DE2805354A1 - Vorrichtung fuer injektionen und/oder entnahmen von proben durch eine elastische wand - Google Patents
Vorrichtung fuer injektionen und/oder entnahmen von proben durch eine elastische wandInfo
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Description
- Vorrichtung für Injektionen und/oder
- Entnahmen von Proben durch eine elastische Wand Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Injektionen und/oder Entnahmen von Proben durch eine elastische Wand, die als Pfropfen in einem durchgehenden Loch in einer steiferen Wand angebracht ist.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in erster Linie zur Einschaltung in Blut- und/oder Dialyseflüssigkeitsleitungen in einem System zur Dialyse von Blut vorgesehen. Die Vorrichtung kann jedoch auch bei anderen Gelegenheiten zur Anwendung kommen, wenn man eine Injektion in eine Fließmittelleitung bzw.
- eine Probenentnahme aus einer solchen vornehmen will. Mit Fließmittel sind hierbei sowohl Gase als auch Flüssigkeiten gemeint.
- Die erfindungegemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Pfropfen zwischen einem Sitz und einem Spannteil eingespannt angebracht ist. Hierdurch wird eine effektive Dichtung nach Entfernung der Kanüle oder dergleichen, die zum Durchstich des Pfropfens während der Injektion bzw. Probenentnahme benutzt wird, sichergestellt.
- Bei einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes sind sowohl der erwähnte Sitz als auch der Pfropfen wesentlich sphärisch geformt. Der sphärische Pfropfen erhält hierbei vorzugsweise einen etwas kleineren Durchmesser, wobei die Dichtung durch Zusammenpressen des Pfropfens zu einem ovalen Querschnitt zustandegebracht wird.
- Das erwähnte durchgehende Loch mit seinem Pfropfen kann in einem radial angeordneten Rohrstutzen an einem rohrförmigen Kupplungsgehäuse angebracht sein, das zum Anschluß an zwei Schläuche vorgesehen ist. Der Spannteil kann hierbei aus einem auf den Rohrstutzen aufschnappbaren Deckel mit zentraler öffnung bestehen. Dieser Deckel kann mit nach innen gehenden Haken ausgerüstet sein, die zum Eingriff in eine am Rohrstutzen vorhandene äußere Rille angebracht sind. Wenn diese Haken genau vor im Deckel angeordneten, durchgehenden Löchern angebracht sind, kann der Deckel mit Hilfe eines einfachen, zweiteiligen Formwerkzeuges hergestellt werden.
- Bei einigen anderen zweckmäßigen Ausführungen des Erfindungsgegenstandes ist der Pfropfen in dem durchgehenden Loch zwischen einer festen axialen Wand in diesem angebracht, die den erwähnten Sitz bildet, sowie einem im Loch eingeschnappten Spannring, der in einer peripheren Rille im Loch verriegelt wird und den erwähnten Spannteil bildet.
- Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnung näher beschrieben, die als Beispiel drei verschiedene bevorzugte Ausführungen des Erfindungsgegenstandes wiedergeben. Es zeigen Fig. 1 und Fig. 2 einen Längsschnitt bzw. eine Draufsicht einer ersten Ausführung des Erfindungsgegenstandes, Fig. 3 und Fig. 4 einen Querschnitt durch zwei weitere Ausführungen.
- Die Konstruktion gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einem rohrförmigen Kupplungsgehäuse 1 mit einem radial angeordneten Rohrstutzen 2. Rohrstutzen 2 weist eine äußere Rille 3 auf, mit der ein deckelartiger Teil 4 mit Haken 5 und 6 in Eingriff steht. Mit Hilfe des deckel artigen Teiles 4 wird ein Gummipfropfen oder dergleichen 7 zwischen einem sphärischen Sitz 8 in Rohrsutzten 2 und einem ebenfalls sphärischen Sitz 9 in dem deckel artigen Teil 4 eingespannt. Mit Hilfe von Pfropfen 7 wird eine Öffnung 10 in Durchflußkanal 11 des Kupplungsgehäuses 1 hin verschlossen. Durch Pfropfen 7 können aus Durchwerden flußkanal 11 Proben entnommen/bzw. Injektionen in diesen Kanal hinein mit Hilfe von Kanülen oder dergleichen erfolgen. Um hierbei einen Durchstich des Kupplungsgehäuses 1 zu verhindern, ist dieses genau vor dem Loch 10 mit einer stärkeren Wand 12 ausgerüstet. Außerdem wird Kupplungsgehäuse 1 normalerweise aus so steifem oder hartem Material hergestellt, daß das Risiko des Durchstiches entfällt. Sollte es nämlich zu einem solchen Durchstich kommen, besteht für denjenigen, der mit der Vorrichtung arbeitet, Ansteckungsgefahr aus Durchflußkanal 11, beispielsweise durch Überführung der Hepatitis eines daran leidenden Patienten.
- Um den deckelartigen Teil 4 mit Hilfe eines einfachen, zweiteiligen Formwerkzeuges herstellen zu können, ist dieser Teil genau vor den Haken 5 und 6 mit durchgehenden Löchern 13 ausgestattet. Hierbei ist zu beachten, daß Haken 6 gerade in dem in Fig. 1 gezeigten Schnitt angeordnet ist, während Haken 5, der unschraffiert dargestellt-ist, in einer dazu gewinkelten Ebene angebracht ist, Teil 4 weist hierbei vorzugsweise drei oder mehrere Haken auf.
- Der deckelartige Teil 4 hat an seiner Oberseite eine Abschrägung 14, die zuinnerst mit einem Loch 15 abschließt, das also vom sphärischen Pfropfen 7 verschlossen wird.
- In Fig. 3 ist eine alternative Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei eine Kugel 7a in einem Rohrsutzen 2a in einer Wand 1a eingeschlossen ist. Diese Wand la kann beispielsweise aus der Wand eines Behandlungsraumes bestehen, zum Beispiel einer Tropfkammer oder dergleichen, die an ein Dialysesystem angeschlossen ist. Zur Festspannung des sphärischen Pfropfens 7a wird hier ein Einschnappring 4a benutzt, der zum Einschnappen in eine Rille 3a in Rohrstutzen 2a angeordnet ist. Auch in diesem Falle wird der sphärische Pfropfen 7a zwischen einem sphärischen Sitz 8a in Rohrstutzen 2a und einem sphärischen Sitz 9a in Einschnappring 4a festgespannt. Im Prinzip fungiert die Konstruktion gemäß Fig. 3 also in gleicher Weise, wie die gemäß Fig. 1 und 2.
- Schließlich stellt Fig. 4 eine weitere alternative Ausführung entsprechend der in Fig. 3 dar, wobei jedoch der sphärische Propfen 7a gegen einen zylindrischen Pfropfen 7b ausgetauscht worden ist. Im übrigen stimmt die Konstruktion gemäß Fig. 4 wesentlich mit der gemäß Fig. 3 überein. Aus diesem Grunde sind die gleichen Hinweisbezeichnungen, jedoch unter Austausch von a gegen b, benutzt worden. Hierbei bringt also der eingespannte Pfropfen 7b eine Dichtung zwischen Loch 10b in Rohrstutzen 2b und Loch 15b in Einschnappring 4b zustande. Im Prinzip fungiert die Konstruktion in gleicher Weise wie die laut Fig. 3 Die Erfindung ist natürlich nicht nur auf die vorstehend beschriebenen Ausführungen begrenzt, sondern läßt sich im Rahmen der vorstehenden Patentansprüche abändern. Beispielsweise kann für die einzelnen Teile verschiedenes Material benutzt werden.
- Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Pfropfen 7, 7a bzw. 7b aus Latex, Silikongummi oder Polyurethan zu fertigen. Auch anderes Material kann aber benutzt werden.
- In gleicher Weise hat es sich als zweckmäßig erwiesen, für Kupplungsgehäuse 1 bzw. die Wandteile 1a und 1b verschiedene Thermoplaste wie PVC oder Polyäthylen zu benutzen. Es können aber auch andere Thermoplaste und ebenfalls Duroplast in Frage kommen.
- Auch im übrigen können die einzelnen Teile der Konstruktion der Form nach variieren, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird. Vergleiche im übrigen die gleich; zeitig eingereichte Patentanmeldung (Unser Zeichen: P 11009-125).
Claims (5)
- Vorrichtung für Injektionen und/oder Entnahmen von Proben durch eine elastische Wand Patentansprüche 1. Vorrichtung für Injektionen und/oder--Entnahmen von Proben -durch eine elastische Wand, die als ein Pfropfen (7, 7a, 7b) in einem durchgehenden Loch (10, 10a, 10b) in einer steiferen Wand (1, la, 1b) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (7, 7a, 7b) zwischen einem Sitz (8, 8a, 8b) und einem Spannteil (4, 4a, 4b) eingespannt angebracht ist.
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (8, 8a, 8b) im wesentlichen sphärisch ist und daß auch der Pfropfen (7, 7a, 7b) im wesentlichen sphärisch ist, jedoch mit etwas kleinerem Durchmesser als dem des Sitzes, wobei die Dichtung durch Zusammenpressen des Pfropfens zum ovalen Querschnitt geschaffen wird.
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durchgehende Loch (10) mit seinem Pfropfen (7) in einem radial angeordneten Rohrstutzen (2) an einem rohrförmigen Kupplungsgéhäuse (1) angebracht ist, das zum Anschluß an zwei Schläuche vorgesehen ist, wobei der erwähnte Spannteil (4) vorzugsweise aus einem am Rohrstutzen (2) anschnappbaren Dekkel (4) mit einer zentralen Öffnung (15) besteht.
- 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) nach innen gewendete Haken (5, 6) aufweist, die zum Eingriff in eine äußere Spur (3) in Rohrstutzen (2) angeordnet sind, wobei diese Haken (5, 6) vorzugsweise genau vor im Deckel (4) angebrachten, durchgehenden Löchern (13) angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (7a, 7b) in dem durchgenden Loch (10a, lOb) zwischen einer festen axialen Wand (8a, 8b) in diesem angeordnet ist, die den erwähnten Sitz bildet, sowie einem im Loch eingeschnappten Spannring (4a, 4b), der in einer peripheren Rille (3a, 3b) im Loch verriegelt ist und den erwähnten Spannteil bildet.
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