DE2801867A1 - Antikoagulans-arzneimittel auf der basis von heparin - Google Patents
Antikoagulans-arzneimittel auf der basis von heparinInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein neues Arzneimittel bzw. Medikament auf der Basis von Heparin, das auf oralem Wege verabreicht werden
kann.
Er ist bekannt, daß Heparin nur auf parenteralem, intravenösem
oder subkutanem Wege aktiv ist, wodurch seine Anwendbarkeit ganz allgemein immer häufiger und immer weitgehender in der modernen
Therapie eingeschränkt wird. Es ist außerdem bekannt, daß Heparin inaktiviert wird, wenn es in den Verdauungsapparat gelangt.
Die Möglichkeit, Heparin auf tracheo-bronchialem Wege und auf
alveolarem Wege verabreichen zu können, erlaubt es, den Beschränkungen
der Verabreichung auf parenteralem oder intravenösem Wege zu entgehen und sie bietet sehr bedeutsame praktische und therapeutische
Vorteile.
Die vorliege Erfindung betrifft daher ein neues Arzneimittel bzw. Medikament, bei dem es sich um eine Lösung auf Basis von Heparin
handelt, die insbesondere in Form eines Aerosols verabreicht werden kann.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Arzneimittel bzw. Medikament
besteht insbesondere aus einer wässrigen Heparinlösung, der mindestens ein chemisches oder natürliches Agens zugesetzt
worden ist, das dafür bekannt ist, daß es die Permeabilität (Durchlässigkeit) der Tracheo-bronchial-schleimhäute und der Lungenbläschen
erhöht.
Zu den erfindungsgemäß verwendbaren Agentien gehören die Enzyme
vom Hoden-mucopolysaccharidase-Typ, die Enzyme vom Heparinocyten-Degranulationsmittel-Typ
und die mucolytischen chemischen Agentien,
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wie Thiazam-4-carbonsäure.
Es hat sich gezeigt, daß eine wässrige Lösung, die nur Heparin enthält,
bei der Verabreichung in Form eines Aerosols an Beagle-Hunde in einer verabreichten Dosiskonzentration von beispielsweise 4 ml
mit 25 000 I.E./ml zu einer signifikanten Veränderung der normalen
Koagulationszeit führt. Insbesondere wurde eine Vervielfachung der
Howell-Zeit um den Faktor 2 oder 3 beobachtet. Diese Verabreichung
stimulierte die Freisetzung von Heparin aus den Lungenmastocyten (-mastzellen). Diese Aktivität nimmt allmählich ab und wird innerhalb
von 2 bis 4 Stunden wieder normal.
Durch die Verabreichung eines erfindungsgemäßen Arzneimittels bzw.
Medikament, d. h. durch die Verabreichung der gleichen Menge Heparin, dem jedoch eines der wie oben definierten Agentien zugesetzt worden
ist, wird die Howell-Zeit noch stärker verändert. Sie wird auf diese Weise nach 15 bis 30 oder 60 Minuten um den Faktor 2, 3 oder 4 vervielfacht
und die Zeit wird anschließend nach 1 bis 6 Stunden um einen neuen Faktor (je nach Agens) vervielfacht und kehrt erst nach
dieser Zeitdauer auf den Normalwert zurück. Es wurde jedoch auch manchmal festgestellt, daß das Plasma einige Stunden lang nach der
Verabreichung nicht koagulierbar ist, so daß die Howell-Zeit erst danach schließlich wieder normal wird. Dies zeigt den deutlichen
Einfluß des mit Heparin kombinierten Agens auf die Freisetzung von Heparin aus den Lungen-Mastzellen, obgleich festgestellt wurde, daß
dann, wenn dieses Agens allein in der gleichen Dosis und auf dem gleichen Wege verabreicht wurde, keine Veränderung der Howell-Zeit
auftrat.
Der Mengenanteil des mit Heparin kombinierten Agens variiert zwischen
1 und 50 %, ausgedrückt in I.E. (internationalen Aktivitätseinheiten),
bezogen auf die Anzahl der I.E. von Heparin, oder zwischen 1 und Gew.%, bezogen auf 250 mg eines Heparins mit 100 I.E. in 1 mg.
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Das erfindungsgemäße Arzneimittel bzw. Medikament kann leicht dadurch
hergestellt werden, daß man eine wässrige Heparinlösung mit einem
bekanntem Titer (ausgedrückt in I.E.) mit einer wässrigen Lösung des Agens mischt, das so ausgewählt wird, daß man durch entsprechende Auswahl
der Konzentrationen und der Volumina dieser Lösungen den gewünschten Endtiter enthält.
Bei dem erfindungsgemäßen Arzneimittel handelt es sich um ein Antikoagulans,
das sich für die Behandlung von Thrombose-Embolie-Zwischenfällen,
Arteriosklerose, Myocardinfarkt, akuten Arterienthrombosen,
Embolien und Phlebiten (Venenentzündungen) eignet. Es wird wie Heparin
verwendet, das derzeit verordnet und auf parenteralem Wege verabreicht
wird. Er wird in Form eines Aerosols verabreicht, das man den Patienten inhalieren läßt; es liegt in Form von Einheitsdosen in Bomben mit einem
Treibgas (eines an sich bekannten Typs) oder in Form von Bomben des gleichen Typs, die mit einem Dosierventil versehen sind, vor, so daß
bei Bedarf an diesem Arzneimittel die vorgeschriebene Menge inhaliert wird. Die Dosierung dieses Arzneimittels kann zwischen 5000 und 100
I.E. Heparin pro Inhalation liegen.
Die Gesamtheit seiner pharmakologischen Eigenschaften ist diejenige
des Heparins selbst mit Ausnahme seiner Absorptionsbedingungen und seiner Wirksamheit auf dem gewählten Verabreichungsweg, die insbesondere
durch die Veränderungen bei den Koagulationstests und speziell der Howell-Zeit nachgewiesen wurde.
In den folgenden Tabellen ist beispielhaft diese wesentliche Eigenschaft
des erfindungsgemäßen Arzneimittels erläutert.
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Nur Heparin Heparin (4 ml (4 ml mit 25 000 mit 25 000 I.E./ I.E./ml) ml) + Enzyme
Nr. 1* (1000 I.E.)
Heparin (4 ml mit 25 000 I.E./ ml) + Enzym
Nr. 2 ** (1000 I.E)
Beagle-Hund
Howell-Zeit in Minuten (Verabreichung in Form
eines Aerosols)
Zeit = 0
Vergleichsversuch (vor der Verabreichung)
2,57
2,18
2,14
nach 15 Hinuten | 5,11 | 3,15 | 3,27 |
nach 30 Minuten | 8,38 | 5,05 | 5,45 |
nach 1 Stunden | 3,16 | 5,50 | 9,13 |
nach 2 Stunden | 3,15 | 3,28 | 8,04 |
nach 4 Stunden | 3,40 | nicht koagulier- bares Blut > 30 |
3,50 |
nach 6 Stunden | 3,40 | nicht koagulier- bares Blut >15 |
6,02 |
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AL INSPECTED
"i ■- ?·' 6
* "Thiomucase" = Hoden-Mucopolysaccharase
** "Hyaluronidase" = Enzym tierischen Ursprungs
Durch die Verabreichung des Enzyms allein wird die Howeli-Zeit nicht
verändert.
Einfluß der Zugabe eines Heparinocyten-Degranulations-
mittels
Heparin (4 ml mit Heparin (4 ml mit
25 000 I.E./ml) + 25 000 I.E./ml) +
Degranulati onsmi ttel Degranulati onsmi ttel
Nr. 1* (0,025 g/ml) Nr. 2 ** (0,008 g/ml)
Howell-Zeit in Minuten (Verabreichung in Form
eines Aerosols)
Beagle-Hund D E
Zeit = 0
Vergleichsversuch 2,05 1>50 (vor der Verabreichung)
Vergleichsversuch 2,05 1>50 (vor der Verabreichung)
nach 15 Minuten | 8,47 | . 3,26 |
nach 30 Minuten | 13 | 3,17 |
nach 1 Stunde | 16 | 5,33 |
nach 2 Stunden | 8,06 | 6,20 |
nach 4 Stunden | 3,41 | 4,18 |
nach 6 Stunden | 3,41 | 4,50 |
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ORISfNAL INSPECTED
3k
* Kristallisiertes Khellin
** Methyl-3- hromon
** Methyl-3- hromon
Durch die Inhalierung der Lösung des Degranulationsmittels allein
wird die Howell-Zeit nicht verändert.
Einfluß eines mucolytischen chemisch hergestellten Mittels
Heparin (4 ml mit 25 000 I.E./ml) + Thiazam-4-carbonsäure
(0,05 g/ml)
Howell-Zeit in Minuten (Verabreichung
in Form eines Aerosols)
Beagle-Hund F G
Zeit = 0
Vergleichsversuch o n7 „ At.
(vor der Verab- d'ü/ ^'4b
reichung)
nach | 15 | Minuten | 5,27 | 6,21 |
nach | 30 | Minuten | 6,56 | 10 |
nach | 1 | Stunde | 10,12 .. | 14,17 |
nach | 2 | Stunden | 8,16 | 2,3 8 |
nach | 4 | Stunden | 6,13 | 5,22 |
nach | 6 | Stunden | 5,41 | 4,15 |
809829/0418
"""'iAL -SP£CTED
■:S7
Durch die Inhalierung der Säurelösung wird die Howell-Zeit nicht
modifiziert.
Aus den vorstehenden Tabellen geht hervor, daß die Inhalierung von
Heparin allein (4 ml mit 25 000 I.E./ml) bei einem Beagle-Hund zu
einer Verlängerung der Howell-Zeit führt. 30 Minuten nach der Inhalierung ist diese Zeit etwa um den Faktor 3,5 vervielfacht. Diese
Aktivität nimmt allmählich ab und wird nach 2 bis 6 Stunden praktisch
wieder normal.
Die Inhalierung der gleichen Menge Heparin in Gegenwart von Enzymen
führt zu den folgenden Ergebnissen:
Nach 30 und 60 Minuten: Die Howell-Zeit ist um den Faktor
2 oder 3 vervielfacht.
Nach 2 Stunden, 4 Stunden
und 6 Stunden: Die Howell-Zeit ist um den Faktor
3, 4 oder 5 vervielfacht.
Die Inhalierung der gleichen Menge Heparin in Gegenwart eines Heparinocyten-Degranulationsmittels
führt zu den folgenden Ergebnissen: Nach 15 und 30 Minuten: Die Howell-Zeit wird um den Faktor
2, 3 oder 6 vervielfacht. Nach 1 Stunde, 2 Stunden: Die Howell-Zeit wird um den Faktor
2 bis 8 vervielfacht. Nach 4 bis 6 Stunden: Rückkehr zu dem Normalwert.
Die Inhalierung der gleichen Menge Heparin in Gegenwart einer mucolytischen
Chemikalie führt zu den folgenden Ergebnissen:
Nach 15 Minuten und
30 Minuten: Die Howell-Zeit wird um den Faktor 2, 4 oder
5 vervielfacht.
Nach 1 bis 6 Stunden: Die Howell-Zeit wird um den Faktor 2 bis
5 vervielfacht.
9Ο9829/ΏΑ18
Diese Ergebnisse zeigen alle Vorteile des erfindungsgemäßen Arzneimittels
.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen
näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß
diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Ö09829/041 8
ORIGINAL INSPECTED
Claims (7)
1. In Form eines Aerosols verabreichbares Antikoagulans-Arzneimittel,
dadurch gekennzeichnet, daß es besteht aus einer wässrigen Lösung von Heparin und mindestens
einem chemischen oder natürlichen Agens, das dafür bekannt ist, daß es die Permeabilität der Tracheo-bronchial
Schleimhäute und der Lungenbläschen erhöht.
2. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Agens um ein Enzym vom Hoden-mucopolysaccharidase-Typ,
um ein Enzym vom Heparinocyten-Degranulationsmittel-Typ
und/oder um ein mucolytisches chemisch hergestelltes Mittel handelt.
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S 51C JTCIIE JT »ti· SIE E E RTSTR. 4 -POSTI1ACH SU0720 · KABEL: ΙΠΤΕΒΟΡΛΤ ·'i'EL.
<1>ΐ!»ί 4740 05 · TELEX 5-24SS3
3. Arzneimittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem mucolytisehen chemisch hergestellten Mittel um
Thiazam-4-carbonsa'ure handelt.
4. Arzneimittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mengenanteil des mit Heparin kombinierten Agens zwischen 1 und 50 %, ausgedrückt in I.E. (internationalen
Aktivitätseinheiten), bezogen auf die Anzahl der I.E. von Heparin,
oder zwischen 1 und 50 Gew.%, bezogen auf 250 mg eines Heparins mit 100 I.E. in 1 mg, variiert.
5. Arzneimittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es in Form eines Aerosols in Verabreichungsdosen von 5000 bis 100 000 I.E. vorliegt.
6. Arzneimittel nach Anspruch 5 für die Behandlung von Thrombose-Embolie-Zwischenfal
1 en, Arteriosklerose, Myocardinfarkt, akuten
Arterienthrombosen, Embolien und Phlebiten.
7. Verwendung des Arzneimittels nach Anspruch 1 bis 6 in Form
eines Aerosols in Verabreichungsdosen von 5000 bis 100 000 I.E., insbesondere für die Behandlung von Thrombose-Embolie-Zwischenfällen,
Arteriosklerose, Myocardinfarkt, akuten Arterienthrombosen,
Embolien und Phlebiten.
909829/0418
Applications Claiming Priority (1)
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FR7636431A FR2372632A1 (fr) | 1976-12-03 | 1976-12-03 | Nouveau medicament a base d'heparine administrable par voie tracheo-bronchique et alveolaire |
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