DE2802477A1 - Sender und/oder empfaenger fuer laserlicht, und damit ausgeruestetes geraet zur ablagebestimmung, insbesondere fuer schusssimulationszwecke - Google Patents
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Description
Bei der Schußsimulation mit Laserlicht ist es bekannt,
nicht nur durch Aussenden eines Laserlichtimpulses und Empfang des vom getroffenen Ziel reflektierten Lichtes einen
Schuß zu simulieren und zwischen Treffer und Fehlschuß zu unterscheiden, sondern auch die Ablage des getroffenen Ziels
von der Visierlinie zu ermitteln und dadurch eine quantitative Aussage über die Zielgenauigkeit zu machen. Dies kann
z.B. dadurch geschehen, daß der den Schuß simulierende Laserstrahl ein Abtastmuster in bezug auf die Visierlinie durchläuft
(vgl. DT-AS 1 703 109) oder daß in mehrere lückenlos aneinandergrenzende Raumwinkelsektoren nacheinander oder
gleichzeitig Laserlicht mit verschiedener Impulscodierung ausgesendet und durch Analyse des Empfangssignals festgestellt
wird, in welchem dieser Raumwinkelsektoren eine Reflexion am Ziel stattgefunden hat (vgl. DT-OS 2 149 729).
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Man kann also mit der letztgenannten Maßnahme den zu erfassenden
Zielbereich matrixartig in einzelne Sektoren oder Felder unterteilen und feststellen, in welchem dieser Sektoren
sich das getroffene und Laserlicht reflektierende Ziel befindet.
Bei der Realisierung dieses Grundgedankens ergeben sich verschiedene Schwierigkeiten. Die erste Schwierigkeit besteht
darin, Laserlichtbündel derart zu erzeugen, daß sie lückenlos nebeneinanderliegende Raumwinkelsektoren möglichst homogen
und mit hoher Energiedichte ausfüllen. Dies könnte dadurch geschehen, daß Laserlicht aussendende Elemente, z.B. Halbleiter-Laserdioden,
matrixartig nebeneinander in der Brennebene einer auf unendlich eingestellten Projektionsoptik angeordnet
werden. Die tatsächlich lichtemittierenden Bereiche sind aber bei derartigen Elementen (und im übrigen bei allen
Lasern) wesentlich kleiner als die gesamte Querschnittsfläche des Elements. Beispielsweise hat die für die Lichterzeugung
aktivep-n-Übergangsschicht einer Ga-As-Laserdiode eine
Stärke von nur ca. 2 μπι, während die gesamte Dicke der Laserdiode
mindestens 0,1 mm, also das 50-fache beträgt. Selbst wenn derartige Laserdioden lückenlos aneinandergereiht würden,
was wegen der nötigen Halterungen und elektrischen Anschlüsse nicht möglicht ist, so wurden die äußeren Abmessungen
jeder Diode, und nicht die ihres aktiven Emissionsbereiches, die Größe der zu erzeugenden Raumwinkelsektoren und die
in ihnen enthaltene Energiedichte bestimmen, wobei man außer-
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dem in jedem Raumvinkelsektor eine sehr inhomogene Verteilung
des emittierten Lichtes erhielte. Es ist zwar in einer noch unveröffentlichten Anmeldung (P 27 27 341.7) bereits vorgeschlagen
worden, durch an die Lichtaustrittsflächen von Laserdioden angeschlossene Lichtleiter eine Homogenisierung der
räumlichen Verteilung des emittierten Lichtes zu erzielen, wobei aber auch hier die Energiedichte sich nach den äußeren Abmessungen
der Laserdiode richtet und somit nur ein:m Bruchteil
der Energiedichte darstellt, mit der das Laserlicht aus dem aktiven Bereich der Laserdiode austritt.
Ein zweites Problem liegt darin, daß bei der bisher bekannten Art der Aussendung von Laserlicht in eine Anzahl von
Raumwinkelsektoren eine ebenso große Anzahl von einzelnen Lasern oder Laserdioden benötigt wird. Will man beispielsweise
den insgesamt zu erfassenden Raumwinkel in 5 x 5 Raumwinkelsektoren matrixartig unterteilen, so benötigt man hierfür
mit unterschiedlicher Pulscodierung ansteuerbare, Laserlicht emittierende Elemente. Hierdurch ergibt sich ein relativ hoher
Kostenaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sender und/oder Empfänger für Laserlicht mit mehreren optischen Sendeoder
Empfangselementen zu schaffen, der bei kostengünstiger
Ausgestaltung die Erzielung hoher Energiedichten ermöglicht, und ferner in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein mit
derartigen Sendern und/oder Empfängern ausgerüstetes Gerät
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zur Ablagebestimmung, insbesondere für Schußsimulation, zu
schaffen, bei dem eine sektorielle Aufteilung des Zielfeldes mit einer möglichst geringen Anzahl von optronischen Sende- und/oder Empfangselementen erzielt wird.
schaffen, bei dem eine sektorielle Aufteilung des Zielfeldes mit einer möglichst geringen Anzahl von optronischen Sende- und/oder Empfangselementen erzielt wird.
Die Mittel zur Lösung dieser Aufgabe sind in den Patentansprüchen angegeben.
Ein erster wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung besteht somit darin, daß durch das Zusammenführen von an die
optronischen Elemente angeschlossenen Lichtleitern, deren
Querschnitt wesentlich kleiner als der der optronischen Elemente ist, eine beträchtliche Erhöhung der Energiedichte erzielt wird.
optronischen Elemente angeschlossenen Lichtleitern, deren
Querschnitt wesentlich kleiner als der der optronischen Elemente ist, eine beträchtliche Erhöhung der Energiedichte erzielt wird.
Ein zweiter wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin, daß in Umkehrung des bereits bekannten Prinzips
der Aussendung von Laserlichtbündeln in aneinandergrenzende Raumwinkel eine derartige sektorielle Unterteilung des Gesichtsfeldes
auch dadurch erzielt werden kann, daß aus unterschiedlichen Raumwinkelsektoren einfallendes Licht auf unterschiedliche
Lichtleiter und über diese auf unterschiedliche Empfangselemente trifft.
Schließlich besteht ein dritter Grundgedanke der Erfindung darin, durch die Verwendung von zwei Gruppen von je noptronischen
Sende- und/oder Empfangselementen, deren strei-
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fenartig zusammengeführte Lichtleiterenden in der Abbildungsebene der Optik um 90° gegeneinander gedreht sind, eine matrixartige
Unterteilung des Gesichtsfeldes in η χ η Felder, bei Verwendung von nur 2 χ η optronischen Elementen, zu realisieren.
Durch Intensitätsvergleich zwischen den zu verschiedenen Sende- und/oder Empfangselementen gehörenden Signalen
kann dabei zusätzlich noch eine höhere Genauigkeit der Ablagebestimmung erreicht werden, als es der Anzahl der verwendeten
Raumwinkelsektoren entspricht.
Die Erfindung ist bevorzugt auf dem Gebiet der Schußsimulation anwendbar, und zwar vor allem für Schußsimulationsgerate
für Panzerabwehrraketen und dgl. Flugkörper, bei denen das Halten des Ziels mit möglichst geringer Ablage zur Visierlinie
während der gesamten Flugzeit des Flugkörpers geübt werden muß.
Andere Anwendungszwecke sind z.B. IFF-Systeme, Ortungsoder Zielführungssysteme sowie Systeme zur allgemeinen Kommunikation
und Informationsübertragung im militarischeYi und zivilen
Bereich.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines erfindungsgemäßen Ablagebestimmungsgerätes für die Schußsimulation
mit erfindungsgemäß ausgebildetem Sender und/oder Empfänger für Laserlicht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein einzelnes optronisches Sendeelement des erfindungsgemäßen Senders.
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Fig. 3 zeigt in Draufsicht einen erfindungsgemäßen Sender
in integrierter Bauweise.
Fig. 4 erläutert schematisch die Abhängigkeit der sektoriellen Auswertung von der Zielentfernung.
Gemäß Fig. 1 sind auf einem Träger 10 eine Anzahl (z.B. fünf) Laserlicht emittierende Halbleiterdioden (Ga-AS-Dioden)
12 angeordnet. Jede Laserdiode 12 hat eine für die Emission von Laserlicht, insbesondere im Infrarotbereich, aktive p-n-Übergangsschicht,
die bei der obersten Diode bei 14 angedeutet ist und deren Dicke sehr klein (ca 2 μηι) im Vergleich zur Höhe
jeder Laserdiode 12 (mindestens 0,1 mm) ist, so daß das Laserlicht an der (in Fig. 1 nach rechts weisenden) Lichtaustrittsfläche
jeder Diode 12 nur auf einem schmalen strichförmigen Bereich austritt. An diesen strichförmigen Lichtemissionsbereich
jeder Laserdiode 12 ist ein bandförmiger Lichtleiter 16 aus Quarz od.dgl. lichtleitendem Material angeschlossen, dessen
Dicke mindestens so groß, vorzugsweise etwas größer, wie die der laseraktiven Schicht 14, aber wesentlich kleiner als
die Dicke einer Laserdiode 12 ist. Die Breite jedes Lichtleiters 16 entspricht etwa der der Laserdiode 12. Die Lichtleiter
16 können etwa die Querschnittsabmessungen 40 χ 200 μ aufweisen und auch als ummantelte Lichtleiter ausgebildet sein.
Die freien Enden der Lichtleiter 10 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, lückenlos zusammengeführt und bilden eine etwa
quadratische Lichtaustrittsfläche 18, die entsprechend der Anzahl und Form der Lichtleiter 16 in fünf parallele Streifen
unterteilt ist, wobei diese Streifen in Fig. 1 senkrecht zur
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Zeichenebene verlaufen. Diese Lichtaustrittsfläche 18 befindet sich in der Brennebene einer durch eine Linse 20 angedeuteten
Projektionsoptik, die das emittierte Laserlicht parallelrichtet. Das z.B. von der mittleren Laserdiode 12' über den
Lichtleiter 16' emittierte Licht wird in einen zentralen Raumwinkelbereich
22 projiziert mit einer Divergenz die sich aus dem Verhältnis der Abmessungen des Lichtleiters 16' zu der
Brennweite der Optik 20 ergibt und z.B. 0,25 mrad in der Höhe und 1,25 mrad in der Breite betragen kann. Dieser streifenförmige
Raumwinkelsektor wird von dem Laserlicht homogen ausgefüllt. Das von der nächstbenachbarten Laserdiode kommende
Laserlicht wird durch die Optik 20 in einen unmittelbar darüber oder darunter anschließenden streifenförmigen Raumwinkelsektor
mit gleicher Divergenz projiziert, usw. Würde man sich in einiger Entfernung von der Optik 20 einen Schirm aufgestellt
denken, so wurden auf diesem Schirm streifenförmige,
lückenlos aneinandergrenzende Felder a, b, c, d, e mit Licht von je einer Laserdiode 12 ausgeleuchtet sein, wie im rechten
Teil von Fig. 1 schematisch dargestellt.
Die insoweit beschriebene Anordnung mit den Laserdioden 12, Lichtleitern 16 und Optik 20 stellt einen Laserlichtsender
dar, mit dem ein insgesamt etwa quadratisches Feld (alle fünf Streifen a, b, c, d, e zusammen) homogen mit sehr hoher
Energiedichte ausgeleuchtet werden kann, wenn sämtliche Laserdioden
12 gleichzeitig und ohne Unterschied angesteuert werden. Bereits dies stellt eine außerordentlich vorteilhafte
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Anordnung zur Erzeugung eines homogenen Laserlichtbündels hoher Energiedichte dar, da das Feld der Lichtleiterenden wegen
der sehr kleinen Abmessungen als quasi-punktförmige Lichtquelle angesehen werden kann, in der die gesamte Sendeenergie
aller Laserdioden vereinigt ist.
Zusätzlich können aber die einzelnen Laserdioden 12 mittels eines Steuergerätes 23 derart angesteuert werden, daß die
Raumwinkelsektoren a, b, c, d, e mit Laserlicht in bestimmter
zeitlicher Reihenfolge und/oder in bestimmter Codierung impulsweise ausgeleuchtet werden, wodurch eine Unterscheidung zwischen
den einzelnen Sektoren möglich ist. Auch hierbei gewährleistet die quasi-punktförmige Lichtquelle, daß die streifenförmigen
Sektoren mit äußerst geringer Divergenz (wie oben erwähnt) und lückenlos aneinandergrenzend projiziert werden.
Ferner sind in Fig. 1 fünf optronische Empfangselemente
wie Photodioden oder insbesondere Avalanche-Dioden 24 dargestellt, die ebenfalls auf einem (nicht dargestellten) gemeinsamen Träger befestigt sein können, und an deren für den
Lichtempfang aktive Bereiche ebenfalls bandförmige Lichtlei-
wie Photodioden oder insbesondere Avalanche-Dioden 24 dargestellt, die ebenfalls auf einem (nicht dargestellten) gemeinsamen Träger befestigt sein können, und an deren für den
Lichtempfang aktive Bereiche ebenfalls bandförmige Lichtlei-
ter 26 angeschlossen sind, deren freie Enden zu einer lückenlosen Anordnung zusammengeführt sind und eine in entsprechende
Streifen unterteilte Lichteinfallsfläche 28 bilden. Die
einzelnen Lichtleiter 26 und damit auch die Lichteinfallsfläche 28 haben zweckmäßigerweise die gleichen Querschnittsabmessungen wie die Lichtleiter 16 bzw. die Lichtemissionsfläche Die von den Enden der Lichtleiter 26 gebildete Lichteinfallsfläche 28 ist mittels eines teildurchlässigen Umlenkspiegels
30 ebenfalls an die Optik 20 angekoppelt und liegt in deren
einzelnen Lichtleiter 26 und damit auch die Lichteinfallsfläche 28 haben zweckmäßigerweise die gleichen Querschnittsabmessungen wie die Lichtleiter 16 bzw. die Lichtemissionsfläche Die von den Enden der Lichtleiter 26 gebildete Lichteinfallsfläche 28 ist mittels eines teildurchlässigen Umlenkspiegels
30 ebenfalls an die Optik 20 angekoppelt und liegt in deren
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Brennebene. Die die Lichteinfal'lsflache 28 bildenden Streifen,
d.h. die Endquerschnitte der einzelnen Lichtleiter 26, verlaufen
in Fig. 1 parallel zur Zeichenebene, d.h. um 90° gegenüber den Lichtleitern 16 gedreht.
Die mittlere Diode 24' wird über ihren Lichtleiter 26'
und die Optik 20 nur solches Licht empfangen können, welches aus einem mittleren streifenförmigen Segment C des gedachten
Zielfeldes entsprechend dem rechten Teil von Fig. herkommt, wobei dieser Streifen C aber lotrecht und damit im rechten
Winkel zu den streifenförmigen Sektoren a, b, c, d, e verläuft. Entsprechend ist jeder anderen der Dioden 24 ein anderer
lotrechter streifenförmiger Sektor A, B, C, D, E des Gesichtsfeldes
zugeordnet. Auch hier gewährleisten die kleinen Abmessungen der Eintrittsenden der Lichtleiter und ihre IUkkenlose
Aneinanderfügung, daß die den Empfangsdioden zugeordneten Raumwinkelsektoren sehr kleine Divergenz haben und lükkenlos
aneinandergrenzen, genau entsprechend den von den Laserdioden ausgeleuchteten Sektoren. Die Dioden 24 sind an ein
Auswertegerät 32 angeschlossen, das ebenso wie das Steuergerät 23 an einen gemeinsamen Rechner 34 angeschlossen ist. Für
Schußsimulationszwecke können z.B. mit je einem optischen Retroreflektor ausgerüstete Zielobjekte (Panzerfahrzeuge,
Hubschrauber und dgl.) verwendet werden. Mittels des Rechners 34, der auch die Befehlssignale für das Steuergerät 23
liefert, kann ermittelt werden, welche der Empfangsdioden 24 reflektiertes Licht von einem im Zielbereich befindlichen
Objekt empfangen hat, und von welcher der Laserdioden 12 dieses Licht ausgesendet worden war, und aus beiden Informationen
zusammen ergibt sich, in welchem der insgesamt 25 quadratischen Felder, die der Zielbereich entsprechend den horizontalen
Streifen a bis e und vertiKalen Streifen A bis E eingeteilt ist, sich das reflektierende Zielobjekt befindet. Die
gesamte Einrichtung kann mit einer (nicht dargestellten) Waffe mit Visier gekoppelt und derart justiert sein, daß die optisehe
Achse der Optik 20 der Visierachse entspricht, und in diesem Fall kann über den Rechner 34 die Höhen- und Seitenablage
des vom Laserlicht getroffenen und dieses reflektie-
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renden Zielobjekts von der Visierlinie ausgerechnet und in einem Speicher 36 gespeichert und/oder an einem Darstellungsgerät 38 sichtbar gemacht werden, z.B. auf einem Schirm 40,
auf dem das Visierkreuz 42 und eine das Ziel darstellende Marke 44 dargestellt werden. Der Rechner 34 kann nach Art
eines Mikroprozessors ausgebildet sein, und ist mit einem Auslöser 48 zur Freigabe des "Schusses", d.h. des kompletten
Sende-, Empfangs- und Auswertezyklus, verbunden. Randbedingungen für die Schußfreigabe und -Auswertung können von einem
Speicher 46 eingegeben werden, insbesondere Angaben über die Art der verwendeten Munition und über die gewünschte Bewertung
der festgestellten Abweichungen vom anzuvisierenden Haltepunkt, um z.B. eine Anzeige "Treffer" oder "Fehlschuß"
auszulösen.
Vorzugsweise wird die Auswertung entfernungsabhängig vorgenommen, indem mittels einer Entfernungsmeßstufe 50 aufgrund
der Laufzeit des reflektierten und von einer der Dioden 24 aufgenommenen Laserlichtsignals die tatsächliche Zielentfernung
ermittelt und in den Rechner 34 eingegeben wird.
Wie sich aus einfachen Überlegungen ergibt und in Fig.4
rein schematisch dargestellt ist, nimmt die Größe des Zielbereichs 60, der von den Laserdioden 12 entsprechend den Streifen
a bis e ausgeleuchtet und von den Empfangsdioden 24 entsprechend den Streifen A bis E erfaßt wird, mit zunehmender
Zielentfernung entsprechend den Gesetzen der geometrischen Ausbreitung zu. Ein in geringer Entfernung befindliches Ziel
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würde von dem gesamten Zielbereich 60 nur teilweise erfaßt, während ein gleich großes Ziel 64 in größerer Entfernung
nicht sämtliche streifenförmigen Felder a bis e bzw. A bis E des Zielbereichs ausfüllen würde. Um trotzdem eine ungefähr
gleichbleibende Erfassung und Bewertung der Ziel- bzw. Haltegenauigkeit unabhängig von der Zielentfernung durchführen zu
können, ist es vorteilhaft, wenn der Rechner 34 die Auswertung entfernungsabhängig derart durchführt, daß mit zunehmender
Entfernung Randbereiche des gesamten Zielfeldes 60 nicht mehr berücksichtigt werden und nur noch ein kleinerer, z.B.
nur noch die Streifen b, c, d und B, C, D erfassender Zielbereich
60' berücksichtigt wird. Der Rechner 34 kann z.B. so
programmiert sein, daß er bei Überschreiten bestimmter Entfernungen Laserlicht von der obersten und untersten Laserdiode
12 in Fig. 1 (also aus den Streifen a und e) sowie von den äußersten Empfangsdioden 24 empfangenes Licht (entsprechend
den Streifen A und E) nicht mehr berücksichtigt, wodurch sich eine stufenweise Einengung des Zielfeldes ergibt. In verfeinerter
Ausführung kann der Rechner aber auch unter Berücksichtigung der relativen Intensität der empfangenen Signale
die Einengung des Zielfeldes kontinuierlich vornehmen.
Ebenfalls durch Vergleich der Intensität der empfangenen Signale aus den Streifen a bis e und A bis E des Gesichtsfeldes
ist es möglich, die Ablagebestimmung des Zieles von der Visierlinie mit größerer Genauigkeit durchzuführen, als dies
der "Grobeinteilung" in je fünf horizontale und vertikale
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Streifen entspricht. Wenn z.B. durch den Rechner 34 verglichen wird, mit welcher Intensität reflektierte Lasersignale
mit Codierungen, die den beiden obersten Laserdioden 12 in
en
Fig. 1 entsprechen, empfangen werd', so kann innerhalb der beiden
Streifen a und b die genaue Lage des reflektierenden Zielobjekts durch Interpolation ermittelt, d.h. seine Abweichung
von der Grenzlinie zwischen a und b wenigstens annäherungsweise angegeben werden. Entsprechendes gilt für die lotrechten
Streifen A bis E bei einem Intensitätsvergleich der von verschiedenen Dioden 24 empfangenen Signale.
Die Anbringung der Laserdioden 12 mit den Lichtleitern auf dem Träger 10 (und entsprechend der Empfangsdioden 24 auf
ihrem Träger) erfolgt vorzugsweise in integrierter Bauweise. Gemäß Fig. 2 ist z.B. auf einer Platte 64, die auch als Wärme-
senke dient, die Laserdiode 12 befestigt, die durch entsprechende Zuleitungen 66 mit den bei 68 schematisch dargestellten
elektronischen Komponenten für die Ansteuerung (z.B. Tranist
sistor usw.) verbunden/. Der Lichtleiter 16 ist an der Lichtaustrittsfläche
der Diode 12 mittels eines geeigneten Klebers oder Kitts 70 befestigt.
Diese Plättchen 64 mit den gemäß Fig. 2 darauf montierten Elementen sind die Untereinheiten, die gemäß Fig. 3 auf
dem Träger 10 in stufenweise versetzter Anordnung befestigt werden, wobei die Enden der Lichtleiter 16 bei 18 zusammengeführt
und festgelegt werden. Die Zuleitungen sind zu Steck-
- 12 Ö09830/019I
kontakten 72 geführt, so daß der gesamte Träger 10 einen Lasersender in integrierter Bauweise bildet, der leicht an
eine Versorgungs- und Steuereinheit 24 angeschlossen werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Insbesondere kann
das Ablagebestimmungsgerät gemäß Fig. 1 derart abgeändert werden, daß auch die Dioden 24 als Lasersendedioden ausgebildet
sind. Diese senden dann in jeden der lotrechten Streifen A bis E des Zielfeldes 60 gepulstes Laserlicht mit unterschiedlicher
zeitlicher Versetzung bzw. Impulscodierung,
ebenso wie die waagrechten Streifen a bis e Laserlichxpulse
von den Dioden 12 erhalten. Zusätzlich muß dann das Gerät noch einen einzigen Empfänger aufweisen (in Fig. 1 nicht dargestellt),
und das von diesem Empfänger empfangene Reflexionssignal wird stets eine Kombination von Impulscodierungen, die
einer der Dioden 12 und einer der Dioden 24 zugeordnet sind, aufweisen, wobei sich dann aufgrund dieser Kombination jeweils
eines der 25 Felder des Zielfeldes 60 eindeutig identifizieren läßt.
Umgekehrt kann die Anordnung nach Fig. 1 auch so abgeändert werden, daß nicht nur die Dioden 24, sondern auch die
Dioden 12 als Empfangsdioden ausgebildet sind, wobei zusätzlich ein (in Fig. 1 nicht dargestellter) Lasersender, z.B.
ein gewöhnlicher Gasfestkörper oder Halbleiterlaser, vorge-
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sehen ist. In diesem Fall benötigt man für das Laserlicht keine Impulscodierung, sondern die Ablagebestimmung erfolgt
lediglich durch Identifizierung desjenigen Paares von Dioden 24 und 12, die gleichzeitig reflektiertes Laserlicht empfangen.
Wesentlich ist in jedem Fall die gekreuzte, d.h. zueinander um 90° gedrehte Anordnung der streifenförmigen Lichtleiterenden
an den Lichtaustritts- bzw.-eintrittsflachen 18, 28, wodurch sich die Einteilung des Visierfeldes 60 in waagrechte
und lotrechte Streifen ergibt und damit die Möglichkeit, mit einer Anzahl 2 η von optronischen Elementen (bei
den abgeänderten Ausführungsformen 2 η + 1) eine Einteilung
2
des Visierfeldes in η -Felder zu erreichen.
des Visierfeldes in η -Felder zu erreichen.
Eine weitere mögliche Abänderung der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht darin, daß in Abhängigkeit
von der in der Entfernungsmeßstufe 50 gemessenen Zielentfernung die Brennweite der Optik 20 und damit die Größe des aus
waagrechten und senkrechten Streifen zusammengesetzten Zielfeldes 60 geändert wird. Zu diesem Zweck kann die Optik 20
als übliche Vario- oder Zoom-Optik ausgebildet und mit einem Servomotor versehen sein.
Es ist weiterhin möglich, die Lichtleiterenden 18, 28
nicht exakt in der Brennebene der Optik 20, also in der Abbildungsebene für unendliche Entfernung, anzuordnen, sondern
etwas aus dieser Brennebene heraus zu versetzen. Durch diese
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"öefokufFierte" Anordnung erhalten die einzelnen streifenförmig??
η r.aumv/inkelsektoren eine größere Divergenz und iicerlappen
einender. Das erfaßte Feld 60 im Zielbereich wird durch diese Überlappung der Streifen in eine größere Anzahl
von unterscheidbaren i-Iatrixf eidern unterteilt (z.B. zwischen
den otreifen a und b liegt ein Streifen, der überlagertes
Licht von der ersten und zweiten Laserdiod.e 12 und damit ai-ich die überlagerte Impulscod-ierung empfängt, usw.). Hierdurch
kann die Ivinkelauflösung bei der Ablagebestimmung weiter
erhöht bzw. die Zahl der erforderlichen Sende- und Empj?8n;-;selemente
verrirgert werden.
Der geringe flatzbedarf der erfindungsgemäßen Anordnung
ermöglicht es auch, die gesamte Sende- und Empfangseinheit
innerhalb des Gehäuses eines üblichen Waffenvisiers bzw. einer Ortungseinheit unterzubringen und mit der Optik des Visiers
zu integrieren, oder aber die Einheit als gesondertes Gerät geringer Größe auszubilden,das vor der Eintrittsöffnung
eines Waffenvisiers angeordnet und daran befestigt werden kann.
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Leerseite
Claims (15)
1. - Sender und/oder Empfänger für Laserlicht mit mehreren
Laserlicht emittierenden und/oder detektierenden optronischen Elementen, deren für Lichtemission oder -empfang aktive Bereiche
kleinere Abmessungen als der entsprechende Gesamtquerschnitt des optronischen Elements haben, und die derart an
eine Optik angekoppelt sind, daß den einzelnen optronischen Elenenten aneinandergrenzende Raumwinkelsektoren für Lichtaussendung
oder -empfang zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , da3 an den aktiven Bereich (14)
jedes optronischen Elements (12, 24) das eine Ende eines
Lichtleiters (16, 26) mit kleinerem Querschnitt als die Querschnittsfläche
des optronischen Elements (12, 24) angeschlossen ist und daß die anderen Enden der Lichtleiter (16, 26) zu
einer lückenlosen Anordnung (18, 28) in einer Abbildungsebene
der Optik (20) zusammengeführt sind.
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2. Sender und/oder Empfänger nach Anspruch 1, wobei die
optronischen Elemente Halbleiter-Laserdioden oder Avalanche-Empfangsdioden
mit strichförmigen aktiven Bereichen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtleiter
(16, 26) bandförmig mit im Verhältnis zur Breite kleiner Dicke ausgebildet und an ihren Enden mit ihren Breitseiten
lückenlos aneinanderliegen.
3. Sender und/oder Empfänger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die zusammengeführten
Enden der Lichtleiter (16, 26) jeweils aus parallelen
Streifen zusammengesetzte, annähernd quadratische Lichtaustritts- oder -eintrittsflachen (18, 28) bilden.
4. Sender und/oder Empfänger nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die optronischen Elemente (12, 24) mit angeschlossenen Lichtleitern
(10) auf einem gemeinsamen Träger (10) in integrierter Bauweise angeordnet sind.
5. Sender und/oder Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die optronischen Elemente
auf dem Träger (10) in Längsrichtung der Lichtleiter (16) stufenartig versetzt angeordnet sind (Fig. 3).
6. Sender und/oder Empfänger nach einem der Ansprüche bis 5f dadurch gekennzeichnet t daß die ein-
zelnen optronischen Elemente (12, 24) mittels Steuer- und/
oder Ausv/ertegeräten (24, 32) selektiv ansteuerbar sind.
7. Mit einem Sender und/oder Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgerüstetes Gerät zur AblagebeStimmung
eines Laserlicht reflektierenden Ziels von einer Visierlinie, insbesondere für Schußsimulation, gekennzeichnet durch zwei Gruppen von je η optronischen Elementen
(12, 24), deren angekoppelte Lichtleiter zu zwei aus je η parallelen Streifen zusammengesetzten Lichtein- oder -austritt
sf lachen (18, 28) zusammengeführt sind, die durch Strahlteiler (30) an eine gemeinsame Optik (20) angekoppelt und bezüglich
der optischen Achse der Optik (20) gegeneinander um 90° gedreht sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Gruppe von η optronischen Elementen aus Lasersendedioden (12), insbesondere Ga-As-Dioden, und die
andere Gruppe aus lichtempfindlichen Dioden, insbesondere Avalanche-Dioden, besteht.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laserdioden (12) an ein Steuergerät (24) zur
selektiven und/oder unterschiedlich pulscodemodulierten Ansteuerung und die Empfangsdioden (24) an ein Steuer- bzw.
Auswertegerät (32) zur selektiven Abfrage angeschlossen sind.
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10. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß beide Gruppen von η optronischen Elementen
nur aus Lasersendedioden oder nur aus lichtempfindlichen Empfangsdioden bestehen und daß ein zusätzlicher Laserlichtsender
bzw. -empfänger vorgesehen ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die optronischen Elemente
(12, 24) an ein Auswertegerät (Rechner 34) angeschlossen sind, das so ausgebildet ist, daß es durch Identifizierung des jeweils
das Reflexionssignal empfangenden optronischen Elements (24) und des das empfangene Licht aussendenden optronischen
Elements (12) die Höhen- und Seitenablags des reflektierenden
Zielobjekts von der optischen Achse ermittelt.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Auswertegerät (Rechner 34) so eingerichtet
ist, daß -es durch Intensitätsvergleich der von zwei benachbarten Empfangselementen (24) empfangenen Signale
und/oder der empfangenen, von zwei benachbarten Lasersendeelementen (12) ausgesendeten Signale eine interpolierte Ablagebestimmung
mit größerer Genauigkeit, als der Zahl der verwendeten optischen Elemente entspricht, durchführt.
13· Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet·, daß das Auswertegerät (34) in Abhängigkeit
von einer gleichzeitig durchgeführten Laufzeit-Entfernungsmessung des Zielobjekts die Auswertung derart durchführt, daß
909-83^/019)
28Q2477
mit wachsender Zielentfernung Meßsignale aus von der optischen Achse entfernter liegenden Raumwinkelsektoren derart
unterdrückt oder geringer bewertet werden, daß die Abmessung des insgesamt ausgewerteten Zielbereichs unabhängig
von der Zielentfernung annähernd konstant bleibt.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet , daß das Auswerte- und Steuergerät (34) derart ausgebildet ist, daß es die Ansteuerung
der Lasersendeelemente (12) und die Auswertung der Empfangssignale von den Empfangselementen (24) ständig während einer
Zeit, die der Flugdauer eines angenommenen Flugkörpers über die gemessene Zielentfernung entspricht, durchführt.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet , daß an dasAuswertegerät (34) ein Darstellungsgerät (38) zur Sichtbarmachung der Ablage
des Zielobjekts von einer Zielachse verbunden ist.
Ιδ. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch
gekennzeichnet , daß es mit den Visier einer
Waffe verbunden und achsgleich justiert oder in das Visier eingebaut ist.
-■ 5 -
ORIGINAL INSPECTED 909830/019* 0B
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