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DE280179C - - Google Patents

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Publication number
DE280179C
DE280179C DENDAT280179D DE280179DA DE280179C DE 280179 C DE280179 C DE 280179C DE NDAT280179 D DENDAT280179 D DE NDAT280179D DE 280179D A DE280179D A DE 280179DA DE 280179 C DE280179 C DE 280179C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
drying
stockings
drying chamber
carriers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT280179D
Other languages
English (en)
Publication of DE280179C publication Critical patent/DE280179C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 280179 -KLASSE Bd. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. März 1913 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum schnellen und vollständigen Trocknen von Strumpfwaren. Das Wesen der Erfindung liegt in der Anordnung von gesonderten, voneinander unabhängigen Trägern, die je mit einer Strumpfform versehen sind und an der Unterseite Vorsprünge haben, die mit Hubschrauben in Eingriff kommen, von denen die Träger auf einer endlosen Führungsbahn
ίο durch den Trockenraum bewegt werden. Diese Hubschrauben sind derart im Winkel zueinander angebracht, daß ein an der Ecke anlangender Träger so lange im Bereich einer Hubschraube verbleibt, bis er von der anderen erfaßt wird. Nach Verlassen der Hubschraube werden die Träger mit den Strumpfformen in der Trockenkammer angesammelt; aus der sie dann einzeln der Reihe nach wieder herausbefördert werden.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine Trockenmaschine mit vier Tischen und vier unabhängigen Trockenkammern dargestellt.
Ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen,
' kann die Trockenmaschine natürlich auch mit nur einem Tisch und nur mit einer Trockenkammer ausgebildet sein.
Fig. ι ist eine schaubildliche Gesamtansicht der Trockenmaschine.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 und zeigt die Trockenkammern und Vorrichtungen zur Bewegung der heißen Luft durch die Kammern.
Fig. 3 ist ein Grundriß der gesamten Maschine.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht die Anordnung der Formständer bei entferntem Trockengehäuse.
Fig. 5 ist ein Grundriß mit der Anordnung der Führungsvorrichtung für die Träger, an welchen die Formständer über einer Grundplatte befestigt sind.
Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4.
Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 4 in größerem Maßstabe und zeigt einen Träger mit dem Teil eines Formständers.
Fig. 8 ist die Seitenansicht eines Trägers nach Fig. 7.
Fig. 9 ist ein Längsschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8.
Fig. 10 ist eine Unteransicht des Trägers nach Fig. 7, und
Fig. 11 ist der Grundriß einer Abänderung des Tisches und der Trockenkammer.
Fig. 12 zeigt im Anschluß an Fig. 5 die Hubschrauben 34 und 36 in ihren verschiedenen Stellungen zueinander während einer Umdrehung.
Der Unterteil-1 der Maschine ruht im vorliegenden Beispiel auf Füßen 2 und besteht aus vier Tischen 4 (Fig. 3), von denen je zwei an jeder Maschinenseite angeordnet sind. Diese Tische sind in Zwischenräumen angeordnet, so daß Einschnitte 5 für die Arbeiter entstehen, welche die Strümpfe von den Formständern entfernen.
Über den Tischen erhebt sich die Trockenkammer 6 von der aus Fig. 1 erkennbaren
Form; sie besteht aus vier Abteilungen 7, so daß für jeden Tisch 4 eine Trockenkammer vorgesehen ist. Die Seitenfläche jeder Abteilung ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, schräg angeordnet, jedoch sind die Wände des Mittelteiles der Trockenkammer senkrecht., um genügenden Raum für den Arbeiter zu schaffen. Der Mittelteil 8 der Trockenkammer 6 ist durch eine Scheidewand 9 (Fig. 2) in zwei Teile geteilt; in jedem Teil befindet sich ein Dampfheizkörper 10 zur Erhitzung der Trocknungsluft.
Im Maschinengestell ist in Lagern 12 eine wagerechte Welle 11 gelagert, die durch den Haupttrieb angetrieben wird. An der Welle 11 befinden sich Flügel 13, die sich in den Öffnungen der geradwandigen Abteilungen 14 befinden, so daß die durch die Heizkörper erwärmte Luft durch jede Abteilung der Trockenkammer getrieben wird; auf diese Weise werden die durch die Trockenkammer geführten Strümpfe vollständig getrocknet.
Die Trockenkammer besteht aus einem an allen Seiten offenen Gestell, das durch Endtafeln 15 und Seitentafeln 16 mit Klammern verschlossen wird. In den Seitentafeln 16 sind Schlitze 17 als Durchlässe für die Strumpfformständer angeordnet. Die Heizabteilung der Trockenkammer ist durch Tafeln 18 (Fig. 1) verschlossen.
Diese Einrichtung kann dahin abgeändert werden, daß einige Tafeln dauernd in ihrer Lage befestigt sind; es ist jedoch vorteilhafter, die Tafeln lösbar anzuordnen, so daß bei Ausbesserungen der Heizraum eicht zugänglich ist. Die Schlitze 17 haben beiderseitig Führungen ig zur Lenkung der Strumpfformständer. Werden die Schlitze eng gehalten, so kann nur wenig Heißluft aus der Heizkammer entweichen.
Unterhalb jedes Tisches 4 sind vier Wellen 20, 21, 22 und 23 in Lagern 24 (Fig. 5) angeordnet. An der Welle 20 befindet sich ein Zahnrad 25, welches mit einem Zahnrad der angetriebenen Welle 26 (Fig. 1) in Eingriff steht. Die Welle 20 hat ferner Kegelräder 27, welche mit Kegelrädern 28 der Wellen 21 und 23 in Eingriff stehen; die Enden dieser Wellen tragen Kegelräder 29, die mit den Kegelrädern 30 der Welle 22 in Eingriff sind, so daß sich alle Wellen zugleich drehen können.
An der Welle 20 sind Arme 31 angebracht, an welchen eine Hubschraube 32 befestigt ist. Durch diese Hubschraube werden die Träger der Formständer an der Vorderseite des Tisches vorwärts bewegt, während ein oder mehrere Arbeiter die Strümpfe über die einzelnen Formständer ziehen.
In gleicher Weise wie die Hubschraube 32 ist eine Hubschraube 33 an der Welle 21 angebracht, durch welche die Träger in die Trockenkammer befördert werden. Durch die Hubschraube 34 an der Welle 22 werden die Träger quer durch die Trockenkammer und durch die Hubschraube 35 an der Welle 23 aus derselben befördert und in die Stellung gebracht, in welcher die trockenen Strümpfe von den Formständern abgenommen werden.
Dadurch, daß die beiden Hubschrauben 33 und 35 sich nicht ganz bis zur Hubschraube 34 erstrecken, und daß sich an der Welle 22 am Auslauf der Hubschraube 34 eine kurze Hubschraube 36 befindet, wird es ermöglicht, daß die Träger eine bestimmte Zeitdauer in der Trockenkammer verweilen können, so daß sich bei fortlaufendem Gang der Maschine jederzeit mehr Träger und Formständer in der Kammer als außerhalb derselben befinden. . Auf diese Weise ist genügend Zeit vorhanden, um die Strümpfe bei fortgesetzter Bewegung der Träger vollständig zu trocknen, und es ist die Möglichkeit geschaffen, einen getrockneten Strumpf gegen einen feuchten auswechseln zu können.
Die Enden der Hubschrauben, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, sind so ausgebildet, daß, wenn eine Hubschraube einen Träger an einer bestimmten Stelle freigibt, ihn eine andere Hubschraube seitwärts weiterbewegen kann; ein Träger verbleibt jedoch so lange im Bereich der einen Hubschraube, bis ihn die andere Schraube erfaßt hat, so daß alle Träger gleichzeitig unter der Wirkung der Hubschrauben stehen.
Das Vorbeigehen der Enden der Hubschrauben 34 und 35 an den Winkelgetrieben und den Wellen ist dadurch ermöglicht, daß die Wellen unmittelbar vor den Kegelrädern mit Abkröpfungen nach einer Seite versehen sind. Diese sind so gestellt, daß sie das Hindurchtreten der freien Enden der Hubschrauben gestatten, wie dies in Fig. 5 z. B. bei dem rechten Ende 38 der Hubschraube 32 dargestellt ist, welches gerade durch die untere Abkröpfung der Welle.23 hindurchtritt. Ebenso tritt1 dort das Ende 38 der Hubschraube 33 der Welle 21 durch die linke Abkröpfung der Welle. 20 hindurch.
In vorliegender Ausführung hat das Auslaufende, jeder Hubschraube einen verjüngten vorspringenden Teil 37 im rechten Winkel zur Mittellinie der Schraube, während das entgegen-. gesetzte Ende 38 zugespitzt ist und an den Vorsprüngen 37 vorbeiläuft, so daß die Träger im rechten Winkel zu ihrer vorhergehenden Bewegungsrichtung weiterbewegt werden. ·
Die Träger 39 (Fig. 6 bis 10) bestehen aus einer Grundplatte 40 mit einer um den Zapfen 41 drehbaren Rolle 42, an die sich die Hubschrauben 32 bis 36 anlegen. Die Grundplatte 40 jedes Trägers bewegt sich in Leitrinnen 43, 44, 45 und 46 des Tisches (Fig. 4). Nach-
dem die Träger durch die Hubschraube 32 außerhalb der Trockenkammer an der Vorderseite vorbeibewegt worden sind, werden sie durch die Hubschraube 33 in die Trockenkammer befördert, wo sie sich am Ende der Schraube ansammeln, wie in Fig. 4 dargestellt. Ein Träger wird von dem nachfolgenden vorwärts geschoben, bis er von der Hubschraube 34 erfaßt und im Schlitz 45 quer durch die Trockenkammer geführt, wird; hierauf werden die Träger von der Hubschraube 36 erfaßt und nach der Austrittsöffnung zu bewegt. Die Träger sammeln sich, im Schlitz 46 an, und es wird auch hier wieder ein Träger von dem nachfolgenden vorwärts geschoben, bis er von der Hubschraube 35 erfaßt und aus der Trockenkammer herausbefördert wird.
Während die Träger in den Schlitzen außerhalb der Trockenkammer laufen, ist genügend Zeit vorhanden, um die Strümpfe am Formständer auswechseln zu können; der Vorgang des Trocknens rindet also ohne Unterbrechung statt.
An jedem Träger 39 befindet sich eine schräge Konsole 47 (Fig. 7 und 8), in der ein mit einer breiten Rippe 49 versehener zylindrischer Teil 48 drehbar gelagert ist. An der Rippe 49 kann der Formständer 50 durch Schrauben 51 befestigt werden. Die geneigte Lage des Form-Ständers (Fig. 1, 4 und 8) gestattet ein bequemeres Aufziehen des Strumpfes vor dem Trocknungsvorgang, außerdem wird auch durch Drehen des Formständers in die Breitlage ein besseres und schnelleres Aufziehen des Strumpfes ermöglicht.
Nachdem die Strümpfe getrocknet sind, müssen die Formständer, ehe sie durch den Schlitz 17 aus dem Gehäuse herausbefördert weiden können, diesem Ausgang entsprechend gedreht werden. Dies wird durch eine Scheibe 55 (Fig.. 4 und 6) bewirkt, die sich in der Trockenkammer befindet, und an die der untere Teil des Formständers 50 anschlägt, so daß der Formständer im rechten Winkel gedreht wird. Um den Formständer in die für das Aufziehen der Strümpfe vorteilhafte Querstellung zu drehen, ist ein Anschlag 56 (Fig. 4) unterhalb der Führungsrinne 46 am Tisch befestigt, an den der am drehbaren Teil 48 be- fmdliche Flügel 53 anschlägt. Die Formständer verbleiben auf dem Weg bis zur Eintrittsöffnung 17 des Gehäuses in ihrer Breitlage, wo sie wieder um 90 ° durch den Schlitzansatz 54 an der Unterseite des drehbaren Teiles 48 durch Anstoßen an das abgeschrägte Ende der Führung 57 gedreht werden, so daß die Formständer mit der Zehenspitze voran durch die Schlitzöffnung 17 in die Trockenkammer eintreten können. In der Trockenkammer werden die Formständer wiederum um 90 ° durch Anschlagen des am drehbaren Teil 48 befindlichen Flügels 52 an einen Anschlag 58 (Fig. 4 und 6) gedreht. Die Formständer behalten ihre Lage bei, bis sie abermals durch die bereits erwähnte Scheibe 55 vor der Austrittsöffnung um 90 ° gedreht werden.
Die Vorteile dieser Einrichtung bestehen darin, daß durch das Drehen der Formständer einerseits die Ein- und. Austrittsöffnung der Trockenkammer sehr schmal gehalten werden, anderseits ein bequemes Aufbringen . der Strümpfe ermöglicht wird, und daß durch die Anordnung der Formständer nebeneinander in der Trockenkammer eine große Anzahl Strümpfe untergebracht werden können.
Um die Drehungen des den Formständer 50 tragenden Teiles 48 zu begrenzen, sind Hemmstifte 58 a an der Konsole 47 angebracht, an die der am Teil 48 befindliche Ansatz 59 (Fig. 10) anschlagen kann; dadurch wird die genaue Führung der Formständer in den Schlitzen innerhalb der Trockenkammer ermöglicht.
In der vorliegenden Anordnung wird die Maschine durch die Welle 11 mit der Riemenscheibe 60 (Fig. 2) angetrieben. Am andern Ende der Welle befindet sich eine Riemen- , scheibe 61, die durch einen Riemen 62 mit der Riemenscheibe 63 . an der in Lagern 65 gelagerten Welle 64 in Verbindung steht. Im Gehäuse 66 befindet sich ein Vorgelege zwisehen der Riemenscheibe 63 und der Welle 64, : das aber auch, bei einigen Maschinen fehlen kann, ohne daß das Wesen der Erfindung getroffen würde. ■ .
An eier Welle 64 befinden sich Kettenräder 67, die durch Ketten 68 mit Kettenrädern 69 an Wellen innerhalb eines Wechselräderkastens 70 in Verbindung stehen. Die Welle der Kettenräder 69 steht durch Zahnrad mit einer Welle 26 und diese durch ein Zahnrad, welches mit dem Zahnrad 25 in Eingriff ist, mit der Welle 20 in Verbindung.
Die Maschine nach vorliegender Anordnung besteht aus vier Einheiten; sie kann aber auch einteilig mit einem Tisch oder doppelteilig mit zwei Tischen (Fig. 11) oder auch mehrteilig hergestellt werden, ohne das Wesen der Erfindung zu beeinflussen. Die Träger der Formständer sind auf keine bestimmte Anzahl, und die Arbeitsgeschwindigkeit ist auf kein bestimmtes Maß beschränkt. Die Maschine kann sowohl von zwei Arbeitern für das Aufbringen und das Abnehmen der Strümpfe oder auch nur von einem Arbeiter bedient werden.
Während die Maschine in erster Linie zur Trocknung von Strümpfen gebaut ist, kann auch eine Sengvorrichtung in Verbindung mit dem Trockner verwendet werden. Die Strümpfe verbleiben dann auf ihren Formständern, und die Fortbewegungsmittel für dieselben können in Verbindung mit einer Sengmaschine bei getrenntem Vorgang des Sengens gebracht werden.

Claims (8)

Bei der Abänderung der Maschine nach Fig. Ii ist die mittlere Trockenkammer 6 a in Längsanordnung und die Maschine selbst doppelteilig mit zwei Tischen 4« dargestellt. Bei dieser Anordnung brauchen die Formständer vor dem ' Austritt aus der Trockenkammer nicht gedreht j zu werden; das Abnehmen der Strümpfe kann entweder durch Hand oder selbsttätig ge- . schehen. Bei dieser Anordnung worden die Heizrohren zwischen den beiden Längsbahnen · in der Trockenkammer für die Träger der Formständer und die Flügelräder für. die Bewegung der Heißluft an einer Längswelle angeordnet. Die Einrichtung, daß die Formständer zum bequemeren Aufbringen der Strümpfe gedreht werden.können, ist für beide Ausführungsformen die gleiche. Der Arbeiter kann den Formständer in beliebiger Stellung verlassen, da dieser selbsttätig in die für den Eintritt in die Trockenkammer richtige Lage gedreht wird. Ρλτεντ-An Sprüche:
1. Strumpftrockenmaschine, bei der die Strümpfe auf Strumpfformen auf einer endlosen Führung bahn durch den Trockenraum bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Strumpfformen auf voneinander unabhängigen Trägern angeordnet sind, die von unter der Führungsbahn angeordneten Hubschrauben o. dgl. angetrieben werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strumpfhalter auf ihren Trägern drehbar sind, mit der Schmalseite in den Trockenraum eingeführt und in dem Trockenraum um 90 ° in die Breitstellung gedreht werden, vor dem Austritt wieder gedreht werden, um mit der Schmalseite aus dem Trockenraum herausgeführt zu werden.
3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Führungsbahn rechteckig gestaltet ist und die Fortbewegung der Träger durch vier im Rechteck angeordnete, gleichzeitig angetriebene Hubschrauben erfolgt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubschrauben zur Beförderung der Träger in und aus der Kammer kurzer als die Förderwege sind, so daß sich die Träger mit den Strümpfen in der Kammer hinter der ersteren bzw. vor der zweiten Hubschraube ansammeln und durch gegenseitige Berührung vorwärts bewegt werden.
5. Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger mit den Haltern auf dem Auslaßweg in der Trockenkammer durch eine kurze Hubschraube vor die Auslaßhubschraube befördert werden.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter auf den Trägern schräg angeordnet sind.
7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß.die Drehung der Träger durch an ihnen vorgesehene Winkel bewirkt wird, die mit festen Anschlägen im Trockenraum in Eingriff kommen.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenraum mit mehreren Tischen und endlosen Führungen versehen ist, mit denen unabhängig voneinander mehrere Strumpfreihen behandelt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE280179C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964229C (de) * 1951-08-02 1957-05-23 Arbach Gottlob Groetzinger Mas Maschine zum Fixieren und Ausruesten von Struempfen
DE1091523B (de) * 1956-07-18 1960-10-27 Emma Elfriede Bellmann Geb Vog Strumpfausruestungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964229C (de) * 1951-08-02 1957-05-23 Arbach Gottlob Groetzinger Mas Maschine zum Fixieren und Ausruesten von Struempfen
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