DE2805450A1 - Buersten- und schleifringanordnung, insbesondere fuer flugzeugausruestungen - Google Patents
Buersten- und schleifringanordnung, insbesondere fuer flugzeugausruestungenInfo
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Description
Dr.-Ing. P.K. Holzhäuser >
S5PJ?
Dipl.- Met. W. Goldbach 6°5
Dipl.- Ing. I» Schieferdecker
• S-
The BoP. Goodrich Company
Akron, Ohio, V.St.A»
Akron, Ohio, V.St.A»
Bürsten- und SchleÜringanordnung,
insbesondere für Flugzwugausrüstungen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürstenanordnung, bei der eine
Anzahl Einheiten, die Bürsten enthalten, mit Schleifringen an einem Flugzeug zusammenwirken, um Elektrizität Enteisungsvorriehtungen
an Propellerflügeln und besonders eina· Schleifringanordnung
zuzuführen, die auswechselbare Anordnungen haben, bei denen die Bürsteneinheiten gestapelt werden können, um so viele Bürsten,
wie notwendig, für die einzelnen Schleifringe vorzusehen. Bislang wurde bei der Verwendung von Bürsten bei Schleifringen
ein Bürstenträger aus Kunststoff zu einer zweiteiligen Einheit geformt, die verwickelte Seile aufwies, um die beweglichen Bürsten,
Federn, Führungsstangen und elektrischen Verbindungen zu
halten» Die Herstellung der Formstücke ist äußerst kostspielig, und ihre Verwendung war auf genau den Schleifring beschränkt, für
den sie hergestellt waren, da der Spielraum sich mit den Motorflügeln und dem AifBau der Zelle als auch mit dem Durchmesser und
der Form der Schleifringe änderte. Die vorliegende Erfindung hat eine Bauart zum Gegenstand, die vielseitig in ihrer Anpassung an
die Zahl der Schleifringe, ihre Anordnung und den verfügbaren
Spielraum zwischen dem Motor, dem Propeller und allen Zellenteilen
ist. Außerdem können die Anordnungen voneinander durch Distanzstüeke im Abstand gehalten werden, um den Spielraum hu ändern,
um dessen Verwendung mit einer Schleifringanordnung zu
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erleichtern, deren radiale Abstände sich geändert haben. Die
Größe der Bistanzstücke erlaubt im Zusammenwirken mit den Anordnungen eine größere Anpassungsfähigkeit in der Anwendung, eine
bessere Normung der Teile mit entsprechender Verringerung der allgemeinen
Lagerhaltung und größerer Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung, da die Kompliziertheit der Form und ihrer Teile erheblich
vermindert wird and somit die Verwendung weniger teurer Werkzeuge erlaubte Ein weiterer Vorteil der Anordnung ist, daß
abgenutzte Bürsten an Ort und Stelle leichter zu ersetzen sind, weil die Bürsten nicht von den Verbindungen abgelötet zu werden
brauchen,, Das beseitigt Schwierigkeiten, dfe von Kaltlöt st eilen
und kurzgeschlossenen, parallel geschalteten Leitungen herrühren.
Die Erfindung hat eine Bürstenanordnung zum Herstellen einer elektrischen
Verbindung mit umlaufenden Schleifringen zum Gegenstand» Die Bürstenanordnung besteht aus einer Anzahl Einheiten, die aufeinandergepackt
und mechanisch miteinander verbunden sind, um eine Anzahl nach außen ragender Bürsten vorzusehen, welche in Berührung
mit ihren zugehörigen Schleifringen gedrückt werden·, Jede Bürstenanordnung ist zu einem Paar flacher Teile geformt, die
ineinander greifen und so einen zusammengesetzten, flachen, einheitlichen Block bilden.
Die Zeichnung gibt ein Ausfuhrungsbemspiel des Erfindungsgegenstandes
wieder, und zwar ist
Fig. 1 eine seitliche Teilansicht, zum,Teil im Schnitt, einer
Propellereinheit mit einem Enteisungsmittel an den Flügeln mit einer Bürstenanordnung, welche die drehbaren
Schleifringe berührt,
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer
Bürstenanordnung,
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Fig· 3 eine perspektivische Ansicht einer Bürstenanordnung mit
einem Distanzstück über der Anordnung,
Figo 4 eine perspektivische Ansicht einer Bürstenanordnung mit
einer Anzahl miteinander verbundener Einheiten auf einer Konsole,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Aufbaus der Bürsten,
Fig. 6 ein Grundriß des Unterteils einer Bürstenanordnung mit
voller Wiedergabe der Bürste,
Fig. 7 ein Grundriß einiger Bürsteneinheiten in Stapelform, wobei die elektrischen ^erbindungen der Bürstenanordnung
auf gegenüberliegenden Seiten der Anordnung vorgesehen sind,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines abgewandelten From einer Bürstenanordnung,
Fig. 9 ein Grundriß der abgewandelten Form der Bürstenanordnung der Fig. 8 und
Fig. "!OS: eine Teilansicht einer Bürstenanordnung mit der Wiedergabe
einer anderen Form eines Distanzstücks für die elektrische Verbindungο
In der Zeichnung, in der gleiche Bezugsziffern gleiche oder entsprechende
Teile in den verschiedenen Ansichten bezeic&nen, zeigt Fig. 1 eine Propellereinheit, die allgemein mit 10 bezeichnet ist
und eine Nabe 11 hat, .an der üblicherweise eine Anzahl !flügel 12
befestigt ist, deren jeder sich radial von einer Drehachse der Antriebswelle 13 nach außen erstreckt» Der Motor für die Antriebswelle
13 sitzt hinter dem Gehäuse 14 und ist in geeigneter ¥eise mit der Antriebswelle verbunden, wie es bekannt und geläufig ist»
An der Nabe 11 und der Welle 13 sind für eine Drehung mit ihnen
ein Haubenschott 15 und eine Schleifringeinheit 16 verbunden, wobei
die Schleifringeinheit in Berührung mit den zu beschceibenden
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Bürsten kommt, um einen elektrischen Strom durch, geeignete Verbinder
und Leitungen zu den Enteisungskappen 19 und 20 zu leiten, die in geeigneter Weise an den Torderkanten der Propellerflügel
12 sitzen.
Die Schleifringeinheit 16, die mit den Propellerflügeln 12 umläuft,
hat einen äußeren Schleifring 25, einen mittleren Schleifring 26 und einen inneren Schleifring 27, welche mit Bürsten 28, 29 und
30 gekoppelt werden können, die in einem Bürstenblock 31 untergebracht
sind. Der Bürstenblock 31 enthält, wie Fig. 4 zeigt, drei
Anordnungen, obwohl mehr oder weniger zusammengefaßt werden können,
je nachdem wie viele Schleifringe verwendet werden«
Eine Bürstenanordnung besteht aus einer Basis 40, die im allgemeinen
rechteckig ist, und einer Kappe 41♦ Die Basis 40 hat eine Vorderseite
43 und eine Rückseite mit einer rechteckigen Führung oder Ausnehmung 42, die in der Mitte von der Vorderseite 43 verläuft
und ein Paar sich längs erstreckende, flache, ebene Flächen 44-45 begrenzt, welche in einen Brückenteil 46 am hinteren ^nde der Basis
übergehen. Die Basis 40 ist als im wesentlichen flacher, rechteckiger Teil mit parallelen Seitenflächen 50 (in Fig. 2 ist nur eine
gezeigt), mit einer Front oder Frontfläche 43' und einer Hinterfläche
51 (Fig. 1) gezeigt. Die allgemeiner Form kann verändert werden. Die untere Fläche ist eine flache, ebene Fläche, während die
zwei flachen, ebenen Flächen 44 und 45 und der Brückenteil 4-6 eine
flache Ebene mit Ausnehme eines Paares von Anschlägen 53 und 54 bilden, die sich an den Enden der flachen, ebenen Oberflächen 44-45
befinden. Die Basisx 40 hat eine in der Mitte liegende Nut 55
innerhalb der Ausnehmung 42. Die Hirt 55 Verläuft nach rückwärts
zum Brückenteil 46, um einen Absatz 56 zu bilden· Eine zweite !Nut
oder ein Schlitz 57, kleiner als die Nut^ 55 und zu ihr ausgerichtet,
erstreckt sich über die ganze Länget des Brückenteils 46 von
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dem Absatz "bis zur Hinterseite 51. Die flachen, ebenen Flächen
44-45 haben Hüten oder Durchlässe 60 und 61 zur Aufnahme von
Drähten, wie noch erläutert wird. Obgleich zwei Durchlässe gezeigt
sind, kann nur einer vorgesehen werden. Gewindebohrungen
65 verlaufen von der Seitenfläche 50 in den Seitenteil der Basis
40, um eine Stellschraube aufzunehmen, die dazu dient, Leitungsdrähte miteinander zu verbinden.
Eine flache, rechteckig Bürste 66 aus leitendem Material ist mit einem Ende mit einem isolierten Draht 6? in geeigneter Weise verbunden«
Die Bürste 66 sitzt gleitend in der Ausnehmung 42 der Basis 4Q, wobei der Vorderteil der Bürste oder des Bürstenglieds
66 nach außen aus der Ausnehmung 42 ragen kann, um einen Schleifrung
zu erfassen» Die Basis 40 und die Kappe 41 sind aus dielektrischem Material gemacht. Das andere Ende des isolierten Drahtes
67 ist abisoliert und eine ringförmige Anschlußklemme 65 ist auf es aufgebördelt. Die Anschlußklemme 69 ist mit der Basis 40 der
Anordnung durch eine Gewindeschraube 70 verbunden, die durch die
Klemme 69 geht und in die Gewindebohrung 65 geschraubt ist. Elektrische
Verbindungen von den Enteisungskappen 19 und 20 gehen zu
den Schleifringen ,,während geeignete elektrische Verbindungen von
Anschlußklemmen 69 zu den Zeitschaltern des Propeller-Enteisungssystem
und der Energierquelle für das Flugzeug gehene Ein Gewindebolzen
ist geformt oder auf andere Weise in die ^ewindebohrung oder anstelle der Bohrung 65 eingesetzt. Ein Paar Löcher 71 und
gehen durch die flachen, ebenen Flächen der Basisi füreinen noch zu beschreibenden Zweck. Wird die Bürste 66 in die Ausnehmung 42
gesetzt, erfaßt sie in dichter Anlage eine Druckfeder 68, welche in die Nut 55 gesetzt iste Die Feder 68 liegt mit einem Ende an
dem Absatz 56 an, um die Bürste 66 nach außen von der Ausnehmung 42 zu einem Eingriff mit dem gegenüberliegenden Schleifring zu
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drucken,, Eine verlängerte Führungsstange 52 kann dazu dienen,
die Feder 68 in der Nut 55 in Stellung zu halten, indem sie in den Schlitz 57 mit Hilfe der Wendelfeder 68 ragt und in geeigneter
Weise mit der Bürste 66 verbunden wirde Die flache Kappe
41 ist ein im allgemeinen rechteckiger, flacher Teil mit zwei Kerben 74, 75 am hinteren Ende, so daß die Kappe 41 fest an der
Basis 40 durch die Kerben 74, 75 gehalten wird, die durch Reibung einander ergänzend die Anschläge 53 und 54 erfassen, um eine
flache, ebene Oberfläche zubilden. Die Kappe 41 hat ein Paar löcher
76 und 77 im Abstand voneinander, die sicfl) mit den löchern
71 und 72 in der Basis 40 decken, um ihre Befestigung aneinander zu erleichtern Die Kappe 41 kann mit der Basis 40 durch einen
geeigneten Klebstoff verbunden werden, der auf die ebene Fläche 44-45 aufgebracht wird, was den Zusammenbau der Anordnung erleichtert,
die damit die Bürsten und Federn in der Anordnung festhält,,
Fig. 3 zeigt eine einzelne Anordnung mit einer Basis 40 mit einer
Kappe darauf und mit einem Distanzstück 86 obenauf, während Fig» 4 drei aufeinander gesetzte Einheiten ohne Distanzstücke 86 zeigt,
die miteinander durch ein Paar Schraubenbolzen 80, 81 verbunden sind, welche die Einheiten an einer 'Winkelkonsöle 82 befestigen.
Ein Winkelteil der Konsole 82 hat eine Anzahl Löcher, um ihre Befestigung am vorderen Außenumfang des Gehäuses 14 durch Schrauben
85 zu gestatten.
Eine Abwandlung der Anordnung ist in Figo 5 und 6 gezeigt, in denen
gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in der ersten Ausführung bezeichnen. Die Bürstenanordnung, aus einer Basis 40' und
einer Kappe 41' bestehend, ist von der benachbarten Anordnung durch ein Distanzstück 86' getrennt, das eine geringere länge
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als die anliegende Kappe 41 * und die Basis 40' hat, um einen
Spielraum 87 dazwischen zu bilden. Der Spielraum vergrößert die Weglänge zwischen den Bürsten und verhindert eine Massierung,
um einen Kurzschluß zu vermeiden. Das Distanzstüek 86' ist rechteckig
oder quadratisch, und seine Stärke kann verändert werden, um den Abstand zweier Bürsten voneinander einzustellen und damit
die Lage der Bürsten 66 genau zu dem Schleifring 25, 26 und 27 festzulegen. Das Distanzstüek 86' hat ein Paar Löcher 88 im Abstand
voneinander , die bei der Ausführung nach Pig. 3 zu den Löchern 77' und 76' der Kappe ausgerichtet sind, um ihre Verbindung
untereinander zur Bildung einer Bürstenanordnung zu erleichtern. Die Distanzstücke 86' als auch die Basis 40' und die Kappe
41' sind aus dielektrischem Material hergestellt»
Die Ausnehmung 42' in der Basis 40' der abgeänderten Ausführung
der Fig. 6 hat eine gebogene Seitenwand 90 und 91, um die Bewegung
des Drahtes 67 zu erleichtern, wenn die Bürste 66 sich in der Ausnehmung bewegt, um ein Knicken des Drahtes zu verhindern,, Die
Führungastange 52 ist als von einer Feder 68 umhüllt und als an der Bürste 66 befestigt gezeigt. Die Anschlußklemme 69 ist als mit
einer Schraube 70' an dem elektrischen Leiter 92 befestigt gezeigt.
Eine G-ewindebbhrung 93 ist an der andern Seite der Bürstenanordnung
gezeigt, um den Zusammenbau der Bürstenanordnungen zu erleichtern. Die Bohrung 93 kann entfallen, wie später beschrieben wird- Die
einzelnen Anordnungen sind mit der Konsole 82 durch Schrauben oder geeignete Schraubenbolzen 80, wie bei der erstbeschriebenen
Ausführung verbunden.
Beim Zusammenacbuu der Anordnungen werden die Bürsten 66 mit ihren
zugehörigen Federn 66 und Führungsstangen 52 in die Ausnehmung
gesetzt, wobei die Druckfeder sich an den Absatz 56' legt und
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die IHihrungsstange 52 aus dem Schlitz 57f herausragt, die ■entsprechenden
Kappen 41f werden dann auf der Basis 40' in ihre Lage gebracht,
und dadurch entsteht eine Anordnung, die flach und leicht fürein Aufsetzen auf die Konsole zu stapeln ist. Grewünschtenfalls
haben die einzelnen Anordnungen ein Distanzstück 86', das zwischen
ihnen sitzt, um das Anbringen der Bürsten 66 gegenüber den
zugehörigen Schleifringen zu erleichtern, wie in ^ig. 1 gezeigt
ist ο Wenn die Bärste 66 sich infolge ihres Reibungs eingriffs mi"t
den Schleifringen abnutzt, drückt die Xompressionsfeder 68 die
Bürste 66 in eine Berührung mit den Schleifringen, indem sie das
Ende der Stange 52 in den Schlitz 57 * beftegt, bis es von außen
nicht mehr zu sehen ist, und das zeigt an, daß die Anordnungen und ihre Bürste ausgewechseltwerden müssen.
Bei den beschriebenen Ausführungen sind die Bürstenanordnungen in ihrer Form symmetrisch, und beim Stapeln dieser Anordnungen können
sie über 180° geschnellt werden, um die Einstellung ihrer. elektrischen Verbindungen, etwa der Elemente 69 und 92 (Pig. 7), auf gegenüberliegenden Seiten des Blocks in Fig» 7 zn erleichtern. Das
ist besonders zweckmäßig, wenn drei Bürstenanordnungen gestapelt werden, so daß die oberste und unterste Bürstenanordnung die lage
wie in *xge 7 einnehmen, damit die elektrische leitung 92 auf der
einen Seite der Anordnung und die mittlere oder Zwischen-Bürstenanordnung
eine lage einnimmt, in der ihre elektrischer Anschluß
auf der andern Seite der Einheit liegt» Diese Art Zusammenbau gestattet
den Tortfall eines Durchlasses 60 in ^ig» 2 oder des gekrümmten Wandteils 91 in -^ig. 6 mit der gewindebohrung 93·
Eine andere Ausführung, die Fige 8 und 9 zeigen, ist im wesentlichen
die gleiche wie die beschriebene, mit der Ausnahme, daß die
Bürstenanordnung als aus einem Stück geformt mit einem elektrisch
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* Ab- .
leitenden Einsatz 95 gezeigt ist, der eingeformt ist«, Auf diese
Weise sieht die Bürste 66 mit ihrer Führungsstange 52 über den
Einsatz 95 einen Leitungsweg zum Gewindebolzen 70' und zu dem leiter 92 vor. Ein Haltering oder Anschlag 96 kann an einem Ende
der Führungsstange 52 sitzen, um die Bewegung der Bürste 66 nach
außen zu "begrenzen. Der leitende Einsatz 95 kann einen SAnsatz
an einer Seite der Bürste 66 haben, um eine leitende Verbindung zwischen ihnen aufrechtzuerhalten.
Eine Anänderung der Einrichtung zum Befestigen der Leitung oder Speisung 92 an der Anordnung zeigt Fig. 10, bei der ein Bistanzstück
98 aus dielektrischem Material zwischen die Anordnung und den Kopf der Schraube 70' gesetzt ist, wodurch das Aufeinandersetzen
von drei Anordnungen zu einer Einheit ermöglicht ist, wobei die untere und die obere Anordnung eine Ausbildung wie in Pig· 2,
6 oder 7 zeigen und die mittlere Anordnung der in Fig. 10 erläuterten
entspricht. Das bedingt ein leichtes Anbringen und Unterhalten der Bürstenanordnungen.
Es erhellt, daß die Erfindung, trotz der Beschreibung einer besonderen
Ausführungsform und gewisser Abänderungen der Erfindung nicht auf dieee gezeigten und beschriebenen Aueführungen beschränk*
ist, da mannigfaltige Änderungen möglich sind, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird·
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Claims (1)
- A η s ρ r ü c h e ί1, Bürstenanlage zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Bürstenanlage und einem umlaufenden Schleifring, gekennzeichnet durch ein Paar Placht eile (41, 40, 41', 40') aus dielektrischem Material, von denen einer eine Ausnehmung (42) zur Anordnung einer Öffnung darin hat, eine gleitend in die Öffnung gesetzte Bürste (66),Federn (68) in der Ausnehmung zum Drücken der Bürste aus der Ausnehmung, um einen Teil der Bürste vorstehen zu lassen, einen Durchlaß (60, 61) in dem Teil, der in den einen Teil für eine Ver bindung mit der Ausnehmung ragt, einen an der Bürste befestigten Draht (67), der durch den Durchlaß nach außen von der Bürstenanordnung führt, und eine Einrich- - tung (80, 81) zur Verbindung der Flachteile miteinander, um diese in Anlage aneinander zu halten.2c Bürstenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flachteil (40) einen vorderen und einen hinteren Teil hat und daß die Ausnehmung (42) in dem vorderen Ϊeil sitzt und in den hinteren Teil hineinragt, daß ein Schlitz (57, 57 *) in dem hinteren Teil in Verbindung mit der Ausnehmung steht, wobei die Bürste (66)eine an ihr Gefestigte Stange (52) zur Bewegung mit ihr hat, die durch den Schlitz nach außen von dem Flachteil (41,40) geführt ist und den Verschleiß der Bürste anziegt»3» Bürstenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die .:-■". die Flachteile verbindende Einrichtung (80, 81) ein Paar Kerben (74, 75) im Abstand voneinander an -dem anderen Teil und ein Paar Anschläge an dem einen Teil hat, die sich an Absätze an den Kerben legen»■-.■/; :: -.-ν''- - \ ' ORaQfMALiNSPECTEDS09835/057S■ a- .4. Bürstenanlage zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einer Bürste und einem umlaufenden Schleifring, gekennzeichnet durch eine flach Basis (40) mit einem Vorderteil (43) und einem Rückenteil (51), eine mittlere Ausnehmung (42) in der Basis, die nach außen durch den Vorderteil geht, wobei die Basis ein Paar Anschläge (53, 54) an dem Rückenteil hat, eine flache Kappe (41) an der Basis, die ein Paar Kerben (74, 75) an dem einen Snde hat, wobei die Kerben Absätze für eine Anlage an den Anschlägen (53, 54) an der Basis haben und die Kappe eine Oberfläche Eat, die bündig mit den Oberflächen der Anschläge ist, und die Kappe mit der Basis zusammen mit der Ausnehmung eine öffnung in der Basis bildet, eine Nut (55) in der Basis in der Ausnehmung, die in dem Rückenteil endet, um einen Absatz zu bilden, wobei die Kappe (44) und die Basis (40) aus dielektrischem Material gemacht sind,eine elektrische Bürste (28, 29, 30) mit einem Draht (67), der nach außen ragt und gleitend von der Ausnehmung aufgenommen wird, wobei ein Teil der Bürste nach außen durch die öffnung geht, eine Druckfeder (68) in der Nut, die mit einem linde sich an den Absatz und mit andern sich an die Bürste (66) legt, um einen Teil von dieser aus der Hut zu drücken, einen -Durchlaß in der Basisx, der durch den Vorderteil zur Verbindung mit der Ausnehmung zur Verbindung mit dieser geht, wobei der Draht (67) sieh durch den Durchlaß erstreckte5β Bürstenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (40) eine mit der Nut in Verbindung stehende Ausnehmung (42) und eine Stange hat, welche mit der Bürste verbunden ist und aus der Ausnehmung hervorstehto6. Bürstenanlage nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Durchlasses mit der Ausnehmung eine gekrümmte Wand (90) ist, um ein Knicken des Drahtes (67) zu verhüten»809835/05757ο Bürstenanordnung zum HeIten einer Mehrzahl elektrischer Bürsten zum Anschluß an bewegliche, elektrische Kontakte, gekennzeichnet durch eine Anzahl Anordnungen, dere jede eine flache Oberfläche und eine flache Unterfläche hat und die aus dielektrischem Material gemacht sind, Einrichtungen (80, 81) zur Verbindung der Anordnungen mit den Flächen parallel zueinander und in Stapelform, wobei jede Anordnung eine Basis (40, 401) und eine Kappe (41, 41') sowie eine Ausnehmung (42) sowie eine Bürste (66) in jeder Ausnehmung hat, Mittel zum Andrücken der Bürsten nach außen an die beweglichen, elektrischen Kontakte (925, Durchlässe (60, 61") in jeder Anordnung, einen elektrischen Leitungsdraht (67) in jeder Anordnung, der mit jeder Brüste verbunden ist und durch die Durchlässe hindurchgeht, um elektrische Energie hindurchzuleiten»8. Bürstenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kappe (41) an den -^nden ihrer -^ückwand gekerbt ist und jede Basis (40) einen Anschlag an den Enden ihrer Rückwand hat, um in benachbarte Kerben in den Kappen zu fassen, um eine Anordnung mit flachen Ober- und Unterflächen zu bild en <,9ο Bürstenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein flaches Distanfcstück (86) zwischen jedes Paar benachbarter Anordnungen gesetzt istβ10β Bürstenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anordnung eine Vorderseite (43) und eine Rückseite (51), jedes Distanzstück (86) eine Vorder- und eine Rückseite hat und daß die Vorder- und Rückseiten nach vorn über die Flächen der Distanzstücke verstehen, um eine Ausnehmung zwischen benachbarten Anordnungen zu begrenzen.SÖ9Ö3S/0576-VS-11. Bürstenanordnung nach. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Basis (40, 40·) ein Paar Seitenteile der die Seite und die Rückseite überbrückenden Stücke hat, um eine erste glatte Oberfläche (44) zu. bilden, wobei die Oberfläche der Anschläge eine zweite glatte Oberfläche (45) parallel zu ersten, aber im Abstand davon bildet und die untere Fläche der Kappe (41) komplementär zur ersten -^läche ist und. an dieser dicht anliegt, und die Oberfläche der Kappe in der zweiten Fläche ± jeder Anordnung liegte12. Bürstenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß j ede Basisi (40, 40') eine Gewindebohrung an einer Seitenkante zur Aufnahme einer Stellschraube (80) zur Verbindung des Endteils des Leiters (67) mit der elektrischen Zuleitung hat, um den Bürsten elektrischen Strom zuzuführeno13o Bürstenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Distanzstück (86) auf einige der Stellschrauben (80) gesetzt wird, um die Köpfe der Schrauben nach außen von einer Seitenkante abstehen zu lassen, damit die -^ußenenden der Stellschrauben zueinander versetzt sind«14. Bürstenanordnung zum Halten einer Anzahl Bürsten zum Herstellen einer elektrischen Verbindung der Bürsten mit einer Anzahl Schleifringen, gekennzeichnet durch eine Anzahl elektrischer Anordnungen mit einer Basis und einer Kappe, wobei jede Basis einen Vorderteil und einen rückwärtigen tiberbrückungsteil hat, eine mittlere Ausnehmung in jeder Basis, die nach außen durch den Vorderteil zu einem Paar Seitenteilen verläuft, deren Oberflächen parallel zueinander sind, ein Paar Anschläge an der Rückseite jeder Basis, wobei die parallelen Oberflächen der Seitenteile und die Oberfläche der Rückseite ausschließlich der Anschläge und der Ausnehmung eine er-S09825/0B75ste flache, ebene Fläche begrenzen und die Ausdehnungen der oberen Flächen der Anschläge eine zweite flache, ebene Flächen begrenzen, eines an der Basis angeordnete Kappe (41), die ein Paar Kerben (74, 75) an dem einen Ende hat, welche Absätze für eine dichte Anlage der Anschläge (53» 54) an der Basis bilden, wobei die untere Fläche der Kappe komplementär und als Anschlag die erste ebene Fläche erfaßt, eine obere, auf der Kappe in der zweiten, ebenen Fläche liegende, ebene Fläche, wobei die untere Fläche des Basis parallel zu den ersten und zweiten ebenen Flächen ist und die Kappe mit der Basis zusammen und mit der Ausnehmung eine Öffnung in der Basis bildet, einen elektrischen Bürstenteil mit einem Draht (67)» der davon nach außen ragt und gleitend von der Ausnehmung aufgenommen wird, indem ein Teil der Bürste (66) nach außen durch die Öffnung ragt, eine Druckfeder (68) in der Ausnehmung, welche die Bürste nach außen drückt, einen Durchlaß (60) in der Basis, der durch.den Vorderteil zwecke einer Verbindung mit der Ausnehmung geht, und den durch den Durchlaß geführten Draht zwecks Verbindung mit einer elektrischen -^inführungo15» Bürstenanordnung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (40, 40') eine Ausnehmung in dem hinteren , verbindenden Teil und eine verlängerte Stange (52) hat, die an der Bürste befestigt ist und durch den Schlitz zwecke Bewegung mit äer Bürste geht=I6e Bürstenanordnung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung von der Bürstenanordnung zu umluafenden Schleifring, gekennzeichnet durch wenigstens ein paar Anordnungen aus dielektrischem Material, elektrisch leitende Einsätze, die im Innern der Anordnung geformt ■ sind, um vollständig isoliert zu sein, eine enge Bohrung durch den Einsatz, eine in jeder Ausnehmung sitzende Bürste, Federn (68) in jeder Ausnehmung für eine Vorspannung der Bürsten (28, 29, 30)809835/0575in Sichtung nach außen, um einen Teil der Bürste durch die öffnung nach außen ragen zu lassen, eine verlängerte, leitende Stange (52), die gleitend von jeder engen Bohrung zwekcs Anlage an einen elektrischen Kontakt aufgenommen wird und deren eines Ende mit einer Bürste verbunden ist, während ihr anderes finde aus der Anordnung vorsteht, eine Gewindebohrung in jeder der Anordnungen, die in den leitenden Einsatz geht, einen in der Bohrung (93) befestigten Gewindebolzen zum Aufrechterhalten eines leitenden Eontakts mit dem Einsatz und eine Einrichtung zur Verbindung der Anordnungen miteinander, um sie gestapelt zu halten,,17» Bürstenanordnung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß jedes der anderen Enden der Stangen (52) einen Anschlag besitzen, um ihre gerade Bewegung der Bürsten nach außen zu.begrenzen18. Bürstenanordnung zum Halten einer Anzahl elektrischer Bürsten an beweglichen elektrischen Kontakten, gekennzeichnet durch eine Anzahl Anordnungen, deren jede zu einem Stück mit einer oberen und unteren Fläche geformt und aus dielektrischem Material hergestellt ist, Mittel zur Verbindung der Anordnungen miteinander parallel zu ihren Oberflächen in Stapelform, elektrisch leitende Einsätze, die im Innern der Anordnungen geformt und von nichtleitendem, dielektrischem Material umgeben sind, Vorder- und -Rückenteile der Anordnungen, je eine Ausnehmung, die in der Anordnung verläuft, und zwar im vorderen Teil, Ausnehmungen, die in jede Anordnung ragen, wobei jede Anordnung eine Bürste in jeder Ausnehmung aufweist, Spanneinrichtungen in jeder Ausnehmung, um die Bürsten nach außen an die beweglichen, elektrischen Kontakte zu drücken, wobei jede Anordnung an dem rückwärigen Teil eine Bohrung in Ausrichtung zu der Bohrung in dem Einsatz hat, eine mit jeder Bürste verbundene Stange in Reibungsberührung mit dem Innenumfang der Boh-809835/0575der Bohrung in dem Einsatz, die nach außen durch den rückwärtigen Teil der Anordnung geht, und einen elektrisch leitenden Bolzen, der durch jede der leitenden Anordnungen geht, um einen Kontakt mit dem Einsatz zwecks Hindurchleitens von Elektrizität herzustellen.809-S3B/057&
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