DE2846962B1 - Laserlicht-Schusssimulator fuer Lenkflugkoerper - Google Patents
Laserlicht-Schusssimulator fuer LenkflugkoerperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Laserlicht-Schußsimulator zum Simulieren des Schießens mit visiergesteuerten
Lenkflugkörpern, mit einem mit einem Visier gekoppelten Lasersender zum Aussenden von eng gebündelten
Laserlichtsignalen in bestimmter Winkelbeziehung zur Visierlinie, einem Empfänger für von einem Ziel
reflektiertes Laserlicht, einer an den Empfänger angeschlossenen Auswerteeinrichtung zum Steuern
einer Treffer-Anzeigeeinrichtung und einem durch eine Schußtaste auslösbaren Steuergerät mit Zeitgeber, das
während einer der Flugzeit des Lenkflugkörpers entsprechenden Meßzeit die ständig wiederholte
Aussendung des Laserlichtsignals und die ständige Durchführung der Auswertung steuert, wobei die
Trefferanzeige vom während mindestens eines Teils der Meßzeit gewonnenen Auswerteergebnis abhängt.
Ein Schußsimulator dieser Art ist aus DE-PS 21 49 701 bekannt. Während übliche Schußsimulatoren
für ballistische Geschosse lediglich zu einem einzigen Zeitpunkt (Beginn oder Ende der angenommenen
Geschoßflugzeit) das Laserlichtsignal aussenden und aus dessen Lage relativ zum anvisierten Ziel das
Kriterium für Treffer oder Fehlschuß bilden, wird bei einem Schußsimulator der angegebenen Art während
einer längeren Meßzeit, die der Flugzeit des angenommenen Lenkflugkörpers oder einem Teil dieser Flugzeit
entspricht, ständig das Laserlichtsignal erzeugt und ständig seine momentanen Abweichungen vom anvisierten
Ziel erfaßt und daraus das Trefferkriterium gebildet. Dies entspricht der Realität bei visiergesteuerten
Lenkflugkörpern, bei denen es darauf ankommt, daß während der gesamten Flugzeit des Flugkörpers der
Visierhaltepunkt mit dem in der Regel bewegten Ziel zusammenfällt. Abweichungen des Haltepunktes vom
Ziel führen mit um so größerer Wahrscheinlichkeit zu einem Fehlschuß, je größer sie sind, je langer sie dauern
und je geringer ihr zeitlicher Abstand vom Ende der Flugzeit ist.
Bei dem bekannten Simulator wird das Trefferkriterium gebildet aus dem Anteil der Zeit innerhalb der
Meßperiode, während dem der Laserstrahl am Ziel auftrifft. Der unterschiedlich große Einfluß von
Zielhaltefehlern während der verschiedenen Phasen des Geschoßanflugs wird dabei durch einen an die
Auswerteeinrichtung angeschlossenen Zufallsgenerator berücksichtigt, der die ermittelte Trefferzahl statistisch
beeinflußt. Dieser bekannte Schußsimulator ist noch nicht optimal realitätstreu. Er ermöglicht z. B. nur eine
Unterscheidung zwischen Treffer und Fehlschuß, aber keine quantitative Beurteilung der Zielhaltegenauigkeit.
Auch kann er nicht berücksichtigen, daß Haltepunktabweichungen nach unten wegen der Gefahr der
Bodenberührung des Flugkörpers strenger erfaßt werden müssen als in der Regel noch korrigierbare
Haltepunktabweichungen nach der Seite oder nach oben. Auch der quantitative Zusammenhang zwischen
Größe und Dauer der Haltepunktfehler und der Trägheit des jeweiligen Flugkörpertyps kann nicht voll
erfaßt werden.
Das Prinzip einer Schußablageermittlung bei einem Laserlicht-Schußsimulator ist aus der DE-PS 21 49 729
bekannt. Dabei wird ein Lasersender verwendet, der Laserlichtsignale unterschiedlicher Kennung mit unterschiedlichen
Winkelabweichungen zur Visierachse aussendet, und eine an den Empfänger angeschlossene
Auswerteeinrichtung, die aus der Kennung der vom Ziel reflektierten Laserlichtsignale die Winkelablage zwischen
Ziel und Visierlinie ermittelt. Derartige Schußsimulatoren ermöglichen eine quantitative Ermittlung der
Winkelablage des »beschossenen« Ziels von der Visierlinie in Seiten- und Höhenrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schußsimulator der genannten Art so zu verbessern, daß er eine noch
realistischere Simulation von visiergesteuerten Lenkflugkörpern und eine quantitative Erfassung der dabei
auftretenden Zielhaltefehler und ihrer Folgen ermög- jo
licht.
Erfindungsgemäß wird dieses Prinzip bei einem Schußsimulator der eingangs genannten Art zur
Simulierung von Lenkflugkörpern in der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Weise Jj
verwendet.
Hierdurch ergeben sich vielfältige Möglichkeiten der realistischen Schußsimulation. Insbesondere können
während der Meßzeit vorkommende Zielhaltefehler unterschiedlich bewertet werden, je nachdem sie nach
unten, nach oben oder nach der Seite gerichtet sind. Es ist eine optimale Anpassung an die Flug- und
Trägheitseigenschaften des jeweils verwendeten Flugkörpers durch Heranziehung entsprechend gespeicherter
Daten möglich. Weiters kann die Reaktionsträgheit des Flugkörpers bei kurzzeitigen Haltepunktabweichungen
bzw. -korrekturen in einer dem jeweiligen Flugkörpertyp angepaßten Weise berücksichtigt werden,
indem laufend ein zeitlicher Mittelwert der gemessenen Winkelablage gebildet und mit den
gespeicherten Zulässigkeitsgrenzen verglichen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Simulationsvorgang noch realistischer gestaltet werden
dadurch, daß gemäß den Ansprüchen 2 und 3 an den Empfänger ein die Zielentfernung ermittelnder Entfernungsmesser
angeschlossen ist, der einerseits durch Vergleich mit gespeicherten Geschwindigkeitsdaten für
den Flugkörper die Meßzeit entsprechend der anzusetzenden Flugzeit festlegt und andererseits zum Ermitteln
einer entfernungsabhängigen scheinbaren Zielgröße eo dient, mit der die festgestellten Winkelabweichungen
des Visierhaltepunktes verglichen werden.
Solche und andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand b5
der Zeichnung im folgenden erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Schußsimulator mit als Blockschaltbild dargestellter
4o
45 Auswerteeinrichtung:
Fig.2 zeigt ein Schema der zeitlichen Folge der
Aussendung der Laserlichtsignale.
Gemäß F i g. 1 ist ein Visier 10 vorgesehen, das insbesondere das Visier einer Waffe ist und beispielsweise
auch ein kreiselstabilisiertes Visier sein kann, so daß es unabhängig von Eigenbewegungen der Waffe auf
ein Ziel gerichtet gehalten werden kann. Mit dem Visier gekoppelt ist ein Lasersender 12 mit vorgeschalteter
parallel richtender Optik 14 sowie ein Laserlichtempfänger 16 mit parallelgeschalteter Abbildungsoptik 18.
Die optische Achse 15 der Optik 14 ist parallel zur Visierachse 11 des Visiers 10 justiert, ebenso die
optische Achse der Abbildungsoptik 18. Der Lasersender 12 ist so ausgebildet, daß er einzelne impulsartige
Laserlichtbündel 20 aussendet, die aufgrund der Parallelrichtung durch die Optik 14 eine sehr geringe
Winkeldivergenz haben. Diese Lichtbündel 20 werden aber mit unterschiedlicher Winkelabweichung gegenüber
der optischen Achse 15 bzw. der Visierachse 11 ausgesendet, derart, daß sie insgesamt ein Feld 22
bestimmter Größe im Zielbereich erfassen. Bei dem Ausführungsbeispiel werden die verschiedenen impulsartigen
Laserlichtbündel 20, 20' vom Lasersender 12 derart ausgesendet, daß die von ihnen ausgefüllten
Raumwinkelsektoren sich matrixartig zu dem gesamten Feld- oder Raumwinkelsektor 22 zusammensetzen.
Dabei kann jedes einzelne Feld dieser Matrix durch eine dem betreffenden Laserlichtsignal zugeordnete Kennung
unterschieden werden, z. B. durch unterschiedliche Pulscodierung des Laserlichtsignals oder durch die
zeitliche Reihenfolge, mit der die einzelnen Felder der Matrix angesteuert werden. Befindet sich im Bereich des
Gesamtfeldes 22 ein Zielobjekt 24, das vorzugsweise mit einem oder mehreren Retroreflektoren (Tripelspiegel-
oder Prismenreflektor) versehen ist, so wird das vom Zielobjekt 24 reflektierte Laserlicht vom Empfänger 16
empfangen, und aus der Kennung des empfangenen Laserlichtes kann festgestellt werden, in welchem der
einzelnen Matrixfelder des Gesamtfeldes 22 sich das Zielobjekt 24 befindet, und da das Feld 22 insgesamt
zentrisch zur Visierachse 11 angeordnet ist, können hieraus die Ablagewinkel a. und β des »getroffenen«
Zielobjekts 24 von der Visierlinie 11 ermittelt werden.
Für den Aufbau des Lasersenders 12 und Empfängers 16 sind in den eingangs genannten älteren Patentanmeldungen
Beispiele angegeben. Insbesondere kann der Lasersender 12 eine Anzahl von einzeln ansteuerbaren
Laserdioden aufweisen, an deren Austrittsflächen Lichtfasern angeschlossen sind, die in der Fokussierungsebene
der Optik 14 zu einer matrixartigen Anordnung zusammengefaßt sind. Hierdurch wird das
von jeder einzelnen Laserdiode erzeugte· Laserlicht mittels der Optik 14 auf eines der Matrixfelder des
Gesamtfeldes 22 im Zielbereich projiziert. Die einzelnen Laserdioden werden mit einem unterschiedlichen
Impulscode und/oder in festgelegter zeitlicher Reihenfolge angesteuert, und aus dem vom Empfänger 16
empfangenen Reflexionslicht kann durch Feststellung des Impulscodes und/oder Zuordnung zu der Aussendesequenz
der betreffende Sektor des Matrixfeldes 22 festgestellt werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Lasersender 12 eine geringere Anzahl von Halbleiter-Laserdioden
mit daran angeschlossenen Lichtleitern enthält, die in der Fokussierungsebene der Optik 16
derart angeordnet sind, daß jede einzelne Laserdiode einen ganzen waagerechten Streifen des Feldes 22 im
Zielbereich ausleuchtet. Der Empfänger 16 weist eine entsprechende Anzahl von Einzelsensoren, z. B. photoempfindlichen
Dioden, Avalanchedioden od. dgl. auf, die in der Abbildungsebene der Optik 16 derart angeordnet
sind, daß jeder einzelne Sensor nur Licht aus einem der senkrechten Streifen des Feldes 22 empfangen kann. Da
somit jeder Laserdiode des Senders 12 ein waagerechter Streifen und jeder Empfangsdiode des Empfängers
16 ein senkrechter Streifen der Matrix zugeordnet sind, kann durch Feststellung der Impulskennung des
empfangenen Lichtes sowie durch Identifizierung der jeweils ansprechenden Empfangsdiode ebenfalls jedes
einzelne Feld der Matrix 22 identifiziert werden.
Der Schußsimulator ist so eingerichtet und betreibbar, daß er zum Simulieren von ferngelenkten, mittels
des Visiers zielgeführten Flugkörpern (beam rider-Flugkörpern), also insbesondere Panzerabwehrraketen
u.dgl., verwendet werden kann. Die Fernsteuerung derartiger Flugkörper ist bekanntlich mit einem Visier
derart gekoppelt, daß der Flugkörper immer entsprechend der momentanen Lage des Visierhaltepunktes
gesteuert wird. Beim Schießen muß deshalb der Visierhaltepunkt ständig auf dem zu beschießenden Ziel
gehalten werden, und Abweichungen des Haltepunktes vom Ziel, die durch Eigenbewegungen der Waffe
und/oder des Ziels oder durch Bedienungsfehler entstehen, müssen möglichst gering und möglichst von
kurzer Dauer sein und dürfen vor allem in der entscheidenden Endphase der Flugzeit des Geschosses
nicht auftreten. Dieses Schießen soll mit dem Simulator simuliert, geübt und bewertet werden können.
Zum Auslösen des simulierten Schusses dient eine Schußtaste 26. Bei deren Betätigung wird durch ein
Steuergerät 28 der Lasersender 12 derart gesteuert, daß er einen Zyklus von Laserlichtsignalen, die sämtliche
Sektoren des Matrixfeldes 22 durchlaufen, nicht nur einmal, sondern in ständiger Wiederholung während
einer längeren Meßperiode erzeugt. Die Länge dieser Meßperiode entspricht der Flugzeit des angenommenen
Flugkörpers zum Ziel 24. Lasersender 12 und Empfänger 16 sind deshalb an einen Entfernungsmesser 30
angeschlossen, der aus der Laufzeit zwischen Aussendung und Empfang eines Laserlichtimpulses die wahre
Entfernung zum Ziel 24 ermittelt. Dieser Entfernungswert wird in einen Flugzeitrechner 32 eingegeben, der
anhand von Daten über das Fluggeschwindigkeitsprofil des betreffenden Flugkörpertyps, die in einem Speicher
34 gespeichert sind, die der gemessenen Entfernung entsprechende Flugzeit ermittelt. Diese wird in das
Steuergerät 28 eingegeben, welches am Ende dieser Zeit den Lasersender 12 stillsetzt.
Während der gesamten Meßzeit versucht der Schütze die Visierlinie 11 möglichst genau auf das Ziel 24 zu
richten, jedoch sind in der Praxis mehr oder weniger große und mehr oder weniger lange dauernde
Abweichungen unvermeidlich, so daß sich das Ziel 24 zeitweise auch in äußeren Bereichen des Matrixfeldes 22
befinden wird und Seiten- und Höhenwinkelabweichungen oc, β gegenüber der Visierlinie 11 aufweisen wird. An
den Empfänger 16 ist ein Impulsdecoder 36 angeschlossen, der aus dem Impulscode des empfangenen
Laserlichtsignals den betreffenden Sektor 20' des Matrixfeldes 22 ermittelt. Dem Decoder 36 kann noch
eine Pulsbewertungsstufe 38 vorgeschaltet sein, die
ι ο anhand von Wahrscheinlichkeitskriterien untersucht, ob
der empfangene Impuls überhaupt ein zu wertender Impuls ist oder z. B. ein Störimpuls, ein Zufallsreflex von
anderen Objekten od. dgl. ist.
Aus dem Decoder 36, der den jeweiligen Raumwinkelsektor der Matrix identifiziert, kann ein entsprechendes
Signal in eine Recheneinheit 40 gegeben werden, in der hieraus die Winkelablage oc und β in Seiten- und
Höhenrichtung zwischen dem Zielobjekt und der Visierachse 11 ermittelt werden kann. Diese Ermittlung
der Ablagewinkel oc und β kann allerdings nur mit einer begrenzten Genauigkeit oder Auflösung berechnet
werden, die abhängig ist von der Anzahl der waagerechten und senkrechten Streifen des Matrixfeldes
22. Diese ist wiederum abhängig von der Anzahl der verwendeten Laserdioden und/oder Empfangsdioden,
die im Lasersender 12 bzw. Empfänger 16 verwendet werden. Um den apparativen Aufwand nicht zu hoch zu
treiben, ist diese Anzahl begrenzt, so daß das Matrixfeld 22 z. B. nur fünf waagerechte und lotrechte Streifen, also
insgesamt fünfundzwanzig unterscheidbare Raumwinkelsektoren 20,20' umfaßt.
Es ist jedoch möglich, die Genauigkeit der Berechnung der Winkelablage « und β zu steigern durch eine
zwischen Decoder 36 und Ablagerechner 40 zwischengeschaltete Interpolationsstufe 42. Für diese Interpolation
wird die Tatsache benutzt, daß die von den einzelnen Laserdioden des Lasersenders 12 erzeugten
und/oder von den einzelnen Sensoren des Empfängers 16 erfaßten Raumwinkelsektoren 20, 20' nicht exakt
aneinandergrenzen, sondern sich teilweise etwas überlappen. Je nachdem, ob das Zielobjekt 24 genau
innerhalb eines Winkelsektors 20' oder auf der Grenze zwischen diesem und einem benachbarten Winkelsektor
liegt oder sogar mehrere Winkelsektoren einnimmt, empfängt der Decoder 36 Signale, die aus mehreren der
Raumwinkelsektoren 20, 20' der Matrix 22 stammen. Durch Mittelwertbildung aus diesen verschiedenen
Signalen können die Ablagewinkel α und β zwischen dem Zielobjekt 24 und der Visierachse 11 mit größerer
so Genauigkeit ermittelt werden als es der Anzahl der Raumwinkelsektoren 20, 20' entspricht. Beispielsweise
kann die Interpolationseinheit ein Lagesignal L erzeugen, welches die horizontale Abweichung (X-Richtung)
der Visierlinie 11 vom Zielobjekt 24 repräsentiert und welches nach der Formel gebildet wird
wobei Li, L2 usw. die vom Decoder 36 gelieferten
Signale bedeuten, die den einzelnen Laserdioden des Lasersenders 12 zuzuordnen sind. Empfängt z.B. der
Empfänger 16 reflektierte Signale aus denjenigen Raumwinkelsektoren, die von den Laserdioden L3 und
La des Lasersenders ausgeleuchtet werden, so ist
L3 = La = 1
zu setzen, während
Li = L2 = L5 = 0
Li = L2 = L5 = 0
zu setzen ist und das Lagesignal L somit den Wert
5/2
5/2
einnimmt.
Nach der entsprechenden Formel kann auch ein Lagesignal für die lotrechte Abweichung zwischen dem
Ziel und der Visierlinie gebildet werden. Diese Lagesignale können selbstverständlich mit geeigneten
Normierungsfaktoren multipliziert werden.
Aus diesen Lagesignalen werden dann in dem
Ablagerechner 40 die Ablagewinkel α und β errechnet.
Hierbei kann der Ablagerechner 40 auch Lagekorrekturen anbringen, die sich z. B. aus Eigenbewegungen der
Waffe relativ zu dem kreiselstabilisierten Visier 10 ergeben. Hierzu ist eine Korrektursignalstufe 44
vorgesehen, die unmittelbar von der Stabilisierungseinrichtung des Visiers 10 gesteuert wird.
Um die Trägheit des angenommenen Flugkörpers bei der Reaktion auf Steuersignale, also auf Änderungen
des Visierhaltepunktes, zu berücksichtigen, ist es zweckmäßig, dem Ablagerechner 40 nicht den Momentanwert
des vom Decoder 36 bzw. der Interpolierstufe 42 ermittelten Lagesignals zuzuführen, sondern einen
zeitlichen Mittelwert, der laufend über einen bestimmten Bruchteil der gesamten Meßperiode gewonnen
wird. Hierzu wird das momentane Lagesignal L von der Interpolationsstufe 42 in einen Speicher 48 eingegeben,
in dem z. B. insgesamt π nacheinander ermittelte Meßwerte des Lagesignals L gespeichert werden. Bei
jeder Eingabe eines neuen Meßwertes wird der um jeweils π Messungen zurückliegende Meßwert aus dem
Speicher 48 wieder gelöscht. Der Speicher 48 enthält somit die jeweils »neuesten« π Meßwerte, aus denen
dann in einer Summierstufe 49 ein zeitlicher Mittelwert gebildet wird, der dann in den Ablagerechner 40
eingegeben wird. Die vom Ablagerechner 40 ermittelte Winkelablage stellt somit einen sich laufend ändernden
zeitlichen Mittelwert über jeweils π zurückliegende Messungen dar, also z. B. einen Mittelwert über einen
Zeitraum von 0,5 Sekunden innerhalb der gesamten Meßperiode, die entsprechend der Geschoßflugzeit z. B.
15 bis 20 Sekunden betragen kann. Die Anzahl π der Messungen, über die gemittelt wird, d. h., die Länge des
Mittelungszeitraumes, kann entsprechend dem Geschoßtyp und der damit verbundenen Trägheit eingestellt
werden.
Die im Ablagerechner 40 ermittelten Winkelablagewerte α und β werden in eine Vergleichsstufe 50
eingegeben. Die Vergleichsstufe 50 empfängt auch das Ausgangssignal eines Zielgrößenrechners 58, der
anhand der im Entfernungsmesser 30 ermittelten Zielentfernung die scheinbare Größe eines Zielobjekts
von typischen Abmessungen ermittelt, d. h. den Winkel, unter dem ein Zielobjekt von z. B. 2 m Größe bei der
jeweils gemessenen Entfernung erscheint. Mit dieser scheinbaren Zielgröße wird in der Vergleichsstufe 50 die
vom Ablagerechner 40 ermittelte Winkelablage verglichen. Damit wird berücksichtigt, daß eine gegebene
Winkelabweichung zwischen Visierlinie und Ziel bei einem nahe befindlichen und damit groß erscheinenden
Ziel noch zu einem Treffer, bei einem weit entfernten und deshalb klein erscheinenden Ziel aber zu einem
Fehlschuß führen wird. Entscheidend für die Schußbewertung ist somit die Zuordnung zwischen der
Winkelabweichung des Haltepunktes und der scheinbaren Zielgröße.
Die in der Vergleichseinrichtung 50 festgestellte relative Lage zwischen Haltepunkt und Ziel kann
mittels einer Bildanzeigeeinrichtung 52 sichtbar gemacht werden. Diese kann z. B. aus einem Kathodenstrahlbildschirm
oder einer Leuchtdiodenmatrix bestehen und wird so angesteuert, daß eine Marke 54 in Form
eines Lichtpunktes oder Fadenkreuzes die momentane Lage des Haltepunktes, d. h. die Visierlinie 11 mit ihren
Winkelabweichungen « und ß, relativ zum Ziel angibt, während eine andere Marke 56, z. B. ein von
leuchtenden Strichen umrahmtes Rechteck, das Ziel in seiner vom Zielgrößenrechner 58 ermittelten scheinbaren
Größe darstellt, und zwar stets in mittiger Zentrierung zum Anzeigeschirm 52. Der Schütze oder
insbesondere der Ausbilder kann hiermit während der gesamten Dauer des simulierten Schusses beurteilen,
mit welcher Genauigkeit der von der Marke 54 repräsentierte Visierhaltepunkt auf oder neben dem in
seiner scheinbaren Größe erscheinenden Ziel 56 liegt.
Mit dem in der Vergleichsstufe 50 gewonnenen Ergebnis des Lagevergleichs zwischen Haltepunkt und
ίο Ziel wird ein Bewertungsrechner 60 angesteuert, an den
ein Speicher 62 angeschlossen ist, in dem die zu berücksichtigenden Bewertungskriterien gespeichert
sind, insbesondere die bei dem jeweiligen Flugkörpertyp maximal zulässigen Haltepunktabweichungen, ferner
Angaben darüber, wann Haltepunktabweichungen nach unten als Bodenberührung des Flugkörpers und damit
als Fehlschuß zu werten sind, sowie sonstige zu berücksichtigende Angaben, z. B. auch die Verwundbarkeit
des Zielobjekts durch den jeweils verwendeten Flugkörper. Der Bewertungsrechner 60 entscheidet
somit darüber, ob der jeweilige Schuß zu einem Treffer und zur Zerstörung des Zielobjekts geführt hat oder
nicht und steuert entsprechend die Anzeigeeinrichtung 52 an, so daß sie z. B. durch besondere Symbole Treffer
oder Fehlschuß, Bodenkontakt usw. anzeigen kann. Ferner kann auch eine Wirkungsanzeigeeinrichtung 64
angesteuert werden, die z. B. zielseitig trefferähnliche Erscheinungen, z. B. Auslösen von Rauchsätzen od. dgl.,
auslösen kann.
Die vielseitige Verwendbarkeit des Schußsimulators kann noch durch einen Playback-Speicher 66 verbessert
werden, in welchem die vom Entfernungsmesser 30, der Pulsbewertungsstufe 38 bzw. dem Ablagerechner 40
abgegebenen Signale gespeichert werden können, so daß sie zu beliebiger Zeit wieder abgerufen und die
Schußauswertung und -anzeige vorgenommen werden kann, ohne den Lasersender 12 tatsächlich betätigen zu
müssen. Im Playback-Speicher 66 können auch Daten gespeichert sein, die einem »Testschuß« entsprechen
und durch deren Abruf aus dem Speicher 66 das gesamte Gerät auf seine Funktionsfähigkeit überprüft werden
kann.
Die bei der Ausführungsform getrennt dargestellten einzelnen Speicher und Rechenstufen können selbstverständlich
zu einem einzigen Speicher und Rechner zusammengefaßt sein.
F i g. 2 zeigt das Schema für eine mögliche Sequenz der Ansteuerung von einzelnen Laserdioden L\, La usw.
des Lasersenders 12. Jeder der Laserdioden ist, wie
so bereits erwähnt, ein Raumwinkelsektor oder ein ganzer horizontaler oder vertikaler Streifen der Matrix 22
zugeordnet. Die Laserdioden L\, La usw. werden so angesteuert, daß sie nacheinander kurze Laserimpulse
aussenden, wobei die Frequenz der Laserimpulse insgesamt z. B. 60 Hz beträgt, so daß bei einer Anzahl
von z. B. fünf Laserdioden die einzelne Laserdiode mit einer Frequenz von 12Hz angesteuert wird. Bei z.B.
fünf Laserdioden bilden jeweils fünf Impulse eine Meßpulsgruppe, wie sie im rechten Teil von F i g. 2 als
Meßpulsgruppen 1, 2 ... m usw. angedeutet sind. Mit jeder einzelnen Meßpulsgruppe wird das gesamte Feld
der Matrix 22 erfaßt, wobei vorausgesetzt wird, daß die Laserdioden z. B. die horizontalen Streifen der Matrix
ausleuchten, während die vertikalen Streifen der Matrix
b5 durch entsprechend im Empfänger 16 angeordnete
Sensoren unterschieden werden, wie vorstehend beschrieben. Jeweils eine bestimmte Anzahl m von
Meßpulsgruppen werden zur Erfassung des Meßergeb-
030 120/431
nisses gemittelt und als Messung (Messung I, II usw.) zusammengefaßt. Hierdurch werden zufällige Störungen
ausgeschaltet und die Trägheit des simulierten Flugkörpers berücksichtigt. Jede Messung I1 II usw.
repräsentiert einen bestimmten Bruchteil der gesamten Meßperiode, die, wie erwähnt, der Flugzeit des
simulierten Flugkörpers entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Laserlicht-Schußsimulator zum Simulieren des Schießens mit visiergesteuerten Lenkflugkörpern,
mit einem mit einem Visier gekoppelten Lasersender zum Aussenden von eng gebündelten Laserlichtsignalen
in bestimmter Winkelbeziehung zur Visierlinie, einem Empfänger für von einem Ziel
reflektiertes Laserlicht, einer an den Empfänger angeschlossenen Auswerteeinrichtung zum Steuern
einer Treffer-Anzeigeeinrichtung, und einem durch eine Schußtaste auslösbaren Steuergerät mit Zeitgeber,
das während einer der Flugzeit des Lenkflugkörpers entsprechenden Meßzeit die ständig
wiederholte Aussendung des Laserlichtsignals und die ständige Durchführung der Auswertung steuert,
wobei die Trefferanzeige vom während mindestens eines Teils der Meßzeit gewonnenen Auswerteergebnis
abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasersender (12) Laserlichtsignale unterschiedlicher
Kennung mit unterschiedlichen Winkelabweichungen zur Visierachse (11) aussendet, wie an
sich bekannt, und daß an den Empfänger (16) ein Decoder (36) und Rechner (40) angeschlossen sind,
die aus der Kennung des vom Ziel (24) reflektierten Laserlichtes dessen Winkelablage von der Visierlinie
(11) ermitteln, und daß die Ansteuerung der Trefferanzeige (52 bzw. 64) in Abhängigkeit von
einem während mindestens eines Teils der Meßperiode vorgenommenen Vergleich der ermittelten
Winkelablage mit gespeicherten Zulässigkeitsgrenzen für diese Winkelablage erfolgt.
2. Schußsimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Empfänger (16) ein
Entfernungsmesser (30) zum Ermitteln der Zielentfernung aus der Laufzeit des Laserlichtsignals
angeschlossen ist, wie an sich bekannt, und daß an den Entfernungsmesser ein Flugzeitrechner (32)
angeschlossen ist, der aus der gemessenen Entfernung und aus in einem Speicher (34) gespeicherten
Geschwindigkeitsdaten des angenommenen Lenkflugkörpers dessen Flugzeit errechnet und danach
die Meßperiode steuert.
3. Schußsimulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Entfernungsmesser (30)
eine Einrichtung zum Errechnen der scheinbaren entfernungsabhängigen Zielgröße angeschlossen ist,
daß eine Vergleichseinrichtung (50) zum Vergleichen der scheinbaren Zielgröße mit der ermittelten
Winkelablage («, ß) vorgesehen ist und daß die Anzeigeeinrichtung (52) bzw. eine Schußbewertungseinrichtung
(60) in Abhängigkeit von der Vergleichseinrichtung (50) steuerbar sind.
4. Schußsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung eine Einrichtung (48, 49) zur laufenden
Bildung eines zeitlichen Mittelwertes der Winkelablage über eine einen Bruchteil der Meßperiode
umfassende Zeit aufweist, und daß die Vergleichseinrichtung (50) in Abhängigkeit von dem gebildeten
Mittelwert steuerbar ist.
5. Schußsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß Lasersender (12) und/oder Empfänger (16) zur Unterscheidung von
Laserlichtreflexen aus einer begrenzten Anzahl diskreter, aneinandergrenzender, um die Visierachse
(11) gruppierter Raumwinkelsektoren (20, 20') eingerichtet sind und daß die Auswerteeinrichtung
eine Einrichtung (42) zur Interpolation zwischen aus verschiedenen neben- oder übereinanderliegenden
Raumwinkelsektoren kommenden Lichtreflexen aufweist.
6. Schußsimulator nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung eine durch die Vergleichseinrichtung (50)
ansteuerbare Bildanzeigevorrichtung (52) zur bildlichen Darstellung der relativen Lage des Haltepunktes
(54) zur relativen Zielgröße (56) während der gesamten Meßperiode aufweist.
7. Schußsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Bewertungseinrichtung (60) zur unterschiedlichen Bewertung
von nach unten bzw. nach oben oder nach der Seite gerichteten Abweichungen des Visierhaltepunktes
vom Ziel aufweist.
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