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DE2803899C2 - Verfahren zur Ansteuerung einer quasianalogen Uhren-Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Ansteuerung einer quasianalogen Uhren-Anzeigeeinrichtung

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DE2803899C2
DE2803899C2 DE19782803899 DE2803899A DE2803899C2 DE 2803899 C2 DE2803899 C2 DE 2803899C2 DE 19782803899 DE19782803899 DE 19782803899 DE 2803899 A DE2803899 A DE 2803899A DE 2803899 C2 DE2803899 C2 DE 2803899C2
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Hans Uwe Dipl.-Phys. 8021 Taufkirchen Reif
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Individual
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Priority to IT52376/78A priority patent/IT1109233B/it
Priority to BR7808403A priority patent/BR7808403A/pt
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Priority to JP15695078A priority patent/JPS5491197A/ja
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Description

I. An allen übrigen Elementanschlüssen liegt Vl und/oder V2, an den zwei ersten Gruppenanschlüssen liegt Vl und/oder VO;
II. an allen übrigen Elementanschlüssen liegt Vl und/oder V2,
an den ersten Gruppenanschlüssen und an dem weiteren Gruppenanschluß liegt Vl und/oder VO;
III. an einem weiteren Elementanschluß liegt V2,
an den restlichen Elementanschlüssen liegt V1, an den zwei ersten Gruppenanschlüssen liegt Vl und VO;
IV. an einem weiteren Elementanschluß liegt V1,
an den restlichen Elementanschlüssen liegt V2, an den zwei ersten GruppenanschlQssen liegt V!,
an dem weiteren Gruppenanschluß liegt V3;
und daß die restlichen GruppenanschlOsse mit der Ansteuerspannung V 2 beaufschlagt werden,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei den Kombinationen I. und II. die zwei ersten Gruppenanschlüsse und gegebenenfalls den weiteren Gruppenanschluß mit der Ansteuerspannung Vl und alle übrigen Elementanschlüsse mit der Ansteuerspannung V2 beaufschlagt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Kombination I. und bei der Kombination II. zwei weitere bzw. einen weiteren Elementanschluß mit der Ansteuerspannung V2, die jeweils restlichen Elementanschlüsse mit der Ansteuerspannung Vl und die zwei ersten Gruppenanschlüsse mit den Ansteuerspannungen Vl (außen) und VO (innen) beaufschlagt
4. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ansteuerspannungen Wechselspannungen verwendet, von denen die untereinander gleichphasigen Ansteuerspannungen V3 und V2 gegenüber den untereinander gleichphasigen Ansteuerspannungen Vl und VO um 180° phasenverschoben sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerspannungen V3 und VO den Wert 1,5 U und die Ansteuerspannungen V2 und Vl den Wert 0,5 t/haben.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung einer quasianalogen Uhren-Anzeigeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Verfahren ist Inhaw der prioritätsälteren, jedoch nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung gemäß DE-OS 28 20 326. Bei dem vorgeschlagenen Verfahren werden die zu erregenden Anzeigeelemente mit einer Multiplex-Technik adressiert. In zyklischer, rascher Folge werden je eine Gruppenelektrode des inneren und des äußeren Kreises mit einer Erregungs-Ansteuerspannung beaufschlagt, die hierbei zuerst z. B. an eine innere Gruppenelektrode, dann an eine äußere Gruppenelektrode, dann an zwei Gruppenelektroden eines Kreissektors gemeinsam, dann wieder an eine innere Gruppenelektrode, usw., angelegt wird. Mit gleicher Wiederholungsfrequenz werden bestimmte Clementanschlüsse jeweils kurzzeitig mit einer Erregungs-Ansteuerspannung beaufschlagt. Dasjenige Anzeigeelement ist jeweils erregt, bei dem sowohl an der Gruppenelektrode wie auch an der Einzelelektrode eine Erregungs-Ansteuerspannung anliegt. Alle übrigen Anzeigeelemente bleiben unerregt. Durch entsprechend hohe Wahl der Multiplex-Frequenz erscheinen dem Auge die im Multiplex-Zyklus in Wirklichkeit einzeln nacheinander erregten Anzeigeelemenie als gleichzeitig erregt. Abgesehen davon, daß eine derartige Multiplex Adressierung wegen der notwendigen Multiplex-Schalter einen erhöhten Aufwand bei der Ansteuerschaltung bedingt, hat sie bei Anzeigeelementen ohne optische Speicherung, das sind insbesondere Flüssigkristall-Anzeigeelemente, den Nachteil, daß der volle Anzeigekontrast der Anzeigeelemente nicht ausgenutzt werden
k?nn. Jedes Anzeigeelement ist im Multiplex-Zyklus zwangsläufig nur während einer Teilzeit erregt. Andererseits ist Erregung ober eine bestimmte SSttigungsgrer.ze hinaus nicht möglich, so daß der mittlere optische Kontrast bei jeder Multiplex-Adressierung, und sei es eine solche, bei welcher nur zwischen zwei Anzeigeeiementen abgewechselt wird, deutlich unter dem bei ununterbrochener Ansteuerung möglichen Kontrast liegt
Aus der DE-rtS 24 51 057 ist eine Uhren-Anzeigeein- to richtung bekannt, bei welcher zwei jeweils als Kreisring ausgebildeten und konzentrisch angeordneten Gruppenelektroden eine große Anzahl von radial über beide Gruppenelektroden reichenden Streifen- oder Einzelelektroden zugeordnet sind, die jeweils mit den beiden Gruppenelektroden zwei Ajizeigeelemente bilden. Die Adressierung erfolgt im Multiplex-Betrieb analog genauso wie bei der vorgeschlagenen, zuvor erläuterten Uhren-Anzeigeeinrichtung, d. h. es wird in zyklischer Folge eine Erregung bei der inneren Gruppenelektrode, dann eine Erregung bei der äußeren Gruppenelektrode und dann, eine Erregung bei beiden Gruppenebktroden gemeinsam, usw, hervorgerufen.
Aus der DE-OS 25 51 542 ist eine weitere Uhren-Anzeigeeinrichtung bekannt, bei der die Anzeigeelemente in zwei zueinander konzentrischen Kreisen angeordnet sind. Die beiden Kreise von Anzeigeelementen sind aber elektrisch vollständig voneinander getrennt und haben jeweils auch ihre eigenen Ansteuerschaltungen. Zur Anzeige der Stunde wird ausschließlich ein bestimmtes jo Anzeigeelement des inneren Kreises und zur Anzeige der Minute ausschließlich ein bestimmtes Anzeigeelement des äußeren Kreises erregt. Die Erregung geschieht in jedem Kreis in der Weise, daß an eine Gruppenelektrode und an eine zugeordnete Einzelelektrode je eine Erregungs-Ansteuerspannung angelegt wird und solange angelegt bleibt, bis ein anderes Anzeigeelement des jeweiligen Kreises erregt wird. Dies bedeutet zwar den Verzicht auf Multiplex-Technik, hat aber den Nachteil, daß eine große Anzahl von Anschlüssen vorhanden ist und außerdem eine sinnfällige Simulierung des großen Zeigers einer Analog-Uhr durch gleichzeitige Erregung zweier radial benachbarter Anzeigeelemente, zusätzlich zur gleichzeitigen Erregung eines weiteren Anzeigeelementes zur Simulierung des kleben Zeigers, nicht möglich ist.
Schließlich ist eine mit der vorbeschriebenen ähnliche Uhren-Anzeigeeinrichtung aus der DE-OS 24 10 527 bekannt. Auch hier sind zwei konzentrische Kreise von Anzeige-Elementen vorgesehen, die in beiden Kreisen elektrisch unabhängig voneinander sind, wobei in jedem Kreis mehrere Anzeigeelemente eine gemeinsame Gruppenelektrode und eine Einzelelektrode haben, die mit korrespondierenden Einzelelektroden über weiteren Gruppenelektroden des gleichen Kreises elektrisch verbunden ist. Ein Kreis ist für die Stunden-, der andere Kreis für die Minutenanzeige vorgesehen, wobei die Anzeige in beiden Kreisen durch eine in Umfangsrichtung allmählich zunehmende Anzahl von erregten Anzeigeeiementen erfolgt. Zur Bewirkung dieser Anzeige werden fünf, in ihrer Wellenform unterschiedliche Gleichstromimpulse verwendet. Drei dieser Gleichsrromimpulse werden drei verschiedenen Gruppenelektroden des Kreises und die zwei restlichen Gleichstromimpulse den Einzelelektroden des Kreises zugeführt. Am einzelnen Anzeigeelement kommen die Gleichstromrmpulse mit einer Differenz zur Wirkung, die abhängig von der jeweiligen Impulsform der beiden beteiligten Gleichstromimpulse ober oder unter der Schwellspannung der Anzeigeelemente liegt. Auch hier findet alsc keine Multjplex-Ansteuerung statt. Es sird aber die gleichen Nachteile wie bei der vorerläuterten Uhren-Anzeigeeinrichtung gemäß DE-OS 25 51 542 vorhanden. Hinzu kommt, daß die Erzeugung der fünf verschiedenen Gleichstromimpulse noch einen zusätzlichen Aufwand auf Seiten der Ansteuerschaltungen erfordert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem die Ansteuerung der Anzeigeelemente ohne Anwendung von Multiplex-Techniken und trotzdem mit leicht zu erzeugenden Ansteuerspannungen erfolgt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahren gelöst
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht trotz Verzicht auf kontrastmindernde Multipiex-Techniken und trotz Beibehaltung der leitungs- und anschlußsparenden Auslegung der Uhren-Anzeigeeinrichtung die Reproduzierung der vier verschiedei.i-ii grundsätzlichen Anzeigekonstellationen, die zur Simulierung einer analogen Uhr mit »großem Zeiger« und »kleinem Zeiger« notwendig sind, wobei diese Konstellationen mit einem Minimum an Ansteuer-Aufwand, insbesondere mit \ irgleichsweise wenigen und leicht erzeugbaren Spannungen reproduzierbar sind. Bei der ersten Konstellation stehen beide Zeiger übereinander. Entsprechend müssen zwei auf dem gleichen Radialstrahl liegende und deshalb an den gleichen Elementanschluß angeschlossene Anzeigeelemente, die zwei im gleichen Kreissektor liegende Gruppenelektroden haben, erregt werden. Dies geschieht unter Anwendung der Ansteuer-Kombination I. Bei den weiteren drei Konstellationen sind die beiden Zeiger nicht deckungsgleich. Es müssen immer zwei auf dem gleichen Radialstrahl liegende Anzeigeelemente und zusätzlich ein weiteres, drittes Anzeigeelement vorzugsweise des inneren Kreises erregt werden. Dieses dritte Anzeigeelement kann mit seiner Einzelelektrode an den gleichen Elementanschluß wie die beiden anderen Anzeigeelemente angeschlossen sein, wobei es zwangsläufig in einem anderen Kreissektor als die beiden anderen Anzeigeelemente liegt. Dann liegt die zweite Konstellation vor, die mit der zweiten Ansteuer-Kombination reproduziert wird. Bei der dritten Konstellation liegt das dritte Anzeigeelement im gleichen Kreissektor wie die beiden anderen Anzeigeelemente, wobei es dann mit seiner Einzelelektrode zwangsläufig an einen anderen Elementanschluß als die beiden anderen Anzeigeelemente angeschlossen ist. Dis dritte Konstellation wird mit der angegebenen Ansteuer-Kombination III reproduzier?. Bei der vierten Konsteliation schließlich, die mit der Ansteuer-Kombination IV reproduziert wird, liegt das dritte Anzeigeelement in einem anderen Kreissektor als die beiden anderen Anzeigeelemente und ist außerdem mit seiner Einzelelektrode an einen anderen Elementanschluß als die anderen beiden Anzeigeelemente angeschlossen. Selbstverständlich müssen daneben die zwei oder drei Anzeigeelemente, die in einer der vier Konstellationen erregt werden, noch so ausgewählt werden, daß sich die im Einzelfall gewünschte Anzeige ergibt. Dies und die Festlegung der für die gewünschte Zeitanzeige richtigen Konstellation kann ohne wesentliche Schwierigkeiten mit üblichen Logik-Schaltungen, namentlich hochintegrierten Logik-Schaltungen bewerkstelligt v/erden.
Um für die vier Konstellationen möglichst weitge-
■ bend übereinstimmende Ansteuer-Kombinationen zu erhalten, wird vorzugsweise gemäß Anspruch 2 vorgegangen. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die Reproduktion der ersten und zweiten Konfiguration unter Verwendung der vorgegebenen Ansteuerspannungen auch noch mit zwei anderen, im Anspruch 1 nicht angegebenen Ansteuer-Kombinationen gelingt. Bei der einen dieser beiden Ansteuer-Kombinationen werden einige oder alle der restlichen Gruppenanschlüsse statt mit der Ansteuerspannung V2 mit der Ansteuerspannung V3 beaufschlagt, was dann allerdings eine Beaufschlagung aller übriger Elementen Schlüsse mit der Ansteuerspannung V2 verlangt. Die andere Ansteuer-Kombination verwendet zur Ansteuerung des ersten Elementanschlusses statt der Ansteuerspannung V3 die Ansteuerspannung V2 und zur Ansteuerung der zwei ersten Gruppenanschlüsse die Ansteuerspannung VO. Diese beiden Ansteuer-Kombinaiienen sind jedoch relativ ungünstig, wei! sie von dem bei allen im Anspruch 5 angegebenen Kombinationen durchgehend angewandten Prinzip abweichen, den ersten Elementanschluß mit V3 und die restlichen Gruppenanschlüsse mit V2 zu beaufschlagen.
Für die Anzeige-Konstellation, bei der beide Zeiger deckungsgleich sind kann eine weitere Verbesserung der Sinnfälligkeit, nämlich die Demonstration, daß ein langer und ein kurzer Zeiger nach wie vor vorhanden sind, durch eine »Verbreiterung« des kurzen Zeigers erreicht werden, was dadurch geschieht, daß im Stunden-Kreis, also im inneren Kreis, drei nebeneinanderliegende Anzeigeelemente erregt werden, wobei das im äußeren Kreis erregte Anzeigeelement in der Verlängerung des mittleren der diei Anzeigeelemente des inneren. Kreises liegt. Zur Erzielung einer derartigen Anzeige ist die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 3 geeignet, wobei die Ansteuer-Kombination I gemäß Ausgestaltung dann zur Anwendung kommt, wenn alle vier zu erregenden Anzeigeelemente im gleichen Kreissektor liegen, während die Ansteuer-Kombination II gemäß Anspruch 3 den anderen möglichen Fall betrifft, daß drei zu erregende Anzeigeelemente am Rand eines Kreissektors und das vierte zu erregende Anzeigeelement am benachbarten Rand des nächsten Kreissektors liegt, wobei das vierte Anzeigeelement mit seiner Einzelelektrode zwangsläufig an den gleichen Elementanschluß wie die beiden auf dem gleichen Radialstrahl liegenden, zu erregenden Anzeigeelemente angeschlossen ist.
Im Prinzip können sämtliche genannten Ansteuerspannungen Gleichspannungen sein. Da aber bekanntlieh jede Gleichstromkomponente im Ansteuer-Signal die Lebensdauer von Flüssigkristall-Anzeigeelementen stark verringert, wird man auch beim erfindungsgemäßen Verfahren regelmäßig eine Ansteuerung mit sinusförmigen oder insbesondere rechteckförmigen Wechselspannungen bevorzugen. Hierbei erreicht man die im Anspruch 1 gekennzeichnete Abstufung der vier Ansteuerspannungen um jeweils den Effektivwert U in besonders einfacher Weise mit einer Ausgestaltung des neuen Verfahrens gemäß Anspruch 4, wobei die Erzeugung der vier Wechsel-Ansteucrspannungen bei Anwendung der Merkmale des Anspruches 5 besonders einfach wird weil genau symmetrische Verhältnisse vorliegen und im Grunde nur zwei Wechsel-Ansteuerspannungen erzeugt werden müssen, aus denen die beiden anderen Ansteuerspannungen durch eine einfache Phasenverschiebung um 180° abgeleitet werden können. Außerdem hat die Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 den im Hinblick darauf, das tragbare Uhren aus sehr kleinen Batterien versorgt werden müssen, wichtigen Vorteil, daß die größere der beiden Ansteuerspannungen den kleinstmöglichen Effektivwert von 1,5 (''hat.
Im folgenden ist die Erfindung mit v/eiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf eine Uhren-Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung.
F i g. 2 eine Uh'Ttragungskennlinie der An/eigeelemente der Anzeigeeinrichtung nach Fig. I.
F i g. 3 schematische Darstellungen von vier verschiedenen möglichen Anzeige-Konfigurationen bei der Anzeigeeinrichtung nach Fig. 1,
Fig.4 schematische Darstellungen zweier alternativer Anzeige-Konfigurationen bei der Anzeigeeinrichtung nach F;g. !.
Gemäß Fig. I umfaßt eine quasi-analoge Uhren-Anzeigeeinrichtung insgesamt 120 separate Flüssigkristall-Anzeigeelemente A üblicher Ausbildung, die jedoch nicht alle einzeln dargestellt sind. Sechzig Anzeigeelemente Aa sind in einem äußeren Kreis und die anderen sechzig Anzeigeelemente Ai in einem dazu konzentrischen, inneren Kreis angeordnet, der unmittelbar an den äußeren Kreis angrenzt. Die 60 Anzeigeelcmente jedes Kreise:. Mnd in sechs gleichgroße Gruppen von jeweils zehn Anzeigeelementen unterteilt. Alle Anzeigeelemente einer Gruppe haben eine gemeinsame Gruppenelektrode G als Gegenelektrode zu einer Einzelelektrode E jedes Anzeigeelementes. Entsprechend gibt es für die Anzeigeelemente im äußeren Kreis die Gruppenelektroden G 2, G 4. C 6, C 8. ClO und G 12 sowie für die Anzeigeelemente des inneren Kreises die Gruppenelektroden Cl, G3, G5, G7, G9 und GIl. Die Gruppenelektroden der beiden Kreise liegen jeweils paarweise in einem gleichen Kreissektor, also /um Beispiel die Gruppenelektroden G 1 und G 2 oder G 5 und G 6. Alle Gruppenelektroden sind jeweils über eine gedruckte Leiterbahn Lg elektrisch mit einem der jeweiligen Gruppenelektrode zugeordneten Gruppenanschluß g\. g2 ... g\2 verbunden, wobei die Gruppenanschlüsse am Außenrand der beiden Kreise von Anzeigeelementen angeordnet sind.
Die Anzeigeeinrichtung hat ferner entsprechend der Anzahl von Anzeigeelementen in jeder Gruppe zehn Elementanschlüsse el, e2 ... e 10. die ebenfalls außerhalb der beiden Kreise in dem Kreissektor angeordnet sind, in dem die beiden Gruppenelektroden Cl und G 2 liegen. Jeder Elementanschluß ist i..,t der Einzelelektrode E eines Anzeigeelementes aus jeder Gruppe G verbunden, so daß an jeden Elementanschluß insgesamt zwölf Elemente angeschlossen sind. Zur Verbindung dienen Leiterbahnen Le, die ausgehend vom außenliegenden Elementanschluß e radial über zwei Anzeigeelemente des äußeren und des inneren Kreises verlaufen, dann am Innenrand der beiden Kreise ohne Überschneidung mit anderen Leiterbahnen im wesentlichen tangential zum benachbarten Kreissektor geführt sind und dort wieder radial über zwei Anzeigeelemente zum Außenrand der beiden Kreise verlaufen, von wo aus sie sich in der beschriebenen Weise weiter meanderförmig abwechselnd am äußeren und am inneren Rand das Doppel-Kreises bis zum letzten Kreissektor mit den Gruppenelektroden G 11 und G12 erstrecken. Zwischen den beiden Kreisen von Anzeigeelementen sind keine Anschlüsse und keine
tangential verlaufenden Leiterbahnen vorhanden, sondern nur kurze, radiale Verbindungsstücke zwischen den Einzelelektroden jeweils zweier benachbarter, auf dem gleichen Radialstrahl liegender Elemente im inneren und äußeren Kreis. Der Ausdruck, daß die Leiterbahnen im wesentlichen tangential verlaufen, soll nicht ausschließen, daß die Leiterbahnen am Innen- und am AußfcT/and des Doppel-Kreises abschnittsweise auch radial verlaufen, um den notwendigen radialen Abstand zwischen den zehn von einem Kreissektor zum nächsten Kreissektor gehenden Leiterbahnen zu schaffen. In Fig. 1 sind der Übersichtlichkeit halber nur einige der insgesamt vorhandenen Leiterbahnen Leangedeutet.
Die Anzeigeelemente beider Kreise haben in etwa die Gestalt länglicher Streifen, wobei die Anzeigeelemente des inneren Kreises länger als die des äußeren Kreises sind und in ihrer Streifenbreite zum Mittelpunkt der hin abnehmen. Die Anzeigeelemente des
Alle Flüssigkristall-Anzeigeelemente A haben die gleiche, in F i g. 2 wiedergegebene Übertragungskennlinie, die den optischen Kontrast K über der am Anzeigeelement anliegenden effektiven Ansteuerspannung V zeigt. Bei einer knapp über einem Wert U liegenden Schwellspannung beginnt sich der optische Kontrast zu ändern und hat seine Sättigung bei einer Einschaltspannung erreicht, die ungefähr 2 U beträgt. Wie man eine derartige Übertragungskennlinie von FlüssigkristallAnzeigeelementen erzielt, ist heutzutage bekannt.
Zu. Ansteuerung der in Fig. 1 gezeigten Uhren-Anzeigeeinrichtung werden vier Rechteck-Wechselspannungen verwendet, von denen zwei Ansteuerspannungen V3 und V2 untereinander phasengleich sind und den Effektivwert 1,5 U bzw. 0,5 U haben, während die beiden anderen, ihrerseits untereinander phasengleichen Ansteuerspannungen Vl und VO gegenüber den beiden erstgenannten Ansteuerspannungen um 180° phasenverschoben sind, aber ebenfalls den Effektivwert von 0,5 U bzw. 1,5 U haben. Hierdurch bilden die Ansteuerspannungen Vl, V2 und V3 mit der zahlenmäßig jeweils vorhergehenden Ansteuerspannung eine Differenz vom Effektivwert U und die Ansteuerspannungen V2 und V3 mit der Ansteuerspannung VO eine Differenz vom Effektivwert 2 Ubzw. 3 U.
F i g. 3 zeigt mit vier stark vereinfachten Ausschnitten der Anzeigeeinrichtung nach F i g. 1 vier verschiedene Anzeige-Konfigurationen I, II, III und IV, die realisierbar sein müssen, um alle vorkommenden Zeitangaben in Nachbildung der üblichen analogen Uhrenanzeige mit einem großen und einem kleinen Zeiger anzeigen zu können, wobei der große Zeiger durch das Erregen zweier auf dem gleichen Radtalstrahl liegender Anzeigeelemente des inneren und des äußeren Kreises und der kleine Zeiger durch das Erregen eines Anzeigeelementes des inneren Kreises nachgebildet wird.
Die vier Anzeige-Konfigurationen werden erzeugt, indem die vier Ansteuerspannungen VO, Vt, V 2 und V3 in einer der folgenden vier Ansteuer-Kombinationen den Elementanschlüssen e und den Gruppenanschlüssen g der Anzeigeeinrichtung zugeführt werden.
Bei allen Kombinationen wird ein erster Elementanschluß, mit dem die Einzelelektroden der beiden Anzeigeelemente zur Darstellung des großen Zeigers verbunden sind, mit der Ansteuerspannung V3 beaufschlagt
Bei der Konfiguration I sind der große und der kleine Zeiger deckungsgleich abgesehen vom ersten Elementanschluß werden alle übrigen Elementanschlüsse mit der Ansteuerspannung V2 beaufschlagt. Die zwei Gruppenanschlüsse der zwei im gleichen Kreissektor liegenden Gruppenelektroden der beiden zu erregenden Anzeigeelemente werden mit der Ansteuerspannung Vl beaufschlagt, und alle restlichen Gruppenanschlüsse außer diesen zwei ersten Gruppenanschlüssen werden mit der Ansteuerspannung V2 beaufschlagt.
ίο Hierdurch ergibt sich nur an den beiden zu erregenden Anzeigeelementen die Einschaltspannung 2 U als Differenz der an die Gruppen- und Einzelelektroden angelegten Spannungen. An allen übrigen Anzeigeelernenten ist die Differenz nur t/oder O.
r> Bei den weiteren Konfigurationen sind großer und kleiner Zeiger getrennt. Es sind stets drei Anzeigeelemente zu erregen, hiervon immer zwei auf dem gleichen Radialstrahl und damit im gleichen Kreissektor liegende
ersten Elemenianschluß, wie ausgeführt, die Ansteuerspannung V3 erhalten.
Bei der Anzeige-Konfiguration I! liegt der kleine Zeiger, das dritte Anzeigeelement in einem anderen Kreissektor als der große Zeiger, jedoch ist seine Einzelelektrode an den gleichen Elementanschluß wie die Einzelelektroden der beiden anderen Anzeigeelemente angeschlossen. Wie bei der Konfiguration I erhalten alle übrigen Eiementanschlüsse die Ansteuerspannung V2. Die zwei ersten Gruppenanschlüsse und der weitere, dem dritten zu erregenden Anzeigeelement zugeordnete Gruppenanschluß werden mit der Ansteuerspannung Vl beaufschlagt, während alle restlichen Gruppenanschlüsse mit der Ansteuerspannung V2 beaufschlagt werden.
Bei der Konfiguration III liegt der kleine Zeiger, das dritte Anzeigeelement, im gleichen Kreissektor wie die beiden anderen zu erregenden Anzeigeelemente. Die Einzelelektrode dieses dritten Anzeigeelementes erhält über den zugeordneten Elementanschluß die Ansteuerspannung V2, während an den restlichen Elementanschlüssen die Ansteuerspannung Vl liegt. An den zwei ersten Gruppenanschlüssen liegen die Ansteuerspannungen Vl und VO, und zwar so, daß die äußere Gruppenelektrode des betreffenden Kreissektors die Ansteuerspannung Vl und die innere Gruppenelektrode die Ansteuerspannung VO hat. Alle restlichen Gruppenanschlüsse erhalten die Ansteuerspannung V2. Bei der vierten Anzeige-Konfiguration schließlich befindet sich das dritte zu erregende Anzeigeelement in einem anderen Kreissektor als die beiden ersten Anzeigeelemente und ist in seiner Einzelelekiiude außerdem an einen anderen Elementanschluß als dieser angeschlossen. Die Einzelelektrode des dritten Anzeigeelementes erhält über den zugeordneten Elementanschluß die Ansteuerspannung Vl, während an den restlichen Elementanschlüssen die Ansteuerspannung V2 liegt Die zwei ersten Gruppenanschlüsse, die dem Kreissektor des großen Zeigers zugeordnet sind, erhalten beide die Ansteuerspannung Vl, während die Gruppenelektrode des dritten Anzeigeelementes über ihren Gruppenanschluß mit der Ansteuerspannung V3 beaufschlagt wird. An den restlichen Gruppenanschlüssen liegt wieder die Ansteuerspannung V 2.
F i g. 4 zeigt eine Variante der Anzeige, bei der im Falle der Deckungsgleichheit der Zeiger die beiden Anzeigeelemente, die dem erregten Anzeigeelement im inneren Kreis links und rechts unmittelbar benachbart sind, zusätzlich erregt werden. Hierfür gibt es die beiden
in Fig.4 mit Γ und ΙΓ gekennzeichneten möglichen Anzeige-Konfigurationen, die sich dadurch unterscheiden, daß — Γ — alle vier zu erregenden Anzeigeelemente im gleichen Kreissektor liegen, während im anderen Falle — II' — drei Anzeigeelemente am Rande des einen Kreissektors und ein Anzeigeelement am benachbarten Rand des nächsten Kreissektors liegt. Die Anzeige-Konfiguration Γ wird, ausgehend von der Konfiguration I, dadurch erzeugt, daß man die innere Gruppenelektrode des Kreissektors statt mit der Ansteuerspannung Vl mit VO beaufschlagt, den Einzelelektroden der beiden zusätzlichen, benachbarten Anzeigeelemente über ihre Einzelanschlüsse die Ansteuerspannung V2 und allen restlichen Elementanschlüssen die Ansteuerspannung VI zuführt. Die
10
Anzeige-Konfiguration IΓ wird ausgehend von der Konfiguration Il dadurch realisiert, daß man die innere Gruppenelektrocle des Kreissektors, in dem drei zu erregende Anzeigeelemente liegen, statt mit Vl mit der
■5 Ansteuerspannung VO beaufschlagt, ferner der Einzelelektrode des zusätzlichen Anzeigeelementes in dem Kreissektor mit den drei Anzeigeelementen über den entsprechenden Elementanschluß die Ansteuerspannung V2 zuführt und schließlich alle übrigen Elementanschlüsse mit der Ansteuerspannung Vl beaufschlagt. Wegen der geschilderten Führung der Leiterbahnen Le erhält die Einzelelektrode des einzigen zu erregenden Anzeigeelementes im anderen Kreissektor über den ersten Elementanschluß die Ansteuerspannung V 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprache:
    1, Verfahren zur Ansteuerung einer quasianalogen Uhren-Aiweigeejnrichtung mittels Adressierung mit mehreren, in zwei konzentrischen Kreisen zur Anzeige der Stunde und der Minute angeordneten Anzeigeelementen, vorzugsweise Flüssigkristall-Anzeigeelementen, die pro Kreis in mehrere, gleich große Gruppen unterteilt sind, pro Gruppe eine gemeinsame, mit einem Gruppenanschluß versehene Gruppenelektrode aufweisen, welche jeweils zusammen mit einer Gruppenelektrode des jeweils anderen Kreises in einem gleichen Kreissektor liegt, die jeweils eine Einzelelektrode aufweisen, wobei mehrere Elementanschlüsse jeweils mit einer Einzelelektrode eines Anzeigeelementes aus jeder Gruppe Ober Leiterbahnen verbunden sind, weiche zwischen jeweils zwei benachbarten Anzeigeelementen beider Kreise ausschließlich radial und von Kreissektor zu Kreissektor abwechselnd am Innen- und am Außenrand beider Kreise im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufen, und die alle eine gleiche, knapp über einem Wert U liegende Schwellspannung und eine ungefähr 2 U betragende Einschaltspannung haben, bei welchem Verfahren zur Anzeige der Stunde zwei radial benachbarte Anzeigeelemente beider Kreise und zur Anzeige der Minute ein Anzeigeelement des inneren Kreises erregt werden bzw. wird, indem den Gruppenanschlüssen und den Elementanschlüssen in ausgewählten Kombinationen verschiedene Ansteuerspannungen /Oigeführt werden, die jeweils paarweise mit ihrer Differenz a.n einz- Λΐεη Anzeigeelement wirksam werden, dadurch gekennzeichnet, daß Ansteuerspannungen VO, Vl, V 2 und V 3 verwendet werden, die Gleich- oder reine Wechselspannungen sind und von denen die Ansteuerspannungen Vl, V2 und V3 mit der jeweils vorhergehenden Ansteuerspannung eine Differenz vom Wert U und die Ansteuerspannungen V2 und V3 mit der Ansteuerspannung VO eine Differenz vom Wert 2 U bzw. 3 L/bilden,
    daß ein erster Elementanschluß mit der Ansteuerspannung V3 beaufschlagt wird, daß die übrigen Elementanschlüsse und zwei erste, einem gleichen Kreissektor zugeordnete Gruppenanschlüsse sowie, wenn die zu erregenden Anzeigeelemente in verschiedenen Kreissektoren liegen, ein weiterer Gruppenanschluß in einer der folgenden vier Kombinationen mit Ansteuerspannungen beaufschlagt werden:
DE19782803899 1977-12-22 1978-01-30 Verfahren zur Ansteuerung einer quasianalogen Uhren-Anzeigeeinrichtung Expired DE2803899C2 (de)

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