DE2802673C2 - Verfahren zum Beseitigen von Erdöl oder Erdölfraktionen auf Wasseroberflächen - Google Patents
Verfahren zum Beseitigen von Erdöl oder Erdölfraktionen auf WasseroberflächenInfo
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Description
Die Gefährdung der Ufer und Küsten durch auf dem Wasser treibende ölteppiche hat in den letzten Jahren
erheblich zugenommen. Diese ölteppiche bestehen am häufigsten aus Erdöl, oft jedoch auch aus Fraktionen, die
bei der Raffinierung von Erdöl anfallen, z. B. Treibstoffen
(Benzin, Isooctan, Dieselöl), Heizölen, Aromaten (Benzol, Toluol) usw. Um die Verschmutzung der Ufer
und Küsten auszuschließen oder wenigstens so gering wie möglich zu halten, wird versucht, das treibende öl 2ί
unschädlich zu machen.
Es sind bereits zahlreiche Methoden zur Beseitigung derartiger ölteppiche bekannt, die jedoch alle nicht voll
befriedigen können. Diese Methoden lassen sich grob in vier verschiedene Gruppen einteilen: so
a) Einfangen des Öles mit Hilfe von sogenannten ölzäunen und Abschöpfen oder Abpumpen des Öls
mit Spezialgeräten. Diese Verfahren versagen jedoch bei sehr großen ölteppichen und bei stark π
bewegter Wasseroberfläche.
b) Emulgieren des Öls durch Besprühen mit Emulgatoren. Bei dieser Methode bleibt das Öl in
emulgierter Form im Wasser und verschmutzt es. Die Emulgatoren sind teuer und können für die im
Wasser lebenden Tiere giftig sein.
c) Adsorbieren des Öls an Stoffen mit großer innerer Oberfläche, die schwerer als Wasser sind. Diese
Methode hat den Nachteil, daß das mit öl beladene Adsorbens den Boden des Gewässers bedeckt und -r>
das sich dort befindende Leben (z. B. Fischbrut) erstickt.
d) Adsorbieren des Öls an Stoffen, die auf der Wasseroberfläche schwimmen und Abschöpfen des
mit öl beladenen Adsorbens von der Wasserober- vi
fläche, z. B. mit Hilfe von Abschöpfgeräten. Diese Methode ist die günstigste, da sie das öl endgültig
entfernt und auch bei sehr großer Ausdehnung des Ülflecks noch anwendbar ist. Als Adsorptionsmittel
wurden bereits Stroh, Sägespäne und Torfmull ->-> verwendet. Diese Stoffe binden das öl jedoch nur
locker und geben es mit der Zeit zum Teil wieder ab, so daß das verbrauchte Adsorptionsmittel so
bald wie möglich wieder von der Wasseroberfläche entfernt werden muß. Wenn das wegen starken w>
Wellenganges nicht möglich ist, so findet keine vollständige Beseitigung des Ölfilms statt. Torf als
Adsorptionsmittel hat den zusätzlichen Nachteil, daß er sich langsam voll Wasser saugt und dann
untergeht. Ein weiterer genereller Nachteil ist, daß »>
die genannten Adsorptionsmittel einen sehr großen Transportraum benötigen und im Bedarfsfall nicht
immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Es ist auch vorgeschlagen worden, synthetische
Materialien wie Polyurethanschäume oder Polypropylenfasern zu verwenden. Auf Grund ihres
hohen Preises und der Tatsache, daß sie nicht kurzfristig in sehr großen Mengen zur Verfügung
stehen, ist die Anwendbarkeit dieser Stoffe äußerst beschränkt Andere Stoffe wie Asbest werfen
Schwierigkeiten bei der Beseitigung des mit öl beladenen Adsorbens durch Verbrennen auf, da
große Mengen an Rauch, Ruß und Rückständen entstehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Beseitigung von schwimmendem
öl auf Wasseroberflächen zu finden, bei dem ein Adsorptionsmittel zur Anwendung kommt, das auf der
Wasseroberfläche schwimmt, auch im öl beladenen Zustand nicht untergeht, das adsorbierte öl /<-Λ bindet
und auf dem Wasser nicht wieder abgibt, auch im öl
beladenen Zustand mechanisch gut handhabbar ist, nicht gesundheitsschädlich für das Bedienungspersonal und
die Wasseriebewesen ist, in großen Mengen zur Verfügung steht und in kompakter Form leicht zum
Einsatzort transportiert werden kann, in öl beladenem
Zustand leicht verbrannt werden kann und das vor allem billig ist
Diese Aufgabe wird durch das in dem Patentanspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst
Obwohl Steinkohle in Form von größeren Brocken schwerer als Wasser ist schwimmt sie als Staub jedoch
auf dem Wasser und geht auch bei starker Wellenbewegung nicht unter. Zwangsweise unter die Wasseroberfläche
gedrückter Steinkohlestaub steigt bei Wegnahme des äußeren Zwanges sofort wieder an die Wasseroberfläche
und hat nichts von seinen früheren Eigenschaften verloren.
Um die Schwimmfähigkeit des Kohlestaubes und des Kohle-Öl-Adsorptionsproduktes und eir.e genügend
rasche Aufnahme des Öles durch den Kohlestaub zu gewährleisten, sollte die Steinkohle eine Korngröße
kleiner 0,25 mm und bevorzugt kleiner 0,1 mm besitzen.
Die Art und Herkunft der Kohle spielt praktisch keine Rolle. Üblicherweise wird normale Kraftwerkskohle mit
einem Aschegehalt von 15 bis 20 Prozent verwendet, da sie besonders preiswert und in großen Mengen schnell
verfügbar ist. Es können auch Kohlesorten mit höherem Aschegehalt, z. B. 20 bis 25%, eingesetzt werden, jedoch
wirkt der Ascheanteil nur als Ballast, indem er die Transportkosten erhöht, die pro Gewichtseinheit Kohle
zu adsorbierende ölmenge vermi; iert und die
Schwimmfähigkeit herabsetzt. Für die Bekämpfung kleiner ölflecken oder in Fällen, in denen die
Transportkosten ^ine große Rolle spielen, kann auch die
Verwendung der teuren aschearmen Feinkohlen mit Aschegehalten von 5 bis 6 Prozent oder darunter
sinnvoll sein.
Der Wassergehalt der Kohle ist nicht kritisch, bevorzugt werden jedoch Kohlen mit geringem
Wassergehalt (7 bis 10Vr' um die Transportkosten
niedrig zu halten.
Die Menge an Kohle, die erforderlich ist, um das Ol vollständig zu binden, hängt von dem Mahlgrad der
Steinkohle, von der Art und Weise, wie die Steinkohle mit dem öl in Berührung gebracht wird und von dem
Alter und der Größe des ölfleckes auf dem Wasser ab. Die für einen dm3 öl benötigte Steinkohlenmenge kann
zwischen 0,5 und 3 kg schwanken und liegt bevorzugt zwischen 1 und 2 kg. Von dem Mengenverhältnis
öl—Kohle hängt wiederum die äußere Beschaffenheit
des Kohle-Öl-Adsorptionsproduktes ab. Bei Verwendung
von Steinkohlemengen, die größer als ca. 1 kg pro dm3 öl sind, ist die Oberfläche des Kohle-Öl-Adsorptionsproduktes
mit einer Kohleschicht überzogen, nicht ölig und auch nicht klebrig. Das Kohle-Öl-Adsorptionsprodukt,
das je nach der Bewegung der Wasseroberfläche als geschlossene Schicht oder in Form von Klumpen
vorliegt, kann sehr einfach mit Schiebern oder Netzen zusammengeschoben werden, ohne daß die Geräte mit
öl verschmutzt werden. Auf der freiwerdenden Wasseroberfläche ist mit bloßem Auge kein Ölfilm mehr
festzustellen. Bei Verwendung von weniger Steinkohle ist die Oberfläche des Kohle-Öl-Adsorptionsproduktes
schmierig und klebrig. Ein Ölfilm ist aber auf der Wasseroberfläche nicht erkennbar. Erst bei Steinkohlemengen,
die kleiner als ca. 0,5 kg pro dm3 öl sind, bleibt
auf der Wasseroberfläche ein bläulicher Ölfilm (Dicke ca. 1 μτη) zurück.
Das Aufbringen des Steinkohlestaubes auf das öl kann bei kleinen Msngen mit Scha" 'n oder Sieben und
bei größeren Mengen mit Gebläse., oder mit einem Wasserstrahl unter Zuhilfenahme eines Injektorstrahlrohres
erfolgen. Um zu große Staubentwicklung zu vermeiden, kann der Steinkohlenstaub in das Wasser
unterhalb der ölschicht geblasen werden.
Es ist auch möglich, den Steinkohlenstaub in Säcken,
die beim Aufschlag auf die Wasseroberfläche platzen, zu verpacken und von Flugzeugen oder Hubschraubern
aus abzuwerfen.
Bei sehr großen ölflecken auf dem offenen Meer
würde der Antransport der feingemahlenen Kohle sehr viel Transportraum benötiger, daher xann es in solchen
Fällen sinnvoll sein, ungemahlrne Steinkohle mit Hilfe
von Schiffen an den Einsalzort zu trans -ortieren und die
Kohle an Bord der Schiffe zu mahlen und direkt von der Mühle auf das öl zu bringen.
Auf eine ruhige Wasseroberfläche wurden 8 cm3 Rohöl aufgegeben. Es bildet sich ein ölfleck mit einer
Oberfläche von ca. 130 cm2. Auf das öl wurden 11,2g
Steinkohlenstaub (Aschegehalt 17,8%, Feuchtigkeit 9,7%) mit einer Korngröße kleiner 0,1 mm aufgestreut.
Das Rohöl wurde von der Steinkohle restlos aufgesaugt Beim Zusammenschieben des Kohle-Öl-Adsorptionsproduktes
bildete sich ein dicker pastenartiger Klumpen, dessen Oberfläche weder ölig noch klebrig war. Auf
der Wasseroberfläche war kein Ölfilm erkennbar.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß der ölfleck vor dem Bestreuen mit
Kohle 2 Minuten lang mit einem Luftstrom (500 dm3/ Stunde) kräftig bewegt wurde, um einen Teil der
Leichtsieder zu verdunsten. Hierbei zerteilte sich der Ölfilm in viele kleine Flecken. Nach dem Aufbringen der
Kohle ließ sich das Kohle-Öl-Adsorptionsprodukt ohne
Schwierigkeiten zu einem pastenartigen Klumpen zusammenschieben. Ein Ölfilm konnte auf der Wasseroberfläche
nicht festgestellt werden.
Beispiel 1 wurde wiederholt An Stelle des Wassers wurde eine 3,5prozentige wäßrige Kochsalzlösung
verwendet Das öl wurde restlos von der Kohle aufgesaugt
4 cm3 Rohöl wurden auf einer 3^prozentigen wäßrigen
Kochsalzlösung in einer dünnen Schicht (Oberfläche 168 cm2) aufgetragen, 1 Minute lang mit einem
Luftstrom vorsichtig begast, damit ein Teil der Leichtsieder verdunstet, die Oberfläche des Öles aber
nicht zerteilt wird, und anschließend mit Hilfe eines Siebes mit 6 g Steinkohlenstaub (Korngröße
< 0,1 mm, Aschegehalt 173%. Feuchtigkeit 10,0%) gleichmäßig belegt Nach 72 Stunden hatte sich eine fest zusammenhängende
Scholle aus dem Kohle-Öl-Adsorptionsprodukt gebildet, die sich sehr gut zusammenschieben ließ.
Die Oberfläche des Wassers war frei von öl.
Beispiel 1 wurde mit Kohlestaub unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlicher Korngröße wiederholt
Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengefaßt.
Kohlesorte
(Herkunft)
(Herkunft)
Siebfriiktion | öl : Kohle | Restl. Ölfilm | Bodensalz |
(mm) | (cm1: g) | (ca. I μπι) | |
ι) > 0,3 | 3:6 | ja | teilweise |
0,3-0,25 | 3:6 | schwach | wenig |
0,25-0,2 | 3:5,5 | nein | nein |
0,2-0,15 | 3:6 | nein | nein |
0,15-0,1 | 3:6 | nein | nein |
<0,1 | 3:6 | nein | nein |
>0,3 | 3:6 | ja | teilweise |
0,3-0,25 | 3:6 | ja | teilweise |
0,25-0,2 | 3:6 | schwach | teilweise |
0.2-0.15 | 2 :4,8 | schwach | wenig |
2:6,7 | nein | wenig | |
0,15-0,1 | 3:6 | nein | wenig |
<0,1 | 3:6 | nein | nein |
Claims (2)
1. Verfahren zum Beseitigen von Erdöl oder Erdölfraktionen auf Wasseroberflächen durch Ad- ι
sorption an einem Adsorptionsmittel und Entfernen des Adsorptionsproduktes von der Wasseroberfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorptionsmittel feingemahlene Steinkohle mit einer Korngröße unter 0,25 mm verwendet wird. i<
>
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Steinkohle mit einer Korngröße unter 0,1 mm verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802673 DE2802673C2 (de) | 1978-01-21 | 1978-01-21 | Verfahren zum Beseitigen von Erdöl oder Erdölfraktionen auf Wasseroberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802673 DE2802673C2 (de) | 1978-01-21 | 1978-01-21 | Verfahren zum Beseitigen von Erdöl oder Erdölfraktionen auf Wasseroberflächen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2802673B1 DE2802673B1 (de) | 1978-11-09 |
DE2802673C2 true DE2802673C2 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=6030092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782802673 Expired DE2802673C2 (de) | 1978-01-21 | 1978-01-21 | Verfahren zum Beseitigen von Erdöl oder Erdölfraktionen auf Wasseroberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2802673C2 (de) |
-
1978
- 1978-01-21 DE DE19782802673 patent/DE2802673C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2802673B1 (de) | 1978-11-09 |
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