen
in dem Betrachtungsschirm hervorrufen könnte.
Eine zweite Ausf ührungsf oria des Formvorganges gemäß der Erfindung
wird beispielhaft anhand der Fig„ 4A und 4B gezeigt»
Wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt, wird ein Werkzeug 40 verwendet,
das eine konkave Formoberflache 42 aufweisto Die Formoberfläche
42 besitzt wiederum eine zusammengesetzte Krümmung, welche der zusammengesetzten Krümmung des gewünschten Betrachtungsschirmes
entspricht ο Die Formoberfläche 42 des Werkzeuges 40 ist porös, wie dies dargestellt ist, und sie kann mit einer
Vakuumpumpe 44 in Verbindung gebracht werden.
Wie aus der Fig. 4A ersichtlich, wird eine Laminatplatte 10 durch eine Erhitzungsvorrichtung 30 erhitzt, bis das Unterlagematerial
seinen Formtemperaturbereich erreichte Nachdem die Platte 10 auf diese Weise erhitzt worden ist, wird sie
gegen die Formoberfläche 42 des Werkzeuges 40 gepreßt, wie dies in der Fig. 4B gezeigt ist, indem eine Druckdifferenz
zwischen den beiden Seiten der Laminatplatte 10 erzeugt wird. Die gewünschte Druckdifferenz kann durch Betrieb der Vakuumpumpe
44, durch Anschließen eines Gebläses 46 an eine umschlossene Kammer 48, welche über der lormoberflache 42 liegt, oder
durch eine Kombination dieser beiden Techniken erreicht werden» In jedem Fall wird die Laminatplatte 10 so angeordnet,
daß die metallisierte Folie auf einer Seite hiervon von der Formoberfläche 42 weg" angeordnet ist, so daß die metallisierte
Folie die gewünschte, zusammengesetzte Krümmung des Betrachtungsschirmes annimmt. Die Stärke des Unterlagematerials 14 muß gleichförmig
sein, so daß die Konturen der Folie 12 denjenigen der Formoberfläche des Werkzeuges entsprechen,, nachdem das Unterlage-
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material der Laminatplatte 10 erhärtet ist, wird die Platte 10 von dem Werkzeug 40 abgenommen, und zugerichtet, um den gewünschten
Betrachtungsschirm mit der geeigneten, zusammengesetzten
Krümmung herzustellen0
Beim Betrieb wird die T.aminatplatte 10 dadurch hergestellt, daß eine metallisierte Folie 12 mit einem geeigneten Unterlagematerial
14 verbunden wird, bevor die Folie zu irgendeiner gewünschten Kontur geformt wird. Danach wird die Laminatplatte erhitzt und geformt,
so daß sie die gewünschte, zusammengesetzte Krümmung des Betrachtungsschirmes annimmt, wobei entweder eine konvexe oder
eine konkave Formoberfläche verwendet wird. Wach der Formung des
Betrachtungsschirmes wird er zugerichtet und kann in einem Rahmen oder einem geeigneten Träger zur Verwendung als Betrachtungsschirm angeordnet werden.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand von bevorzugten Ausfuhrungsf
ormen im einzelnen näher erläutert, selDstverständlich sind Änderungen und Anpassungen dieser Ausführungsformen dem
Fachmann ohne weiteres möglich.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Reflektors, insbesondere eines Betrachtungsschirms, mit zusammengesetzter Krümmung,
gekennzeichnet durch folgende Stufen:
a) Verbinden eines reflektierenden Elements mit einem thermisch verformbaren Unterlagematerial unter Bildung einer Laminatplatte, welche das Unterlagematerial und das hiermit fest
verbundene, reflektierende Element umfaßt;
b) Erhitzen der Laminatplatte auf mindestens den Verformtemperaturbereich
des thermisch verformbaren Unterlagematerials;
c) Anordnen der erhitzten Laminatplatte in der Nähe eines Werkzeuges mit einer Formoberfläche, welche der gewünschten,
zusammengesetzten Krümmung des Reflektors entspricht;
d) Formen der erhitzten Laminatplatte durch Anpressen der erhitzten
Platte an die Formoberfläche des Werkzeuges; und
e) wenigstens partielles Abkühlenlassen der erhitzten Laminatplatte in Kontakt mit der Formoberfläche des Werkzeuges unter
Bildung eines Reflektors mit der gewünschten, zusammengesetzten Krümmung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die erhitzte Laminatplatte über einer konvexen Formoberfläche
des Werkzeuges, welche der gewünschten, zusammengesetzten Krümmung des Reflektors entspricht, reckt, wobei
auf der dem Werkzeug zugewandten Seite der Laminatplatte eine metallisierte Folie angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche des Werkzeuges vor dem Recken der
erhitzten Laminatplatte zur Eliminierung von Fehlern in der metallisierten Folie reinigt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die erhitzte Laminatplatte über einer konkaven Formoberfläche
eines Werkzeuges, die der gewünschten, zusammengesetzten Krümmung des Reflektors entspricht, anordnet und zwischen
der erhitzten Larainatplatte und der konkaven Oberfläche des Werkzeuges ein Vakuum anlegt, wobei auf der von dem
Werkzeug abgewandten Seite der Laminatplatte eine metallisierte Folie angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie durchscheinend und nur auf einer Oberfläche metallisiert ist, und daß man die metallisierte Oberfläche
der Folie mit dem thermisch verformbaren Unterlagematerial unter Verwendung eines Klebstoffes verbindet, wobei die
metallisierte Oberfläche die reflektierende Oberfläche des Reflektors bildet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf beiden Oberflächenseiten
metallisiert ist, und daß man eine der metallisierten Oberflächen der Folie mit dem thermisch verformbaren Unterlagematerial
unter Verwendung eines Klebstoffes verbindet, wobei die andere metallisierte Oberfläche die reflektierende Oberfläche
des Reflektors bildet.
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7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der Stufe a) einen Klebstoff verwendet.
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2384608B3 (de) | 1980-10-31 |
FR2384608A1 (fr) | 1978-10-20 |
GB1602881A (en) | 1981-11-18 |
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