DE19824767A1 - Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Leistungsverstärker und Leistungsverstärker - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Leistungsverstärker und LeistungsverstärkerInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Leistungsverstärker, bei dem mindestens zwei ausgangsseitig in Reihe geschaltete Endstufe (10, 12, 14, 16) in Abhängigkeit von einem Stellwert (S) angesteuert werden, ist dadurch weitergebildet, daß der Stellwert (S) in eine von mehreren Stellwertklassen (CLS) klassifiziert wird, je ein Betriebsmodus (M, O, +, -) für jede Endstufe (10, 12, 14, 16) zumindest in Abhängigkeit von der Stellwertklasse (CLS) und einem Zeitscheibenwert (TS) bestimmt wird, und mindestens ein Steuersignal für jede Endstufe (10, 12, 14, 16) in Abhängigkeit von dem Betriebsmodus (M, O, +, -) und gegebenenfalls dem Stellwert (S) erzeugt wird. Ein Leistungsverstärker weist entsprechende Merkmale auf. Die Erfindung stellt eine flexible und wenig aufwendige Möglichkeit zum Erzeugen von Steuersignalen für die Endstufen (10, 12, 14, 16) bereit.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Steuer
signalen für einen Leistungsverstärker nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie einen Leistungsverstärker nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 12. Die Erfindung ist bei allen
Arten von Leistungsverstärkern einsetzbar. Insbesondere ist
eine Verwendung für medizinische Geräte, besonders Kernspin
tomographen, vorgesehen. Der Leistungsverstärker kann im
letztgenannten Fall als Gradientenverstärker eingesetzt wer
den, um eine Gradientenspule mit Strom zu versorgen.
Beim Betrieb eines Kernspintomographen oder einer Magnet
resonanzanlage werden magnetische Feldgradienten durch Gra
dientenspulen erzeugt. Jede Gradientenspule wird von einem
Strom durchflossen, der in einer exakt festgelegten Strom
kurvenform Werte bis beispielsweise 300 A oder mehr erreichen
kann. Die Stromkurvenform weist oft steile Flanken auf. Um
die geforderten hohen Stromänderungsgeschwindigkeiten zu er
zielen, kann es erforderlich sein, eine Spannung von bei
spielsweise 2000 V oder mehr an die Gradientenspule anzule
gen. Mit einer einzelnen Endstufe können solche Leistungs
anforderungen nur mit hohem Aufwand oder gar nicht erfüllt
werden.
In der gattungsbildenden DE 43 04 517 A1 ist vorgeschlagen
worden, bei einer Stromversorgung für einen Gradientenver
stärker mindestens zwei steuerbare Spannungsquellen ausgangs
seitig in Reihe zu schalten. Mehrere Steuereinheiten sind als
Modulatoren zum Erzeugen von Pulsbreiten-Ansteuersignalen für
die Spannungsquellen ausgebildet. In einer in der DE 43 04
517 A1 genannten Ausführungsalternative werden mehrere Span
nungsquellen für den Spitzenlastbetrieb mit zeitlich versetz
ten Schaltsignalen angesteuert.
Aus der DE 40 17 207 A1 ist eine Einrichtung zur Speisung
eines Verbraucherzweipols bekannt, bei der mehrere Gleich
spannungs-Tiefsetzsteller nach dem Prinzip der Pulsweiten
modulation angesteuert werden. Die einheitlich großen Takt
perioden sind jeweils um 1/n der Periodendauer versetzt.
Die Dissertation "Der Schwingkreiswechselrichter mit Gegen
spannungslast zur Versorgung von Verbrauchern mit gepulstem
Gleichstrom" von Werner Kühnel, Erlangen 1986, Seiten 133-134,
offenbart ein Mehrwechselrichtersystem für Röntgengene
ratoren großer Leistung. Optional ist eine versetzte An
steuerung der einzelnen Wechselrichter vorgesehen.
Aus einer nicht-vorveröffentlichten Patentanmeldung derselben
Anmelderin mit dem Titel "Leistungsverstärker und Verfahren
zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Leistungsverstär
ker" (Erfinder: Stefan Nowak und Robert Bleisteiner) ist es
bekannt, bei einem Gradientenverstärker mehrere ausgangssei
tig parallel geschaltete Endstufen mit versetzten Schalttak
ten anzusteuern, um die Welligkeit der Ausgangsspannung zu
verringern.
Im genannten Stand der Technik werden, sofern überhaupt De
tails der Endstufenansteuerung beschrieben sind, aufwendige
Modulationsschaltungen eingesetzt. Überdies sind diese Schal
tungen oft nicht optimal ausgelegt, beispielsweise hinsicht
lich der Systemdynamik oder der effektiven Schaltfrequenz
oder der Endstufenbelastung des Leistungsverstärkers.
Die Erfindung hat demgemäß die Aufgabe, bei einem Leistungs
verstärker mit mehreren in Reihe geschalteten Endstufen eine
flexible und wenig aufwendige Möglichkeit zum Erzeugen von
Steuersignalen für die Endstufen bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 und einen Leistungsverstärker
mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Die abhängigen
Ansprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung geht von der Grundidee aus, einen Stellwert,
der die Gesamtaussteuerung des Leistungsverstärkers bestimmt,
zunächst zu klassifizieren und dann einen Betriebsmodus für
jede Endstufe in Abhängigkeit von der ermittelten Stellwert
klasse festzulegen. Dabei wird ferner ein Zeitscheibenwert
herangezogen, der sich in einem Zeitscheibentakt ändert. Die
Erfindung ermöglicht somit eine sehr flexible Steuerung der
einzelnen Endstufen nach unterschiedlichen Gesichtspunkten.
Beispielsweise kann die Belastung gleichmäßig auf die Endstu
fen verteilt werden und/oder eine maximale Systemdynamik des
Leistungsverstärkers erzielt werden und/oder die effektive
Schaltfrequenz der Ausgangsspannung des Leistungsverstärkers
erhöht werden. Überdies können eventuell unterschiedliche
Eigenschaften der einzelnen Endstufen berücksichtigt werden.
Erfindungsgemäß werden bei der Bestimmung der Endstufen-Be
triebsmodi Aussteuerungs- und Zeitinformationen herangezogen.
Da diese Informationen in Stellwertklassen beziehungsweise
Zeitscheiben zusammengefaßt werden, ist der erforderliche
Verarbeitungsaufwand relativ gering. Die Erfindung kann daher
mit einer einfachen Schaltung oder einer kurzen, schnell ab
laufenden Programmschleife realisiert werden. Besondere Bau
teile oder schnelle Prozessoren sind trotz der hohen Anforde
rungen an den Leistungsverstärker nicht erforderlich.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren durch eine
digitale Schaltung oder ein digitales Berechnungsverfahren
oder eine Kombination davon ausgeführt. Dann ist der Aufwand
besonders gering, und das Verfahren läßt sich leicht modifi
zieren und anpassen.
In bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung wird die Zuord
nung der Betriebsmodi zu den Endstufen laufend permutiert.
Dadurch kann eine gleichmäßige Endstufenbelastung und/oder
eine hohe effektive Schaltfrequenz der Ausgangsspannung er
zielt werden. Die Permutation ist vorzugsweise zyklisch. In
einer besonders einfachen Ausgestaltung ist jeder Permuta
tionsschritt eine Verschiebung. Vorzugsweise ist die Permu
tation derart, daß die von den Endstufen erzeugten Spannungs
impulse gegeneinander versetzt sind.
Vorzugsweise sind als mögliche Betriebsmodi der Endstufen ein
modulierender Betrieb und/oder ein Durchlaßbetrieb und/oder
ein Vollaussteuerungsbetrieb vorgesehen. Nicht alle Endstufen
brauchen für alle dieser Betriebsmodi eingerichtet zu sein.
Bevorzugt befindet sich stets genau eine Endstufe im modulie
renden Betrieb. Die Ansteuerung dieser Endstufe kann dabei in
Abhängigkeit von einem Korrekturwert erfolgen, der den durch
die Stellwertklassifikation hervorgerufenen Fehler angibt.
In bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung arbeitet jede
Endstufe nach einem Pulsweitenmodulationsverfahren. Hierbei
kann eine besonders hohe Systemdynamik erzielt werden, wenn
der Zeitscheibentakt die gleiche Frequenz wie der Pulswei
tenmodulations-Schalttakt zumindest einer der Endstufen auf
weist.
Vorzugsweise wird durch die Stellwertklasse bestimmt, wie
viele Endstufen in jeden der möglichen Betriebsmodi geschal
tet werden. Als "aktive" Endstufe wird hierbei eine Endstufe
im modulierenden oder Vollaussteuerungsbetrieb angesehen.
Der erfindungsgemäße Leistungsverstärker ist vorzugsweise
gemäß den gerade beschriebenen Merkmalen des Verfahrens oder
entsprechenden Merkmalen weitergebildet.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter
Hinweis auf die schematischen Zeichnungen genauer erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines an eine Last angeschlossenen
Leistungsverstärkers,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ansteuereinrichtung des
Leistungsverstärkers nach Fig. 1, und
Fig. 3 und Fig. 4 je eine Signalverlaufsdarstellung beim
Betrieb des Leistungsverstärkers in zwei unterschiedlichen
Stellwertklassen.
Der in Fig. 1 dargestellte Leistungsverstärker ist als Gra
dientenverstärker eines Kernspintomographen ausgebildet. Er
weist in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel vier End
stufen 10, 12, 14, 16 auf, die ausgangsseitig in Reihe ge
schaltet und mit einer als Gradientenspule ausgestalteten
Last 18 verbunden sind. Die Endstufen 10, 12, 14, 16 erzeugen
Endstufenspannungen UE1, UE2, UE3, UE4, als deren Summe sich
die an der Last 18 anliegende Ausgangsspannung UA des Lei
stungsverstärkers ergibt. In Ausführungsalternativen sind
mehr oder weniger Endstufen vorgesehen, die überdies unter
schiedliche Eigenschaften aufweisen können.
Die Endstufen sind in an sich bekannter Weise aufgebaut, zum
Beispiel wie in der DE 43 04 517 A1 gezeigt. Jede der End
stufen 10, 12, 14, 16 weist eine Leistungs-Brückenschaltung
auf, die aus je vier in Fig. 1 schematisch dargestellten
Schaltelementen (zum Beispiel IGBTs) gebildet ist. Je zwei
dieser Schaltelemente sind in Reihe geschaltet, um je einen
Brückenzweig zwischen zwei Polen einer Versorgungsspannung zu
bilden. Am Brückenquerzweig wird die jeweilige Endstu
fenspannung UE1, UE2,UE3, UE4 abgegriffen.
Eine Ansteuereinrichtung 20 dient zum Erzeugen von Steuer
signalen für alle Schaltelemente der Endstufen 10, 12, 14,
16. Die Ansteuereinrichtung 20 kann entweder als einheitliche
Baugruppe oder in mehreren Modulen aufgebaut sein, von denen
je eines jeder Endstufe 10, 12, 14, 16 zugeordnet ist.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der Ansteuereinrichtung 20, die im
hier beschriebenen Ausführungsbeispiel einen PLD-Baustein 22
(programmable logic device; programmierbarer Logikbaustein)
und eine Treiberschaltung 24 aufweist. In Ausführungsalterna
tiven sind die im folgenden beschriebenen Funktionen des PLD-
Bausteins 22 durch einen geeignet programmierten universellen
Prozessor oder einen digitalen Signalprozessor implementiert.
Auch gemischte Hard- und Softwareimplementierungen sind mög
lich.
Der PLD-Baustein 22 erhält als Eingangssignal einen Stellwert
S. der als 12 Bit breiter, vorzeichenbehafteter Binärwert
vorliegt. Der Stellwert S kann beispielsweise von einem an
sich bekannten digitalen Regler des Kernspintomographen
stammen und die Polarität und Höhe der Ausgangsspannung UA
des Leistungsverstärkers angeben. Der Absolutbetrag des
Stellwerts entspricht in diesem Fall dem Tastverhältnis (on
time) eines fiktiven Leistungsverstärkers, der nach dem
Pulsweitenmodulationsverfahren arbeitet und nur eine einzige
Endstufe aufweist.
Ausgangsseitig ist der PLD-Baustein 22 mit der Treiberschal
tung 24 verbunden, die ihrerseits insgesamt sechzehn Steuer
signale für die je vier Schaltelemente der Endstufen 10, 12,
14, 16 bereitstellt. Im hier beschriebenen Ausführungsbei
spiel erzeugt der PLD-Baustein 22 sechzehn den Steuersignalen
entsprechende Binärsignale, und die Treiberschaltung 24 dient
lediglich zur Signalformung und -verstärkung. In
Ausführungsalternativen kann die Treiberschaltung 24 weitere
Funktionen übernehmen. Die vom PLD-Baustein 22 gelieferten
Signale können dann geeignet codiert sein, so daß weniger
Verbindungen vom PLD-Baustein 22 zur Treiberschaltung 24
benötigt werden.
Im folgenden wird, bevor auf den inneren Aufbau des PLD-
Bausteins 22 eingegangen wird, zunächst das Grundprinzip des
durch die Ansteuereinrichtung 20 implementierten Verfahrens
erläutert. Bei diesem Ansteuerverfahren wird die Ausgangs
spannung UA von einer oder mehreren Endstufen 10, 12, 14, 16
geliefert. Dazu wird zunächst der Stellwert S klassifiziert,
um zu bestimmen, wieviele der Endstufen 10, 12, 14, 16 zum
Erzielen der benötigten Ausgangsspannung UA eingesetzt werden
müssen. In einem zweiten Schritt wird dann entschieden, wie
die einzelnen Endstufen 10, 12, 14, 16 angesteuert werden
sollen. Diese Zuordnung wird periodisch verändert.
Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Zeit
scheiben, während deren die Endstufenzuordnung konstant
bleibt, nur so lang wie eine Schaltfrequenzperiode der
Pulsweitenmodulation in den Endstufen 10, 12, 14, 16. Während
jeder Zeitscheibe erzeugt also jede Endstufe 10, 12, 14, 16
nur maximal einen Spannungsimpuls. Bei einer typischen
Schaltfrequenz von 100 kHz beträgt die Zeitscheibendauer also
10 µs. Die Ansteuereinrichtung 20 muß leistungsfähig genug
sein, um innerhalb dieser Zeitdauer die oben erwähnten
Schritte durchzuführen. In Ausführungsalternativen kann die
Zeitscheibendauer von der Dauer eines Schalttaktzyklus
abweichen und insbesondere ein Vielfaches davon betragen.
Um das gerade erläuterte Ansteuerverfahren auszuführen, weist
der PLD-Baustein 22 eine Klassifizierungseinrichtung 26, eine
Verwaltungseinrichtung 28, einen Zeitscheibenzähler 30 und
einen Steuersignalgenerator 32 auf.
Die Klassifizierungseinrichtung 26 dient zum Klassifizieren
des Stellwerts S. Die Klassifizierung gibt die Anzahl der in
einen aktiven Betriebsmodus zu schaltenden Endstufen 10, 12,
14, 16 an. Sie erfolgt nach Spannungsbereichen der Ausgangs
spannung UA. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
mit vier Endstufen 10, 12, 14, 16 und einem vorzeichenbehaf
teten, binär kodierten Stellwert S ist die Klassifizierung
sehr einfach, da sich der Spannungsbereich durch die beiden
höchstwertigen Bits des Stellwerts S (nach dem Vorzeichenbit)
ergibt. Dies ist aus der folgenden Tabelle 1 genauer
ersichtlich. Das erste Bit des Stellwerts S gibt das
Vorzeichen an, die beiden darauffolgenden Bits den Spannungs
bereich:
Die gesamte Klassifizierungsinformation enthält das Vor
zeichenbit und die beiden den Spannungsbereich angebenden
Bits des Stellwerts S. Somit braucht die Klassifizierungsein
richtung 26 im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel nur die
"ersten" drei Bits des Stellwerts S als Stellwertklasse CLS
an die Verwaltungseinrichtung 28 weiterleiten. In Ausfüh
rungsalternativen kann die Klassifizierung des Stellwerts S
komplexer sein. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Stell
wert eine andere Zahlendarstellung aufweist oder die Anzahl
der Endstufen keine Zweierpotenz ist oder die Endstufen
unterschiedliche Eigenschaften (zum Beispiel unterschiedliche
Maximalspannungen oder unterschiedliche Schaltfrequenzen)
aufweisen. In diesen Fällen kann zur Klassifizierung eine
Wahrheitstabelle (look-up table) oder ein geeigneter Algo
rithmus dienen.
Die Verwaltungseinrichtung 28 erhält neben der drei Bit brei
ten Stellwertklasse CLS einen zyklisch durchlaufenden Zeit
scheibenwert TS, der von dem Zeitscheibenzähler 30 erzeugt
wird. Der Zeitscheibenzähler 30 ist ein mit einem Zeitschei
bentakt CLK getakteter, zwei Bit breiter Binärzähler. Der
Zeitscheibenwert TS wird zur Zuordnung der in Abhängigkeit
von der Stellwertklasse CLS bestimmten Betriebsmodi auf die
einzelnen Endstufen 10, 12, 14, 16 verwendet. Wie bereits
erwähnt, ist im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der
Zeitscheibentakt CLK gleich dem Pulsweitenmodulations-Schalt
takt der Endstufen 10, 12, 14, 16, so daß in jedem Schalt
taktschritt die Endstufenfunktionen permutiert werden kön
nen.
Die Verwaltungseinrichtung 28 ist im hier beschriebenen Aus
führungsbeispiel als Speicherfeld implementiert, das eine
Wahrheitstabelle (look-up table) enthält. Als Eingangswerte
dienen die Stellwertklasse CLS (die ihrerseits Informationen
über das Vorzeichen und den Spannungsbereich enthält) sowie
der Zeitscheibenwert TS. Als Ausgaben bestimmt die Verwal
tungseinrichtung 28 für jede der vier Endstufen 10, 12, 14,
16 einen Betriebsmodus, der als je zwei Bit breites Binärwort
kodiert ist. Als Betriebsmodi sind hier beispielhaft
vorgesehen:
- a) Betriebsmodus O (Binärkodierung 00): Die Endstufe befin det sich während der gesamten Zeitscheibe in einem Durchlaß betrieb. Es wird keine Endstufenspannung erzeugt, und die Ausgänge der Endstufe sind (über zwei Schaltelemente) nieder ohmig verbunden.
- b) Betriebsmodus M (Binärcodierung 01): Die Endstufe befin det sich in einem modulierenden Betrieb. Es wird ein Endstu fenspannungsimpuls erzeugt, dessen Dauer von dem nicht durch die Stellwertklasse zum Ausdruck kommenden Anteil des Stell wertes S abhängt und dessen Polarität sich nach dem Vorzei chen des Stellwertes S bestimmt.
- c) Betriebsmodus + (Binärcodierung 10): Die Endstufe befin det sich in einem positiven Vollaussteuerungsbetrieb, in dem sie während der gesamten Zeitscheibe eine positive Endstufen spannung maximaler Höhe liefert.
- d) Betriebsmodus - (Binärcodierung 11): Die Endstufe befin det sich in einem negativen Vollaussteuerungsbetrieb, in dem sie während der gesamten Zeitscheibe eine negative Endstufen spannung maximaler Höhe liefert.
Das in Abhängigkeit von der Stellwertklasse CLS bestimmte
Pulsschema wird mit der Frequenz des Zeitscheibentakts CLK
zyklisch durchlaufen. Insgesamt wird durch die Verwaltungs
einrichtung 28 die in der folgenden Tabelle 2 dargestellte
Zuordnung der Betriebsmodi zu den Endstufen 10, 12, 14, 16
vorgenommen:
Die Ausgangswerte der Verwaltungseinrichtung 28 werden dem
Steuersignalgenerator 32 zugeführt. Dieser erzeugt, wie be
reits beschrieben, Binärdarstellungen der Steuersignale für
die Schaltelemente der Endstufen 10, 12, 14, 16 nach einem an
sich bekannten Pulsweitenmodulationsverfahren. Prinzipiell
ist eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren einsetzbar.
Bevorzugt werden jedoch Modulationsverfahren verwendet, wie
sie in der DE 34 38 034 A1 und der DE 40 24 160 A1 ausführ
lich beschrieben sind.
Um für eine im Betriebsmodus M befindliche Endstufe den Aus
steuerungsgrad bestimmen zu können, erhält der Signalgenera
tor 32 einen zehn Bit breiten Korrekturwert S', der sich aus
den neun geringerwertigen Bits und dem Vorzeichenbit des
Stellwerts S zusammensetzt. Bei dem in Tabelle 2 dargestell
ten Zuordnungsverfahren befindet sich in jeder Zeitscheibe
genau eine einzige Endstufe im modulierenden Betrieb. Der von
dieser Endstufe erzeugte Spannungsimpuls muß daher denjenigen
Anteil der Ausgangsspannung UA liefern, der bei der Bildung
der Stellwertklasse CLS unberücksichtigt geblieben ist. Die
ser durch den Korrekturwert S' ausgedrückte Anteil entspricht
im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel den gerin
gerwertigen Bits des Stellwerts S. Wenn in Ausführungsalter
nativen die Stellwertklasse CLS auf andere Weise bestimmt
wird, muß auch die Erzeugung des Korrekturwerts S' geeignet
angepaßt werden.
In Fig. 3 sind die Ausgangsspannungen UE1, UE2, UE3, UE4 der
Endstufen 10, 12, 14, 16 im Spannungsbereich "00" und bei
positivem Vorzeichen dargestellt. Aus dem Spannungsbereichs
wert ergibt sich, daß eine einzige Endstufe im Modus M und
die drei verbleibenden Endstufen im Modus 0 betrieben werden
sollen. Die Zuordnung wird in der Art eines Schieberegisters
im Zeitscheibentakt CLK zyklisch permutiert. Dadurch arbeitet
jede Endstufe 10, 12, 14, 16 nur mit einem Bruchteil (hier
einem Viertel) der effektiven Frequenz der Ausgangsspannung
UA. Dennoch wird eine hohe Systemdynamik erzielt, denn die
Berechnung und Auswertung des Korrekturwerts S' sowie die
Erzeugung des entsprechenden Spannungsimpulses erfolgen in
jeder Zeitscheibe.
Die in Fig. 4 gezeigte Darstellung entspricht der von Fig. 3,
wobei jedoch der Stellwert S einen Spannungsbereich "10" auf
weist. Während jeder Zeitscheibe befinden sich zwei Endstufen
im positiven Vollaussteuerungsbetrieb, eine Endstufe im modu
lierenden Betrieb und eine Endstufe im Durchlaßbetrieb. Auch
hier wird die Betriebsmoduszuordnung mit jedem Zeitscheiben
wechsel um einen Schritt verschoben. In Ausführungsalterna
tiven sind andere Permutationszyklen vorgesehen. Bei jeder
Endstufe 10, 12, 14, 16 schließen die zwei Zeitscheiben im
Vollaussteuerungsbetrieb und die eine Zeitscheibe im modu
lierenden Betrieb so aneinander an, daß in einem kompletten
Zyklus von vier Zeitscheiben nur je ein einziger Endstufen
spannungsimpuls erzeugt wird, der eine Länge von mehreren
Zeitscheiben aufweist. Dadurch wird die Anzahl der Schalter
eignisse (Ein- und Ausschaltvorgänge) in jeder Endstufe 10,
12, 14, 16 gering gehalten, um die Verlustleistung zu redu
zieren. Bei dem insoweit leicht abweichenden Verfahren der
Tabelle 2 ergibt sich derselbe Effekt, wenn der
Signalgenerator 32 den Spannungsimpuls einer Endstufe im
modulierenden Betrieb am Ende der jeweiligen Zeitscheibe
erzeugt.
In Ausführungsvarianten lassen sich zusätzlich oder statt der
oben genannten Ziele beliebige andere Eigenschaften des Lei
stungsverstärkers optimieren. Es muß dazu nur die Wahrheits
tabelle der Verwaltungseinrichtung 28 und/oder die der Klas
sifizierungseinrichtung 26 verändert werden. Um komplexere
Pulsketten zu realisieren, können mehr unterschiedliche Zeit
scheibenwerte TS vorgesehen sein, so daß gegebenenfalls ein
breiterer Zeitscheibenzähler 30 eingesetzt werden muß. Diese
Eigenschaften sind insbesondere für komplexe Endstufenanord
nungen mit unterschiedlichen Endstufen vorteilhaft.
Claims (13)
1. Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Lei
stungsverstärker, insbesondere einen Gradientenverstärker ei
nes Kernspintomographen, bei dem mindestens zwei ausgangssei
tig in Reihe geschaltete Endstufen (10, 12, 14, 16) in Abhän
gigkeit von einem Stellwert (S) angesteuert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
folgenden Schritte ausgeführt werden:
- a) Klassifizieren des Stellwerts (S in eine von mehreren Stellwertklassen (CLS),
- b) Bestimmen je eines Betriebsmodus (M, O, +, -) für jede Endstufe (10, 12, 14, 16) zumindest in Abhängigkeit von der in Schritt a) ermittelten Stellwertklasse (CLS) und einem sich in einem Zeitscheibentakt (CLK) ändernden Zeitscheiben wert (TS), und
- c) Erzeugen mindestens eines Steuersignals für jede End stufe (10, 12, 14, 16) in Abhängigkeit von dem in Schritt b) bestimmten Betriebsmodus (M, O, +, -) und gegebenenfalls dem Stellwert (S).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die Schritte a) und b) durch eine digitale Schal
tung (22) und/oder ein digitales Berechnungsverfahren ausge
führt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in
Schritt b) die Zuordnung der Betriebsmodi (M, O, +, -) zu den
Endstufen (10, 12, 14, 16) in Abhängigkeit von dem Zeitschei
benwert (TS) permutiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß für
mindestens eine Endstufe (10, 12, 14, 16) als mögliche
Betriebsmodi zumindest ein modulierender Betrieb (M) und ein
Durchlaßbetrieb (O) vorgesehen sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
während jeder Zeitscheibe genau eine Endstufe (10, 12, 14,
16) in den modulierenden Betrieb (M) geschaltet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
modulierende Betrieb (M) mindestens einer Endstufe (10, 12,
14, 16) in Abhängigkeit von einem aus dem Stellwert (S) ab
geleiteten Korrekturwert (S') erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß für
mindestens eine Endstufe (10, 12, 14, 16) als mögliche
Betriebsmodi zumindest ein Durchlaßbetrieb (O) und ein
Vollaussteuerungsbetrieb (+, -) vorgesehen sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Endstufe (10, 12, 14, 16) nach einem Pulsweitenmodula
tionsverfahren arbeitet.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Zeitscheibentakt (CLK) die gleiche Frequenz wie der
Pulsweitenmodulations-Schalttakt zumindest einer der End
stufen (10, 12, 14, 16) aufweist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
von den Endstufen (10, 12, 14, 16) erzeugten Spannungsimpulse
gegeneinander versetzt sind.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Stellwertklasse (CLS) eine vorbestimmte Anzahl von
aktiven Endstufen (10, 12, 14, 16) zugeordnet ist.
12. Leistungsverstärker, insbesondere Gradientenverstärker
eines Kernspintomographen, mit mindestens zwei ausgangsseitig
in Reihe geschalteten Endstufen (10, 12, 14, 16) und einer
Ansteuereinrichtung (20) zum Erzeugen mindestens eines Steu
ersignals für jede Endstufe (10, 12, 14, 16) in Abhängigkeit
von einem Stellwert (S),
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ansteuereinrichtung (20) aufweist:
- 1. eine Klassifizierungseinrichtung (26) zum Klassifizieren des Stellwerts (S) in eine von mehreren Stellwertklassen (CLS),
- 2. eine Verwaltungseinrichtung (28) zum Bestimmen je eines Betriebsmodus (M, O, +, -) für jede Endstufe (10, 12, 14, 16) in Abhängigkeit von der von der Klassifizierungseinrichtung (26) ermittelten Stellwertklasse (CLS) und einem von einem Zeitscheibenzähler (30) generierten Zeitscheibenwert (TS), und
- 3. einen Steuersignalgenerator (32) zum Erzeugen des minde stens eines Steuersignals für jede Endstufe (10, 12, 14, 16) in Abhängigkeit von dem von der Verwaltungseinrichtung (28) bestimmten Betriebsmodus (M, O, +, -) und gegebenenfalls dem Stellwert (S).
13. Leistungsverstärker nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ansteuereinrichtung (20) dazu eingerichtet ist, ein Verfahren
nach einem der Ansprüche 2 bis 11 auszuführen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19824767A DE19824767C2 (de) | 1998-06-03 | 1998-06-03 | Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Leistungsverstärker und Leistungsverstärker |
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