DE2804459A1 - Kupplungsvorrichtung fuer ein kamerasystem - Google Patents
Kupplungsvorrichtung fuer ein kamerasystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf photographische Kameras und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Herstellung
eines genauen und zuverlässigen Eingriffs zwischen einem vorderen Vorsatz- und einem Grundkörper, die ein Kamerasystem
bilden.
Das Kamerasystem weist einen Vorsatzkörper, wie beispielsweise ein auswechselbares Objektiv, einen Zwischentubus,
ein Filter oder ein Adapterobjektiv, auf, der mit einem Grundkörper, wie beispielsweise einem Kameragehäuse
oder einem Objektivträger, mit sehr großer Genauigkeit der Lageeinstellung in Eingriff bringbar sein muß, weil ein
Fehler der Koordination oder Ausrichtung zwischen ihnen, auch wenn er klein ist ,einen, schwerwiegenden Fehler hinsichtlich
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der Sicherstellung der bestimmten Funktion des betreffenden Kamerasysteins, wie beispielsweise der Objektivleistung/
ergibt. Es ist eine große Vielzahl von Kupplungseinrichtungen für ein solches Kamerasystem vorgeschlagen
worden. Im Fall von auswechselbaren Objektiven mit fester Standardbrennweite oder mit veränderlicher Brennweite als
Vorsatzkörper für das Kameragehäuse können bei den herkömmlichen Arten von Kupplungsvorrichtungen drei Hauptgruppen
unterschieden werden: Eine heißt "Mehrdrehungs-Gewindefassung"; eine solche ist beispielsweise in der
US-PS 3 682 069 beschrieben. Diese Vorrichtung weist ein inneres und ein äußeres Schraubengewinde auf/ wobei das
letztere auf einer Adapterhülle ausgebildet ist, die das hintere Ende des Objektivträgers bildet. Durch axiale
Ausrichtung dieses Gewindes mit dem anderen und dann folgendes Drehen des Objektivs zusammen mit seinem Träger relativ zu dem
Kameragehäuse wird zuerst zur Winkelausrichtung eine bestimmte Stellung des Trägers gesucht, und dann wird, wenn
der Steigungswinkel der in Eingriff stehenden Schraubengewinde
wirksam wird, durch weiteres Drehen der Kupplungsvorgang fortgesetzt, bis die Radialschulter der Adapterhülle
gegen die Lageeinstell-Oberflache der Vorderverkleidung
des Kameragehäuses stößt. Zur Sicherstellung einer genügend festen Verbindung zwischen dem Objektivträger und
dem Kameragehäuse ist es erforderlich, eine übermäßige Kraft auf den Objektivträger auszuüben, damit zwischen der
Radialschulter und der Lageeinstell-Oberflache eine Drehung
unter Reibung stattfindet. Ein solcher Kupplungsvorgang, der mit der Herstellung einer Phasen- oder Winkelübereinstimmung
zwischen den zwei Gewinden sowie einer nachfolgenden Zahl von Umdrehungen des eingepaßten Objektivträgers
relativ zum Kameragehäuse verbunden ist, ist mühsam und zeitaufwendig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
die endgültige Winkelstellung des Objektivträgers relativ zum Kameragehäuse von der ausgeübten Kraft abhängt, die
zwischen ihnen eine feste Schraubverbindung bewirkt. Diese
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starke Reibungsbewegung der Radialschulter der Adapterhülle entlang der Lageeinstell-Oberflache führt zu dem Problem,
daß durch den Verschleiß oder das Abkratzen von Material von dieser Oberfläche in ihr Unebenheiten geschaffen werden
und weiterhin eine axiale Verschiebung auftritt.
Eine weitere Gruppe wird "Bajonettkupplung" genannt.
Diese Vorrichtung weist ein einsteckbares und ein aufnehmendes Bajonettkupplungsteil auf, welches fest auf/in
dem Objektivträger bzw. dem Kameragehäuse gehalten wird.
Während des Kupplungsvorgangs wird das einsteckbare Bajonettkupplungsteil verschiebbar in das aufnehmende Bajonettkupplungsteil
eingepaßt und dann durch Drehen des Objektivträgers um die optische Achse gedreht, während das Kameragehäuse
stationär bleibt. In diesem Fall ist der Drehbereich des Objektivträgers durch einen Anschlag begrenzt, der entweder
in dem Objektivträger oder in dem Kameragehäuse vorgesehen ist, damit sichergestellt ist, daß die Winkelausrichtung
des Objektivträgers relativ zu dem Kameragehäuse in der endgültigen Kupplungsstellung mit sehr hoher Genauigkeit
eingestellt werden kann. Diese Eigenschaft ermöglicht es, mechanische oder elektrische Steuersignale zwischen der
Objektivblenden -Einrichtung und der Blenden-Steuereinrichtung zu übertragen, wobei die letztere sich in dem Kameragehäuse
befindet. Ähnlich wie bei der zuvor erwähnten Gewindefassung ist es jedoch unmöglich, zu vermeiden, daß
die Lageeinstell-Oberflache des Kameragehäuses bei häufigem
Auswechseln der Vorsatzkörper nach einer kurzen Verwendungsdauer verschlissen ist.
Zur Vermeidung dieses Mangels ist eine dritte Kupplungsvorrichtung
vorgeschlagen worden, die in der US-PS 3 906 beschrieben ist. Entsprechend diesem Vorschlag ist eines der
zwei Bajonettkupplungsteile bezüglich seines Trägers beweglieh
und als ein schmaler Ring ausgebildet, der um die Adapterhülle herum gelagert ist, die einen festen Teil des Objektiv-
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trägers bildet. Um eine feste Kupplung zu erzielen, nachdem
die Adapterhülle 'verschiebbar in das Kameragehäuse in eine ausgerichtete Winkellage eingepaßt worden ist, muß
die Bedienungsperson ihre Hand von dem Vorderteil des Trägers zu dem Klemmring mit dem Bajonettkupplungsteil bringen
und dann den Ring in Befestigungsrichtung drehen. Da die Adapterhülle in der genau eingestellten Lage relativ zu dem
Kameragehäuse festgelegt bleibt, kann dazwischen eine Signalübertragung durchgeführt werden, und der gemeinsame Nachteil
der ersten und der zweiten Kupplungsvorrichtung, nämlich das Auftreten einer Änderung der Lageeinstell-Oberflache des
Kameragehäuses, kann beseitigt werden. Durch die erforderliche Anordnung des Klemmringes in kleinem Abstand zu der
Frontverkleidung des Kameragehäuses wird aber ein anderer Nachteil eingeführt, wodurch die Zuverlässigkeit des Hersteilens
eines richtigen Eingriffs zwischen dem Objektivträger und dem Kameragehäuse in beträchtlichem Maße verringert
wird. Bei der dritten Kupplungsvorrichtung ist der Klemmring gewöhnlich auf dem Objektivträger angeordnet.
Wenn das Kameragehäuse so ausgebildet ist, daß es nahe seinem Kupplungsteil einen nach vorne vorspringenden Abschnitt
aufweist, beispielsweise ein Suchergehäuse, das sich von der Frontverkleidung weit über den Klemmring erstreckt
und/oder eine Motorantriebseinheit, die an dem Boden des Kameragehäuses befestigt ist, dann.können diese vorspringenden
Teile einen Zugang der Hand der Bedienungsperson zu dem Klemmring erschweren.
Dieser Aufbau der Kupplungsvorrichtung für einen Vorsatzkörper hat bisher die Konstruktions-Freiheit beeinträchtigt,
die ansonsten Kamerasysteme mit erweiterten Fähigkeiten ermöglichen würde.
In dem Objektivträger sind eine Blendeneinrichtung und eine Scharfeinstell- oder Fokussiereinrichtung vorgesehen, für die jeweils manuelle Bedienungsteile oder Bedienungsringe an solchen Stellen angeordnet sein müssen, daß eine leichte Be-
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dienung möglich ist. Da jener Teil der Umfangsoberflache
des Objektivträgers, ^der während der Fokussierung und/oder
Einstellung der Brennweite stationär bleibt, in Längsrichtung relativ schmal ist, begrenzen solche Anforderungen
den verfügbaren Raum, an dem der Klemmring angebracht werden könnte. Insbesondere bei einer Kamera mit verkleinerten Abmessungen
ist dieser Raum in Längsrichtung entsprechend verkleinert. Zusätzlich wird die Anbringung des Klemmringes
durch die Nähe des Kameragehäuses eingeschränkt. Diese herkömmlichen Aufbaumerkmale erschweren eine zuverlässige
Kupplung zwischen dem Objektivträger und dem Kameragehäuse.
Da das Objektiv und der Kamerakörper, obwohl sie sehr schwer sind, durch denschmalenRing verbunden sind, dessen
ein Ende nicht dauernd an ihren Gehäusen befestigt ist, ist es leicht möglich, daß das Objektiv gegenüber der
optischen Achse des Kamerakörpers versetzt wird, so daß die mechanische und optische Leistungsfähigkeit oder Arbeitsweise
durch einen schwachen äußeren Stoß beeinträchtigt werden kann.
Zur Vermeidung dieses Nachteils müssen während der Herstellung von Kupplungsteilen alle Konstruktionsmaße auf-genau
festgelegten Werten gehalten werden. Dies führt zu einer
strengeren Auswahl der Materialien, aus denen die Teile 25
hergestellt werden. Daher ist es unmöglich, die Kupplungsvorrichtung
wirtschaftlich herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung für Kamerasysteme zu schaffen, die
die oben erwähnten Nachteile der herkömmlichen Kupplungsvorrichtungen vermeidet.
Weiterhin soll die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung
bei Vorsatzkörpern verwendet werden können, die einen Teil des Kamerasystems bilden.
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Es soll ein Vorsatzkörper mit einer Kupplungsvorrichtung versehen werden, die es ermöglicht, eine Kupplung
mit einem Grundkörper in einer genau eingestellten relativen Lage herzustellen, ohne daß eine übermäßig große
Abänderung der Fassung in dem Grundkörper nötig wäre.
Außerdem soll ein Vorsatzkörper geschaffen werden, der einen Adapter aufweist, der während des Kupplungsvorganges
stationär bleibt, so daß eine zuverlässige übertragung von mechanischen, elektrischen oder anderen physikalischen
Steuersignalen zwischen dem angekuppelten Vorsatz- und dem Grundkörper sichergestellt werden kann.
Zusätzlich soll ein Vorsatzkörper eine Kupplungsvorrichtung aufweisen, die fes' -it ihm verbunden ist, so daß
der Kupplungsvorgang durch die Bedienungsperson unter Umfassen des Gehäuses des Vorsatzkörpers an gewünschten Teilen,
die von dem Gehäuse des Grundkörpers entfernt sind, durchgeführt werden kann, während nichts desto weniger eine genaue
und zuverlässige übertragung der Steuersignale in der endgültigen Kupplungs-Stellung sichergestellt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
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Die Fig. 1 (A) und 1(B) zeigen in schematischer Darstellung
das Prinzip der Erfindung, wobei Fig. 1 (A) einen Vorsatz- und einen Grundkörper zeigt, die voneinander getrennt
sind,und Fig. 1 (B) ein Kamerasystem zeigt, das durch Zusammen kuppeln
dieser Körper gebildet ist,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ein auswechselbares Objektiv zeigt, von
dem zur Darstellung der festen Verbindung zwischen dem einsteckbaren Bajonettkupplungsteil und dem Objektivträger ein
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Teil weggebrochen ist,
Fig. 3 ist eine Ansicht der Rückseite des Objektivträgers
nach Fig. 2,
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Fig. 4 ist eine schaubildliche Teilansicht des Objektivträgers nach Fig. 2, wobei zur Verdeutlichung des
Aufbaus und der Anordnung einer Festhalte-Vorrichtung ein Teil weggebrochen ist,
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Fig. 5 ist eine Ansicht einer vollständigen Kupplungsvorrichtung mit einem Stift zur Be Stimmung der Lage und einem
Festhaltestift,
Fig. 6 ist eine schaubildliche Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines
Wechselobjektivträgers, dessen Blendenring in Wirkverbindung mit dem Bajonettkupplungsteil steht,
Fig. 7 ist eine schaubildliche Teilansicht, die ein Beispiel einer Abänderung des Bedienungsteils für das
Bajonettkupplungsteil nach Fig. 6 zeigt,
Fig. 8 ist eine Schnittansicht einer verbesserten Festhalte-Vorrichtung,
Fig. 9 ist eine teilweise Seiten- und teilweise Schnittansicht des Objektivs nach Fig. 2, das an einem Kameragehäuse
befestigt ist, welches mit sich nach vorn erstreckenden Abschnitten ausgestattet ist, die einen direkten Zugang zu dem
Kupplungsteil erschweren,
Fig. 10 (A) bis 10 (E) zeigen ein Beispiel für den Aufbau
und die "Anordnung zur Signalübertragung zwischen dem 3~" Vorsatz- und dem Grundkörper, wobei die Fig. 10 (A) und 10 (B)
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280AA59 ähnlich den Darstellungen nach Fig. 2 bzw. 3 sind, Fig.
10 (C) eine teils sqhaubildliche Darstellung und teils Schnittdarstellung in auseinandergezogener Anordnung einer
übertragungseinrichtung für ein Signal ist, das einem vorgegebenen
Blendenwert in dem Objektivträger entspricht, Fig.
10 (D) eine Schnittansicht einesKameragehäuses als Grundkörper
ist, und Fig. 10 (E) im einzelnen den Teil der Signalübertragungseinrichtung
zeigt, der in dem Kameragehäuse vorgesehen ist, und
Fig. 11 zeigt ein Beispiel der Anwendung
der Kupplungsvorrichtung bei einer Kombination aus einem Filter und einem Objektiv.
Die Fig. 1 (A) und 1 (B) zeigen ein Kamerasystem/ das einenVorsatzkörper A und einen Grundkörper B aufweist. Als
Beispiele für Kombinationen aus diesen zwei Teilen A und B können ein auswechselbares Objektiv A und ein Kameragehäuse
B, ein Zwischentubus A und ein Objektiv B, ein Filter A und ein auswechselbares Objektiv B, usw. genannt werden. Der
vordere Vorsatzkörper A, der ein röhrenförmiges Gehäuse d aufweist und dessen hinteres Ende eine Adapterhülle a bildet,
ist mit einer Kupplungsvorrichtung b versehen, die mit einem Bedienungsteil oder -ring e verbunden ist, was in schematischer
Darstellung durch die gestrichelten Linien gezeigt ist. Die Adapterhülle a ist entweder fest mit dem Gehäuse verbunden
oder darin beweglich festgehalten, was davon abhängt, ob beispielsweise das Gehäuse d und/oder der Ring e fest mit
dem Kupplungsteil b verbunden ist. Zur Erreichung einer korrekten Winkelausrichtung der Adapterhülle a mit dem Grundkörper
B ist ein Stift c zur Festlegung der Lage vorgesehen, der axial auf der rückwärtigen Oberfläche der Adapterhülle
a steht und so angeordnet ist, daß er bei der Kupplung zwischen den Körpern A und B verschiebbar in ein Loch
c' einpaßbar ist, das in dem Grundkörper B ausgebildet ist.
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Wenn der Vorsatzkörper A in Berührung mit dem Grund-KÖrper
B gebracht wir^d, während die Winkellage des Vorsatzkörpers
A so eingestellt ist, daß der Stift c mit dem Loch c1 ausgerichtet ist, dann wird die Adapterhülle zuerst zum
Teil in eine sie aufnehmende ringförmige Innenaussparung a1
verschiebbar eingepaßt, die in dem Grundkörper B ausgebildet ist. Nachfolgend wird das Vorsatzgehäuse d durch Anfassen
irgendeines gewünschten Teils desselben oder des Betätigungsrings e um die optische Achse des optischen Systems, das sich
in dem Vorsatzgehäuse befindet, gegenüber dem stationären Grundkörper B gedreht; durch den Eingriff des Kupplungsteils b
beispielsweise in Form eines einsteckbaren Schraubgewindes mit einem Innengewinde b1 wird das Vorsatzgehäuse solange in
axialer Richtung vorwärtsgetrieben, bis die Adapterhülle a gegen die Bodenfläche der Aussparung a1 stößt, welche dazu
dient, eine vorbestimmte Lage und Orientierung des Vorsatzkörpers A festzulegen.
Aus dem Vorstehenden ist zu entnehmen, daß alles, was ansonsten beim Zusammenkuppeln der Komponenten eines Kamerasystems
die Genauigkeit der Ausrichtung beeinträchtigen würde, wie beispielsweise Verschleiß und Kratzer bei a bzw. a1, nicht
auftritt, und daß die Möglichkeit, den Vorsatzkörper A in einem von dem Grundkörper entfernten Punkt von Hand zu bedienen, um
eine leichte Zugänglichkeit zu dem Vorsatzkörper selber oder dem Betätigungsring e während des Kupplungsvorganges sicherzustellen,
einen genauen und zuverlässigen Zusammenbau dieses Kamerasystems erleichtert. Die Erfindung schafft ein Betätigungsteil
für die Kupplungsvorrichtung, das relativ zur Adapterhülle mittels zumindest einer Komponente des Vorsatzkörpers
A drehbar ist.
Der hier verwendete Begriff "eine Komponente des Vorsatzkörpers" bezeichnet eine Komponente des Vorsatzkörpers,
die von einer solchen verschieden ist, die am hinteren Endabschnitt desselben angeordnet ist,und die direkt mit dem
Kupplungsglied, wie beispielsweise einer Bajonettkupplung, verbunden ist, wodurch die Zusammenkupplung einer Ein-
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richtung aus A und B unterstützt wird. Eine solche Komponente kann beispielsweise ^m Fall von Vorsatzobjektiven der
Objektivträger , der Blendenring, der Einstellring für die Brennweite eines Varioobjektivs, der Entfernungs- oder der
Scharfeinstellring, der Deckzylinder oder eine andere geeignete Komponente sein, die bei dem stationären rohrförmigen
Körper des Vor sat ζ Objektivs vorgesehen ist. Der Drehbereich
des Betätigungsteils für den Kupplungsvorgang kann bis zu 360° betragen.
In den Fig. 2 bis 5 ist als ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung ein Kamerasystem
gezeigt, das ein auswechselbares optisches Linsensystem oder Objektiv als Vorsatz- und einen Kamerakörper als Grundkörper
aufweist. Das optische System schließt ein vorderes Linsenteil, das zur Fokussierung oder Scharfeinstellung bewegbar
ist, und eine Blende ein. Die stationären Linsenglieder oder -teile und die Blende werden in einer zylinderförmigen Objektivfassung
1 gehalten, während das Fokussierungsteil fest in einer nicht gezeigten Zelle montiert ist, die verschiebbar
in dem Inneren der Objektivfassung 1 eingepaßt ist und durch einen Stift, der sich daraus durch einen in der Objektivfassung
1 vorgesehenen Kurvenschlitz hindurch erstreckt, mit einer schneckenartigen Zwischenhülse verbunden ist, die
mit einem Entfernungseinstellring 2 verbunden ist. Während
der Drehung des Entfernungseinstellringes 2 relativ zu der stationären Objektivfassung 1 wird das vordere Linsenteil
axial bewegt. Ein Blendenring 5 ist zur Betätigung der Blende
vorgesehen.
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Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung hat ein äußeres ringförmiges Gehäuse 4 , das fest mit der Objektivfassung
1 an deren hinterem Ende verbunden ist und in dessen Abschlußteil eine zylindrische Innenaussparung ausgebildet ist,
in der sich ein Bajonettkupplungsteil 6 befindet, das mittels
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nicht gezeigter Befestigungsschrauben fest montiert ist. Das hintere Ende des ringförmigen Abschlußteils ist nach innen
gebogen, wodurch verhindert wird, daß das Bajonettkupplungsteil
6 selost durch eine sehr große an ihm angreifende Kraft nicht herausziehbar ist, wenn das Bajonettkupplungsteil 6
mit einem entsprechenden Bajonettkupplungsteil 25 (siehe Fig. 5)
verriegelt ist, das in der Vorderverkleidung des Kameragehäuses vorgesehen ist. Das Bajonettkupplungsteil 6 hat drei gebogene
Radialflansche 6b, 6c und 6d, die gleich weit voneinander entfernt sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wodurch zwischen
ihnen Leerräume gebildet sind, die mit drei gebogenen Radialflanschen 25a, 25b und 25c des Bajonettkupplungsteils
25 ausgerichtet sind und ihnen im allgemeinen entsprechen.
Frei eingepaßt in eine zylindrische Innenaussparung, die in dem ringförmigen Bajonettkupplungsteil 6 ausgebildet
ist, und in axialer Richtung an der Radialschulter des ringförmigen Gehäuses 4 anstoßend ist eine Adapterhülle 8, deren
hinteres Ende als Zylinder gestaltet ist, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des ringförmigen
Bajonettkupplungsteils ist, wobei der sich ergebende Außenumfang 8a als eine seitliche Lagebegrenzung und ein lichtdichtes
Teil dient, wenn er in eine ringförmige Öffnung eingeführt wird, die in der Vorder .verkleidung des Kameragehäuses
ausgebildet ist. Das vordere Ende der Adapterhülle 8 bildet einen radialen ringförmigen Flansch, dessen hintere Radialschulter
als ein Längslagen-Paßteil dient und auf dem ein Stift 10 zur Festlegung der Winkellage in Ausrichtung
mit der Mitte der Fläche zwischen den gebogenen Flanschen 6b und 6d fest montiert ist. In radialer Ausrichtung
mit dem Stift 10 ist eine die Winkellage anzeigende Markierung 4a vorgesehen, die auf der äußeren Umfangsoberfläche
des Abschlußteils des Gehäuses 4 eingeschnitten ist, wodurch es erleichtert wird, das Objektiv unter einer vorbestimmten
Winkellage in axiale Berührung mit dem Kameragehäuse zu bringen.
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Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die bewirkt, daß nach Zurücklegen der vollep. Länge der axialen Bewegung des Bajonettkupplungsteils
6 in dem Teil 25 automatisch die Verbindung zwischen der Kupplungsvorrichtung 4, 6 und der
Adapterhülle 8 gelöst wird. Die Einrichtung hat einen Betätigungsstift
13, der in einem axialen Loch verschiebbar eingepaßt ist, das in dem radialen Anstoß-Flansch der Adapterhülle
8 ausgebildet ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Einrichtung weist weiterhin einen Festhaltestift 14 auf, der in
einem axialen Paßloch sitzt, das in dem Gehäuse 4 ausgebildet ist, und durch eine Druckfeder 15 so vorgespannt ist, daß der
Festhaltestift 14 bündig in das Aufnahmeloch vorragt, wodurch
der Betätigungsstift 1.3 solange aus der Anstoß-Radialschulter der Adapterhülle 8 hervorragt, wie das Objektiv von dem Kamerakörper
gelöst ist. Somit ist die Adapterhülle 8 in einer vorbestimmten Winkellage relativ zu der Kupplungsvorrichtung 4,6
und daher auch zur Objektivfassung 1 festgelegt, bevor das Objektiv an dem Kamerakörper angebracht wird. Wie in Fig. 4
gezeigt ist, ist das Bajonettkupplungsteil 6 mit Umfangsnuten
6a versehen, die in der Wand seines sich axial erstreckenden ringförmigen Abschnitts ausgebildet sind und radial mit den
entsprechenden Bajonettklinken 6b, 6c und 6.d ausgerichtet sind, damit das Bajonettkupplungsteil 6 in axialer Richtung
der Objektivfassung 1 federt. Dies dient dazu, die ganze Länge der Drehbewegung der Kupplungsvorrichtung gegenüber der
Adapterhülle 8 zu nutzen, da ansonsten die Festhaltewirkung zwischen den zwei Kupplungsteilen 6 und 25 nicht auftritt.
Wenn das oben beschriebene Vorsatzobjektiv und das Kameragehäuse, beispielsweise ein unter der Handelbezeichnung
Canon FTb verkaufter Kamerakörper, zu einem vollständigen Kamerasystem zusammengesetzt werden sollen, umfaßt die Bedienungsperson
die Objektivfassung 1 und führt das hintere Ende der Adapterhülle 8 mit dem Außenumfang 8a in die Paßöffnung des
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Kameragehäuses ein, während sie zur axialen Ausrichtung der Markierung
4a, die die Winkellage anzeigt, auf eine nicht gezeigte Marke schaut', die an einem entsprechenden Punkt
auf der Frontverkleidung des Kameragehäuses vorgesehen ist; dadurch werden die Bajonettklinken 6b, 6c und 6d gleitend
in die entsprechenden Nuten des Bajonettkupplungsteils 25 des Kameragehäuses eingepaßt und stoßen nach weiterer
Bewegung gegen die Radialschulter der Adapterhülle 8.
Bei der Endstellung gelangt der Stift 10 in eine Aussparung 25a' {siehe Fig. 5) des Kameragehäuses, und der Betätigungsstift 13 wird gegen die Kraft der Feder 15 gedrückt , wobei die
Grenzfläche zwischen dem Stift 13 und dem Festhaltestift 14 bündig mit den Anstoß-Schultern der Adapterhülle 8
und des Klemmrings 4 wird, wodurch die Be-
dienungsperson die Objektivfassung 1 um die optische Achse
des Objektivs relativ zum Kameragehäuse drehen kann, während die Adapterhülle 8 stationär bleibt, da sie durch den Stift
10 festgehalten wird, der mit der Aussparung 25a1 in Eingriff
steht. Wenn die Objektivfassung 1 um etwa 60° gedreht ist. liegen die Bajonettklinken 6b, 6c und 6d über den Klinken 25b, 25c
und 25a des entgegengesetzten Bajonettkupplungsteils 25, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und die auf die Bajonettkupplung 6, 25
wirkende Spannkraft ist maximal, da die in Eingriff stehenden Oberflächen der Bajonettklinken entsprechend ausgebildet sind.
Zur Verhinderung einer weiteren Drehung kann ein Anschlag vorgesehen werden, der den Drehbereich der Objektivfassung 1
begrenzt.
Zum Lösen des Objektivs von dem Kameragehäuse wird die Objektivfassung entgegengesetzt zu der Richtung gedreht,
in der sie beim in Eingriffbringen bewegt wird. Da die Adapterhülle
8 wegen des die Winkellage festlegenden Stiftes 10, der mit dem Bajonettkupplungsteil 25 des Kameragehäuses in
Eingriff steht,stationär festgehalten wird, wird die Kupplungsvorrichtung
4 gegenüber der stationären Adapterhülle 8 gedreht. Bei Ausrichtung der Markierung 4a auf ihrer Marke sind die
Bajonettklinken 6b, 6c und 6d im wesentlichen gegenüber den entsprechenden Bajonettklinken 25b, 25c und 25a versetzt,
wodurch die Bedienungsperson das Objektiv axial
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von dem Kameragehäuse wegbewegen kann. Da ein zunehmender Abstand zwischen der Radialschulter der Adapterhülle 8 und
der Oberfläche des Ba'jonettkupplungs teils 25 geschaffen wird, wird der Festhaltestift 14 zusammen mit seinem Betätigungsstift
13 durch die Feder 15 so gedrückt, daß sie aus ihren Paßlöchern vorspringen. Auf diese Weise erreicht
die Adapterhülle 8 relativ zu der Objektivfassung 1 wieder
die anfängliche Winkelstellung, welche in Fig. 4 gezeigt ist.
Daher braucht die Bedienungsperson beim Herstellen eines genauen und zuverlässigen Eingriffs zwischen dem
Vorsatzobjektiv und dem Kameragehäuse nur die axiale Ausrichtung der Markierung 4a zu der Marke zu beachten · Anstelle
der Bajonettkupplungsteile 6 und 25 können auch einsteckbare und aufnehmende Schraubengewinde verwendet
werden, wodurch ein äquivalentes Ergebnis erzielt wird. In diesem Fall ist es vorzuziehen, den Drehbereich der
Objektivfassung auf weniger als eine Umdrehung zu begrenzen, wozu die Ganghöhe entsprechend auszubilden ist.
Wie aus dem obigen ersichtlich ist, wird, da keine Reibungswirkung zwischen der Adapterhülle und dem Kameragehäuse
während des Kuppel- und·Befestigungsvorgangs auftritt,
in dem Kamerasystem oder der vollständigen Kamera kein Fehler bezüglich der mechanischen und/oder
optischen Anordnung verursacht, welcheransonsten durch eine Beschädigung auftreten würde, die sich aus Verschleiß und
Abkratzen ergibt. Da weiterhin die schwierig zugängliche Kupplungsvorrichtung fest mit der Objektivfassung 1 verbunden
ist, die eine große und leicht zugängliche Oberfläche hat, braucht die Bedienungsperson nur einen einfachen Kuppel- und
Befestigungsvorgang unter Aufwendung geringer manueller Drehkraft durchzuführen, damit eine stabile Kupplung des Vorsatzmit
dem Grundkörper hergestellt wird.
Fig. 6 zeigt ein bei einem Kamerasystem angewandtes weiteres Ausführungsbeispiel der Kupplungsvorrichtung, welches
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ähnlich dem des obigen Ausführungsbeispiels ist und sich von dem letzteren nur dadurch unterscheidet, daß der Blendenring
als Betätigungsteil für die Kupplungsvorrichtung verwendet wird. In der Figur werden dieselben Bezugszeichen verwendet,
um Teile zu bezeichnen, die ähnlich oder entsprechend den in den Fig. 2 bis 5 gezeigten sind. Während das Gehäuse
4 mit der Objektivfassung 1 in ähnlicher Weise wie nach Fig. 2 bis 5 verbunden ist, ist es geringfügig
abgeändert, wie beispielsweise axial verlängert, damit es
nicht nur den ringförmigen Bajonettkupplungsteil 6, sondern
auch anschließend einen ringförmigen Trägerteil 61 aufnehmen kann, der denselben Außendurchmesser wie das Bajonettkupplungsteil
6 hat. Das ringförmige Bajonettkupplungsteil
6 ist lose in die Innenaussparung des Gehäuses 4 eingepaßt und wird fest durch das Trägerteil 61 getragen, welches in der
gemeinsamen Innenaussparung des Gehäuses 4 auch lose eingepaßt ist. Die Adapterhülle 8 weist den Radialflansch auf,
der drehbar auf dem hinterenEnde des Trägerteils 61 sitzt
und in eine ringförmige Innenaussparung des Bajonettkupplungsteil
6 lose eingepaßt ist. Das Trägerteil 61 hat einen Arm 62, der nach vorne zu in einen der Bewegungswege
von zwei Radialvorsprünge 5A bzw. 5B des Blendenrings 5 ragt, so daß dann, wenn der Blendenring 5 über die untere
Grenze (minimale Blendenöffnung) des Bereichs der Blendenwerte hinaus gedreht wird, der erste Vorsprung 5A in Wirkeingriff
mit dem Arm 62 gebracht wird, wodurch das Bajonettkupplungsteil
6 in Befestigungsrichtung gedreht wird, vorausgesetzt, daß die Schließ- oder Sperreinrichtung 13, 14 und 15 in
Ruhestellung ist. Wenn der Blendenring 5 über die obere Grenze des Bereichs der Blendenwerte hinaus gedreht wird, wird der
zweite Vorsprung 5B in Wirkeingriff mit dem Arm 62 gebracht, wodurch das Bajonettkupplungsteil 6 in der Gegenrichtung
gedreht wird. Solange der Blendenring 5 zur Einstellung der Blende dient, ist er auf Deckung eines der verfügbaren
Blendenwerte mit einer stationären Markierung eingestellt.
Eine Voreinstellungs-Steuerscheibe 100 ist an einem sich aufwärts erstreckenden Arm derselben durch eine von zwei stoßdämpfenden
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-*8 B 8705
Federn S1 bzw. S in Wirkverbindung mit einem Radialvorsprung
5C des Blendenrings Ej; dadurch ist es möglich, die Bewegung
des Blendenrings 5 durch die Steuerscheibe 100 auf die Blendeneinrichtung zu übertragen.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wie nach den Fig. 2 und 4 ist die vordere Hälfte des Gehäuses 4 in radialer Richtung dicker als
die hintere Half te desselben, weshalb es in einen inneren und einen äußeren ringförmigen Teil unterteilt wird, von denen
der äußere Teil mit der Objektivfassung fest verbunden ist, während der innere Teil relativ zu dem äußeren Teil drehbar
ist und durch ein Armpaar mit einem vordersten Ring 200 als Betätigungsring fest verbunden ist, wie in Fig. 7
gezeigt ist. Dieser innere ringförmige Teil hat die gleiche Funktion wie der Trägerteil 61 nach Fig. 6. Mit anderen
Worten wird zur Bedienung der Kupplungsvorrichtung ein Trägerteil für die Adapterhülle 8 verwendet.
Falls der Fokussierungsring 2, ein Einstellring zur Veränderung der Brennweite oder ein Trägerring für diese
zwei Ringe als Betätigungsteil für die Kupplungsvorrichtung in ähnlicher Weise wie gemäß Fig. 6 verwendet
werden soll, ist es erforderlich, eine Vorrichtung zur Ver-Hinderung
eines Schadens durch Überbelastung der entsprechenden
Einrichtung, d.h. der Fokussierungs-Einstelleinrichtung und der Einstelleinrichtung zur Veränderung der Brennweite, zu
schaffen. Diese Einrichtung kann beispielsweise durch die zuvor erwähnten Federn S1 bzw. S? gebildet werden. Weiterhin
braucht die Einrichtung zur Festlegung der relativen Winkellage der Adapterhülle 8, welche in den oben erläuteren Ausführungsbeispielen
als ein Stift 10 ausgebildet ist, nicht notwendigerweise die Form eines Stifts zu haben, sondern sie
kann jede Form aufweisen, durch die die Adapterhülle unverdrehbar mit dem Kameragehäuse festgehalten werden kann, wenn
nur die Reibungswirkung, die zu einem Verschleiß führt, nahe des Abschlußteils für den Befestigungsvorgang der Kupplungsvorrichtung
stattfindet, welches beispielsweise die Form eines
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Stoppers hat, der indem Kameragehäuse vorgesehen und so angeordnet
ist, daß er während der Drehbewegung der Kupplungsvorrichtung die Adapterhülle stationär festhält.
Ein Beispiel einer abgeänderten Festhalteeinrichtung für die Adapterhülle ist in Fig. 8 gezeigt, worin zur Bezeichnung
der Teile, die ähnJ.ich den in Fig. 4 gezeigten sind, dieselben Bezugszeichen verwandet werden. In diesem Beispiel ist der Stift
10', der die relative Winkellage festlegt, nicht auf der
-jQ Adapterhülle 8 angeordnet, sondern auf dem Kameragehäuse an
dem Bajonettkupplungsteil 25, und er dient wie der Stift 13
als Betätigungsstift für den Festhaltestift 14'. Dieser Festhaltestift
14' hat einen Kopf, gegen den die Feder 15 gepreßt wird, wodurch der Festhaltestift 14' in das Paßloch vorragen
•J5 soll, das in der Adapterhülle 8 ausgebildet ist. Wenn das Vorsatzobjektiv
in eingestellter Lage, wo die Markierung 4a mit der Marke ausgerichtet ist, in axiale Anstoß-Berührung mit
dem Kamerakörper gebracht wird, wird der Stift 10' gleitend in das Paßloch eingepaßt, während der Festhaltestift 14' gegen
die Kraft der Feder 15 geschoben wird, wodurch die Anstoß-Enden
der Stifte 10' und 14' in derselben Ebene liegen wie die Anstoß-Fläche
der Adapterhülle 8 und die Kupplungsvorrichtung 4 es der Bedienungsperson ermöglicht, mit dem nächsten Schritt
der Drehbewegung fortzufahren, wobei die Objektivfassung 1 zusammen mit der Kupplungsvorrichtung gedreht wird. Auf diese
Weise können gleichzeitig eine relative Winkellage der Adapterhülle 8 eingestellt und die Sperreinrichtung zwischen der
Kupplungsvorrichtung und der Adapterhülle 8 gelöst werden.
3Q Fig. 9 zeigt ein Anwendungsbeispiel, wobei das Vorsatzobjektiv
nach Fig. 2 bei einem Kamerakörper angewandt ist, der weit nach vorne herausragende Abschnitte aufweist. Der
dargestellte Kamerakörper 30 trägt ein weit nach vorne verlängertes Suchergehäuse 31, das bis über den Blendenring 5
reicht, der sich weit vor der Kupplungsvorrichtung 4 befindet, und das eine Vorrichtung zum Ablesen der Blendenwerte-Skala
aufweist, die ein Fenster 32 hat, das auf der
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vorderen Unterseite des Suchergehäuses in radialer Ausrichtung mit dem Blendenring 5 angeordnet ist. An der
Unterseite des Kameragehäuses ist eine Antriebseinheit oder ein Abschnitt 33 zum Filmtransport gezeigt, der lösbar oder
fest montiert ist. Da diese Einheit 33 sich nach vorne, bis unter die Kupplungsvorrichtung 4 erstreckt, wird die
Zugänglichkeit zu der Kupplungsvorrichtung 4 durch diese sich nach vorne erstreckenden Vorsprünge erschwert, so daß
die Bedienungsperson keine Kupplung mittels einer einfachen Handhabung durchführen kann. Die vorliegende Erfindung hingegen
ermöglicht es der Bedienungsperson zur Durchführung des KupplungsVorgangs die Objektivfassung 1 zu umfassen,
die sich vor diesen Vorsprüngen befindet.
Die Fig. 10 (A) bis 10 (C) zeigen ein Beispiel für den
Aufbau und die Anordnung jenes Teils einer elektrischen Signalübertragseinrichtung,
der in dem Vorsatzkörper vorgesehen ist, beispielsweise im Objektiv nach Fig. 2 bis 5. Da während des
Kupplungsvorgangs die Adapterhülle 8 relativ zu dem Kamerakörper nach Fig. 10 (D) und 10 (E) stationär bleibt, ist ein
Paar elektrischer Kontaktstifte 34a und 34b auf der radialen Anstoßschulter der Adapterhülle 8 angeordnet, wie in Fig. 10
(B) gezeigt ist. Der Stift 34a dient wie der Stift 10 nach Fig. 2 zur Lagefestlegung. Beide Stifte 34a und 34b sind verschiebbar
in entsprechende Löcher eingepaßt, die in einem elektrisch isolierenden Trägerteil 41 ausgebildet sind. Mittels
Federn ragen die Stifte in Richtung zum Kamerakörper heraus/ wie in Fig. 10 (C) gezeigt ist. An diesem Paar
von Stiften 34a und 34b tritt ein elektrisches Signal auf, das dem durch den Blendenring 5 eingestellten Wert der Blendenöffnung
entspricht; das Signal wird mittels Zuleitungen übertragen, die an einem Gleitteil 39 und einem Ende einer Widerstandsbahn
38 enden, wobei diese auf der Umfangsoberflache eines Rings 3 7 angeordnet ist, der fest mit der Objektivfassung
1 verbunden ist. Das Gleitteil 39 ist so angeordnet,
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daß es mit dem Blendenring 5 zusammenwirkt. Eine zusätzliche Signalubertragungseinrichtunq, deren Aufbau ähnlich dem
obigen ist, kann zum Anschluß des Entfernungseinstellrings 2 vorgesehen werden. Auf der Anstoß-Schulter der
Adapterhülle 8 ist auch ein Arm 43 vorgesehen, wie in Fig.
10 (B) gezeigt ist, durch den der Blendenschließvorgang bewerkstelligt werden kann.
Die Fig. 10 (D) und 10 (E) zeigen den Teil der Signalübertragungseinrichtung,
der in dem Kamerakörper vorgesehen ist. Zur Aufnahme der elektrischen Kontaktstifte 34a und 34b
ist auf der Anstoß-Oberfläche des Kamerakörpers ein Paar Paßlöcher 45 ausgebildet, in welche elektrische Kontaktstifte
46 bzw. 4 7 hineinragen, die über Zuleitungen 4 9 mit einer Signalverarbeitungseinheit 48 verbunden sind. Ein automatisches
Bedienungsteil für den Arm 43 ist durch 4 2 angedeutet.
Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung erleichtert
eine genaue und zuverlässige Signalübertragung und Betriebsverbindung zwischen dem Vorsatz- und dem Grundkörper.
Fig. 11 zeigt ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Kupplungsvorrichtung auf eine Kombination aus einem Filter und einem Objektiv. Da das Objektiv 50, das beispielsweise
ein Varioobjektiv sein kann, an seinem vorderen Ende eine Hülse oder Abdeckung 51 trägt,bietet die vorliegende Erfindung
einen großen Vorteil beim Ankuppeln des Filters an das Objektiv. 52 ist ein Bajonettkupplungsteil, das mit dem
vorderen Ende des Varioobjektivträgers verbunden ist und eine Aussparung aufweist, die an der Anstoß-Schulter desselben ausgebildet
ist und die einen stift 57 zur Festlegung der relativen
Winkellage aufnimmt, wenn das Filter 58 mit dem Objektiv 50 verbunden wird. Das Filter 58 ist in der vorderen
Hälfte des Innendurchmessers eines Trägerrings 53 fest montiert, der fest einen verlängerten rohrförmigen Körper oder
Tubus 54 trägt, der als Abdeckung dient. In einer inneren ringförmigen Aussparung, die in der hinteren Hälfte des
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Trägerrings 53 ausgebildet ist, ist ein daran befestigtes BajonettkupplungsteüJL 55 vorgesehen. Lose eingepaßt in eine
innere ringförmige Aussparung des Bajonettkupplungsteils ist eine Adapterhülle 56, deren vorderes Ende auf der Radialschulter
des Trägerrings 53 sitzt. Eine Festhalteeinrichtung, die ähnlich aufgebaut ist, wie die Einrichtung 13, 14 und
15 nach Fig. 4, ist auch zwischen der Adapterhülle 56 und dem Trägerring 53 vorgesehen. Der so aufgebaute Filtervorsatz
kann durch die Objektivaüdeckung 51 hindurch mit der Objektivfassung
in der Weise zusammengekuppelt werden, daß nach Einfügen des Filterträgerrings 53 in die Abdeckung 51 der Stift
57 unter Festhalten des Filtertubus 54 in die entsprechende Aussparung gebracht wird, wonach die Bedienungsperson den Tubus
54 um die optische Achse des Objektivs 50 dreht, damit ein Reibungs- oder Klemmeingriff zwischen den Bajonettkupplungsteilen
52 und 55 erzielt wird.
Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, daß die vorliegende Erfindung ein ortfestes Anbringen des Adapters in einer bestimnten
lage dadurch ermöglicht, daß wenigstens einem Teil des verbundenen Aufbaus eine unabhängige Bewegung erteilt wird,
so daß kein Betätigungsteil geschaffen zu werden braucht, das nur der Kupplungsvorrichtung zugeordnet ist/ dadurch wird
es möglich, die Kupplungsvorrichtung zur Bildung eines Kamerasystems zu verwenden, das auf herkömmliche Art
schwierig zu schaffen wäre, da das Betätigungsteil benachbart der Kupplungsvorrichtung vorgesehen werden müßte. Das
Festhalten des Adapters in einer stationären Lage während der Drehbewegung der Kupplungsvorrichtung führt zu einem
Aufbau des Kamerasystems, das eine häufigere Benutzung
gestattet als es zuvor möglich war. Da weiterhin die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung an einem ihrer Enden mit dem
Vorsatzkörper fest verbunden ist, ist keine Versetzungsbewegung zwischen dem Vorsatzkörper und dem damit verbundenen
■" Grundkörper möglich, so daß das vollständige Kamerasystem
eine mechanische und optische Leistungsfähigkeit mit verbesserter Genauigkeit aufweist.
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Zusammengefaßt schafft die Erfindung einen Wechselobjektivträger, dessen hinteres Ende eine Bajonettkupplung
bildet, die eine Adapterhülle umgibt. Während des Befestigens des Objektivträgers mit der Adapterhülle an einem Kameragehäuse
in einer bestimmten Lage wird ein Festhaltestift bündig aus einem Paßloch in dem Radialflansch der Adapterhülle in ein
Paßloch zurückgezogen, das in dem Bajonettkupplungsteil ausgebildet
ist, wodurch der Objektivträger ganz oder teilweise um die optische Achse bezüglich des Kameragehäuses drehbar gemacht
wird, während die Adapterhülle stationär bleibt.
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Leerse ite
Claims (5)
- T.EDTKE - BOHLINO - K1NN2 - GRUPE.■■) Q r ι / /ca Dipl.-Chem. BühlingDipl.-lng. Kinne Dipl.-lng. GrupeBavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2Tel.: (0 89)53 9653-56Telex:5 24 845tipatcable. Germaniapatent München
- 2. Februar 1978B 8705 / case f. 5435Patentansprüche(^_jy Kupplungsvorrichtung zum Kuppeln und Befestigen eines Vorsatzkörpers, der einen Adapter hat, an bzw. in einem Grundkörper, an dem der Vorsatzkörper angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (8) so aufgebaut ist, daß er in dem Vorsatzkörper (1) an dessen Hauptteil festgehalten und relativ zu dem Vorsatzkörper drehbar ist, und eine Bezugsoberfläche hat, durch die die Befestigungslage des Adapters relativ zu dem Grundkörper (30) bestimmt ist, wodurch beim Ansetzen und Befestigen des Vorsatzkörpers an bzw. in dem Grundkörper der Adapter mittels der Bezugsoberfläche in eine bestimmte Lage relativ zu dem Grundkörper gebracht ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperreinrichtung mit einem Loch, das durch die Wand des Adapters (8) an der Bezugsoberfläche hindurchgeht, einer in dem Hauptkörper (4) des Vorsatzkörpers (1) ausgebildeten Aussparung, die mit dem Loch ausgerichtet ist, und einem Festhaltestift (14), der unter der Wirkung einer Feder-Einrichtung (15) in das Loch und die Aussparung gleitend einpaßbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsring (5) vorgesehen ist, der so ausgebildet ist, daß er zusammen mit dem Vorsatzkörper (1) über einen verlängerten Abschnitt drehbar ist, der ausVII/11809832/0786Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804ORIGINAL INSPECTEDdem Vorsatzkörper herausragt, wodurch das Anbringen und Befestigen des Vorsatz'körpers an dem Grundkörper (30) durch Umfassen des Befestigungsrings durchführbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper mit einem Betätigungsstift (101) versehen ist, der so angeordnet ist, daß die Sperrwirkung des Festhaltestifts (14') aufgehoben ist, wenn der Vorsatzkörper mit dem Grundkörper befestigt ist, wobei der Betätigungsstift(101) zusammen mit dem Loch eine Einrichtung bildet, durch die die relative Lage des Vorsatzkörpers zu dem Grundkörper einstellbar ist, wenn sie miteinander verbunden werden.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durcha) einen Entfernungseinstellring (2), der drehbar auf dem Hauptteil des Vorsatzkörpers (1) gehalten ist und während einer Drehung das Objektiv zur Durchführung einer Entfernungseinstellung bewegt,b) eine innerhalb des Vorsatzkörpers fest montierte Einrichtung zum Umwandeln eines Entfernungssignals, die eine Umwandlungseinrichtung (37, 38, 39) zur Umwandlung der Größe der Bewegung des Entfernungseinstellrings in ein proportionales elektrisches Signal und einen Signalübertragungsweg aufweist, der das elektrische Signal von der Umwandlungseinrichtung weiterleitet, undc) ein elektrisches Kontaktteil (34a, 34b) , das in einem zweiten Loch beweglich montiert ist, das durch die Wand des Adapters an einer dem Grundkörper zugewandten Oberfläche hindurchgeht, wobei das Kontaktteil elektrisch von dem Adapter (8) isoliert ist, durch eine Feder-Einrichtung in eine Richtung vorgespannt ist und an einem Ende mit dem Signalübertragungsweg der Einrichtung zum Umwandeln eines Entfernungssignals elektrisch verbunden ist.809832/0786
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